Hundeverhalten, Hundebisse

Ja.:)

Wenn ich mit meinem Hund -so oft war das natürlich noch nicht- streitenden Menschen, also Wortwechsel mit der "bösen" Stimme begegne, dann verändert er seine Körperhaltung, seeeehr aufrecht, seeehr "eindrucksvoll" und kommt sofort an meinen Körper...., sag ich: ist OK, wir gehen...entspannt er sich etwas, ganz erst, wenn wir die für ihn nötige Distanz haben

Voriges Jahr bin ich während einer Wanderung einem streitenden Paar begegnet, der Haarige war ca 4m vor mir, da ist er sofort umgedreht, von selbst, und dicht zu mir rangekommen...für mich klar, dass ich sage, dass alles OK ist, ihn anleine und in einem Bogen vorbeigehe.....die 2 haben nämlich munter weitergestritten....
Man merkt die Angespanntheit ja auch gleich, wenn man zu Hause selbst mit seinem "Göttergatten" streitet oder auch nur etwas lautstärker diskutiert - oder kommt das bei euch nie vor? :D
So gesehen erziehen uns unsere Hunde auch punkto disziplinierter Kommunikation.
 
Trotzdem sollten Hunde, die mit uns hier schon aufwachsen, nicht einfach so austicken, weil sie in der Freiheit eingeschränkt sind. Sie kennen es ja nicht anders.

Huch ! :eek: Wenns ein Tier nicht anders kennt .... wo fangen wir an ? wo hören wir auf ? Das entscheiden wie immer wir Menschen oder ?

Der rumänische Tanzbär ist pfui, der kennts aber auch nicht anders !
 
Man merkt die Angespanntheit ja auch gleich, wenn man zu Hause selbst mit seinem "Göttergatten" streitet oder auch nur etwas lautstärker diskutiert - oder kommt das bei euch nie vor? :D
So gesehen erziehen uns unsere Hunde auch punkto disziplinierter Kommunikation.

Natürlich nicht, selbstverständlich nicht, logischerweise nicht:eek::eek: sowas aber auch, ist ja unkultiviert:eek:

ICH LEBE ALLEIN:D
 
Ich weiß nicht wie sich das in den vergangenen Jahren in den südlichen Ländern entwickelt hat bei der freilebenden Hundepopulation dort, aber ich hab dort nie soviel Agression zwischen Hunden gesehen (sie gabs wahrscheinlich, sicher sogar) , weil die ihre Gschichten einfach in der Pampa geregelt haben ganz ohne Menschen , ja das geht hier nicht , weil kein Hund kann mehr, soll mehr , darf mehr seinen Instinkten folgen und sie ausleben und ihr Lebensraum und ihre Entfaltungsmöglichkeiten werden immer mehr beschnitten - kein Wunder dass offenbar immer mehr Hunde austicken, was in Freiheit oftmals nur ein kurzer klärender Kampf wäre, ist hier ein lebenslanger Frust an der Leine, womöglich noch mit MK !
Genauso ist es.
Deshalb sollte man sich wohl überlegen, ob man überhaupt Hundehaltung betreiben sollte und wenn, dann vor allem: Welchen Hund hol ich mir in mein persönliches Umfeld.
Muss denn jeder Hinz und Kunz einen Hund halten um seine narzisstischen Bedürfnisse zu befriedigen?
Wäre es nicht sinnvoller, anstatt einen Hund zu halten, das Geld für sinnvollen Tierschutz zu verwenden, wie zB Kastrationen, damits nicht immer noch mehr Strassenhunde werden, die dann zB wegen Olympiaden störend werden, eingefangen, getötet oder exportiert werden...........um dann wieder ins vollkommen falsche Umfeld zu geraten, womit sie nicht zurechtkommen usw...

Wir Menschen vermehren uns und nehmen den darin freilebenden Lebewesen ihren Lebensraum weg. Ja, so ist es.
Das wird niemand ändern.
Ändern können wir nur unsere Einstellung bezüglich der Lebewesen, die auch ein Anrecht auf artgerechtes Leben haben - und die WIR Menschen zur eigenen Befriedigung, Belustigung, Zeitvertreib, usw. dazu zwingen mit uns in unserer Gesellschaft zu leben und sich anzupassen.

Anpassung ist nötig - das kann man verleugnen wie man will und meinen, "lasst unsere Hunde doch einfach selber machen, sie freilaufen und ungestört leben usw.
Ok, dann schafft den Strassenverkehr ab und schafft Bedingungen, die ein selbständiges Hundeleben ermöglichen.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Warum holen wir denn soviele Hunde die frei gelebt haben, die frei aufgezogen wurden ohne Einfluss durch den Menschen in unsere Gesellschaft, sperren sie in eine Wohnung, womöglich mitten in einer Stadt, leinen sie an, verpassen ihnen einen MK, und behaupten dann noch wir haben sie gerettet und erwarten dann noch dass sie dankbar sind! Bei Katzen sind wir offenbar etwas toleranter, aber auch nicht wirklich.

