Husky bald auch ein Listenhund ??

- oder auch toll: hund als accessoire, möglichst farblich abgestimmt auf´s iphone oder ´s handtascherl (nur glücklicherweise kann man miniaturhunde psychisch völlig kaputt machen - .....
.

leider gottes muss ich dir zustimmen...:(

hab mir gerade nur bildlich vorgestellt meinen 45 kg koloss in die handtasche zu packen und mit ihm herumzurennen:D:D:D da brauch ich dann zwar schon eher einen rollkoffer, aber der verständnislose blick von meinem wauzi wär sicher göttlich:D:D
 
Ich habs beim Leckerlibeutel drauf und keiner hat sich bis jetzt beschwert, hauptsache du hast es mit alles andere ist bei uns egal
 
Perro, niemand nimmt dir das Recht, deinen Hund zu lieben und für den besten aller Hunde zu halten (wie wir das wohl alle tun). Aber darf man denn deswegen wirklich nicht mehr sagen, daß Hunde unterschiedlich sind? Und daß es selbstverständlich auch bei Hunden unterschiedliche Aggressionspotenziale gibt (und daß das nichts mit Aggressivität zu tun hat...und auch, daß alle Hunde einer Rasse über ein höheres bzw geringeres Potential verfügen, es ist wie bei Jagdhunden, manche können es einfach nicht, aber es zählt der Durchschnitt).

Hunde sind eben nicht gleich. Wie Husky schrieb, es gibt wirklich keine ernsten Vorfälle des Sibirischen Huskies., allerdings war deren Auslese auch wirklich gnadenlos.
@Husky: Wenn du weiterdenkst, dann würde das aber schon bedeuten, daß Hunde eben unterschiedlich sind, wenn es die Mischung macht....

Morgen!

Also manchmal ist es echt zum Wundern....:eek:

Und wieder mal kommst du auf die liebe Aggression....:rolleyes:
Jetzt definieren wir das ganze einmal:
Aggression:
Aggression (lat. aggredi heranschreiten, sich nähern, angreifen) bezeichnet eine Vielfalt von Verhaltensweisen, denen gemeinsam ist, dass ein Konflikt zwischen Individuen oder Gruppen, der durch unvereinbare Verhaltensziele verursacht wurde, nicht durch einseitige oder beidseitige Änderung dieser Verhaltensziele gelöst wird, sondern dadurch, dass die eine Konfliktpartei zumindest versucht, der anderen eine Änderung aufzuzwingen.[1]
Im Tierreich ist aggressives Verhalten weit verbreitet. Es wird von Verhaltensbiologen meist dahingehend interpretiert, dass es dem direkten Wettbewerb um Ressourcen, der Fortpflanzung oder dem Nahrungserwerb dient (Räuber-Beute-Beziehung). Es wird daher – speziell seitens der Ethologie – häufig auch als agonistisches Verhalten oder als „Angriffs- und Drohverhalten“ bezeichnet und mit spezifischen Auslösern („Schlüsselreizen“) in Verbindung gebracht. (Quelle: Wikipedia)

Und jetzt aus züchterischer Sicht: bei den meisten Rassen wird schon über Jahre hinweg auf das Wesen selektiert, allein schon deshalb damit die Hunde in unsere Gesellschaft "passen".
Jetzt gehe ich sogar soweit, dass ich behaupte, dass gewisse Standardmerkmale "weggezüchtet" wurden, bzw. einfach "verloren" gingen (Beispiel: Rassestandard Staffordshire Bullterrier: da steht drin, dass ein Staff Bull mutig sein soll - den Mut such ich bis heut noch immer...:D )
Natürlich rede ich hier jetzt ausschließlich vom ordentlichen Züchtertum, denn wenn ich mir einen Hund vom Vermehrer nehme, muss ich damit rechnen, dass er auf gnau gar nichts selektiert hat (naja außer vielleicht auf die Wurfgröße).

