Hundeverbot im Gemeindebau-Hof

Ich fand ja die Komentare unter dem Artikel extrem - und zwar extrem braun und extrem rechts......und was hier so geschrieben wird ist ja auch schon teilweise extrem grenzwertig.
würde dir grundsätzlich zustimmen... wenn die kommentare nicht argumentiert worden wären. viele muslime sehen den hund als unrein, weil im koran eine passage steht die so interpretiert werden kann.

man kann aber nicht alle über einen kamm scheren. ich kenne z.b. eine islamistin die einen hund hat.

MichlS schrieb:
Tja den lieben Mars der uns da in ein Eck drängen will wird ja auch geduldet;)
bei aller liebe, du versuchst gerade selbiges mit mir. relax, ich will weder dich, noch... "euch" in ein eck drängen. für ein gewisses post habe ich mich entschuldigt, du hast also keinen grund mich jetzt in ein eck zu drängen.
 
würde dir grundsätzlich zustimmen... wenn die kommentare nicht argumentiert worden wären. viele muslime sehen den hund als unrein, weil im koran eine passage steht die so interpretiert werden kann.

man kann aber nicht alle über einen kamm scheren. ich kenne z.b. eine islamistin die einen hund hat.


bei aller liebe, du versuchst gerade selbiges mit mir. relax, ich will weder dich, noch... "euch" in ein eck drängen. für ein gewisses post habe ich mich entschuldigt, du hast also keinen grund mich jetzt in ein eck zu drängen.


Fände ich sehr erstaunlich, wenn du eine "Islamistin" kennen würdest du meinst eine Muslima-gewaltiger Unterschied.
 
würde dir grundsätzlich zustimmen... wenn die kommentare nicht argumentiert worden wären. viele muslime sehen den hund als unrein, weil im koran eine passage steht die so interpretiert werden kann.

man kann aber nicht alle über einen kamm scheren. ich kenne z.b. eine islamistin die einen hund hat.


bei aller liebe, du versuchst gerade selbiges mit mir. relax, ich will weder dich, noch... "euch" in ein eck drängen. für ein gewisses post habe ich mich entschuldigt, du hast also keinen grund mich jetzt in ein eck zu drängen.

"Sorry für den harten Ton" in dem zusammenhang ist für mich keine Entschuldigung...aber hab ich mir von dir eh nicht erwartet:cool:
 
Ich gratulier der Schreiberlingin der Kornezeitung, sie schafft es sogar im Wuff, aus nem nichtsnützigen Artikel eine Ausländerdiskussion zu zaubern. Bravo...

Ach bin ich nur froh in einem privaten Mietshaus zu wohnen, meine Hunde rennen frei im Garten, kacken in die Wiese (die sie eh schon mind. einmal komplett umgeackert haben) und keinen störts, im Gegenteil jeder hat sie gern ;)
 
Wohne seit Jahrzehnten:eek: im Gemeindebau und Hunde waren nie ein Thema,dann wurde unser Bau saniert,Österr.zogen aus,und wir wurden immer weniger in unserem Gembau.:cool: Es gibt Stiegen da wohnen nur mehr 2 od.3 österr. Fam.bei ca 12 Wohnungen:mad:

Und Ausländer die meisten davon Moslems wollen keine Hunde und da kommen von der Gem. Wien Dolmetscher wo sie sich über Hunde beschweren.Es gibt aber auch einige wenige welche sich freuen zB Luna zu sehen und sie auch streicheln:)
Ich bin ein verantwortungsvoller Hundehalter ,welcher die Hinterlassenschaften wegräumt und trotzdem beschimpft und auch schon bespuckt wurde!
Man sollte in Wien schon in gewisse "GRÄTZLN" wohnen um auch wirklich zu wissen was Sache ist!


ich nehm mal diesen post als ansatz - sorry dafür :o:D aber irgendwo muss i ja anfangen.

schwieriges thema weil -

mein elternhaus bzw. meine erziehung lassen es irgendwo nicht zu, über ausländer negativ zu urteilen. ich möchte nicht mit den blauen ausländerhetzern ins gleiche horn blasen, weil mir etwas niveau- und inhaltsloseres an politik als die fpö noch nie untergekommen ist.

doch sind leider viele meiner erfahrungen so, dass sich (gewiss nicht alle) sehr viele einwanderer hier niederlassen und der meinung sind, das land und die menschen hier nun nach ihren bedürfnissen umändern zu können. das ist ein punkt wo mir persönlich der geduldsfaden reißt, die toleranz in ärger umschlägt und mein verständnis wirklich komplett fehlt.

