Hundeverbot im Gemeindebau-Hof

ich kenne diesen bau sehr gut, vor ca 15 jahren haben wir dort als jugendliche öfters fußballgespielt.jetzt hatte ich dort öfters dienstlich zu tun und muss sagen wo sind die zeiten vor zig jahren. lang wird es nicht mehr dauern wird mitten im hof gegrillt. jtzt sind sie noch zurückhaltent und grillen am balkon
 
Hieß es ned sowieso, dass Hunde im Gemeindebau (also ned nur in den Höfen) verboten werden sollen?

Wär dementsprechend nur der erste Schritt um es den Leuten "abzugewöhnen" einen Hund zu besitzen.

Wien soll ja ganzheitlich hundefrei werden laut der Meinung vieler Politiker.

Ausländer und Hunde in einem Artikel zusammen zu erwähnen hat doch eh nur den Zweck den "braven Österreichischen Bürgern" beides gleichermaßen hassen zu lernen.


*grummelnde Grüße*
MK

Was Gerüchte betrifft weiß ich nichts. Aber derzeit ist die Hundehaltung in Gemeindebauten, auch neu Einziehenden, erlaubt .
 
:D also zu meiner zeit, und ich wuchs in einem gemeindebau auf, waren hunde damals generell nicht erlaubt. (jaja, scho lang her) später dann nur mit sondergenehmigung. klar, dass sie im hof nur mit leine geführt werden durften, kein grün begießen durften oä.
heute schauts scho anders aus. gibts mittlerweile ja viele hunde, die auch so rumlaufen und ihr geschäft verrichten. da wundert mich rein gar nix, wenn ich so manches seh.
was die verquickung mit dem ausländerthema betrifft, noja, das hat schon was. einerseits sollen die hunde wieder den rückzug antreten, andererseits bedeutet dieser zug sehr wohl ein plus an wählerstimmen, von den neuzugängen im gemeindebau. nachdem die alten schön langsam abhanden kommen. ich seh das völlig wertfrei, dennoch als politischen schachzug, neben dem wunsch, die hunde zu vermindern....
 
Hundeverbot in der Wiesen gibts schon lange in den Gemeinebauten.
Als ich noch klein war, gabs da so nette Schilder mit einen laaangen braunen Dackel wo draufstand: " Bitte nicht." Oder so.. weiss nicht mehr genau.
Aber das durchgehen mit den Hund verboten sei, wäre eine Frechheit.:mad:
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In Hernals wurden mal zwei Lämmer in einem Hof im Gemeindebau gefunden.
Eines hatte noch die Nabelschnur dran. Das andere war an den Beinen verletzt. Die waren offenbar zusammengebunden.
Gott sei Dank wurden sie gefunden und gerettet.
 
kann man nicht diese hundehasser abschaffen?

überall sind sie anzutreffen. regelrechte tretminen! man muss schon aufpassen wo man hinsteigt.

(achtung, ironie ;) )

zum thema:
dass man gleich hunde verbieten will zeigt mal wieder auf dass wir viel schneller "nein" als "ja" sagen.

hunde bzw. haustiere haben erwiesenermaßen einen positiven einfluss auf unsere psychische gesundheit. sie reduzieren stress.

hier die studie:
http://sciencev1.orf.at/sciencev1.orf.at/science/news/58985.html

ich habe auch mal wo gelesen dass hundehalter im schnitt länger leben.

man kanns daher vielleicht mal so sehen:
gerade in einkommensschwachen gebieten, also wo leute leben, die vielleicht nicht so viel glück im leben hatten sollten hunde erlaubt sein.

dass man sie gleich verbieten will zeigt, dass einige nicht mal im wahrsten sinne des wortes mit "scheiße" umgehen können. :D
 
:rolleyes: Ja, absolut fürchterbar.

Jetzt gibts auf der ganzen Welt, sobald man die Grenze von Österreich überschreitet eh nur diese Ausländer, und jetzt bringens auch noch unsere einheimischen Brüger zum Verschwinden....und irgendwann ist der letzte richtige Wiener verschwunden... aber ich bin ja auch nicht so ganz einheimisch mit dieser böhmischen Urgroßmutter....:rolleyes:

Nö, mit einer böhmischen Uroma bist du ja schon wieder in. Hauptsache, du hast keine türkischen Vorfahren..oder halt sonst welche, die mit dem Islam was zu tun haben. Oder noch schlimmer, jüdische ...oder igittigitt eventuell Zigeunerahnen?
 
