Hundesport oder Geldbeschaffung ?

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watchman

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Neuer Knochen
Hallo zusammen,

Ich habe lange Zeit Hundesport mit Freude betrieben.
Mittlerweile wird es für mich immer schwieriger Freude an dem Sport zu haben, denn immer mehr „Menschen“ entdecken den Gewinn mit dem Hundesport.
Vor einigen Jahren, gab es noch Vereine (über die Qualität möchte ich mich jetzt nicht auslassen), die zumindest versucht haben gemeinsam Spaß zu haben.
Was ich mit bedauern feststellen musste ist, dass das perverse Verlangen von Hundebesitzern sehr oft nur mehr mit finanziellen Mitteln befriedigt wird.
Jeder zweite Pensionierte, Arbeitslose, Asoziale oder Möchtegern will mit der Hundeabrichtung Geld verdienen.
Das beginnt mit 5 Euro bis 100 Euro die Stunde, bei den meisten natürlich nicht angemeldet und versteuert, warum auch !
Das Futter welcher der Obmann direkt vom Hersteller bezieht ist natürlich für „Mitglieder“ günstiger (1,5 Euro J).
Wozu gibt es Verbände?
Die Verantwortlichen brauchen doch nur eine Runde in Zivil machen, dann sehen sie was auf den Plätzen los ist.
Da werden kleinste Hunde nach einer Prüfung von Platz geprügelt, weil der Halter zu dumm war die Prüfung zu bestehen.
Beim Schutz blinken und scheppern die Hunde nur mehr, weil sie so viel Strom und Metal um den Hals haben.
Beim Agility ist es bei vielen Vereinen auch nicht besser.
Wo ist da der Tierschutz, der Verband oder das Finanzamt.
Lg
The Watchman
 
Hi zusammen,
Ehrlich gesagt bin ich im Moment schon etwas übermotiviert.
Ich möchte nicht provozieren, ich habe in letzter Zeit einfach zu viel erlebt und beziehe mich hier nur auf von mir wahrgenommene Dinge.
Fakt ist, Geld wird immer wichtiger, egal in welchem Bundesland.
Ich muss dazusagen, es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Mir fällt es speziell in Wien und Niederösterreich auf.
Ich ärgere mich einfach unheimlich darüber wie Hundebesitzer über den Tisch gezogen werden. Man kann Ihnen meist keinen Vorwurf machen, sie wissen es wahrscheinlich nicht besser.
Das Ganze hat anscheinen mit Martin Rütter, Ekard Lind, und Cesar Millan begonnen.
Da haben viele gesehen, dass man mit Hundeabrichtung richtiges Geld verdienen kann (meist schwarz natürlich).
Etwas gescheit daher reden, vielleicht auch noch ein paar englische Begriffe von sich geben, obwohl man der Sprache nicht mächtig ist und schon geht es dahin.
Ganz nebenbei, habe ich bei diversen Mali Besitzern gesehen und gehört, ich dachte ich krieg mich nicht mehr ein. Die geben Befehle in „FRANZÖSISCH“ J. Glauben die wirklich, weil die Hunde aus einem französisch sprechendem Land kommen, das die das verstehen? Die wurden in Österreich geboren. Glaube das bedarf keiner weiteren Diskussion und spricht Bände.
Wenn man vorher nichts mit Hundeabrichtung zu tun hatte ist das sicher beindruckend für einen Neuling.
Ganz wichtig ist, dass man sich diesen „Abrichtegöttern“ unterwirft, ja nichts hinterfragen.
Die meisten Neulinge machen intuitiv meistens das Richtige. Speziell bei Menschen die Kinder haben ist dies erkennbar. Man muss einfach Grenzen aufzeigen und Lebewesen entsprechen behandeln.
Sei es durch Lob, Belohnung, oder Zurechtweisung, aber alles ohne Gewalt natürlich.
Mittlerweile sollte man Jemanden der keinen Hundesport machen möchte davon abraten eine Hundeschule zu besuchen. Viele haben nach dem Besuch mehr Probleme als vorher.
Gebe gerne noch mehr Preis, falls es jemanden interessiert.
Lg Watchman
 
Zu dem Beispiel mit den Malibesitzern... im Ringsport sind glaube ich fanzösische Kommandos Pflicht - warum sollten Ringsportler dann keine französischen Kommandos verwenden?
Abgesehen davon soll doch jedem selbst überlassen sein welche Sprache er mit seinem Hund spricht.
 
