Hundesport oder Geldbeschaffung ?

ich habe dein Posting nun 2 x gelesen, und den Sinn noch immer nicht verstanden. Schade das ich nicht trinke.

Komischerweise verstehst nur du .... nicht :D
BRAV .... nur manche brauche nicht trinken
Ich versuch es trotzdem mal mit dem "fett gekennzeichneten Satz":

Zuersteinmal was bedeutet für dich alltagstauglich?

Na geh , jetzt enttäuscht du mich aber . Hast du das schon vergessen ?
Das ist die Ausbildung wo der/die HB/in ihren Hund überall mitnehmen kann .

Du hast 2 Jahre bis zur BgH 1 gebraucht? :rolleyes:

Träum weiter .
Diese Aussage sagt mir blos , das du keine Ahnung von den Hundeschulen und deren Ablauf hast .




Ist eine Hundeschule nur gut wenn sie keine funktionierende Infrastruktur - ergo ohne Vereinsheim - hat?

Ist es schändlich wenn ein Verein durch sein Plus in der Kantine andere Sparten des Ausbildungsvereines stützt, bzw. dieses Geld für die Verbesserung der Infrastruktur des Vereines eingesetzt wird?

Klar doch .
Nur eine Frage . Können 4 - 6 Hundesportler einen Platz erhalten . ?
Oder ist es die Masse an Kursteilnehmer die dies den Hundesportlern ermöglichen . ?


Upss - nun bist über deine eigene Bösartikeit gestolpert, denn die meisten privaten Trainer und Hundegurus haben keinen Ausbildungsplatz. :D

Braucht man ja auch im real ... nicht . Trainieren/Üben , kann man überall .
Vor alle aber im realen Leben bzw Alltagssituationen .
Und noch was , du hast mich noch nicht bösartig erlebt . Aber ist ja lustig mit dir :D

Unterm Strich sei gesagt, dass mir bei deinem Posting ein "Bild im Kopf erscheint" ......
images

Da können wir nur froh sein , dass du nichts trinkst . Aber bist du dir da auch wircklich sicher ?

In diversen Hundeschulen findet auch die Alltagstauglichkeit bzw. ein diesbezüglicher Kurs statt. Es ist nicht für jeden Verein und jeden HundeSPORTplatz verpflichtend, alles anzubieten.

Da hast du schon Recht , es ist nicht verpflichtend . ABER ....

.... viele der HB/innen wollen einen alltagstaugichen Hund und nich über die Wiese , mit sitz ... fuß ... platz ... steh , gehetzt werden . Die meisten HB/innen gehn in die Hundeschule um eben diesen alltagstauglichen Hund zu bekommen .


LG . Josef
 
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.... viele der HB/innen wollen einen alltagstaugichen Hund und nich über die Wiese , mit sitz ... fuß ... platz ... steh , gehetzt werden . Die meisten HB/innen gehn in die Hundeschule um eben diesen alltagstauglichen Hund zu bekommen .


LG . Josef

Du, ich kenne aber so einige nicht ÖKV/ÖHU angehörende TrainerInnen, die wohl über einen ordentlichen Platz verfügen.:) Erfolgreich, Kurse mehr als ausgebucht, Wartezeiten..zufriedene HH....

Allerdings gehen sie eben auch raus, stellen sie draußen wie auch am Platz auf spezielle Probleme der HH mit ihren Hunden ein.....

nur zu Deinen Zeilen:


Braucht man ja auch im real ... nicht . Trainieren/Üben , kann man überall .
Vor alle aber im realen Leben bzw Alltagssituationen .
 
Du, ich kenne aber so einige nicht ÖKV/ÖHU angehörende TrainerInnen, die wohl über einen ordentlichen Platz verfügen.:) Erfolgreich, Kurse mehr als ausgebucht, Wartezeiten..zufriedene HH....

Allerdings gehen sie eben auch raus, stellen sie draußen wie auch am Platz auf spezielle Probleme der HH mit ihren Hunden ein.....

nur zu Deinen Zeilen:


Ist doch keine Frage .;)

Habe da auch 3 Trainerinnen kennengelernt , bei denen es so ist wie du geschrieben hast . Wo ich mir aber auch sicher bin , dass es bei diesen 3 eben wircklich um den Hund bzw um das Helfen geht .
Aber es sind eigentlich 4 . Hätte schon fast den Hr. " Leo " vergessen/unterschlagen .