Wieder mal eine Böse Frage einwerfen muß.;)

Liegt das Problem wirklich bei den Ausländern oder vielleicht doch an den unzähligen verantwortungslosen "leckts mi olle a oar..." HHltern:rolleyes:
 
Wieder mal eine Böse Frage einwerfen muß.;)

Liegt das Problem wirklich bei den Ausländern oder vielleicht doch an den unzähligen verantwortungslosen "leckts mi olle a oar..." HHltern:rolleyes:

;)Wieder mal eine böse Antwort geben muss:
wenn ich bei einer Bekannten bin, in einem großen Gemeindebau und dann beobachten kann, wie der Hund für die letzte Runde ins bau-eigene Grün gelassen wird, die HH in der Haustür stehen bleibt, sich umguckt obs eh niemand sieht, weils eh schon dunkel ist, Hund sch...auf die Wiese weils eh nix macht, weils eh nur ein Hauferl mehr ist.....die 3 HH dort eindeutig "alte" WieneriNNEN SIND:::::D;)
 
Wieder mal eine Böse Frage einwerfen muß.;)

Liegt das Problem wirklich bei den Ausländern oder vielleicht doch an den unzähligen verantwortungslosen "leckts mi olle a oar..." HHltern:rolleyes:

Wohne nicht in Wien, aber in NÖ Genossenschaftsbau. Auch hier haben wir genügend muslim. Emigranten und viele HH. Bei uns sind es nur 1 - 2 LmaA-HH, dafür aber einige mehr LmaA-Emigranten (Lärm bis 1 Uhr nachts, hundefeindliche Aussagen, Dreck, Müll usw.)...nur bei uns "wehren" sich die Bewohner geschlossen gegen LmaA-HH UND LmaA-Emigranten gleichermaßen ;) Zuerst wird höflich versucht, daß Gespräch zu suchen...fruchtet das nicht, gibts Beweisaufnahme und Weiterleitung an die Genossenschaft...bisher hat das immer noch gefruchtet ;)

Nur ein einziges Mal ist es eskaliert....eine LmaA-Emigrantin hat monatelang einen HH tyrannisiert...sogar versucht den kleinen JR zu treten, von Beschimpfungen von anderen Mietern ganz zu schweigen. Als dem JR-Besitzer die Hutschnur geplatzt ist nach ihren Beschimpfungen/Hintreten kam es zu einem Polizeieinsatz. Seitdem ist Ruhe....die LmaA-Emigrantin hat endgültig eingesehen, daß wir hier in Ö Hunde halten, uns benehmen und sie auf dem Abstellgleis steht :o

Wir machen aber auch LmaA-HH auf ihre Übertretungen (Hunde o+o in der Anlage, Verunreinigungen, stundenlanges Bellen tagsüber oder sogar Nachts etc.) aufmerksam...so ist es nicht. ;)

Im Grunde regeln es hier die Mieter untereinander ganz gut :D
 
Wieder mal eine Böse Frage einwerfen muß.;)

Liegt das Problem wirklich bei den Ausländern oder vielleicht doch an den unzähligen verantwortungslosen "leckts mi olle a oar..." HHltern:rolleyes:



Wohne seit Jahrzehnten:eek: im Gemeindebau und Hunde waren nie ein Thema,dann wurde unser Bau saniert,Österr.zogen aus,und wir wurden immer weniger in unserem Gembau.:cool: Es gibt Stiegen da wohnen nur mehr 2 od.3 österr. Fam.bei ca 12 Wohnungen:mad:

Und Ausländer die meisten davon Moslems wollen keine Hunde und da kommen von der Gem. Wien Dolmetscher wo sie sich über Hunde beschweren.Es gibt aber auch einige wenige welche sich freuen zB Luna zu sehen und sie auch streicheln:)
Ich bin ein verantwortungsvoller Hundehalter ,welcher die Hinterlassenschaften wegräumt und trotzdem beschimpft und auch schon bespuckt wurde!
Man sollte in Wien schon in gewisse "GRÄTZLN" wohnen um auch wirklich zu wissen was Sache ist!
 