ich möchte nicht in einer derart auswegslosen situation sein müssen (zb durch krieg etc.) um auswandern zu müssen, nur wenn ich in einem anderen land aufgenommen werde (fast noch am selben tag schon sozialversichert werde), ist es eigentlich eine indiskutable selbstverständlichkeit, mich den bräuchen und der bevölkerung dieses jeweiligen landes so gut es geht anzupassen bzw. einzugliedern.

in letzter zeit habe ich jedoch das gefühl, dass wir uns schön langsam dem islam verschreiben müssen, zumindest werden die forderungen immer unverschämter. ich kann mich dran erinnern vor noch nicht allzu langer zeit hieß es in italien müssten kruzifixe abmontiert werden weil dies die religionsfreiheit und muslime in der ausübung ihrer behindern würde. jetzt kommt bei uns die forderung nach moscheen und minaretten und was weiß ich. ich bin die erste, die für den bau dieser ist, wenn die erste christliche kirche in einem muslimischen land gebaut wird, wenn frauen gleichberechtigt sind, wenn die steinigung als strafvollzug abgeschafft wird, wenn menschenrechte kein fremdwort mehr sind, wenn zwangsverehelichungen aufhören etc. etc. - da dies aber niemals passieren wird, sehe ich auch überhaupt keine notwendigkeit für einen ausbau der moscheen bei uns.

ok, das mal zu meiner sicht der dinge bzgl. migranten in österreich. dass unsere herren politiker dann auf die glorreiche (weil einfachste) idee kommen, noch mehr ausländer ins land zu holen, weil wir ja (billige) qualifizierte arbeitskräfte brauchen, während dem inländische akademiker mit abgeschlossenem bwl studium und praxiserfahrung mit 1.400,-- brutto abgespeist werden, ist an verarsche nicht zu überbieten!

doch - nur indem der inländer seinen hund hergeben muss, weil der ausländer den als unrein empfindet. :mad::mad:

ich finde es aber dennoch blamabel für die medien, nichts besseres zu finden als nun vor den wahlen tagtäglich den ausländerzug durchs land zu schicken!
 
Mein Gott, was geht denn hier ab :eek:.
Ich fand ja die Komentare unter dem Artikel extrem - und zwar extrem braun und extrem rechts......und was hier so geschrieben wird ist ja auch schon teilweise extrem grenzwertig.
Bisher war ich der Meinung, dass dieses Forum relativ liberal ist, bin aber jetzt über die Komentare einiger User entsetzt.

Sorry aber das ist das Totschläger-Argument Nummer1 in Österreich. Sobald du gegen Ausländer schreibst - egal wie sie sich benehmen - bist du rechts oder am besten noch braun.

Um auf das Ausgangsthema zurückzukommen ...
1. Im Gemeindebau - so wie bei allen anderen Hausanlagen - hat der Hund an der Leine oder mit Maulkorb versehen zu sein.
2. Auch das Gackerlsackerl muss verwendet werden.

Diese beiden Punkte finde ich richtig und wichtig um ein normales Miteinander zu ermöglichen. Und dass sich daran nicht jeder hält wissen wir alle!

Also wärs mal an den HH, sich an diese beiden Punkte zu halten!
ABER ...
Es steht keinem zu- egal welche Religion/Sekte/Lebensanschauung - HH zu beschimpfen, zu bespucken oder sogar nach dem Hund zu treten. Dass dieses Verhalten aber vermehrt bei Leuten mit einer best. Relgion vorkommt, stösst vermehrt auf Unmut. Und das haben sich HH nicht zu akzeptieren. Wehren sie sich dagegen kommen die Gutmenschen auf die Plan, die behaupten, dass WIR als HH mehr Rücksicht nehmen müssen weil in best. Kulturkreisen der Hund als unrein gilt.
Und das finde ich ganz einfach falsch - nein, in unseren Kulturkreisen ist der Hund nicht unrein sondern seit Ewigkeiten ein Begleiter des Menschen und daher haben sich die Menschen, die ebenfalls hier in diesem Kulturkreis wohnen und leben wollen, anzupassen. Niemand verlangt von ihnen, dass sie den Hund streicheln, sich selbst einen anschaffen aber es wird erwartet, dass sie Hund und Halter akzeptieren.

Wenn von mir erwartet wird, dass ich schreiende Kinder bis spät in die Nacht, unterdrückte Ehefrauen, Zwangsehen, schlechtere Ausbildung für Töchter usw. usw. akzeptiere weil es deren Kulturkreis entspricht, erwarte ich, dass ich mit Hund akzeptiert werde. Aber nein, diese Dinge darf man ja nicht ansprechen, das ist ja rechts!