Und jetzt dürft ihr mich lynchen ! :D
 
Warum holen wir denn soviele Hunde die frei gelebt haben, die frei aufgezogen wurden ohne Einfluss durch den Menschen in unsere Gesellschaft, sperren sie in eine Wohnung, womöglich mitten in einer Stadt, leinen sie an, verpassen ihnen einen MK, und behaupten dann noch wir haben sie gerettet und erwarten dann noch dass sie dankbar sind! Bei Katzen sind wir offenbar etwas toleranter, aber auch nicht wirklich.

Und jetzt dürft ihr mich lynchen ! :D
Wieso lynchen?
Ich frag mich das nämlich täglich bei vielen Hundehaltern, die ihren Hunden nicht gerecht werden - nicht jedoch bei den Hundehaltern, die ihren Hunden gerecht werden- egal woher sie stammen.
 
Warum holen wir denn soviele Hunde die frei gelebt haben, die frei aufgezogen wurden ohne Einfluss durch den Menschen in unsere Gesellschaft, sperren sie in eine Wohnung, womöglich mitten in einer Stadt, leinen sie an, verpassen ihnen einen MK, und behaupten dann noch wir haben sie gerettet und erwarten dann noch dass sie dankbar sind! Bei Katzen sind wir offenbar etwas toleranter, aber auch nicht wirklich.

Und jetzt dürft ihr mich lynchen ! :D
Danke
Ich glaub das ist der erste vernünftige Beitrag von dir
 
Schade!

Mich würde nach wie vor interessieren, was die Auslöser für Beschädigungs-/Tötungsabsicht sein können, ob das in einer Rauferei bzw. wie es switchen kann, ob und wenn welche Anzeichen es dafür gibt und auch, wodurch unterschiedliche "Beißvarianten" (tackern, halten...)
kommen.

ich hab diesbezügl. bisher auch nur erfahrung mit zwei solchen hunden, einmal dobermann eines familienmitglieds und eben meine eigene, inzw. verstorbene hündin, dogo/rotti mix.

der dobermann war menschenagressiv (hat getackert nicht gehalten) weil ihm nie grenzen gesetzt wurden, schwache nerven und nicht klar im kopf, er war von klein auf bei der halterin und hat nie was schlechtes erlebt.

meine hündin war hundeagressiv, sie hat/hätte bei auseinandersetzungen immer geschüttelt, aber nur einmal mit deutl. tötungsabsicht.
das erste mal mit neun monaten schon einen anderen hund, der halter hat sie nach 4 stunden wieder ins th zurückgebracht.


sie hat nie beschwichtigungsgesten bei fremden/mässig bekannten hunden gezeigt aber die volle palette bei allen tieren /hunden die zu unserem haushalt gehört haben, sie hat auch die chinchillas und den hasen beschwichtigt wenn sie auf ihr rumturnten.
alles was zu unserem engsten haushalt gehörte war für sie heilig, jeden hund ausserhalb fand sie kacke, ausgenommen äußerst machohafte rüden oder welpen.

sie zeigte auch keine offensiven drohgebärden vor einem angriff, wurde nur vorderlastig und stechender blick und völlig still.
geknurrt hat sie generell nie.

:)


Ich finde z.B. interessant, dass hier jetzt einige geschrieben haben, dass sie das festhalten schon öfters erlebt haben, aber ohne das etwas passiert wäre, denn wie schon erwähnt, empinde ich es als "angsteinflössender", aber das ist natürlich rein subjektiv.

als beißverhalten hat sie immer nur gepackt und gehalten und war auch gut zum trennen da sie geistig nie weggeschaltet hat, auch nicht bei dem einen ernstfall.
ich finde schon das dies sehr rassebedingt ist (molosser) und bei dsh oder hütehunden kenn ich auch nur das tackern.


Gibt es denn Leute, die sich mit Hundeverhalten untereinander und eben auch Rauferein wirklich auskennen? Also Spezialisten zu diesem Thema? Und ich mein da jetzt keine Blümchentanten... ;)

ich hatte bisher 3 rassehunde und drei mixe und jeder hat körpersprachlich anders gemaßregelt/verwarnt oder gerauft...bis auf den dackel, der hat noch nie gerauft.

der ist meister im vermeiden obwohl er ein totaler hitzkopf ist und er hat es geschafft das er den rüpeligen boxer rein körpersprachlich mittlerweile voll im griff hat.

er hatte die ersten 5 lebensjahre nur mit 3 hunden kontakt, wurde von meiner unverträglichen hündin erzogen, hat 9 jahre miterlebt wie ich fremde hunde verjage und ist trotzdem mein bisher bester, normalster hund was sozialverhalten betrifft.

etwas ot, aber was ich damit sagen will...man kann sich auf nicht optimale umstände und vergangenheit zwar immer rausreden wenn hund nicht so ist wie man möchte, aber es kann auch unter nicht optimalen bedingungen ein ganz problemloser hund dabei rauskommen.

pia ist mein bisher "unagressivster" hund sie ist aber absolut nicht konfliktvermeidend, sie würde auch zähnefletschenden hunden ins offene maul rennen (naivität, überschwang, kein gefühl für das befinden des gegenübers)
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes: Typisch EvaJen...