Wir wohnen (zum Glück) nicht im Gemeindebau sondern in einem fast- Österreicherhaus. Im Haus selbst gibt es noch einen weiteren Hund eine Doggenhündin.
Rundeherum wohnen grossteils Türken und Serben. Gegenüber wohnen Serben mit lauter kleinen Pinschpudeldackln die permanent am Gehsteig keifen (ab 10 Uhr abends - täglich) während ihre Besitzer an der Gehsteigkante sitzen und denken der Gehweg ist ein Hundespielplatz. Ok wir haben es hingenommen das gekreische Strassenseitig... dann bekamen die Hunde Welpen und nun haben die Türken neben uns 2 von den kleinen gekauft. Nun haben wir das gekeife PERMANENT Hofseitig (deren Hof ist gleich neben unserer Garage) die kleinen laufen durch die den Zaun wenn wir mit unseren Hunden zum Auto gehen, die Besitzer stehen machtlos und schreiend auf der anderen Seite des Zauns während die Hunde uns Verfolgen und hysterisch schreien/quietschen/keifen... Und wenn sie schon mal in unserem Hof sind können sie auch gleich ihr Geschäft verrichten -.- bin gespannt wann ich die erste Beschwerde bekomme das es meine Hunde sein sollen.
Ich kann durchaus verstehen wenn sich da Leute beschweren ABER nein über die Quietschereien täglich beschwert sich keiner... weil es Ausländische Halter sind?! Keine Ahnung. Wenn ich mit meinen Hunden gassi gehe, mucksmäuschenstill um die Ecken Husche und mich zwischen Autos stelle wenn jemand entgegenkommt damit `sich ja keiner bedroht fühlt werd ich noch angefuckt ob ich das Lulu eh schön wegputz... also irgendwas läuft da schief und die ANgst vor nicht Österreichern scheint ja gross zu sein denn solche Bilder hab ich schon öfters gesehen.
 
Michls - wir wollen nicht alles aussließen, aber eines ist sicher, seit den letzten Jahren wird auf HH ordentlich hingetroschen und dass sich Moslems vor Hunden fürchten ist wohl nichts neues und dass diese über uns ungläubigen abschätzend urteilen, auch nichts neues, aber das diese alles sich erlauben dürfen und wenn ihre Familienfeiern mit grillen angesagt ist - ihre Misthaufen nicht wegräumen, im freien ihre Notdurft verrichten, denn ganzen Tag, Nacht herumschreien, von dem können alle meine Freunde und Familienangehörige( Gemeindebaubewohner) ständig ein Lied singen, ausserdem wird der Mist nicht in die Mistkübeln entsorgt, sondern irgenwo am Boden und wehe man sagt etwas, dann wird gedroht -übrigens es ist soweit, denn mehr als 60% dieser netten Leutchen wohnen bereits schon in Gemeindebauten, ständig müssen Schlichtungsleute rund um die Uhr für Ruhe und Ordnug unter den Bewohnern sorgen, aber diese Tatsachen kann man sowieso jeden Tag in den Zeitungen lesen. Nur wenige bürgern sich in einen fremden Land ein, die Meisten von ihnen nutzen unsere Sozialleistungen aus, wollen ihre Kultur uns aufdrängen und verlangen von einer Regierung immer mehr, denn hier im Ö-Land geht es ihnen Bestens, hier erhalten sie alles und dürfen noch fordern und wenn diese dann wählen dürfen, dann dürfen sie auch nicht die Hand beissen, die sie füttert.
 
