Husky bald auch ein Listenhund ??

aber genau DAS ist ja das problem:
war letzte woche ein paar km laufen: fazit: 11 hunde angetroffen (allesamt KEINE aktuellen listenhunde) davon waren im wr. stadtgebiet, wozu auch auch parks und kleine waldstücke gehören: 3 hunde angeleint, der rest lief ohne mk und leine herum(ein zuviel gefütterter labrador, 2 dackeln, zwei mittelhohe mixhunde), 2 hunde (ich glaube es waren münsterländer) inkl. mutter mit kinderwagen und kindergartenkind daneben gehend, man sollte es nicht glauben, aber ich musste einen satz auf die seite ins gestrüpp machen, damit die 2 hunde mich nicht umrennen - aber von der mutter ist KEIN muck gekommen, die hat das gar nicht interessiert, ich war kurz davor ihr was zu sagen........
und von DENEN willst dir ernsthaft erwarten, dass sie für andere rassen nur irgeneine art von unterstützung aufbringen, ich nicht mehr!

aber vielen dank an all SOLCHE hundehalter va. in wien:mad: beim nächsten mal werd ich meinen mund sicher nicht mehr halten!

solche Leute rede ich immer freundlich an....konnte ein paar wenigstens zum Nachdenken bringen, was ja schon ein kleiner Erfolg ist....
 
solche Leute rede ich immer freundlich an....konnte ein paar wenigstens zum Nachdenken bringen, was ja schon ein kleiner Erfolg ist....

dann kann ich das laufen, gleich vergessen;) na die mutter mit 2 kindern und 2 hunden, war eh schon etwas gestresst von der hätte ich höchsten eine blöde antwort bekommen:mad:
aber haste eh recht, nur ich bin dann oft schon so sauer, dass ich dann die angst habe, denen gleich mal etwas entgegenzudonnern:rolleyes:
 
@Meli17: Ja, das nervt ... wobei ich dazu sagen muss, dass unser Husky, dort wo er ohne Leine laufen darf, auch ohne läuft. Auf der Hundewiese z. B. braucht mir keiner sagen, dass ich meinen Hund anleinen soll, dafür ist sie schließlich da. Wo sonst können die denn noch ungehindert toben und laufen?

Aber in der Stadt, in Wohngebieten ... wie viele dort ihre (großen) Hunde unangeleint laufen lassen, obwohl das lt. Hundeverordnung bzw. -gesetz nicht erlaubt ist :deal2:. Ob sie andere dadurch hindern, stört sie nicht. Ob ihr Hund auf andere "los geht", stört sie nicht. Und wenn kontrolliert wird, na, ratet mal, wen sie dann kontrollieren (jedenfalls bei uns)?
Nicht die mit den unangeleinten Hunden, nein, den mit dem Listi an der Leine, der völlig gelangweilt an bellende Hunde vorbei geht:(.

@Unique: Ja, wenn ich über die Grenze möchte, muss ich einen EU-Heimtierpass haben und mein Hund muss gechippt sein. Aber wenn nicht, dann brauche ich das laut Gesetz (wie gesagt, je nach Bundesland) nicht.
 
@Meli17: Ja, das nervt ... wobei ich dazu sagen muss, dass unser Husky, dort wo er ohne Leine laufen darf, auch ohne läuft. Auf der Hundewiese z. B. braucht mir keiner sagen, dass ich meinen Hund anleinen soll, dafür ist sie schließlich da. Wo sonst können die denn noch ungehindert toben und laufen?

Aber in der Stadt, in Wohngebieten ... wie viele dort ihre (großen) Hunde unangeleint laufen lassen, obwohl das lt. Hundeverordnung bzw. -gesetz nicht erlaubt ist :deal2:. Ob sie andere dadurch hindern, stört sie nicht. Ob ihr Hund auf andere "los geht", stört sie nicht. Und wenn kontrolliert wird, na, ratet mal, wen sie dann kontrollieren (jedenfalls bei uns)?
Nicht die mit den unangeleinten Hunden, nein, den mit dem Listi an der Leine, der völlig gelangweilt an bellende Hunde vorbei geht:(.