Jetzt kommt natürlich auch noch dazu, dass man bei jeder Rasse die besten Wesensanlagen "herangezüchtet" haben kann und trotzdem gibt es dann noch das andere Ende der Leine...
Und du kannst mir eines glauben: ich hab schon quer durch alle Rassen Vertreter gesehen, wo das andere Ende der Leine nicht gepasst hat und die haben dann z.B. ein erhöhtes Aggressionspotential gezeigt.
Wenn ich z.B. Ressourcenverteidigung (bewusst, oder unbewusst) bestärke wird (Rassen unabhängig) auch eine gewisse Aggression gezeigt werden...
 
Hi
Hunde sind eben nicht gleich. Wie Husky schrieb, es gibt wirklich keine ernsten Vorfälle des Sibirischen Huskies., allerdings war deren Auslese auch wirklich gnadenlos.

Korrekt

@Husky: Wenn du weiterdenkst, dann würde das aber schon bedeuten, daß Hunde eben unterschiedlich sind, wenn es die Mischung macht....

Sicher sind die diversen Mixe unterschiedlich. Und eben nicht alle zusammenpassend
 
Perro, niemand nimmt dir das Recht, deinen Hund zu lieben und für den besten aller Hunde zu halten (wie wir das wohl alle tun). Aber darf man denn deswegen wirklich nicht mehr sagen, daß Hunde unterschiedlich sind? Und daß es selbstverständlich auch bei Hunden unterschiedliche Aggressionspotenziale gibt (und daß das nichts mit Aggressivität zu tun hat...und auch, daß alle Hunde einer Rasse über ein höheres bzw geringeres Potential verfügen, es ist wie bei Jagdhunden, manche können es einfach nicht, aber es zählt der Durchschnitt).

Hunde sind eben nicht gleich. Wie Husky schrieb, es gibt wirklich keine ernsten Vorfälle des Sibirischen Huskies., allerdings war deren Auslese auch wirklich gnadenlos.
@Husky: Wenn du weiterdenkst, dann würde das aber schon bedeuten, daß Hunde eben unterschiedlich sind, wenn es die Mischung macht....

1. das Recht lass ich mir ohnehin nicht nehmen.

2. unterschiedliche Hunde haben unterschiedliches Aggressionspotential, was innerhalb einer Rasse nicht mehr ganz so klar ist.

3. jagdlich geführte Hunde haben, bis sie soweit sind, genausoviel Arbeit gemacht wie jeder Hund mit dem man Flyball, Agi oder Schutz macht. Nur Jäger sind hier wohl kaum vertreten, weil ihre Ausbildungsmethoden im Normalfall wesentlich härtere sind, die in diesem Forum sicher nicht gut ankommen.

4. ein gesunder Hund wird Bewegung und Beschäftigung brauchen, wenn er nicht aus Langeweile auf dumme Gedanken kommen soll (ist ja bei Kindern auch nicht anders, wenn ein Kind nur brav herumsitzt, geh ich mit ihm zum Arzt)

5. Wenn ich mir ein Lebewesen ins Haus nehme, ist es mir als sogenannte Krönung der Schöpfung eine Verpflichtung mich über dessen Bedürfnisse schlau zu machen und danach zu handeln.

Unsere Wegwerfgesellschaft ist leider auch bereit Lebewesen als Wegwerfartikel zu sehen, wenn es nicht passt. Gilt leider auch für Kinder, denn wieviele ich von denen aufgefangen habe, weil sie ihren Eltern egal/zuviel waren, kann ich gar nicht sagen. Aber ich hab auch Hunde geschnappt und bin mit ihnen Gassi gegangen, weil die Besitzer nicht gesehen haben, dass es vielleicht an der Zeit wäre. Gibt ja wichtigeres und der Köter wird es schon noch aushalten.

Ich hatte immer große Hunde, aber dass manch sich vor einem Boxer fürchten, hab ich erst mitbekommen, nachdem Amba bei mir eingezogen ist, die wirklich ein Parzifist war. Hat offensichtlich bedrohlich ausgesehen, wenn sie sich mit der Zunge über die Nase geschleckt hat und danach ist die Leftze im unteren Reißzahn hängen geblieben.

Weil ich soviel Wert darauf lege, dass sich die Leute vor meinem Hund fürchten, hab ich mit dem zweiten eine Rettungshundausbildung gemacht.