Aber eben weil es einzelne gibt , gehört da nicht umgedacht was die Art der Ausbildung anbelangt , von seiten des ÖKV bzw der Hundevereine oder Hundeschulen . ?
Hundesport ist schon was schönes . Egal welche der Sportarten . Aber man sollte auch darauf achten , aber man sollte schon dafür sorgen das die anderen Hund an Ausbildung bekommen , wie es sich der Besitzer/in vorstellt .
Deshalb zahlen sie ja .
Klar wird jetzt der Eine oder Andere sagen , dies ist ja nur eine Platz-Benützungsgebühr . Entschuldigt , aber würden die Leute mit ihren Hunden nicht kommen , hätten viele ihren Platz nicht . Und wenn , wären gewisse Sachen wie zB Flutlichtanlage , nicht leistbar .

Wie gesagt , ich habe nichts gegen den Sport . Nur sollte man Otto-Normalverbraucher auch zufrieden stellen .


LG . Josef
 
Habe da auch 3 Trainerinnen kennengelernt , bei denen es so ist wie du geschrieben hast . Wo ich mir aber auch sicher bin , dass es bei diesen 3 eben wircklich um den Hund bzw um das Helfen geht .
Aber es sind eigentlich 4 . Hätte schon fast den Hr. " Leo " vergessen/unterschlagen .

Jetzt bin ich aber verwirrt. :D LEO ist eine Trainerin? :D:D:D:D
 
Die grosse Bandbreite der Hundeschulen / Vereine und freien Trainer deckt doch eh alles ab, was das Hundehalterherz begehrt. Wie gesag, kann und muss auch nicht jede Hundeschule alles abdecken. Schon mal darüber nachgedacht, dass Vereinstrainer ihre FREIZEIT dafür hergeben, bei jedem Wetter, unentgeltlich ihr Wissen weiter herzugeben? Ich stehe jeden Samstag von halb 8 Uhr früh bis 17 Uhr "meinen" Kurslern zur Verfügung. Jeden Dienstag von 14:30 bis 20:30... egal bei welchem Wetter....unentgeltlich. Dabei bin ich aber gerade mal Kursleiteranwärter.... Wir führen Theorieteile, in denen es sehr wohl auch um Alltagstauglichkeit geht sowie Hilfestellung bei "Hausproblemen" durch... individuell. Auch bei uns wird auf einzelne Probleme der jeweiligen Hundehalter eingegangen und geholfen sofern dies möglich ist...ebenfalls unentgeltlich und ganz ohne extra Kurs. Aber Zeit für einen extra Alltagstauglichkeitskurs ist einfach nicht und ganz ehrlich: zumindest bei uns auch keine Nachfrage.

Bevor ich etwas zahle, erkundige ich mich, was ich als Gegenleistung dafür bekomme. Sollte dies nicht meinen Erwartungen entsprechen , dann suche ich mir einen Trainer oder Hundeplatz, der diese erfüllt...ganz einfach. Soviel Hausverstand und Mündigkeit erwarte ich von jedem Hundehalter...

Warum müssen alle Vereine/ Schulen etc...das Gleiche anbieten? Weil dann Otto-Normal eher zufrieden ist? Ich sag dir, das Otto Normal dann erst recht nicht zufrieden sein wird, weil dann die Vielfältigkeit der Angebote zwangsläufig auf der Strecke bleibt, eben weil nicht jeder Trainer 24 Stunden am Tag Zeit hat und sich die Mehrheit damit auch nicht den Lebensunterhalt finanziert.
 
Jetzt bin ich aber verwirrt. :D LEO ist eine Trainerin? :D:D:D:D

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... desshalb
besserwisser.gif



Schon mal darüber nachgedacht, dass Vereinstrainer ihre FREIZEIT dafür hergeben, bei jedem Wetter, unentgeltlich ihr Wissen weiter herzugeben? Dabei bin ich aber gerade mal Kursleiteranwärter.... Aber Zeit für einen extra Alltagstauglichkeitskurs ist einfach nicht und ganz ehrlich: zumindest bei uns auch keine Nachfrage.