quote]
keine sorge, dort ist sicher mk und/oder leinenpflicht, ist direkt in WIEN und ich wohne dort ums eck, dh ich kenn mich aus, habe selber einen listenwauzi - also glaube mir, ich weiß SEHR GUT, wo das gesetz zum tragen kommt und wo nicht!
und nur wenn ich außerhalb vom stadtgebiet sein sollte, wo mk und/oder leine nicht gilt, dann erwarte ich doch auch von den hh (egal ob mit oder ohne kinder), dass sie ihre hunde zurückrufen und ich nicht einen satz ins gebüsch machen muss - mach ich ja mit meinem hund auch nicht, wenn ich sehe, es kommt wer, dann hat mein hund bei mir zu sein und niemanden zu belästigen oder zu irgendwelchen handlungen zu "nötigen"
ICH persönlich habe keine angst vor hunden und wüsste mich auch im fall des falles zu bis zu einem gewissen grad zu "wehren", aber es gibt genug läufer, die unterwegs sind, die keine erfahrenen hh sind!
 
bis vor kurzem hatte ich keinen Listenhund, jetzt im Nachhinein betrachtet hätte ich zwei. Keinen meiner Hunde, ob Liste oder nicht, hätte ich gestattet andere Menschen zu belästigen, sei es durch nachlaufen oder was auch immer. Keinen meiner Hunde hätte ich gestattet andere Tiere zu "beschädigen". Aber was soll der Besitzer eines großen Hundes denn tun, wenn der HH eines kleinen meint, meiner macht eh nix und selbigen ungehindert überall hinlaufen läßt? Was soll man mehr machen als dem anderen HH sagen, dass der eigene keinen Kontakt wünscht? Für meinen jetzigen "Dodel" sind alle kleinen Hunde Welpen und daher keine Gegner, für die man sich aufplustern muss. Der Vorgänger hätte das nicht so wahrgenommen, sondern festgestellt, erwachsener Hund- du stinkst mich an - du willst Streit - kannst du haben. Bei Streiterein mit gleichgroßen Hunden ist es nie zu ernsthaften Verletzungen gekommen, wie es mit einem kleinen Hund ausgesehen hätte, wollte ich nie wissen. Unser Hund findet vielleicht die Hunde, die wir so süß finden, gar nicht süß und das ist sein gutes Recht. Warum wir immer von uns auf andere schließen, ist mir sowieso ein Rätsel, dass wir den selben Mist auch bei einer anderen Spezies tun noch viel mehr.

Der Vorgänger von Perro hat Kinder so geliebt, dass er nicht einmal für seinen Todfeind Zeit hatte, wenn Kinder zu Besuch kamen, aber ich hätte ihn nie mir einem Baby alleine gelassen. Kann ich garantieren, dass er ein weinendes Baby nicht aus dem Kinderwagen holt, um es zu trösten? Dass er es wegtragen will, mit dementsprechenden Folgen. Dass er etwas tut, das er nicht abschätzen kann, weil kein Welpe. Das kann ich nicht.
Ich vertraue meinen Hund - bis zu einer gewissen Grenze, die befindet sich dort, wo mein Hund nicht auf sich selbst gestellt ist, sondern mich "fragt", was er machen soll und ob das noch in Ordnung ist. Das kann ich nur, wenn ich dabei bin. Alles andere ist Wunschdenken, das funktionieren kann, aber nicht muss.
Delphine können Menschen retten, müssen es nicht und können selbige auch töten.
 
