• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Hundesport oder Geldbeschaffung ?

Dojo, ich zahle meinen regulären Mitgliedsbeitrag...dies tut im Übrigen sogar unsere Obfrau... Kursgebühr zahle ich und meine Trainerkollegen nicht.....weil... wir keinen Kurs besuchen, da uns die Zeit dazu fehlt... Wir trainieren zusammen als "Trainergruppe" wo jeder jedem hilft, auf Fehler achtet und korrigierend eingreift falls not.

Also ich kenne keinen Verein wo es nicht so gehandhabt wird. ;) Aber unser DOJO weiß ja Alles besser :rolleyes: :D

@DOJO.....

Da war ich schon auf einem SVÖ Platz mit einem Hund , da bist du nicht mal mit einem Hund Gassi gegangen

Nun ich betreibe mit heutigen Tag rund 33 Jahre Hundesport. Zum ersten Mal bin ich mit 6 Jahren alleine "Gassi" gegangen. Wenn ich nun hochrechne bist du ca. 90 Jahre? :D so liest sich auch dein Gestammel .........

Hee - aufwachen .............. denken ............ und deine Hose trocknen. ;):D
 
Meine Anmerkung bezgl. unentgeltlich bezog sich auch auf folgendes Post von dojo :


Auch wenn der Ersthundehalter höchstwahrscheinlich nach der entfernungsmäßig nächsten Huschu sucht, so ändert das aber nichts daran, dass nicht jeder Verein, alles anbieten kann... denn sonst wäre es bald so, wie es dojo den vereinen bereits unterstellt... von allem ein bisschen, aber dafür nix richtig... was ich überhaupt schlichtweg dreist finde. Ich rede jetzt nur von meiner Person, weiss aber, dass es solche Fälle noch viele mehr gibt: Ich habe mich in vielen Richtungen permanent fort und weitergebildet, schon als ich normaler Hundehalter war und tue das auch heute noch . Nun bin ich wie gesagt Anwärter und studiere ein umfangreiches Skriptum. Ich weiss, was ich kann und wo meine Grenzen sind. Dafür gibt es andere Trainer, die wiederum "ihr Fachgebiet" drauf haben... da schick ich "meine Kursler" hin, sollte ich anstehen. Also ist die Aussage siehe oben seitens dojo schlichtweg falsch.

!

Ich bin auch nicht der Meinung, dass jede HuSchu alles anbieten muss, davon war nie die Rede.

Dass Du Deine "Kursler" weiterschickst, ist allerdings wahrlich kein Beweis dafür, dass irgend eine Meinung falsch ist. Andere handhaben es nämlich erwiesnermaßen nicht so.

Denn ein HH der in den Welpenkurs geht, in den Junghundekurs--- usw, einen Hund hat, der auf alles losgeht ---, immer wieder um Hilfe ersucht und als Antwort bekommt: das würde sich schon geben, und das 1,5 Jahre lang....keinerlei Rat, Hilfe etc außer: mach mal mit dem Kurs weiter......sorry, das ist....
 
Dann warten wir mal ab ob du dieser Meinung noch bist , wenn er es von dir behauptet ;)

Die Frage ist doch nur, ob du seinen Worten einen Wert beimisst.. was HIER jemand (Michl, Sticha, Gerda, Ulli um keine Namen zu nennen) von mir denkt oder über mich sagt, weißt eh wo mir des vorbei geht. Zu viele Unterstellungen, Blödheiten und Geschwafel.. wenn ich das alles ernst nehmen würde, hätte ich mir wohl schon einen Kopfschuss verschrieben :)
 
@Tamino Hmmm... es mag sicher solche "tollen" Vereine geben, in denen man den Leuten mehr das Geld aus der Tasche zieht, als dann man ihnen bei der Erziehung ihrer Hunde hilft. Genauso wie es eben auch unter den unmengen vielen Vereinen auch welche sind, die gern zu tief ins Glaserl schaun anstatt zu trainieren oder sich mit Hundeanfängern zu beschäftigen.
Aber ist das die breite Masse? Wie gesagt, dann liegts wohl an Regionen in denen vermehrt Säufer und Pseudo"auskenner" (die es unbestritten auch hier bei uns (nicht im Verein, sondern generell) vorkommen, aber hier nix komma null zu melden haben).