Bevor ich etwas zahle, erkundige ich mich, was ich als Gegenleistung dafür bekomme. Sollte dies nicht meinen Erwartungen entsprechen , dann suche ich mir einen Trainer oder Hundeplatz, der diese erfüllt...ganz einfach. Soviel Hausverstand und Mündigkeit erwarte ich von jedem Hundehalter...

Warum müssen alle Vereine/ Schulen etc...das Gleiche anbieten? Weil dann Otto-Normal eher zufrieden ist? Ich sag dir, das Otto Normal dann erst recht nicht zufrieden sein wird, weil dann die Vielfältigkeit der Angebote zwangsläufig auf der Strecke bleibt, eben weil nicht jeder Trainer 24 Stunden am Tag Zeit hat und sich die Mehrheit damit auch nicht den Lebensunterhalt finanziert.



Allso dann will ich dir mal antworten , aber nur kurz , da es sonst den Rahmen sprengen würde .

Klar arbeiten die Trainer/innen auf dem Platz unentgeldlich . Aber sicher nicht aus uneigennützlichkeit .

Nun zu den Neulingen bzw ihren Hunden .
Sie haben nur das Bedürfniss , einen folgsamen Hund zu bekommen .
Sie haben aber keinen vergleich , wie oder was besser ist . Sie sehen nur die Hunde der Trainer und wie sie arbeiten und sind davonn geblendet . Sie wollen das ihr Hund auch so folgt . Aber diese Art zu Folgen , hat sehr wenig mit Alltagstauglichkeit zu tun . Woo diese Hundebesitzer/innen erst späther draufkommen ... im Alltag .
Oder willst du behaupten , dass alle Hunde die nach dem ersten oder zweiten Kurs den Platz verlassen , ordentlich ausgebildet sind . ?

Nun zu deiner Vielfälltigkeit .
Da kann man auch sagen , von jedem etwas ... aber nirgens etwas richtiges:)

Aber ich denke , da drehen wir uns im Kreis .


LG . Josef
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... desshalb

Lesen kann bald Jemand ................ wie an deinem Beispiel erkennbar dürfte dir das Verstehen Probleme bereiten :D Ergo deine Zeilen noch mal durchlesen, und dann den Sinn verstehen ;):D

Klar arbeiten die Trainer/innen auf dem Platz unentgeldlich . Aber sicher nicht aus uneigennützlichkeit .

Bist Hellseher, oder einfach nur "verblendet"? Du unterstellst diesen Trainern nur aus Eigennutz Trainer zu sein? :rolleyes:

Nun zu deiner Vielfälltigkeit .
Da kann man auch sagen , von jedem etwas ... aber nirgens etwas richtiges

Wieder eine durch nichts bewiesene Unterstellung. :rolleyes: Obwohl du ja keine Fragen beantwortest (naja dazu braucht man ja Fachwissen ;) ) gebe ich nicht auf.

Ergo: Was ist das Richtige?

Kannst aber gerne Rücksprache mit Tamino oder der - nach deiner Ausführung - Trainerin LEO halten. :D
 
man braucht sicher keine 2 Jahre um eine BGH1 abzuschliessen, die Frage ist nur wie.
ich arbeite jetzt schon 1 1/1 Jahre an der BGH 2 aber nur weil ich nicht irgendwie abschliessen möchte sondern ich trete erst dann zur Prüfung an wenn ich mir aber sowas von sicher bin dass auch durch die Aufregung einer Prüfung wir eine gute Leistung zeigen.

zum, anderen muss ich sagen dass ich z.b. erst durch dieses BGH Training einen alltagstauglichen Hund bekommen habe. Ich wurde dadurch sicherer und konnte das dann auch meiner Hündin vermitteln.

Ich lerne doch bei diesem Training ein Sitz ein Platz, ein Hier, ein Fuss, das ist doch Alltagstauglich wenn ich es auch im Alltag übe.

Meine Trainer sind auch vor und nach dem Kurs am Platz und auch durch die neue BH Prüfung ergeben sich viele Übungen für den Alltag und Fragen bzw. spezielle Sachen kann man hier sicher ansprechen und vielleicht auch einbauen.