So ich habe bis jetzt Gsd noch keinen Listenhund und erzähle eine Geschichte als Lun a nicht einmal 2 J.alt war.Waren auf einem Badesee und besuchten dort das Seelokal.Luna an der Leine unterm Tisch sie schlief,das Lokal war gut besucht und 2 Tische weiter eine Urlauberfamilie welche feuchtfröhlich und laut waren.Wie gesagt Luna schlief als ich unter unserem Tisch ein Geplapper hörte.sah unter den Tisch und da saß ein Kleinkind so nicht ganz 2 J.und Luna wusch das Kind komplett,ma ich bin momentan richtig erschrocken,lockte Luna mit einem Brav und als Belohnung mit einem Leckerli behutsam unterm Tisch hervor und fragte wem das Kind gehört.Keiner hat gemerkt das das Kind woanders hingekrabbelt ist,aber der See war auch nur ein paar Meter entfernt:eek:So jetzt kommt es,der Vater von dieser Gruppe kam empört zu uns warum unser Hund keinen Mk.hat und riss das Kind so unterm Tisch hervor das es zu weinen anfing!In diesem Moment brummte Luna diesen Mann an.Und auch heute noch glaubt Luna wenn jemand ein Kind auf dem Arm hat und das weint,brummt sie diese Menschen an!
Luna liebt Kinder über alles,und als sie mit 9 Wochen zu uns kam und wir auf div.Märkte arbeiten waren,haben auch Kinder bei ihr auf der Decke geschlafen,Kinder von Marktfahrern,und so hat sie gelernt mit Kindern zu sein ,aber halt immer andere,und so gab es keinen spezielen Beschützerinstinkt,wie vlt bei eigenen Kindern.Nun ist Luna schon 91/2 J.(wie die Zeit vergeht)und sie ist überglücklich ,wenn bei uns im Hof die Kinder nach ihr rufen ,sie streicheln und auch Herzen und busseln und ich passe halt auf das es nicht zu viel wird.Und trotzdem Luna wirklich so eine brave und gutmütige ist, ist sie ein Hund(von Hrn.Sticha mal ohne sie zu kennen als toter Hund bezeichnet worden)welche auch Hund ignoriert aber bei lästigen od.sehr keifenden Hunden auch zornig wird aber sie super abrufbar ist alles gut ausgegangen istund ich hoffe das ich meinen Schatz noch recht lange habe und alles so bleibt:)
Und BITTE,schreibt nicht immer der Hund gehört auf die Liste und warum nicht diese Rasse:(
KEIN HUND GEHÖRT AUF DIESE" SPÖ" RASSELISTE!!!!
Lg Mari
 
Wer sagt, die sollen auf die Liste?
Wir haben sowohl einen "Listi" als auch einen "normalen" (wenn man einen Husky dazu zählen kann).
Wir sind auch gegen Rasselisten, deshalb beteiligen wir uns auch immer an dem SokaRun in Düsseldorf (05.06.2010). Ihr seid übrigens alle herzlich willkommen!



Also hier in NRW ist es so, dass "Listenhunde" mit bestandenem Wesenstest von Mauli und Leine befreit sind.
Mir ging es in meinem vorherigen Post "nur" darum, dass ich es nicht in Ordnung finde, dass es viele viele HH gibt, die ihre - ob groß, ob klein - Hunde in der Stadt, auf Veranstaltungen, in Wohngebieten ... ohne Leine laufen lassen. DAS IST NICHT IN ORDNUNG!!!
Wir als Listihalter halten uns an sämtliche Regeln und haben ggf. immer noch die A*karte.

Hatte nämlich mal so ein "Vergnügen" ... war mit unseren beiden bei uns in der Stadt unterwegs (keine Bange, kann sie gut halten). Wollte gerade an den "Biergarten" vorbei gehen, als von da ein Rüde angestakst kam und den Boss raus hingen ließ. Supi, und mit dem Listi an der Leine ... Und der Halter hielt es nicht einmal für nötig, seinen Hund zurück zu rufen.
Da hatte ich den Papp auf und bei schönem Wetter meide ich diesen Weg (was eigentlich nicht sein kann).

Ansonsten rufen wir unseren auch zur Seite, wenn Jogger, Radfahrer oder Spaziergänger "unseren Weg kreuzen". Das gehört sich einfach so.
 
Habe selber 2 Huskys und ein 2 einhalb jähriges Kind und es ist noch nie was passiert. also erstens (Das weiss eh jeder), darf man Kind und Hund nie alleine lassen und zweitens muss der HH darauf achten, dass der hund auch seine Ruhe vor dem Kind bekommt, weil das kind sieht den Hund als "Spiwlzeug".
 
Wir haben ein älteres Paar mit einem Yorkie-Terrier in der Nachbarschaft. Der Hund ist immer angeleint und fällt nicht auf. Verträglich mit Artgenossen und Menschen.

Neuerdings trägt der kleine Hund einen Trichter und ist großflächig rasiert. Jetzt hab ich seinen Besitzer gefragt, was passiert ist.