Ein Regionales Phänomen also sozusagen:D
 
@Tamino Hmmm... es mag sicher solche "tollen" Vereine geben, in denen man den Leuten mehr das Geld aus der Tasche zieht, als dann man ihnen bei der Erziehung ihrer Hunde hilft. Genauso wie es eben auch unter den unmengen vielen Vereinen auch welche sind, die gern zu tief ins Glaserl schaun anstatt zu trainieren oder sich mit Hundeanfängern zu beschäftigen.
Aber ist das die breite Masse? Wie gesagt, dann liegts wohl an Regionen in denen vermehrt Säufer und Pseudo"auskenner" (die es unbestritten auch hier bei uns (nicht im Verein, sondern generell) vorkommen, aber hier nix komma null zu melden haben).

Ein Regionales Phänomen also sozusagen:D

Na sicher nicht alle, ich würde auch nicht sagen die meisten......

Und ich glaub nicht, dass es bei den Vereinen um Geld aus der Tasche ziehen geht

eher hat sich im Laufe der Jahre, als es ja keine Konkurrenz,o der weniger gab, eine Art wir sind wir...wir brauchen nix ändern...also bei einigen.....

Und bei diesen steht eindeutig der Sport an 1. Stelle und HH, die einfach nen erzogenen Alltagshund möchten, werden belächelt...werden im Stich gelassen....

Dann darf man sich halt auch nicht wundern, wenn HH, die diese Erfahrung machen mußten mit dem Gefühl

die Vereine der 2 Verbände sind nix, mit schlechten ERfahrungen verallgemeinert man nun halt mal eher......ich geh da oder dort hin

und wenn sich dann Erfolg und Zufriedenheit einstellt, spricht sich sowas "regional" halt auch herum und zieht seine Kreise....
 
Klar tamino, da hast schon recht..aber genau das selbe lässt sich auch über freie Trainer sagen. Auch hier gibt es einige die "unter aller Sau" sind und dafür einen Haufen Geld verlangen, weil ja Lebensunterhalt finanziert werden muss. Auch da gibt es dann jene, die den ganzen "Berufsstand" der Hundetrainer zu nichte machen...sei es wegen veralteter Methoden, wegen Unkenntnis, wegen was auch immer...
Da können wir uns im Kreis drehen..da wie dort gibt es solche und solche...
Und am Ende bleibt es halt leider dabei, dass der Hundehalter, ob nun Neuling oder nicht, für sich entscheiden muss, ob er mit dem Angebot zufrieden ist oder sich lieber neu orientiert.
 
Klar tamino, da hast schon recht..aber genau das selbe lässt sich auch über freie Trainer sagen. Auch hier gibt es einige die "unter aller Sau" sind und dafür einen Haufen Geld verlangen, weil ja Lebensunterhalt finanziert werden muss. Auch da gibt es dann jene, die den ganzen "Berufsstand" der Hundetrainer zu nichte machen...sei es wegen veralteter Methoden, wegen Unkenntnis, wegen was auch immer...
Da können wir uns im Kreis drehen..da wie dort gibt es solche und solche...
Und am Ende bleibt es halt leider dabei, dass der Hundehalter, ob nun Neuling oder nicht, für sich entscheiden muss, ob er mit dem Angebot zufrieden ist oder sich lieber neu orientiert.

Hast Du völlig recht, auch unter den Freien gibts die, auch welche die echte Scharlatane sind.

Die Vorbehalte werden wohl je nach Erfahrungen auftreten....
 