Menschen wie Du machen Menschen wie mir das Leben ganz schön schwer und leider bist Du kein Einzelfall.
 
gell, du machst das nur, damit mir irgendwann diese pochende ader auf der stirn platzt.

...ich fürchte auch. Wäre übrigends n schwerer verlust wenn sichs Mitzerl in an sabbernden lappen verwandeln tun tätert :D

kein einziger biss wird sich auf diese weise verhindern lassen, selbst nicht wenn wir rasse x und rasse y verbieten, verbannen und ausrotten. solange menschen sich jederzeit und überall hunde zulegen können, ohne über zumindest ein mindestmaß an ahnung von der materie zu haben, wird immer was passieren.

den ultimativen und idealen hund für jedermann gibt es nicht - und schon gar nicht in der völlig triebfreien, anspruchslosen variante, die dir scheinbar vorschwebt.

..irgendwann, werd ich anfangen mir das in kopie aufzuheben, denn irgendwie wiederholt sich das alles alle 3 seiten !

hundeforen sind nicht repräsentativ, hier findest du die eh schon halbwegs engagierten leute und dennoch kursieren immer wieder ansichten, dass man sich fragt, wie manche es überhaupt schaffen, sich die schuhe zu binden, von der hundehaltung ganz abgesehen)

..ja, denke jedoch bei machen wärs besser sie würden den ganzen tag zum fenster rausgucken, als hier ihre langeweile austoben :D

der nachbarbub hat neulich einen 4 wochen alten welpen aus seiner jacke gezogen und stolz verkündet, dass er jetzt auch einen hund hat

..fürchte fast dein schreiben ist igrendwie wie perlen für die säue und es liest dich kaum einer komplett, sonst hätte der aufschrei riesig sein müssen
das 4 WOCHEN min. um 4 Wochen zu früh weg von der mutter sind und das der welpe jetzt schon ein potentiell gestörter hund mehr ist !!!
 
@netragon hab zwar den ganzen text gelesen, die 4 wochen allerdings überlesen (lass doch nix von der mitzitant aus;))
 
Ich habs gelesen - weil ich ein Mitzitant Fan bin :D
Zahlt sich immer aus.
Leider ist ihre Beschreibung aber Alltag und daher sinnlo9s sich darüber aufzuregen, weil ichs leider ohnehin ned ändern kann.
 
...fürchte fast dein schreiben ist igrendwie wie perlen für die säue und es liest dich kaum einer komplett, sonst hätte der aufschrei riesig sein müssen
das 4 WOCHEN min. um 4 Wochen zu früh weg von der mutter sind und das der welpe jetzt schon ein potentiell gestörter hund mehr ist !!!

jojo, die mitzi und ihr labertrieb. mir wird ja selber immer ganz schwummrig vor augen von dem geschreibe. aber ich geb mir solche mühe eh möglichst wenig auszuschweifen...

ach, potentiell gestört, ist doch wurscht, allerspätestens mit einem jahr wird der sowieso abgegeben. da fällt mir auf... den anderen jungen nachbarhund hab ich schon eine weile nimmer gesehen...

und ich schwöre, ich geh nie wieder zu standardgassigehzeiten außer hauses. da spielen sich ja teilweise dramen ab, dass mich ehrlich nicht mehr wundert, warum die halbe welt schlecht auf hundebesitzer zu sprechen ist - wobei die halbe welt nicht registriert, dass für den schmarrn, den manche leut mit ihren hunden aufführen praktisch null passiert.

aber das ist jetzt eigentlich alles völlig offtopic.
 
aber das ist jetzt eigentlich alles völlig offtopic.

Nein das ist es nicht, denn genau um das geht es hier!
Viel Verhalten ist erlernt und wenn ich meinem Hund nichts, oder das falsche beibringe, darf ich mich nicht wundern!

Mir geht es auch so sehr auf die Nerven, dass immer vom Aggressionspotential gesprochen wird! :mad: Ich kann den Hund mit den besten Wesensanlagen haben und ihn zu einem kompletten Trottel machen!