Er war in Grinzing und ging an einer Villa vorbei. Aus dem offenen Tor des Grundstücks liefen zwei Huskies und fielen Hund und Besitzer an.
Der Mann war im Krankenhaus, ist im Gesicht ganz schön verletzt.
Dem Hund wurde der Brustkorb zusammengedrückt, die Leber gequetscht, man sieht lange vernähte Risse an seiner Flanke. Auch er war stationär in der Klinik.

Das soll in der Zeitung gewesen sein. :confused: Ich dürfte es überlesen haben.

Ich gehe davon aus, dass die zwei Hunde vom FCI-Züchter waren - wer eine Villa hat, wird sicher Hunde mit Stammbaum besitzen wollen.

Da man aber Hirn nicht für Geld kaufen kann, verschließen die Hundebesitzer ihr Grundstück nicht und machen sich keine Gedanken darüber, was ein freilaufendes Polarhunde-Team alles anstellen kann.

Keine Liste und keine Sachkunde-Prüfung wird daran etwas ändern. Blödheit ist nicht heilbar.
 
Habe selber 2 Huskys und ein 2 einhalb jähriges Kind und es ist noch nie was passiert. also erstens (Das weiss eh jeder), darf man Kind und Hund nie alleine lassen und zweitens muss der HH darauf achten, dass der hund auch seine Ruhe vor dem Kind bekommt, weil das kind sieht den Hund als "Spiwlzeug".
Und genau das wurde bei diesem Fall mit diesen Hund nicht beachtet. Ganz egal obs nun ein Husky ist oder nicht. In dem Fall sieht aber ein nichtrassekenner dass es kein Husky ist.
Jeder Hund braucht seinen Rückzugspunkt und sollte nicht mit kleinen Kindern alleine sein.
@Lykaon ja leider solche Hundeleute findest leider bei allen Rassen quer durch die Bank und da ist es sowas von egal ob beim Züchter gekauft oder nicht. Da hat die FCI nichts damit zu tun.
 
Nur weil es so gerne heißt, auffällige Hunde wären schlecht sozialisiert (Kofferraum-Rassehunde) und mit dem Hund vom guten Züchter könnte viel weniger passieren.
Das stimmt nicht, es hängt eher alles vom Hirnvolumen des Hundebesitzers ab.
 
Nur weil es so gerne heißt, auffällige Hunde wären schlecht sozialisiert (Kofferraum-Rassehunde) und mit dem Hund vom guten Züchter könnte viel weniger passieren.
Das stimmt nicht, es hängt eher alles vom Hirnvolumen des Hundebesitzers ab.
Seh ich auch so. Sicher ist es auch wichtig wie der Hund in den ersten 8 Wochen aufwächst. Ich sehs an meinen zwei jüngsten Huskys. Der eine wurde im Haus auf alles und jeden geprägt und der Andere ist mehr oder weniger im Zwinger aufgewachsen. Das macht schon auch unterschiede. Aber deswegen so aggressiv wie die zwei Hunde die du beschrieben hast würdens nicht austicken. Da muss viel mehr dahinter stecken. Eben genau das, was auch nach den 8 wochen passiert ist.
Ich will hier keine pro kontra disku haben wegen FCI, weil da und da gibts viele schwarze Schafe, sogar viele die auf den ersten und zweiten Blick als seriös rüberkommen. Auch da kann man reinfallen.
Aber nicht jedes Verhalten vom Hund kann man auf seine Herkunft schieben, egal von wo er her ist.
 
Nur weil es so gerne heißt, auffällige Hunde wären schlecht sozialisiert (Kofferraum-Rassehunde) und mit dem Hund vom guten Züchter könnte viel weniger passieren.
Das stimmt nicht, es hängt eher alles vom Hirnvolumen des Hundebesitzers ab.

Und du denkst JEDER Villenbesitzer hat FCI Hunde? Na dass du dich da mal nicht täuscht. Meine Erfahrung je reicher die Leute je mehr versuchen sie zu handeln. bei einem seriösen Züchter gibt es kein handeln. Wo kaufen sie oft. Mal sehen ob du draufkommst :D

Und zu guter Letzt der bestens sozialisierte Hund wird verdorben wenn er vom Halter dann falsch gehändelt wird. Jedoch ist ein gut sozialisierter Hund leichter und besser zu erziehen als ein schlecht sozialisierter mit all seinen Problemen. Eigntlich ganz einfach wenn man nachdenkt.