Ich selbst kann über Hundeschulen generell nichts sagen - in kenne nur die eine Hundeschule in die ich mit meinem Hund gehe und dort fühlt sich sowohl mein Hund, als auch ich selbst sehr wohl.
Generell möchte ich zu dem Thema aber Folgendes sagen: KONSTRUKTIVE Kritik - wo immer Anlaß dazu besteht - kann natürlich nur erwünscht sein. Bestimmt "läuft" nicht überall alles gut und sachliche Kritik kann ein Anlaß dazu sein, Dinge neu zu überdenken und zu verbessern.
ABER: Man lernt ja eine Menge anderer HH kennen, wenn man so mit seinem Hund unterwegs ist. Einige Hunde sind wirklich gut erzogen, eine gar nicht so kleine Zahl an Hunden ist zwar unerzogen, hat aber ein so unkompliziertes Wesen, daß das im Alltag auch kein besonderes Problem darstellt. Daneben kenne ich aber MEHRERE HH, die mit ihren Hunden überhaupt nicht zurechtkommen - wo's echt " weh tut" zu sehen, was für einen "ständigen Kampf" diese Menschen mit ihren Hunden haben. Wenn ich mit solchen Haltern zufällig ins Gespräch komme, frage ich immer ob sie einen Trainer oder eine gute Hundeschule haben. In der Mehrzahl der Fälle, bekomme ich sinngemäß die Antwort "das brauch ma net - das wer ma schon selber hinkriegen". Die Realität sieht dann leider oft anders aus.
Also bei aller - mancherorts möglicherweise berechtigten Kritik - sollte man doch nicht übersehen, wie wichtig das gemeinsame Lernen mit dem Hund, unter professioneller Anleitung ist - nicht nur, aber vor allem dann, wenn ein Hund kein völlig unkompliziertes "Ich frag eh immer bei meinem Menschen nach und tu niemandem was - Wesen" hat.

Liebe Grüße, Conny
 
Klar arbeiten die Trainer/innen auf dem Platz unentgeldlich . Aber sicher nicht aus uneigennützlichkeit .

...ja, ja genau ,... und wegen solcher aussagen handle ich völlig EIGENNÜTZLICH und trainiere NIEMAND anderen :mad: !

Ich hab ja keinen schimmer wie es "woanders" zugeht ,.. aber unsere Trainer bezahlen genauso Mitgliedsbeitrag und Trainingsgebühren wie jeder andere ,..

Sie haben an Tagen an denen sie ANDERE unterrichten 1 Getränk frei ,..thats it ! ;)

.. und da ich mir von niemanden dahergelaufenen unterstellen lassen möchte , ich machs ja "eigennützlich" kaufe ich mir den einen kaffee selber und die dahergelaufenen können sich unterrichten lassen wo sie wollen ;):rolleyes:

..frechheit was manche ahnungslosen so ablassen :mad: :mad: :mad:
 
Für uns gab es 1 x Essen(kalt oder warm) + Kuchen incl. 3 Getränke jeweils frei, beim Trainingsgwandl(Jogger, T-Shirt, Winterjacke) 50 % weniger, was so alle 5 Jahre mal zu tragen kam. Mitgliedsbeitrag wurde genauso von uns selber bezahlt. Bei Arbeitseinsätzen war alles frei, für ALLE Helfer.
Ich habe echt keine Ahnung, wo die Leute das herhaben, dass man sich bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit gesundstoßen könnte, geschweige denn wollte. So ein Schwachsinn...
 
Tamino, für dich ja, für dojo aber leider nicht....

Seh ich ein bissi anders.

Wenn Dojo schreiobt: "nicht aus Uneigennutz"...so bedeutet das für mich nicht, dass er nicht weiß, was ehrenamtlich ist

er hat nur eine etwas andere Denkweise....

ich hätte ein anderes Wort gewählt, aber auch ich bin der Meinung:

suche ich mir in der Freizeit eine Tätigkeit, dient diese meiner Freude, man könnte auch sagen, im phil Sinn meinem Nutzen.....sonst würd ich es nicht machen....

was auch immer ich mache, ich mache es, weil ich es machen will, zu meiner Freude und somit logischerweise auch zu meinem Nutzen....

klar hat HundetrainerIn die bessere Außenwirkung als Malen....

klar hat Einsatz für "Panikmenschen" die bessere Außenwirkung als Kreuzworträtsel lösen

aber ich mach eine Sache, weils mir Freude macht.....
ein anderer macht eine andere Sache, weils Freude macht.....

ich seh da wahrlich keinen Unterschied auf dem Gebiet der eigenen Freude, dem eigenen Nutzen....
 
Es kommt da wohl auf den Kontext an.

Jetzt sind wir am Punkt .

Und ja , so ein Vereinsheim ist schon was tolles . Bleibt doch auch da etwas , für jeden Verein über .