Solang sich jeder einen Hund besorgen kann wie ein Sackerl Zuckerl wird das auch so bleiben....:(
 
@netragon hab zwar den ganzen text gelesen, die 4 wochen allerdings überlesen (lass doch nix von der mitzitant aus;))

... hehe, deswegen hab ich mich ja gewundert :)

estaff schrieb:
Nein das ist es nicht, denn genau um das geht es hier!
Viel Verhalten ist erlernt und wenn ich meinem Hund nichts, oder das falsche beibringe, darf ich mich nicht wundern!

Mir geht es auch so sehr auf die Nerven, dass immer vom Aggressionspotential gesprochen wird! :mad: Ich kann den Hund mit den besten Wesensanlagen haben und ihn zu einem kompletten Trottel machen!

Solang sich jeder einen Hund besorgen kann wie ein Sackerl Zuckerl wird das auch so bleiben....

... ein sehr trauriges AMEN drauf !
 
Ich würde für meinen Hund niemals die Hand ins Feuer legen. Allerdings würde ich auch nicht damit rechnen dass mein Hund mein Baby, das im Kinderwagen liegt, tötet, während ich kurz das Geschirr reinbringe.
Absolut fürchterlich was da passiert ist. Die Eltern haben ihr Kind (und ihren Hund) verloren, und als krönender Abschluss wird noch gegen sie ermittelt.

Allerdings bin ich auch der Meinung dass nicht jede Rasse in jede Familie passt. Wir z.B. wollten einen Dobermann, doch der passt so gar nicht zu uns. Ob das aber in diesem Fall das Ausschlaggebende war: Wer weiß. Ich glaube es allerdings nicht.

Den Eltern allerdings einen Vorwurf zu machen, weil sie Abends um 22 Uhr mit ihrem Kind draußen sitzen, finde ich gänzlich unverschämt. Sollte Jedem selbst überlassen sein. Hätten sie es nicht getan, hätte es das Geschehene vielleicht einfach nur "verschoben".

Auch das Thema, das man den Hund nicht nach der Geburt "abstellen" darf wurde hier erwähnt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen wie es gewohnt weiter gehen soll. Das Baby passt sich nicht an den Hund und an die Eltern an.
 
zuerst einmal mein beileid an alle beteiligten!!! es ist ganz furchtbar, was hier passiert ist!!!! :(:(:(


Ich würde für meinen Hund niemals die Hand ins Feuer legen. Allerdings würde ich auch nicht damit rechnen dass mein Hund mein Baby, das im Kinderwagen liegt, tötet, während ich kurz das Geschirr reinbringe.
Absolut fürchterlich was da passiert ist. Die Eltern haben ihr Kind (und ihren Hund) verloren, und als krönender Abschluss wird noch gegen sie ermittelt.

Allerdings bin ich auch der Meinung dass nicht jede Rasse in jede Familie passt. Wir z.B. wollten einen Dobermann, doch der passt so gar nicht zu uns. Ob das aber in diesem Fall das Ausschlaggebende war: Wer weiß. Ich glaube es allerdings nicht.

Den Eltern allerdings einen Vorwurf zu machen, weil sie Abends um 22 Uhr mit ihrem Kind draußen sitzen, finde ich gänzlich unverschämt. Sollte Jedem selbst überlassen sein. Hätten sie es nicht getan, hätte es das Geschehene vielleicht einfach nur "verschoben".

Auch das Thema, das man den Hund nicht nach der Geburt "abstellen" darf wurde hier erwähnt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen wie es gewohnt weiter gehen soll. Das Baby passt sich nicht an den Hund und an die Eltern an.


DANKE!

für mich ist es schon ein unterschied, ob ein hund ein kind schnappt/beisst, was sicher in den meisten fällen zu vermeiden ist, oder, ob ein hund ein kind tötet! :eek: damit rechnet aber wirklich niemand und ich finde mann muss oder kann auch nicht damit rechnen. das ist definitiv kein normales verhalten.
warum und weshalb lass ich da mal außen vor...

auch sehe ich es so, dass, wenn ein baby kommt, der hund ein bissl zurückstecken MUSS. ich als mutter (ich bin noch keine) muss da auch in vielen dingen zurückstecken. ja, die GANZE FAMILIE (inkl. hund) muss sich dann nach dem baby richten. zumindest so lange bis das baby zum kleinkind wird.