Hi zusammen,
Ehrlich gesagt bin ich im Moment schon etwas übermotiviert.
Ich möchte nicht provozieren, ich habe in letzter Zeit einfach zu viel erlebt und beziehe mich hier nur auf von mir wahrgenommene Dinge.
Fakt ist, Geld wird immer wichtiger, egal in welchem Bundesland.
Ich muss dazusagen, es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Mir fällt es speziell in Wien und Niederösterreich auf.
Ich ärgere mich einfach unheimlich darüber wie Hundebesitzer über den Tisch gezogen werden. Man kann Ihnen meist keinen Vorwurf machen, sie wissen es wahrscheinlich nicht besser.
Das Ganze hat anscheinen mit Martin Rütter, Ekard Lind, und Cesar Millan begonnen.
Da haben viele gesehen, dass man mit Hundeabrichtung richtiges Geld verdienen kann (meist schwarz natürlich).
Etwas gescheit daher reden, vielleicht auch noch ein paar englische Begriffe von sich geben, obwohl man der Sprache nicht mächtig ist und schon geht es dahin.
Ganz nebenbei, habe ich bei diversen Mali Besitzern gesehen und gehört, ich dachte ich krieg mich nicht mehr ein. Die geben Befehle in „FRANZÖSISCH“ J. Glauben die wirklich, weil die Hunde aus einem französisch sprechendem Land kommen, das die das verstehen? Die wurden in Österreich geboren. Glaube das bedarf keiner weiteren Diskussion und spricht Bände.

Mondioring sind sie glaub ich vorgeschrieben, ausserdem was spricht dagegen??

Wenn man vorher nichts mit Hundeabrichtung zu tun hatte ist das sicher beindruckend für einen Neuling.
Ganz wichtig ist, dass man sich diesen „Abrichtegöttern“ unterwirft, ja nichts hinterfragen.
Die meisten Neulinge machen intuitiv meistens das Richtige. Speziell bei Menschen die Kinder haben ist dies erkennbar. Man muss einfach Grenzen aufzeigen und Lebewesen entsprechen behandeln.
Sei es durch Lob, Belohnung, oder Zurechtweisung, aber alles ohne Gewalt natürlich.
Mittlerweile sollte man Jemanden der keinen Hundesport machen möchte davon abraten eine Hundeschule zu besuchen. Viele haben nach dem Besuch mehr Probleme als vorher.
Gebe gerne noch mehr Preis, falls es jemanden interessiert.
Lg Watchman
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Na dann her damit:cool:
 
Die Hundesportler können auch gerne türkische Kommandos verwenden, ist mir egal!
Wenn sie es zuhause auch machen !
Warum nicht !
 
Jessas, und ich von der Öhu...nur..wayne intressierts, ein Gschichtl um das andere könnt ich erzählen, nur frag ich mich, zu welchem Zweck?
Leuteln, wenn ihr was zu sagen habt, was nicht gesetzestreu war, dann zeigts es an..und für den Rest, schweigt für immer. Amen.
 
watchman schrieb:
Ganz nebenbei, habe ich bei diversen Mali Besitzern gesehen und gehört, ich dachte ich krieg mich nicht mehr ein. Die geben Befehle in „FRANZÖSISCH“. Glauben die wirklich, weil die Hunde aus einem französisch sprechendem Land kommen, das die das verstehen? Die wurden in Österreich geboren.
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Du meinst das jetzt hoffentlich nicht ernst, sondern stellst dich nur so blöd, oder?!?
 
watchman schrieb:
Die Hundesportler können auch gerne türkische Kommandos verwenden, ist mir egal!
Wenn sie es zuhause auch machen !
Warum nicht !
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Und wenn ich mit meinem Hund hawaiianisch rede, hat es dich genau.. NICHT..zu interessieren, weil es dich einfach nichts angeht, in welcher Sprache ich mit meinem Hund rede oder Kommandos gebe.
Soviel mir bekannt ist, ist in den *normalen* Prüfungsordnungen auch nicht vorgegeben, welches Kommando ich benutzen muss. Und wenn ich *salamaleikum* statt *Platz* sag, kann es dir wurscht sein.