Wenn jetzt jemand sagt dass ist nicht so , dann frag ich ich warumm so viele private Trainer und Hundegurus , so gut davonn Leben können .
Weil sehr viele der HB/innen , waren vorher auch in Hundeschulen .


LG . Josef

Nur eine Frage . Können 4 - 6 Hundesportler einen Platz erhalten . ?
Oder ist es die Masse an Kursteilnehmer die dies den Hundesportlern ermöglichen . ?

Nur so am Rande , wenn schon alle ehrenamtlich arbeiten . Zahlt einer der Trainer/in einen Kursbeitrag oder sonst irgend eine Gebühr ?

Das ist schon klar, dass niemand das völlig uneigennützig macht, wenn man es so versteht, wie du es präsentiert, nur das hat Dojo mal eindeutig nicht.

Es hält sich auch keiner einen Hund aus völligem Uneigennutz, sondern weil es ihm Spaß macht, ihm diese Tiere liegen oder sonst was. Das ist ein Streit um des Kaisers Bart.

Nur bringt ein Dojo es ja so, dass ein Trainer oder Verein gefälligst jeden Tag seine Dankbarkeit beweisen soll, dass es genug gibt, wegen denen man sich auf den Platz stellen darf. Naja, wünschen kann man sich vieles....

Und du wirst sicher auch verstehen, dass sich Trainer ihren Job, den sie so gut wie möglich gemacht haben, und das oft jahrelang, wenn nicht Jahrzehnte, von irgendwem, der in der Beziehung völlig mit der Realität kollidiert, schlechtreden lassen.
 
Das ist schon klar, dass niemand das völlig uneigennützig macht, wenn man es so versteht, wie du es präsentiert, nur das hat Dojo mal eindeutig nicht.
Es hält sich auch keiner einen Hund aus völligem Uneigennutz, sondern weil es ihm Spaß macht, ihm diese Tiere liegen oder sonst was. Das ist ein Streit um des Kaisers Bart.
Nur bringt ein Dojo es ja so, dass ein Trainer oder Verein gefälligst jeden Tag seine Dankbarkeit beweisen soll, dass es genug gibt, wegen denen man sich auf den Platz stellen darf. Naja, wünschen kann man sich vieles....

Und du wirst sicher auch verstehen, dass sich Trainer ihren Job, den sie so gut wie möglich gemacht haben, und das oft jahrelang, wenn nicht Jahrzehnte, von irgendwem, der in der Beziehung völlig mit der Realität kollidiert, schlechtreden lassen.

WIE Dojo es gemeint hat, kann wohl nur er selbst sagen.

Du siehst es auf eine, ich auf eine andere Art. Interpretation eben....

In meinen Augen, hat er nichts von Dankbarkeit beweisen etc gebracht....

Meiner Ansicht nach, kollidiert er auch nicht mit der Realität.....

Und sorry, egal ob gewerblicher TrainerIn, oder ehrenamtlich ohne Beazhlung

nur weil jemand seine Tätigkeit so gut wie ihm/ihr möglich macht

bedeutet das noch lange nicht

dass die ätigkeit auch gut ist

wie hier ja immer wieder zu lesen ist.....

und ebenso egal ob die Tätigkeit bezahlt wird oder nicht, vernünftiger Kritik muss sich jeder stellen

ehrenamtlich oder bezahlt kann kein Argument für oder gegen Qualität sein....

bei TrainerInnen genauso wenig wie beim einem TA, der unentgeltlich Tiere z.B. in Spanien kastriert.....
 
Gegen vernünftige Kritik hat auch keiner etwas einzuwenden, nur sehe ich diese *Kritik*, die teilweise an den Haaren herbeigezogen ist und auch von aktiven sowie von nicht aktiven Trainern entkräftet wurde, nicht als vernünftig an, sondern als haltloses Wettern gegen Vereinstrainer allgemein.

Ich will die Gründe, wieso du als seine Verteidigerin auftrittst, auch gar nicht hinterfragen, weils mir schlichtwegs wurscht ist. Nur bei aller Liebe...man sollte schon auch alles lesen, was geschrieben wurde, sprich den Zusammenhang.
 