Mir ist schon klar, dass bei den meisten Raufereien nichts oder nichts Ernsthaftes passiert. Aber eben nicht bei allen. Und ich "suche" klarerweise nicht nach einem Spezialisten für Raufereien, sondern jemandem, der die unetrschiedlichen Mimiken, Gestiken, die unterschiedliche Kommunikation unter Hunden sehr gut lesen und Absichten/Motive/Gründe erkennen kann. Einfach weil mich das Thema sehr interessiert und weil es da eben mMn durchaus Unterschiede gibt.

also ich musste jeden hund speziell für sich lesen lernen, sie waren im agressionsverhalten, in den vorwarnstufen etc. wirklich alle unterschiedlich.

die dsh (garagenhund und th), der leonbergermix (tierheim)und der dackel (züchter) sind wie ein offenes buch (gewesen) absolut klar zu lesen und völlig einschätzbar.

chess mit ihrem minimum an körpersprache draußen war für mich am schwersten, ich habe 2x lehrgeld bezahlt und blut geschwitzt bis ich diesen hund und das verjagen unerwünschter hunde wirklich gut im griff hatte:o

und pia ist anderweitig speziell, der jagdtrieb ist ausgeprägt aber ganz gravierend ist bei ihr hetzen, würde sie auch hunde die ängstlich sind, sich schnell bewegen...auch autos in der ferne usw. ein flitzender chi kann sie völlig aus der fassung bringen und sie würd den auch sicher packen.

ach ja und bzgl. packen und festhalten - das ist für mich wesentlich leichter zu handhaben, weil tackernde hunde ja viel mehr herumwirbeln, man viel leichter zwischen die zähne gerät etc.

ein zupackender hund steht ja dann meist wenn er hält und bevor oder wenn er schütteln anfängt über den hund steigen, beim hals zwischen die knie klemmen eine hand ans halsband, die andere oben über den fang und lefzen seitlich reindrücken.

unterkiefer hätt ich nie greifen wollen, da der andere hund ja oft unten liegt und vielleicht raufbeisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
etwas ot, aber was ich damit sagen will...man kann sich auf nicht optimale umstände und vergangenheit zwar immer rausreden wenn hund nicht so ist wie man möchte, aber es kann auch unter nicht optimalen bedingungen ein ganz problemloser hund dabei rauskommen

Dazu möchte ich etwas vermuten... könnte es sein, dass da eine Mehrhundehaltung hilfreicher ist?
(ist mir nur eingefallen, weil auch Millan problematischere Hunde zu sich in seine Hundegruppe nimmt)
Dass andere Hunde einen Hund mit Problemen besser "erziehen" können, als es ein Mensch je könnte?

Ist nur so ein Gedanke von mir.:confused:
 
Könnte wenn es eine souveräne gruppe ist, muss aber nicht.
Kann auch komplett schief gehen und der hund "lernt" dort erst richtig sich durchzusetzen bzw zu mobben.
Genauso wie ein nach vornegehender ersthund nicht unbedingt einen zweithund anstecken muss aber natürlich kann
 
Dazu möchte ich etwas vermuten... könnte es sein, dass da eine Mehrhundehaltung hilfreicher ist?
(ist mir nur eingefallen, weil auch Millan problematischere Hunde zu sich in seine Hundegruppe nimmt)
Dass andere Hunde einen Hund mit Problemen besser "erziehen" können, als es ein Mensch je könnte?

Ist nur so ein Gedanke von mir.:confused:

Kannst du dir darauf ernsthaft nicht selber eine Antwort geben??? Und findest du, beim Millan funktionierts, oder wieso nimmst den als Beispiel?
 
Kannst du dir darauf ernsthaft nicht selber eine Antwort geben??? Und findest du, beim Millan funktionierts, oder wieso nimmst den als Beispiel?

Ich würde sagen, ja, da Mensch weder die Hundesprache so gut versteht als ein anderer Hund und zweitens diese auch nicht spricht.
Wenn da in der Hundegruppe souveräne Hunde dabei sind, werden die dem Hund mit Problemen unter Umständen mehr vermitteln können, wie's wirklich geht.