Bei Mondioring kenne ich mich zuwenig aus, um mitreden zu können punkto Prüfungsordnungen.
 
Lauter Auskenner und Wisser, Mondioring, das sind doch die Mali denen die Zähne fehlen, weil sie 5 Meter vorm Schutzhelfer aufsteigen müssen ! Das sind auch die Hunde die so intelligent trainiert wurden, dass sie mit dem Schädel gegen die Wand pumpern wenn man einen Ball gegen Diese wirft.
Bin mir sicher, Du hast auch eine schone Tarnkleidung zum Trainieren.
Vielleicht auch mit hübschen Möchtegern Polizeiabzeichen 
 
Was heisst Wespennest?

Wenn du dir die Mühe machen und meine Beiträge nachlesen würdest, bevor du so dämliche Vermutungen los lässt, wüsstest du, dass ich durchaus kritisch bin, was kynologische Belange betrifft.

Da ich aufgrund deiner "Wespennest"-Aussage davon ausgehe, dass du selbst nicht verstehst, warum ich deine Aussage als absolut schwachsinnig (und als solche auch kontraproduktiv im Hinblick auf t.w. durchaus berechtigte Kritik an manchen Sportlern, Richtern, Verbänden, Trainern... ansehe): Was glaubst du wohl, warum der Belgische Malinois Belgischer Malinois heisst? Und: als Hundehalter solltest du wissen, dass auch der österreichische Hund nicht automatisch deutsch versteht, ferner dass es Hund sogar absolut blunzn ist, welches Wörtchen welches Verhalten beschreibt, solang es ihm nur beigebracht wird. Oder bist du etwa rassistisch, dass du ein Problem mit anderen Sprachen hast?
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Zuletzt bearbeitet:
Wohne in Wien und bin oft bei einer Bekannten in Neunkirchen, darum kenne ich beide Bundesländer sehr gut.
Und auch den Hundesport !!
Nach meinem letzten Erlebnis bei einem Hundeverein in Wien 1020 hatte ich das Bedürfnis mich mal mitzuteilen.
Ist hier nicht ganz gut angekommen!
Ich stehe aber dazu was ich sage!
Ich greife niemanden an, ich teile nur mit was ich gesehen und erlebt habe.
Hätte nicht damit gerechnet, dass gleich so ein Gegenwind kommt!
Wird aber sicher noch schlimmer!
Wenn man gewissen Fraktionen auf die Füße tritt, werden sie nervös!
Warum wohl, weil sie keine Argumente mehr haben ;-)
lg Watchman
 
watchman schrieb:
Wohne in Wien und bin oft bei einer Bekannten in Neunkirchen, darum kenne ich beide Bundesländer sehr gut.
Und auch den Hundesport !!
Nach meinem letzten Erlebnis bei einem Hundeverein in Wien 1020 hatte ich das Bedürfnis mich mal mitzuteilen.
Ist hier nicht ganz gut angekommen!
Ich stehe aber dazu was ich sage!
Ich greife niemanden an, ich teile nur mit was ich gesehen und erlebt habe.
Hätte nicht damit gerechnet, dass gleich so ein Gegenwind kommt!
Wird aber sicher noch schlimmer!
Wenn man gewissen Fraktionen auf die Füße tritt, werden sie nervös!
Warum wohl, weil sie keine Argumente mehr haben ;-)
lg Watchman
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Ich bin auch nicht gerade begeisterte Anhängerin vom ÖKV. Man müsste hier aber zu weit ausholen, um zu erklären, warum manche sich von Deinen Postings so angegriffen fühlen. Konkrete Erlebnisberichte allerdings werden wohl jeden hier interessieren.
 
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