Ach, liebe Gutmenschen, ich werd mich in Zukunft bessern, werde mich als Frau unterdrücken lassen, meinen Hund hergeben und meine weiblichen Verwandten zur Ehe zwingen :rolleyes:

lg
Lisi
 
ich nehm mal diesen post als ansatz - sorry dafür :o:D aber irgendwo muss i ja anfangen.

schwieriges thema weil -

Stimmt. Immer wieder;)

ich möchte nicht in einer derart auswegslosen situation sein müssen (zb durch krieg etc.) um auswandern zu müssen, nur wenn ich in einem anderen land aufgenommen werde (fast noch am selben tag schon sozialversichert werde), ist es eigentlich eine indiskutable selbstverständlichkeit, mich den bräuchen und der bevölkerung dieses jeweiligen landes so gut es geht anzupassen bzw. einzugliedern.

Kriegsflüchtlinge sind eben Flüchtlinge und keine Auswanderer. Flüchtlinge müssen wir sowieso aufnehmen (so die Asylgründe gerechtfertigt sind). Und wenn sie krank sind, natürlich auch medizinisch behandeln. ich denke, es wird doch hoffentlich keiner dafür sein, in Österreich Menschen sterben zu lassen, nur weil sie ev. keine e-card haben.

ich bin die erste, die für den bau dieser ist, wenn die erste christliche kirche in einem muslimischen land gebaut wird, wenn frauen gleichberechtigt sind, wenn die steinigung als strafvollzug abgeschafft wird, wenn menschenrechte kein fremdwort mehr sind, wenn zwangsverehelichungen aufhören etc. etc. - da dies aber niemals passieren wird, sehe ich auch überhaupt keine notwendigkeit für einen ausbau der moscheen bei uns.

Kirchen gibt es in muslimischen Ländern schon längst.

Steinigungen als juristisch legitimierte Strafe gibt meines Wissens hauptsächlich in in Saudi Arabien, aber z.B. nicht in der Türkei. Die Saudis, die nach Österreich kommen, haben (und ned nur bildlich gesprochen) die Taschen voller Geld und lassen Millionen für die österr. Wirtschaft da. Die wohnen allerdings auch eher selten im Gemeindebau, sondern mehr im Imperial. Im Gemeindebau wohnen wohl eher türkischstämmige Österreicher.

Menschenrechtsverletzungen gibt es leider fast überall, in China, in den USA, in Österreich, in vielen afrikanischen Staaten genau so wie in arabischen Ländern.

Zwangsverheiratungen sind (genau so wie z.B. die weibliche Genitalverstümmelung) ohne Wenn und Aber schrecklich, haben aber auch unmittelbar nichts mit dem Islam zu tun, sondern viele andere Gründe.


dass unsere herren politiker dann auf die glorreiche (weil einfachste) idee kommen, noch mehr ausländer ins land zu holen, weil wir ja (billige) qualifizierte arbeitskräfte brauchen, während dem inländische akademiker mit abgeschlossenem bwl studium und praxiserfahrung mit 1.400,-- brutto abgespeist werden, ist an verarsche nicht zu überbieten!

Das ist sicher auch ein schwieriges Problem. Nur es verbessert sich nichts, wenn ich dem öster. Akademiker, der mangels Bedarf keinen gescheiten Job findet, 3000 Euro zahle, mir aber gleichzeitig in bestimmten anderen Bereichen die Facharbeiter fehlen....

Natürlich liegt beim Thema Integration so manches im Argen. Aber weder ist die aktuelle Hundedebatte von Migranten ausgelöst worden, noch würde sie gelöst, wenn es plötzlich keine Ausländer mehr in Ö gäbe.

Genau so wenig wie die aktuelle Wirtschaftskrise auch nur das Geringste mit Ausländern in Österreich zu tun hat.

Aber die Ausländerdiskussion eignet sich halt hervorragend dazu, von den tatsächlichen Problemen abzulenken (und wer sich z.B. wegen der Aufschrift auf einem Milchpackerl aufregen und halb zu Tode fürchten kann, ist schon beschäftigt und braucht eh über nix anderes mehr nachzudenken).


Und zum Ausgangsthema: Nur weil in der Krone ein Typ irgendwas behauptet, glauben das jetzt aufeinmal alle?

Schilder, dass Hunde nicht in die Wiese dürfen, stehen in den verschiedensten Wiener Wohnhausanlagen schon seit Jahrzehnten. (Z.B. auch in meiner Genossenschaftsanlage, in der nicht eine einzige muslimische Familie wohnt)

Aber irgendwer muss ja schuld sein. Und da es wohl nicht WIR sein können, sinds halt die ANDERN;)
 
Stimmt. Immer wieder;)



Kriegsflüchtlinge sind eben Flüchtlinge und keine Auswanderer. Flüchtlinge müssen wir sowieso aufnehmen (so die Asylgründe gerechtfertigt sind). Und wenn sie krank sind, natürlich auch medizinisch behandeln. ich denke, es wird doch hoffentlich keiner dafür sein, in Österreich Menschen sterben zu lassen, nur weil sie ev. keine e-card haben.