Ich hab z.b. das Steh auch schon eingebaut obwohl es bei der BGH2 nicht verlangt wird. Oder ein rechts und links schicken (wie bei Obidience)

Und zum Verein: Erstens muss keiner etwas konsumieren aber wenn ich um 7 Uhr früh Fährte gehe, dann zur UO am Platz fahre, da hab ich keine Zeit dazwischen was zu kochen und bin froh dass ich in der Kantine zu einem mehr als vernünftigen Preis etwas zum Essen bekomme. Dabei die Möglichkeit habe mit anderen HF und Trainern zu plaudern.
 
Bevor ich etwas zahle, erkundige ich mich, was ich als Gegenleistung dafür bekomme. Sollte dies nicht meinen Erwartungen entsprechen , dann suche ich mir einen Trainer oder Hundeplatz, der diese erfüllt...ganz einfach. Soviel Hausverstand und Mündigkeit erwarte ich von jedem Hundehalter...

.

Einspruch :D

Ich glaub, hier liegt der Hund begraben...

gehen wir mal von Ersthundebesitzer aus:

Ich bezweifle, dass der Ersthundebesitzer weiss, was ihn in einer Hundeschule erwartet. Ich bezweifle auch, dass er entscheiden kann, welche Methoden "richtig" und welche "falsch" sind.

Zuerst sei aber erwähnt, dass man nicht alle Hundeschulen (egal ob ÖKV, ÖHU, oder vereinslos...) über einen Kamm scheren kann.

Was will ich also, wenn ich mit meinem Welpen in eine Hundeschule gehe?

In 1. Linie einen Hund, den ich "problemlos" durch den Alltag führen kann, und "der mir folgt".

Ich behaupte jetzt mal, dass der Ersthundebesitzer nicht mit der Absicht in eine Hundeschule geht, um Hundesportler zu werden. Ich denke, dass das Interesse erst später geweckt wird. (wenn überhaupt)

Nun, jetzt ist es "oft" (nach meiner Erfahrung, von Erzählungen) so, dass der Welpenkurs von den "jungen" Trainern geleitet wird, weil die Kleinen sind ja so süss und da kann ja nix passieren.

Meiner Meinung der Kapitalfehler! Im Welpenkurs sollte der beste Trainer am Platz stehen!

Nach Absolvenz des Welpenkurses (egal, wie dieser aussieht), hat man keinen ausgebildeten Hund, den sich vermutlich viele Kursbesucher aber schon erwartet hätten.

Sollte man doch den Junghundekurs besuchen, geht der Weg (meist) schon Richtung Sport.

Und hier "happerts" meiner Meinung nach. (wäre übrigens interessant, von den Trainern hier zu erfahren, wie hoch sie die Fluktation zwischen Welpen- und Junghundekurs einschätzen).

Und auch, wenn viele Trainer (auch hier) der Meinung sind, das Training müsse am Platz ("am neutralen Ort") statt finden, bin ich der Meinung, dass es für Ersthundebesitzer wichtig ist, "raus" zu gehen. Von Anfang an zu lernen, wie man mit div. Situationen umgeht, eine professionelle Einschätzung zu bekommen, was den eigenen Hund betrifft, in gewissen Situationen "Sicherheit" durch den Trainer zu bekommen, etc.

Ich glaub einfach, dass in vielen Hundeschulen zu wenig geredet wird. Wenn man sich Welpenkurse ansieht, platzen die Schüler vor Neugier und Fragen, und Problemen....
Meiner Meinung nach sollte 50% des Kurses die "Frage- und Antwort"-Einheit ausmachen.

Drum, wie eh schon öfter erwähnt, sollte man überlegen, ein "2-Schienen" Modell anzusteuern. Vom Welpenkurs - Richtung "Alltagstraining" oder, bei Interesse/Tauglichkeit: Vom Welpenkurs - Richtung "Sporthund"

Ohne jetzt jemanden etwas unterstellen zu wollen, aber kann es sein, dass für Vereine das Interesse grösser ist, sportliche Erfolge (für den Verein) einzufahren als ein "Alltagstraining", dass ausser der Zufriedenheit der Kunden keine Ergebnisse bringt? Stell ich einfach mal in den Raum...
 
Wenn ich für eine BH1-Prüfung(kann nur von der ÖHU reden) als Anfänger mehr als zwei Saisonen brauche, da liegt es nicht am Verein, nicht am *schwierigen* Hund(natürlich rede ich da von Hunden ohne negatives Vorleben), da liegt es am Hundeführer selber. Als Trainer kann man nur unterstützende Anleitungen geben, aber umsetzen muss das der Hundeführer schon noch selber und wenn er das nicht macht, tjo...ich würde mal sagen, dann hat er das System Hundeschule nicht ganz verstanden.