Michls - wir wollen nicht alles aussließen, aber eines ist sicher, seit den letzten Jahren wird auf HH ordentlich hingetroschen und dass sich Moslems vor Hunden fürchten ist wohl nichts neues und dass diese über uns ungläubigen abschätzend urteilen, auch nichts neues, aber das diese alles sich erlauben dürfen und wenn ihre Familienfeiern mit grillen angesagt ist - ihre Misthaufen nicht wegräumen, im freien ihre Notdurft verrichten, denn ganzen Tag, Nacht herumschreien, von dem können alle meine Freunde und Familienangehörige( Gemeindebaubewohner) ständig ein Lied singen, ausserdem wird der Mist nicht in die Mistkübeln entsorgt, sondern irgenwo am Boden und wehe man sagt etwas, dann wird gedroht -übrigens es ist soweit, denn mehr als 60% dieser netten Leutchen wohnen bereits schon in Gemeindebauten, ständig müssen Schlichtungsleute rund um die Uhr für Ruhe und Ordnug unter den Bewohnern sorgen, aber diese Tatsachen kann man sowieso jeden Tag in den Zeitungen lesen. Nur wenige bürgern sich in einen fremden Land ein, die Meisten von ihnen nutzen unsere Sozialleistungen aus, wollen ihre Kultur uns aufdrängen und verlangen von einer Regierung immer mehr, denn hier im Ö-Land geht es ihnen Bestens, hier erhalten sie alles und dürfen noch fordern und wenn diese dann wählen dürfen, dann dürfen sie auch nicht die Hand beissen, die sie füttert.

nicht umsonst gibt es seitens wiener wohnen diese nightwatcher. und hausbesorger neu sollen als schlichtungskünstler auftreten.
im 21. bez gibt es eine hundezone beim aupark. dort werden hundehalter angeschnauzt von migranten weil die hunde dort frei herumlaufen und diese angst um ihre kinder haben die im eingezäunten spielplatz spielen. Werden beschimpft weil der ein oder andere hh mal das kackerl nicht wegräumt ( eigentlich eine saubere hundezone) aber hauptsache die kinder gehen hinter dem busch sch... und bei migranten mit vielen kindern sind das viele haufen im gebüsch. und daheim wundern sich die hundehalter warum der hund aus dem maul so stinkt bzw wieder mal durchfall hat
 
Auf der einen Seite habt ihr sicher recht...nur Hand aufs Herz.......wenn ihr alles in den A.... geblasen bekommt sagt ihr natürlich alle Neinnnnnnnnnnnnnn ich will das nicht...und natürlich würde hier keiner mehr verlangen wollen solange es geht:rolleyes:
Nicht die Migranten sind schuld, es ist unser System.....

das unsere landsleute seit 20 und mehr Jahren Arbeitslos sind, einen Haufen Kinder haben natürlich ein Haus neuester Fernseher und PC sind natürlich eine selbstverständlichkeit, achja Autos nicht zu vergessen ist auch unser System und ist natürlich in Ordnung:rolleyes:

....bei mir habens die letzten 3 Jahre 5 mal den Arbeitscontainer ausgeräumt mit Sprit und Werkzeug ausgeräumt.....3 mal raten welche Landsmänner das waren....wir haben einen Haufen Tschetschenen an Haufen EX jugos und einen Haufen Türken.....falsch geraten...die lieben deitschn woarns:cool:

Schauts nach Südafrika wo die Deutschen und Österreicher schon eigene Stadtgebiete vereinnahmt haben...oder Amerika oder oder oder;)

Und ja mir gehen die Ausländer die seit 20 und mehr Jahren bei uns sind zwar fleißig arbeiten, aber dafür noch immer unsere Sprache nicht können, ganz fürchterlich am Zeiger
 
Mein Gott, was geht denn hier ab :eek:.
Ich fand ja die Komentare unter dem Artikel extrem - und zwar extrem braun und extrem rechts......und was hier so geschrieben wird ist ja auch schon teilweise extrem grenzwertig.
Bisher war ich der Meinung, dass dieses Forum relativ liberal ist, bin aber jetzt über die Komentare einiger User entsetzt.

In hiesigen Hundeforen habe ich noch nicht einmal annähernd so etwas erlebt.....und wenn es doch mal Anzeichen gab, meldetetn sich die Admins mit einem dezenten Hinweis auf die Forenregeln

Tomte
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zicke, hier ist weder etwas Braun noch Rechts, aber etwas zum gemütlichen Wohnen in einen Gemeindebau dürfen die HH ihren Kummer und bedenken schon noch sagen oder ist es schon so weit, dass HH sich verkriechen müssen.
 