Millan ist mir nur so eingefallen, weil er eine Hundegruppe hat und diese auch als "Hilfslehrer" hernimmt.
Natürlich muss immer der Mensch achten, wie es läuft. Ich denke aber schon, dass gerade Hunde mit Defiziten in der innerartlichen Kommunikation von einer Gruppe profitieren können.
 
Im schlechtesten Fall hast dann 2/3/4 Pöbler an der Leine die sich gegenseitig noch aufstacheln gegen den Rest der Welt , obwohl sie untereinander im Haus, Garten , Zwinger bestens auskommen ;)
 
Eva, wieso "Leine"? :confused:

Ich meinte, in einer Hundegruppe (eh zu Hause) ist es sicher einfacher - da erzieht ein Hund den anderen.
Wobei... zwei Hunde können ein Problem miteinander haben. Ich weiß aber nicht, wie das aussieht, wenn's bereits vier oder gar fünf Hunde sind.
Ich muss da immer an die Shonka-Ulli denken, wo der Bertl vom Lou erzogen wurde. Als da noch waren die Tante Shanta und die Tante Quendy, die ebenfalls darauf achteten, dass aus dem Bertl ein braver Hundebub wurde.
 
Dazu möchte ich etwas vermuten... könnte es sein, dass da eine Mehrhundehaltung hilfreicher ist?
(ist mir nur eingefallen, weil auch Millan problematischere Hunde zu sich in seine Hundegruppe nimmt)
Dass andere Hunde einen Hund mit Problemen besser "erziehen" können, als es ein Mensch je könnte?

Ist nur so ein Gedanke von mir.:confused:

nein ich wollte etwas anderes damit ausdrücken...ich schreibs mal etwas genauer.

ich habe den dackelwelpen geholt als die hündin gut 3 jahre war und da schon keinen hundekontakt mehr haben durfte.

er hatte die ersten fünf jahre (wir haben sehr abgelegen gewohnt) nur mit 3 fremdhunden kontakt, hat praktisch "nix gutes" gesehen, (permanentes verjagen andrerer hunde, eine ernste rauferei).

mit 2 jahren hat ihn der spitzmix einer freundin geschüttelt weil er frech war und er hat den welpenschrei losgelassen bis ich ihn befreit hatte.

und trotzdem hat er sich völlig normal entwickelt und hat ein sehr unbefangenes verhältnis zu hunden auf der straße.
er spricht hundesprache selber ziemlich gut und kann fremde hunde total einschätzen (zu manchen möchte er nicht hin und er hatte bisher immer recht)
als wir dann in die stadt zogen hatte er null probleme und seither auch dementsprechend kontakt, es durfte halt nur er hin und die chess nicht.

ich hatte oft angst das er auf grund unserer lebensumstände und der negativen einstellung der hündin total verkorkst wird, aber er hat wirklich nichts nachgemacht und ist seinen eigenen weg gegangen.

was da jetzt ausschlaggebend dafür ist das hunde so verschieden auf einflüße durch artgenossen reagieren weiß ich nicht, aber ich bin natürlich heilfroh:)
 
Ich würde sagen, ja, da Mensch weder die Hundesprache so gut versteht als ein anderer Hund und zweitens diese auch nicht spricht.
Wenn da in der Hundegruppe souveräne Hunde dabei sind, werden die dem Hund mit Problemen unter Umständen mehr vermitteln können, wie's wirklich geht.

Millan ist mir nur so eingefallen, weil er eine Hundegruppe hat und diese auch als "Hilfslehrer" hernimmt.
Natürlich muss immer der Mensch achten, wie es läuft. Ich denke aber schon, dass gerade Hunde mit Defiziten in der innerartlichen Kommunikation von einer Gruppe profitieren können.

seppis positives verhalten hat die chess nie beeinflusst in ihrer aggroeinstellung zu fremden hunden.
sie hat in der stadt xmal gesehen wie normal seine begegnungen waren..das funktioniert eher bei einem angstraufer.
 
Eva, wieso "Leine"? :confused:

Ich meinte, in einer Hundegruppe (eh zu Hause) ist es sicher einfacher - da erzieht ein Hund den anderen.
Wobei... zwei Hunde können ein Problem miteinander haben. Ich weiß aber nicht, wie das aussieht, wenn's bereits vier oder gar fünf Hunde sind.
Ich muss da immer an die Shonka-Ulli denken, wo der Bertl vom Lou erzogen wurde. Als da noch waren die Tante Shanta und die Tante Quendy, die ebenfalls darauf achteten, dass aus dem Bertl ein braver Hundebub wurde.

so ist das bei uns nie gelaufen. in der pubertät hat es ein paarmal harmlos gekracht weil er der alten hündin gegenüber oft respektlos (in ihren augen) war, sie hat ihm andrerseits aber auch immer totalen körperkontakt zugestanden was ihm enorm wichtig war.
 
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