Kirchen gibt es in muslimischen Ländern schon längst.

Steinigungen als juristisch legitimierte Strafe gibt meines Wissens hauptsächlich in in Saudi Arabien, aber z.B. nicht in der Türkei. Die Saudis, die nach Österreich kommen, haben (und ned nur bildlich gesprochen) die Taschen voller Geld und lassen Millionen für die österr. Wirtschaft da. Die wohnen allerdings auch eher selten im Gemeindebau, sondern mehr im Imperial. Im Gemeindebau wohnen wohl eher türkischstämmige Österreicher.

Menschenrechtsverletzungen gibt es leider fast überall, in China, in den USA, in Österreich, in vielen afrikanischen Staaten genau so wie in arabischen Ländern.

Zwangsverheiratungen sind (genau so wie z.B. die weibliche Genitalverstümmelung) ohne Wenn und Aber schrecklich, haben aber auch unmittelbar nichts mit dem Islam zu tun, sondern viele andere Gründe.




Das ist sicher auch ein schwieriges Problem. Nur es verbessert sich nichts, wenn ich dem öster. Akademiker, der mangels Bedarf keinen gescheiten Job findet, 3000 Euro zahle, mir aber gleichzeitig in bestimmten anderen Bereichen die Facharbeiter fehlen....

Natürlich liegt beim Thema Integration so manches im Argen. Aber weder ist die aktuelle Hundedebatte von Migranten ausgelöst worden, noch würde sie gelöst, wenn es plötzlich keine Ausländer mehr in Ö gäbe.

Genau so wenig wie die aktuelle Wirtschaftskrise auch nur das Geringste mit Ausländern in Österreich zu tun hat.

Aber die Ausländerdiskussion eignet sich halt hervorragend dazu, von den tatsächlichen Problemen abzulenken (und wer sich z.B. wegen der Aufschrift auf einem Milchpackerl aufregen und halb zu Tode fürchten kann, ist schon beschäftigt und braucht eh über nix anderes mehr nachzudenken).


Und zum Ausgangsthema: Nur weil in der Krone ein Typ irgendwas behauptet, glauben das jetzt aufeinmal alle?

Schilder, dass Hunde nicht in die Wiese dürfen, stehen in den verschiedensten Wiener Wohnhausanlagen schon seit Jahrzehnten. (Z.B. auch in meiner Genossenschaftsanlage, in der nicht eine einzige muslimische Familie wohnt)

Aber irgendwer muss ja schuld sein. Und da es wohl nicht WIR sein können, sinds halt die ANDERN;)

ja - natürlich, es lässt sich für alles eine gegenargumentation finden oder beispiele die noch schlimmer sind. also seien wir alle zufrieden, die armen männer die in der chilenischen grube verschüttet worden sind, denen gehts unvorstellbar schlechter als uns, also seien wir zufrieden mit dem wie es jetzt ist, belassen alles dabei und lassen es auf uns zukommen oder? wenn es zu spät ist, ist es noch immer früh genug :)
 
....also seien wir zufrieden mit dem wie es jetzt ist, belassen alles dabei und lassen es auf uns zukommen oder? wenn es zu spät ist, ist es noch immer früh genug :)

Nein aber mancher Stammtischstratege könnte mal die Augen aufmachen und die wahren Probleme erkennen, aber solang es ja einen Sündenbock gibt, wozu nachdenken...
 
ne sorry, da hast du was falsch verstanden. ich mach es mir sicher nicht so einfach alles auf migranten zu schieben. wie gesagt, ich hege weder vorurteile gegen ausländer noch habe ich etwas gegen sie, sofern - und das ist der punkt - sie sich ins system integrieren. ich finde multikulti sogar ziemlich cool. man kann - wenn man will vorausgesetzt - jede menge lernen und generell interessieren mich andere kulturen etc.

aber was mir immer wieder auffällt - es gibt so viele verschiedene völkerstämme. und ungefähr 95% davon gliedern sich tadellos ein.. bis auf eine bestimmte gruppe, die einfach immer und immer wieder neue forderungen, neue wünsche stellen.

und wenn ich lese menschenrechtsverletzungen gibt es überall kommt mir das kalte kotzen. es kann doch keine lösung sein, zu sagen die zwangsverehelichung ist doch nicht so schlimm, schau nach china da werden mädchen nach der geburt zum sterben in ein zimmer gelegt. ja schlimm genug dass es heut zu tage sowas noch geben muss aber ist das eine deshalb nicht mehr so schlimm????