@ michls, da hast du recht! erst das system erlaubt oder begünstigt oder ermöglicht eine solche situation. und, in einer großstadt wie wien, da ist net vieles anders, sondern eben vermehrt, weil vielfach.
bin ja selbst in einem gemeindeabu aufgewachsen. ehrlich gesagt, nie im leben würde ich dahin zurückziehen wollen! meine mutter wohnt noch dort, mit ihr noch einige ganz wenige der alteingesessenen. und nein, sie nicht generell verschlossen den neuzugängen. sie sind ebenso vergrämt über die ösi prolos, wie über die eingebürgerten neuösterreicher. früher haben wir uns geärgert über die alten weiber, die auf uns kinder im hof geschimpft haben, wenn wir zu laut waren. heute, wenn ich mit ihnen rede (und ein paar gibts noch, die ich kenn und die dort leben), wünschten sie sich die alten ärgernisse zurück. denn die sind marginal im vergleich zu der neuen "qualität" an ärgernissen. früher gabs keine offiziellen schlichter, das regelte man unter sich, wenn auch net immer auf die feine englische art. heute geht das nicht mehr. selbst wenn man sich an div. beschwerdestellen wendet, kommt achselzucken, na werds euch halt irgendwie einig, wir können ja jemand schicken... was kaum getan wird, höchstens werbe (politik) wirksam.
klar, hier wie da gibts unangenehme zeitgenossen. weiß ich, meine mutter auch. doch mittlerweile hat das eine andere dimension erreicht. und die sieht man nur, wenn man da ist, da lebt. im bau meiner mutter leben mittlerweile 2/3 neuösterreicher. mit einem 3tel gibts keine probleme, die sind offen, möchten sich auch mit den anderen bewohnern zumindest verstehen, was auch immer gelingt. das andere 3tel lebt in einer eigenen welt. auch net gut, aber solang sie damit selbst beschäftigt sind, keine anderen damit behelligen, auch gut. is nur leider nimma so. schade, könnte auch anders gehen, so ALLE beteiligten nur wollten.
ich bin jedenfalls froh nicht mehr da leben zu müssen und meine mutter tut mir wirklich leid.
phu, wenn wir früher als kinder nach 21h raudau machten, na servas. das wurde sehr rasch und konsequent abgeschalten. vom hausmeister. den gibts immer noch, aber der hat kapitulliert. verweist auf schlichtungsstellen.
na wie auch immer. ich bin halt der meinung, dass integration für beide seiten gilt. die einen, die´s zulassen, die anderen, die´s auch wollen. geht ja oftmals, doch leider genausooft nicht.
und ja, die "hundeproblematik" hat da auch eine eigene dimension angenommen. früher gabs weniger hunde und weniger neuzugänge aus anderen ländern. heute trifft beides zusammen. patentrezept wüßt ich keines, gibts wohl auch net. aber das spielen mit "besserem leben", auch mit "wählerstimmen" halt ich nicht nur für kontraproduktiv für beide seiten, sondern schlicht, für gefährlich. auch wenn die ösis insb. die wiener, mehr jammern als sonst was. der weg, wie in d, oder f, könnte dennoch auch auf ö überschwappen, wenn man den grundtenor nicht hören mag.
hach, wenn i was amal zsagen hätt, dann schauat alles anders aus:D
lg heidi, nach wie vor für sozialem gemeindebau, der er aber scho lange nimma is.
 
Kylie, - obwohl ich nie in einen Gemeindebau wohnte, aber die meisten Schulfreunde und es hatte sich genauso abgespielt, völlig richtig!
Nur was sich jetzt abspielt ist sicher für viele HH kein ruhiges ausgeglichenes wohnen mehr.
 
;)Wieder mal eine böse Antwort geben muss:
wenn ich bei einer Bekannten bin, in einem großen Gemeindebau und dann beobachten kann, wie der Hund für die letzte Runde ins bau-eigene Grün gelassen wird, die HH in der Haustür stehen bleibt, sich umguckt obs eh niemand sieht, weils eh schon dunkel ist, Hund sch...auf die Wiese weils eh nix macht, weils eh nur ein Hauferl mehr ist.....die 3 HH dort eindeutig "alte" WieneriNNEN SIND:::::D;)
mist!:o
ich dachte das merkt niemand:o:D;):p
 
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