Desweiteren wäre interessant ob es nun wirklich reinrassige Huskys waren? Obder Halter in die Hunde gegriffen hat usw. Wenn ich mir heute so ansehe WAS so als Siberian Husky deklariert wird wundert mich gar nichts mehr.
 
Wir haben ein älteres Paar mit einem Yorkie-Terrier in der Nachbarschaft. Der Hund ist immer angeleint und fällt nicht auf. Verträglich mit Artgenossen und Menschen.

Neuerdings trägt der kleine Hund einen Trichter und ist großflächig rasiert. Jetzt hab ich seinen Besitzer gefragt, was passiert ist.

Er war in Grinzing und ging an einer Villa vorbei. Aus dem offenen Tor des Grundstücks liefen zwei Huskies und fielen Hund und Besitzer an.
Der Mann war im Krankenhaus, ist im Gesicht ganz schön verletzt.
Dem Hund wurde der Brustkorb zusammengedrückt, die Leber gequetscht, man sieht lange vernähte Risse an seiner Flanke. Auch er war stationär in der Klinik.

Das soll in der Zeitung gewesen sein. :confused: Ich dürfte es überlesen haben.

Ich gehe davon aus, dass die zwei Hunde vom FCI-Züchter waren - wer eine Villa hat, wird sicher Hunde mit Stammbaum besitzen wollen.

Da man aber Hirn nicht für Geld kaufen kann, verschließen die Hundebesitzer ihr Grundstück nicht und machen sich keine Gedanken darüber, was ein freilaufendes Polarhunde-Team alles anstellen kann.

Keine Liste und keine Sachkunde-Prüfung wird daran etwas ändern. Blödheit ist nicht heilbar.

Sorry, dass ich jetzt den ganzen Beitrag reinkopiere, aber sonst wirds zu mühsam. Ich kenne die TA, die sowohl den Yorkie behandelt hat als auch die Huskys behandelt (sind in der gleichen Ordi).
Nach diesem Vorfall sollen beide Huskys eingeschläfert werden. Ich habe jetzt mit der TA gesprochen, dass sie die Besitzerin dazu überreden kann, dass sie sich mal mit dem Schlittenhundeverband bzw. mit dem Züchter in Verbindung setzt und gegebenenfalls auf die Hunde verzichtet.
Solltet ihr einen Platz für die beiden haben - und der Rüde soll angeblich wirklich extrem aggressiv sein - bitte melden!

Ich bin mir sicher, dass die beiden Hunde bei richtiger Haltung noch ein gutes Leben haben können. Ich kenn die Hunde allerdings nicht! Der Hund ist das Produkt des Menschen und hier ist anscheinend viel schiefgegangen. Nur einschläfern ist meines Erachtens keine Lösung.

lg
Lisi
 
Arme Tiere, die Frage ist wer ist der Züchter? Es gibt hier einige sehr gute die ihre Hunde sicher sofort zurücknehmen. wenn nicht wäre es eine Möglichkeit sich an den ÖCNHS um Hilfe zu wenden, www.oecnhs.at
 
Die TA versucht heute, dass wir direkt Kontakt zu ihr bekommen. Damit dies nicht über hundert Ecken geht.
Die 2.Tollwutuntersuchung der Hunde wird am 11. November sein - muss gemacht werden, wenn ein Mensch betroffen ist. Ich hoffe, dass wir da noch etwas bewirken können. Ich geb auf alle Fälle update wenn ich was neues weiß.

lg
Lisi
 
Die beiden Hunde sind am 22.04.2009 geboren, die Hündin ist kastriert, der Rüde nicht. Nun sollen die beiden Hunde eingeschläfert werden. Der Rüde ist laut Angaben der Besitzerin Fremden gegenüber aggressiv - seit dem Vorfall auch eingschüchtert. Sie meint, dass ein Wegbringen ohne Sedierung nicht möglich ist. Bei der Hündin ist sie sich nicht sicher. Die beiden sind im Familienverband verträglich und zugänglich, sollten nicht getrennt werden - angeblich leiden sie extrem unter einer Trennung.
Die beiden Hunde stammen nicht von einem eingetragenen Züchter.

Wir brauchen sehr rasch einen Platz - wenigstens vorübergehend - da die Besitzerin sonst die Tiere einschläfern lassen will.

lg
Lisi
 
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