Aber gerade die bei vielen ÖHU Vereinen gängige Praxis, einen Anfänger mit seinem Hund auf Biegen und Brechen nach nur 3-monatigen Kurs durch die doch sehr umfangreiche BH1-Prüfung zu wurschtln, finde ich auch nicht in ordnung. Die Prüfung wird dann oft nur mit einem Befriedigend oder gerade noch gut bestanden und dieser Umstand ist auch nicht gerade prickelnd. Eine etwas längere Vorbereitung auf die Prüfung mit etwas mehr Wertlegen auf exaktere Ausführung wäre auch nicht verkehrt.
 
Unterm Strich sei gesagt, dass mir bei deinem Posting ein "Bild im Kopf erscheint" ......
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also ich bin ja nun wirklich nicht dein größter fan, aber eines muss ich dir schon sagen - was du hier rhetorisch immer ablieferst und vor allem wie punktgenau du so manchen oft triffst.... damit hast du mir schon einige lacher geliefert, einfach herrlich - danke dafür :D:D
 
Einspruch :D

Ich glaub, hier liegt der Hund begraben...

gehen wir mal von Ersthundebesitzer aus:

Ich bezweifle, dass der Ersthundebesitzer weiss, was ihn in einer Hundeschule erwartet. Ich bezweifle auch, dass er entscheiden kann, welche Methoden "richtig" und welche "falsch" sind.

Zuerst sei aber erwähnt, dass man nicht alle Hundeschulen (egal ob ÖKV, ÖHU, oder vereinslos...) über einen Kamm scheren kann.

Was will ich also, wenn ich mit meinem Welpen in eine Hundeschule gehe?

In 1. Linie einen Hund, den ich "problemlos" durch den Alltag führen kann, und "der mir folgt".

Ich behaupte jetzt mal, dass der Ersthundebesitzer nicht mit der Absicht in eine Hundeschule geht, um Hundesportler zu werden. Ich denke, dass das Interesse erst später geweckt wird. (wenn überhaupt)

Nun, jetzt ist es "oft" (nach meiner Erfahrung, von Erzählungen) so, dass der Welpenkurs von den "jungen" Trainern geleitet wird, weil die Kleinen sind ja so süss und da kann ja nix passieren.

Meiner Meinung der Kapitalfehler! Im Welpenkurs sollte der beste Trainer am Platz stehen!

...

Jau.

Ich find es gibt überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn der Verein mehr in die eine Richtung orientiert ist, der andere Verein in eine andere.

Aber das sollte auch ganz klar kommuniziert werden.

Ich kenne so einige HH, die immer wieder mit Erst-HH konfrontiert sind, die nach dem herkömmlichen Welpenkursen, nach den herkömmlichen UO Kurs für Junghunde...schlicht am Verzweifeln sind...weil draußen schlicht nix geht.

Allein ich hab 2011 5 HH geraten sich so einige andere HuSchu anzusehen.....als die, die sie ohnehin besuchen...und der Erfolg ist halt nicht zu leugnen...
 
Schon mal darüber nachgedacht, dass Vereinstrainer ihre FREIZEIT dafür hergeben, bei jedem Wetter, unentgeltlich ihr Wissen weiter herzugeben? Ich stehe jeden Samstag von halb 8 Uhr früh bis 17 Uhr "meinen" Kurslern zur Verfügung. Jeden Dienstag von 14:30 bis 20:30... egal bei welchem Wetter....unentgeltlich..

Ich möchte weder Deine Leistung noch Deinen Einsatz anzweifeln....

nur stört es mich, dass das hier immer wieder derart hervorgehoben wird.....

es ist immer die persönliche freie Entscheidung, was man mit seiner Freizeit macht.....

niemand zwingt mich dazu

mit meinem Hund mit Angstmenschen zu arbeiten

mit Schul- und Kindergartenkindern

mit alten Menschen und Menschen mit Behinderung

aber ich käme auch nicht auf die Idee anzuführen:

schließlich mach ich das unentgeltlich

schließlich steh ich von bis irgendwem zur Verfügung

schließlich geh ich bei jedem Wetter

schließlich stell ich mein Wissen unentgeltlich zur Verfügung

all das ist absolut keinerlei Argument wenn ws nicht passt, wenns Kritik gibt
 
Jau.