na prost mahlzeit.

mir is des alles eh blunzn, ich leb in kärnten und da kann ich sagen, dass es keine großartigen probleme gibt. zumindest wärs mir noch nicht aufgefallen. (ich meine damit innerhalb der bevölkerung, was unsere politikerclowns hier aufführen, ist ja wieder was anderes, aber davon distanzier ich mich sowieso!)

ich habe viele ausländer (auch islamische und moslems) in meinem bekannten- und freundeskreis. aber selbst die sagen, dass ihnen das verhalten mancher ihrer "genossen" ziemlich aufn zeiger geht (sind dann wahrscheinlich auch rassisten gg)

also lasse ich mir hier sicher nicht den rassisten unterschieben!
 
... bis auf eine bestimmte gruppe, die einfach immer und immer wieder neue forderungen, neue wünsche stellen.

Diese Wünsche währen? Bitte ein konkretes Beispiel!

und wenn ich lese menschenrechtsverletzungen gibt es überall kommt mir das kalte kotzen. es kann doch keine lösung sein, zu sagen die zwangsverehelichung ist doch nicht so schlimm, schau nach china da werden mädchen nach der geburt zum sterben in ein zimmer gelegt. ja schlimm genug dass es heut zu tage sowas noch geben muss aber ist das eine deshalb nicht mehr so schlimm????

Du verstehst den Ansatz nicht, es geht nicht darum dass es woanderst in der Welt auch passiert, sondern eben gerade in leopolds Post ging es darum das hier oft Äpfel mit Birnen vermischt werden.
Man schimpft über den seit Jahrzehnten in österr. wohnhaften Muslime und bringt ihn mit Praktiken im Fernen osten in verbindung, gehört sihc so auch nicht.

Das beste Beispiel ist hier wieder die Kampfhundiskussion: Ein Soka beisst, folglich sind alle so, bis auf die paar netten die man selber kennt...
Genau so eine Pauschalierung nehmen viele leider auch bei Migranten vor, ohne eben das Problem dahinter zu sehen.
Es ist nicht das Indivium, sei es noch so unangepasst, selbst, es ist das System, welches es so werden hat lassen, schuld.

also lasse ich mir hier sicher nicht den rassisten unterschieben!

Verfolgungswahn?
Ich finds immer lustig wie jeder gleich schreit das er kein Rassist oder rechts ist...:D:D

Ich hab aber nicht konkret dich angesprochen mit meinem Post ;)
 
Nun, um hier mitzumischen.

Ich bin an sich keine Rassistin, ich kenne viele Menschen unterschiedlicher Kultur und Religionen. ABER es gibt diese Gruppen an Ausländern die sich einfach nicht integrieren wollen. Wo die Mütter kaum Deutsch sprechen und die Kinder sowieso nur in der jeweiligen ausländischen Sprachen miteinander reden. Dies stört mich schon lange, denn wenn wir in einem anderen Land Leben dann müssen wir uns auch deren Sprache aneignen um dort Leben zu können.
Nein bei uns in Österreich ist das anders, wir nehmen Flüchtlinge auf, die in ihrem Land die sind, die sowieso schon arm waren und daher unser Sozialgeld und eine eigene GemeindebauWohnung bekommen und das innerhalb kürzester Zeit.
Als ich ein Kind war gab es eindeutig weniger Ausländer und da gabs auch nicht soviele Ausländische Täter, die heute immer wieder in vielen Zeitungen zu lesen sind.

Gottseidank ist es in meinem Gemeindebau am Stadtrand nicht soooo schlimm, aber auch hier gibt es einen Kreis von Muslimen, die Angst vor Hunden haben. Da hole ich halt meinen Hund zu mir, damit er sie nicht belästigt, oder ich mache einen Bogen und lasse ihn Leckerlie suchen, damit sie einfach merken, daß vom Hund keine Bedrohung kommt.
 
Diese Wünsche währen? Bitte ein konkretes Beispiel!

Womit soll ich anfangen? Zb. der Nikolaus im Kindergarten oder eigene Schulen ohne Deutschfach. Sich nicht an österr.Gesetze halten zu müssen, weil diese der Religion widersprechen etc. etc.

Man schimpft über den seit Jahrzehnten in österr. wohnhaften Muslime und bringt ihn mit Praktiken im Fernen osten in verbindung, gehört sihc so auch nicht.