Gegen vernünftige Kritik hat auch keiner etwas einzuwenden, nur sehe ich diese *Kritik*, die teilweise an den Haaren herbeigezogen ist und auch von aktiven sowie von nicht aktiven Trainern entkräftet wurde, nicht als vernünftig an, sondern als haltloses Wettern gegen Vereinstrainer allgemein.

Ich will die Gründe, wieso du als seine Verteidigerin auftrittst, auch gar nicht hinterfragen, weils mir schlichtwegs wurscht ist. Nur bei aller Liebe...man sollte schon auch alles lesen, was geschrieben wurde, sprich den Zusammenhang.

:confused::confused: Ich trete nicht als Verteidigerin von Dojo auf, nur weil ich seine Worte anders interpretiere an Du od. andere..., seltsamer Schluss....

So wie es kein Angriff ist, die Meinung von einem Menschen nicht zu teilen, so ist es keine Verteidigung sie zu teilen.

Aus der Tatsache, dass ich anderer Meinung bin als Du zu schließen, ich hätte nicht alles gelesen, ich hätte den Zusammenhang nicht erkannt, ist etwas eigenartig,

wie würdest Du es sehen, wenn ich das auf Dich anwenden würde? Sprich, Du bist anderer Meinung als ich, ergo hast Du nicht alles gelesen und nicht in Zusammenhang gebracht....???

Und nur weil hier aktive bzw. nicht aktive Trainer die Meinung A vertreten, bedeutet das wahrlich nicht, dass alle Trainer, diese Meinung vertreten....

ich kenne so einige aktive wie auch nicht aktive TrainerInnen, die völlig unterschiedliche z.T. sehr gegensätzliche Meinungen vertreten....
 
Gut, wie würdest du dann die von mir zitierten Wortspenden von Dojo interpretieren? Als konstruktive Kritik oder eher doch als Unterstellungen?

Eins noch dazu: Mir ist irgendein persönlicher oder allgemeiner Kleinkrieg zwischen gewerblichen Trainern und Verbandstrainern oder zwischen Dojo und Georg völlig wurscht.

Mich würde nur interessieren, wie man für mich eindeutige an den Haaren herbeigezogen Aussagen, die völlig widerlegt wurden, GEGEN Verbandshundeschulen so ganz anders inerpretieren kann.
 
Gut, wie würdest du dann die von mir zitierten Wortspenden von Dojo interpretieren? Als konstruktive Kritik oder eher doch als Unterstellungen?

Eins noch dazu: Mir ist irgendein persönlicher oder allgemeiner Kleinkrieg zwischen gewerblichen Trainern und Verbandstrainern oder zwischen Dojo und Georg völlig wurscht.

Mich würde nur interessieren, wie man für mich eindeutige an den Haaren herbeigezogen Aussagen, die völlig widerlegt wurden, GEGEN Verbandshundeschulen so ganz anders inerpretieren kann.

Was wurde widerlegt?

Hier geht um Sichtweisen und Meinungen .

Und nicht um Fakten die am Tisch liegen und die jeder überprüfen kann.

Ich schließe aus Wortmeldungen von Trainer von HuSchu der 2 Verbände nicht auf alle HuSchu dieser Verbände, genausowenig wie bei Aussagen von freien TrainerInnen auf alle freien HuSchus oder TrainerInnen.

Dojos Beiträge wären auch nicht meine Art zu argumentieren, aber das gilt wahrlich nicht nur für diese Seite......

Es geht ja hier um persönliche Erfahrungen...

Dojo hat keineswegs behauptet, dass ehrenamtliche HundetrainerInnen abcashen...er hat gefragt ob TrainerInnen, KursleiterInnen Beiträge bezahlen....

ist nichts anderes, wenn ich frage, ob das Stundenhonorar so mancher freien TrainerInnen nicht schlicht ne Unverschämtheit ist......
 
Tjo..so *objektiv* wie du gehe ich dann natürlich nicht an das ganze heran, denn ich beziehe schon mit ein, in welchem Ton und in welche Richtung geschrieben wird, um mir meine Meinung darüber zu bilden, was der Poster wohl, wenngleich auch oft unterschwellig, rüberbringen möchte.

Aber sei's wie's sei, damit kann ich gut leben;-)
 
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