Ich find es gibt überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn der Verein mehr in die eine Richtung orientiert ist, der andere Verein in eine andere.

Aber das sollte auch ganz klar kommuniziert werden.

Ich kenne so einige HH, die immer wieder mit Erst-HH konfrontiert sind, die nach dem herkömmlichen Welpenkursen, nach den herkömmlichen UO Kurs für Junghunde...schlicht am Verzweifeln sind...weil draußen schlicht nix geht.

Allein ich hab 2011 5 HH geraten sich so einige andere HuSchu anzusehen.....als die, die sie ohnehin besuchen...und der Erfolg ist halt nicht zu leugnen...

Ich denke, dass für den Ersthundehalter ein Argument am stärksten zählt:

Die Nähe der Hundeschule.

Wenn die "nächste" Hundeschule nun in die Richung "Sporthundeschule" geht, wird ihm A) diese Hundeschule kaum "abweisen" und ihm raten eine "Alltagshundeschule" zu besuchen, die B) eine halbe Stunde oder noch mehr, entfernt ist, die der HH dann womöglich nicht aufsuchen wird.

Will man mehr Erst-HH in Hundeschulen bringen (aus Sicht der Hundeschulen, aber auch aus Sicht der Mensch-Hunde-Beziehung) sollte man sich hier was überlegen.....

...und/oder...da geb ich dir völlig recht, sich zumindest eindeutig deklarieren.
 
Ich denke, dass für den Ersthundehalter ein Argument am stärksten zählt:

Die Nähe der Hundeschule.

Wenn die "nächste" Hundeschule nun in die Richung "Sporthundeschule" geht, wird ihm A) diese Hundeschule kaum "abweisen" und ihm raten eine "Alltagshundeschule" zu besuchen, die B) eine halbe Stunde oder noch mehr, entfernt ist, die der HH dann womöglich nicht aufsuchen wird.

Will man mehr Erst-HH in Hundeschulen bringen (aus Sicht der Hundeschulen, aber auch aus Sicht der Mensch-Hunde-Beziehung) sollte man sich hier was überlegen.....

...und/oder...da geb ich dir völlig recht, sich zumindest eindeutig deklarieren.

:) ist auch meine Erfahrung.

Ehrlich gesagt auch bei mir selbst so...1 Stunde um 17 Uhr auf der Tangente zu verplempern...sorry, das geht sich 2x pro Woche zu allen anderen Aktivitäten dazu, schlicht nicht aus.

Erst-HH kauft Hund aus ÖKV-Zucht, klickt auf ÖKV, kommt auf HuSchu in der Nähe und nix passt...das ist einfach schade
 
Meine Anmerkung bezgl. unentgeltlich bezog sich auch auf folgendes Post von dojo :
Wenn jetzt jemand sagt dass ist nicht so , dann frag ich ich warumm so viele private Trainer und Hundegurus , so gut davonn Leben können.

Auch wenn der Ersthundehalter höchstwahrscheinlich nach der entfernungsmäßig nächsten Huschu sucht, so ändert das aber nichts daran, dass nicht jeder Verein, alles anbieten kann... denn sonst wäre es bald so, wie es dojo den vereinen bereits unterstellt... von allem ein bisschen, aber dafür nix richtig... was ich überhaupt schlichtweg dreist finde. Ich rede jetzt nur von meiner Person, weiss aber, dass es solche Fälle noch viele mehr gibt: Ich habe mich in vielen Richtungen permanent fort und weitergebildet, schon als ich normaler Hundehalter war und tue das auch heute noch . Nun bin ich wie gesagt Anwärter und studiere ein umfangreiches Skriptum. Ich weiss, was ich kann und wo meine Grenzen sind. Dafür gibt es andere Trainer, die wiederum "ihr Fachgebiet" drauf haben... da schick ich "meine Kursler" hin, sollte ich anstehen. Also ist die Aussage siehe oben seitens dojo schlichtweg falsch.