Seit Jahrzehnten hier lebende Muslime, die nach wie vor nicht deutsch können, die ihren Frauen verbieten, deutsch zu lernen, die ihren Töchtern nach wie vor keine qualifizierte Ausbildung zukommen lassen, die ihren Söhnen lernen, auf Frauen braucht man nicht hören ... das sind zwar Lebensweisen wie im nahen und fernen Osten, aber leider Praktiken "unserer" Muslime.

Genau so eine Pauschalierung nehmen viele leider auch bei Migranten vor, ohne eben das Problem dahinter zu sehen.
Es ist nicht das Indivium, sei es noch so unangepasst, selbst, es ist das System, welches es so werden hat lassen, schuld.

Aber warum wird man dann mundtot gemacht, wenn man eine Änderung des Systems fordert? Warum darf ich nicht fordern, dass ALLE Ausländer - egal woher und welche Religion - die Sprache lernen müssen und einen Job vorweisen müssen?
Beispiele aus anderen Ländern gefällig? In Dubai bist du nach 30Tagen Arbeitslosigkeit draussen. Sozialleistungen kommen nur den Einheimischen gratis zu gute, Ausländer müssen zahlen. Die USA hat eine Green Card, vergibt per Los welche Ausländer einreisen dürfen und das Losverfahren richtet sich nach der wirtschaftlichen Entwicklung des Herkunftslandes. Die Schweiz bürgert auch nach 2. oder 3.Generation Ausländer nur selten ein. Und in Dänemark sind Dänisch-Kurse verpflichtend - wer sie nicht schafft, muss wieder gehen.

Verfolgungswahn?
Ich finds immer lustig wie jeder gleich schreit das er kein Rassist oder rechts ist...:D:D

Du kannst mich gerne als rechts bezeichnen, wenn das bedeutet, dass ich fordere, dass sich Menschen, die hierher kommen, um zu leben, sich anzupassen haben, die Sprache lernen müssen, arbeiten gehen müssen und sich an unsere Gesetze halten müssen. Sonst hätten wir wohl Anarchie im bürgerlichen Sinne und wenn du die div. Theoretiker des Anarchismus aufmerksam gelesen hast, weißt du aber auch, dass Anarchie nicht ohne Regeln funktioniert ... nur nennt es halt keiner Gesetz.

lg
Lisi
 
Womit soll ich anfangen? Zb. der Nikolaus im Kindergarten oder eigene Schulen ohne Deutschfach. Sich nicht an österr.Gesetze halten zu müssen, weil diese der Religion widersprechen etc. etc.

Ich bin Österreicher und will, dass meine Kinder keine christlichen Bräuchen aufgezwungen werden, dies fällt wohl unter Religionsfreiheit.

Eigene Schulen gibts es fast schon für jede größere Volksschicht/Religionsgemeinschaft, die Unterrichtssprache ist nicht immer deutsch (warum auch?), die Forderung kein Deutsch zu lehren ist mir für keine Schule im Rahmen der Schulpflicht bekannt.

Aber anstelle von Aufzählungen würden mich mal konkrete Beispiele interessieren, gibts da auch was? (Anträge etc.)


Seit Jahrzehnten hier lebende Muslime, die nach wie vor nicht deutsch können, die ihren Frauen verbieten, deutsch zu lernen, die ihren Töchtern nach wie vor keine qualifizierte Ausbildung zukommen lassen, die ihren Söhnen lernen, auf Frauen braucht man nicht hören ... das sind zwar Lebensweisen wie im nahen und fernen Osten, aber leider Praktiken "unserer" Muslime.

Seit Jahrzehnten gibt es ungebildete, nicht mal mit Schulabschluss ausgestatte Österreicher, ihre Kinder kommen ganz nach ihnen, Deutsch in korrektem Wort und Schrift bei ihnen eine Seltenheit, egal ob weiblich oder männlich, qualifizierte Ausbildung? Meist reicht es für den AMS-Antrag...
Ganz ohne Migratiosnhintergurnd zu tausenden im Land zu finden.
Dahinter steht weder fremde Kultur noch Religion!
Und jetzt?

Aber warum wird man dann mundtot gemacht, wenn man eine Änderung des Systems fordert?

Weil ich bisher als aller erst meist nur Schuldzuweisungen gehört habe...
"Das System ist Schuld..." kommt meist erst nach ner ordentlichen Hetztriade.

Warum darf ich nicht fordern, dass ALLE Ausländer - egal woher und welche Religion - die Sprache lernen müssen und einen Job vorweisen müssen?

Darf man fordern, wenn ich selbiges (Job und entsprechende Liquidität) für Innländer fordere schaut mich jeder schief an und spricht von Sozialfällen, traurigen Schicksalen etc.