grundsätzlich finde ich auch nicht, dass man die situation als mutter/vater IMMER unter kontrolle haben kann. ich würde, abhängig vom jeweiligen hund, mein kind schon auch mal für 2 min. mit (m)einem hund alleine lassen, wenn ich aufs klo muss. z.b. die hunde meiner schwester sind da absolut unproblematisch! die würden im schlimmsten fall höchstens luftschnappen und dabei könnte unter umständen auch ein kratzer zustande kommen. aber davor würden sie bestimmt aufspringen, davon laufen, ins meiden gehen. ebenso bei meiner großen. während ich bei meiner jüngsten keine ruhige minute hätte. die würde ich definitiv mit aufs wc nehmen, weil ich mir bei der (aus unsicherheit) nie sicher sein kann, ob die nicht doch auch mal zwickt oder sogar zubeisst.

aber selbst wenn man hund und kind NIE aus den augen lässt (was ich persönlich für unmöglich halte), kann immer noch genug passieren! wie oft hört man von unfällen, wo mama oder papa direkt daneben gestanden sind und hund verletzt kind trotzdem. sowas kann IMMER passieren auch bei den aller vorsichtigsten und fürsorglichsten menschen.

wie gesagt, meine jüngste is in der hinsicht auch nicht ganz einfach... und die würd ich auch nicht mit einem (klein)kind allein lassen. ABER mit einem im kinderwagen "geparkten" baby hätt ich mir auch keinen kopf drum gemacht, wenn ich nur schnell das geschirr raus bring. so klar im kopf schätz ich sogar mein aussie-tier ein. :)

die "fehler" wurden in dem speziellen fall imho schon viel früher gemacht.... (ignorieren von bereits gezeigtem problemverhalten im vorfeld oder schlechte haltungsbedingungen, etc. pp.)
oder der hund is ernsthaft krank - gehirtumor oder so - aber dann gehört er eh eingeschläfert...

so, nur mal meine meinung zu dem thema - und ich bin auch schon wieder weg :D
 
...eine sinnvolle Alternative zu den Rassenlisten, sähe ich darin bestimmte Bedingungen an bestimmte HH für die HJaltung eines (oder mehrerer) Hunde zu stellen.
Z.B: HH der vorbestraft ist (nicht Verwaltungsdelikt), HH der schon mal einen Hund im TS ohne sehr plausiblen Grund abgegeben hat = Haltungsverbot.
Ich denke auch dass man in Kombi mit der Hundemarke eine Kontrolle der Haltungsbedingungen (ähnlich wie das TS Orgas machen) überlegen könnte...


ui, da wär ich bissi vorsichtiger :eek:
ich kenne einige leute, ganz liebe menschen, die in ihrer jugend mal blödsinn gemacht haben (rauferei etc...) und tw. vorbestraft sind...heute aber würde ich diesen menschen sogar mein misti anvertrauen ;)
wie sagt man so schön: jung und dumm...was aber eben nicht bedeutet dass diese menschen irgendwie auffällig werden (ja auch sie wurden erwachsen :) )
abgesehen davon: eine vorstrafe z.b. wegen körperverletzung bekommt man leider schneller als man denkt: autounfall, etc... :(

lg
 
Danke TanteMitzi.
Früher gabs die Regelung in Gemeindebauten, max. 1 Haustier pro Wohnung. Warum ist es so schwierig eine bestimmte Sachkenntnis und mind. Anforderungen von HH einzufordern? Bzw. bei nicht vorhandenem, saftige Strafen einzuführen?
Das würde 1000x mehr bringen als jede Liste.
Danke für den Tipp mit Hundemarke auf Schlüsselbund - geht das rechtlich? - weil der nette Mensch hat mit erklärt gut sichtbar am Hund?
Werd mich mal schlau machen...

OT: hab die marken auch am schlüsselbund, weil so ein klimpernder hund lockt bekanntlich andere hunde an...und das brauch ich nicht :)

max. 1 haustier pro wohnung? na da muss man m.M.n. auch differenzieren...eine katze z.b. wäre nicht ok (ich bin absolut gegen einzelhaltung bei katzen!)
gsd wohn ich in keiner gemeindewohnung :eek: sonst hätt ich dann 3 kleine probleme ;)

lg
 
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