Unser Welpenkurs wird von einem der ältesten und erfahrensten Trainern unseres Vereines geführt...der selbe führt auch den anschließenden Junghundkurs... 9 von 10 Welpenkurslern besuchen anschließend den Junghundkurs.

Gerade weil die BH1 der ÖHU derart umfacngreich ist, stehen schon mal allein zwei bis drei Trainer je Kurs am Platz bei einer Teilnehmerhöchstzahl von 15 Personen. Was sicherstellt, dass auf jeden Einzelnen eingegangen werden kann und wird. Auch den Einwand, dass gerade bei der ÖHU die BHler durch die Prüfung geboxt werden, mag ich so nicht stehen lassen. Wer bei uns nicht wirklich sauber durch die Prüfung kommen würde, der tritt auch gar nicht erst an. Natürlich hängt das tatsächliche Prüfungsergebnis von der Tagesverfassung ab, nix desto trotz, ein "irgendwie" gibt es, zumindest bei uns nicht.

So... also es sind nicht alle Vereine gleich, nicht alle Hundeschulen und schon gar nicht alle freien Trainer. Der ewige Hickhack "was ist besser"... geht ohnehin nur auf Kosten der Hunde und verunsicherten Hundehaltern....
Ein Miteinander in dem jeder (vorausgesetzt er kann was) seine Daseinsberechtigung hat und den anderen nicht als Konkurrent sondern viel mehr als Ergänzung sieht, das waäre doch mal wirklich ein Schritt in die richtige Richtung!
 
Lesen kann bald Jemand ................ wie an deinem Beispiel erkennbar dürfte dir das Verstehen Probleme bereiten Ergo deine Zeilen noch mal durchlesen, und dann den Sinn verstehen ;)

Du scheinst ja ein besonders schlauer zu sein . :)
Aber auch dies hatte ich schon zu dir gesagt .... fällt dir wohl nichts anderes ein , als es mir auch zu sagen .



Bist Hellseher, oder einfach nur "verblendet"? Du unterstellst diesen Trainern nur aus Eigennutz Trainer zu sein? :rolleyes:

Bin weder Hellseher noch verblendet . Mir gehts ja nicht so gut wie dir , das ich eine Glaskugel habe .
Nur so am Rande , wenn schon alle ehrenamtlich arbeiten . Zahlt einer der Trainer/in einen Kursbeitrag oder sonst irgend eine Gebühr ?


Wieder eine durch nichts bewiesene Unterstellung. :rolleyes: Obwohl du ja keine Fragen beantwortest (naja dazu braucht man ja Fachwissen ;) ) gebe ich nicht auf.

Wo habe ich eine Frage nicht beantwortet ? Das will ich jetzt genau Wissen . Entweder brauchst eine Brille oder deine Qualifikation ist noch nicht abgeschlossen .
Und um mein Fachwissen brauchst du dir aber gar keine Sorgen machen . Da war ich schon auf einem SVÖ Platz mit einem Hund , da bist du nicht mal mit einem Hund Gassi gegangen .
Abgesehen , das ich von dir oder über dich mehr weis , als du von mir .


Kannst aber gerne Rücksprache mit Tamino oder der - nach deiner Ausführung - Trainerin LEO halten. :D

Ich brauche nirgens Rücksprache halten .
Ich bin auch nicht der , der sich bei " Wuff " beschwert , weil alle so grauselig sind bzw einen verfolgen ;)


@ Gandalf

Danke für deinen Post .


also ich bin ja nun wirklich nicht dein größter fan, aber eines muss ich dir schon sagen - was du hier rhetorisch immer ablieferst und vor allem wie punktgenau du so manchen oft triffst.... damit hast du mir schon einige lacher geliefert, einfach herrlich - danke dafür :D:D

Dann warten wir mal ab ob du dieser Meinung noch bist , wenn er es von dir behauptet ;)

Und sind wir froh , das er noch keine weissen Mäuse sieht .


LG . Josef
 
Dojo, ich zahle meinen regulären Mitgliedsbeitrag...dies tut im Übrigen sogar unsere Obfrau... Kursgebühr zahle ich und meine Trainerkollegen nicht.....weil... wir keinen Kurs besuchen, da uns die Zeit dazu fehlt... Wir trainieren zusammen als "Trainergruppe" wo jeder jedem hilft, auf Fehler achtet und korrigierend eingreift falls not.
 
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