In Dubai bist du nach 30Tagen Arbeitslosigkeit draussen. Sozialleistungen kommen nur den Einheimischen gratis zu gute, Ausländer müssen zahlen.
Die USA hat eine Green Card, vergibt per Los welche Ausländer einreisen dürfen und das Losverfahren richtet sich nach der wirtschaftlichen Entwicklung des Herkunftslandes. Die Schweiz bürgert auch nach 2. oder 3.Generation Ausländer nur selten ein. Und in Dänemark sind Dänisch-Kurse verpflichtend - wer sie nicht schafft, muss wieder gehen.

So nicht ganz richtig, weil:
Dubai hat den Vorteil ein aufstrebendes Land zu sein, vor 40-50 Jahren hat man in Österreich auch noch unmengen an Hilfsarbeiter gebraucht... somit ist die Situation nicht vergleichbar.
(Arbeitslosenquote in Österreich: Nur 6-10% der Arbeitslosen sind Ausländer... nur soviel dazu)

USA: Nicht dein Ernst oder? Hier ein vergleich zu ziehen ist fast unmöglich. Die USA haben am meisten illegale Einwanderer und illegal Beschäftigte weltweit, troz strenger Politik.
Dazu besteht dieser Staat zu 99% aus Ausländern...
Oder vergleich Australien, jaja man bekommt nur ein Arbeitsvisum wenn man eine "wichtige" Ausbildung hat. Komischerweise gibts sogar ein Workpermit+Visa für Strassenmusiker.

Sprachkurse währen sehr empfehlenswert, da stimm ich dir zu, nur leider wars vor Jahrzehnten schlicht egal ob der Hilfsarbeiter deutsch kann... Altlast quasi.

Du kannst mich gerne als rechts bezeichnen...

Hab ich das irgendwo? Nein
Die einzigen die hier immer Richtungsangabe in politische Einstellungen umwandeln sind jene die befürchten, aufgrund ihrer Aussagen, abgestempelt zu werden.

Und zum Abschluss, meine Weisheit des Tages:

Könnt ich zaubern würd ich euch alle Ausländer auf einmal wegwünschen, nur damit ihr seht es wird um keinen Deut besser...
 
Nein bei uns in Österreich ist das anders, wir nehmen Flüchtlinge auf, die in ihrem Land die sind, die sowieso schon arm waren und daher unser Sozialgeld und eine eigene GemeindebauWohnung bekommen und das innerhalb kürzester Zeit.

Nur der guten Ordnung halber - das ist schon wieder eine Vermischung zwischen Flüchtlingen und Zuwanderern. Flüchtlinge muss man aufnehmen, Zuwanderer kann man sich durchaus aussuchen.


Aber warum wird man dann mundtot gemacht, wenn man eine Änderung des Systems fordert? Warum darf ich nicht fordern, dass ALLE Ausländer - egal woher und welche Religion - die Sprache lernen müssen und einen Job vorweisen müssen?
Beispiele aus anderen Ländern gefällig? In Dubai bist du nach 30Tagen Arbeitslosigkeit draussen. Sozialleistungen kommen nur den Einheimischen gratis zu gute, Ausländer müssen zahlen. Die USA hat eine Green Card, vergibt per Los welche Ausländer einreisen dürfen und das Losverfahren richtet sich nach der wirtschaftlichen Entwicklung des Herkunftslandes. Die Schweiz bürgert auch nach 2. oder 3.Generation Ausländer nur selten ein. Und in Dänemark sind Dänisch-Kurse verpflichtend - wer sie nicht schafft, muss wieder gehen.

Wer macht denn jemanden mundtot?
Natürlich sollen alle Ausländer und Inländer Deutsch lernen und beherrschen.
Genau so klar ist es, dass Einwanderer in Ö nur dann Anspruch auf staatl. Leistungen haben, wenn sie zuvor was eingezahlt haben. Von Asylwerbern läßt sich das wiederum nicht verlangen, da die ja nicht arbeiten dürfen.

Dänemark hat sicher so ziemlich die strengsten Gesetze Europas. Dänemark hat aber z.B. auch ein Programm für Frauen entwickeln, die - wenn sie einen Dänischkurs absolvieren - eine Prämie von mehr als 2000 Euro bekommen.

Die USA hat eine Greencard, ja, gleichzeitig ist aber jedes auf amerikanischem Boden geborene Kind automatisch Amerikaner. Und gleichzeitig gibt´s in den USA Millionen illegal Eingewanderter und z.B. in Miami ganze Stadtviertel in denen nur Spanisch gesprochen wird.

Und ja, in Dubai gibt es weder ein staatliches Sozialversicherungssystem, noch zahlt man Lohn- oder Einkommensteuer.

Ich denke, wenn man Beispiele aus dem Ausland anführt, muss man sich halt auch immer das Gesamtpaket ansehen.

Von überall nur einen Teil (und zwar den für Migranten negativen) rauszunehmen funktioniert einfach nicht und wird auch unser Sozialsystem nicht erhalten.
 
Nun, um hier mitzumischen.

Ich bin an sich keine Rassistin, ich kenne viele Menschen unterschiedlicher Kultur und Religionen. ABER es gibt diese Gruppen an Ausländern die sich einfach nicht integrieren wollen. Wo die Mütter kaum Deutsch sprechen und die Kinder sowieso nur in der jeweiligen ausländischen Sprachen miteinander reden. Dies stört mich schon lange, denn wenn wir in einem anderen Land Leben dann müssen wir uns auch deren Sprache aneignen um dort Leben zu können.

Ich finde die Förderung der eigenen Muttersprache wesentlich für den Erwerb einer Fremdsprache. Die Kinder sprechen im Unterricht, Kindergarten sowieso Deutsch, wenn es das Fach erlaubt (im Englischunterricht wohl kaum). Was daran schlimm ist, dass sie untereinander am Spielplatz nicht Deutsch reden, kann ich nicht verstehen. Oder liegt es daran, dass man Angst vorm Unbekannten hat?

Zu den Müttern, die kaum Deutsch können: Nun, wie auch, wenn sie fast ausschließlich zuhause sind und in zb türkische Läden einkaufen gehen? Es gibt genug Österreicher die zb in Amerika leben (ja altes Beispiel, dennoch brauchbar und richtig) und nur in ihrer Muttersprache sprechen. Da gibt es sogar Dörfer wo nur Deutsche und Österreicher leben, oh je...

Natürlich finde ich sprachliche Integration ganz wichtig, aber nur hinschlagen und nicht schauen, was andere zb Österreicher machen in anderen Ländern ist arm.


Nein bei uns in Österreich ist das anders, wir nehmen Flüchtlinge auf, die in ihrem Land die sind, die sowieso schon arm waren und daher unser Sozialgeld und eine eigene GemeindebauWohnung bekommen und das innerhalb kürzester Zeit.
Als ich ein Kind war gab es eindeutig weniger Ausländer und da gabs auch nicht soviele Ausländische Täter, die heute immer wieder in vielen Zeitungen zu lesen sind.

Ach so und bei Goodbye Deutschland, sieht man lauter Deutsche die reich sind und auswandern :D
Und: "Wir" nehmen nicht einfach jeden auf, nicht jeder bekommt "einfach" so Geld zugesteckt, da gehört mehr dazu, damit man hier eine Wohnung und div. Förderungen bekommt und wenn man jemanden beneidet, der auf soetwas angewiesen ist, der wahrscheinlich eine schreckliche Vergangenheit hat, dann steht dem Ende der Menschheit nicht mehr viel im Wege..

Die bösen Ausländer, die immer in den Zeitungen stehen.. Da stehen keine Österreicher drinnen. Der Fritzl kommt von wo?
Zeitungen müssen nicht alles abprinten, was geschieht, sie können sich da schon ihre Storys auswählen und natürlich auch was an Statistiken drehen usw. Siehe "Kampfhunde", oder denkst du punkto Beisshäufigkeit zb schrieben die Medien immer das richtige?


Gottseidank ist es in meinem Gemeindebau am Stadtrand nicht soooo schlimm, aber auch hier gibt es einen Kreis von Muslimen, die Angst vor Hunden haben. Da hole ich halt meinen Hund zu mir, damit er sie nicht belästigt, oder ich mache einen Bogen und lasse ihn Leckerlie suchen, damit sie einfach merken, daß vom Hund keine Bedrohung kommt.

Vielleicht sollte man mal betrachten, dass ein Hund nicht unbedingt ein Haustier ist für div. Menschen mit einer anderen Kultur/Geschichte. Wenn du aufmerksam durch die Welt gehst, wirst du sehr häufig zb junge Türken sehen mit Hunden. Ich sehe sie eigentlich täglich und schön ist das Bild. Aber selbst, wenn sie Hunde nicht mögen, ist es kein Problem. Wer sind wir, dass wir von anderen verlangen vor etwas bestimmten keine Angst haben zu dürfen?


Und zum Thema Schule (bezieht sich nicht auf das zitierte Post):

Es gibt in Österreich Englischschulen, Französischschulen usw da regt sich niemand auf, weil die Sprachen Prestige haben. Bei der türkischen Schule glauben auf einmal alle mitreden zu können und das Konzept gleich zu zerreissen ohne es wirklich zu können. Es gibt in Österreich keine Schule, in der die Schüler das Fach Deutsch nicht haben.
 
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