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Hundesport in Wien

dogged schrieb:
Hallo Eva!

In der Beziehung könnte er ja sogar recht haben

tragisch :eek: aber "verbotene" werbung im forum hin oder her noch einmal weils so schön war :

www.top-dog.at

entweder diese Huschu oder gar keine , schon alleine weil der Boss dort so gute Umgangsformen hat ! :cool:
 
Zum Thema Schutz als Hundesport:

Zitat von C. von Reinhardt bei einem Workshop amm 22.1.05 in Ansfelden.

Gerade in Zeiten wie diesen (wo die Feindseeligkeit gegenüber Hunden zunimmt und die Medien auch harmlose Beissvorfälle aufbauschen weil sich damit gut Schlagzeilen machen lässt) stellt sich die Frage nach der Berechtigung dieser Sportart:

"Wenn ich nicht will, dass Hunde Leute beissen, bringe ich es ihnen erst gar nicht bei"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dalabi
 
Dalabi schrieb:
Zum Thema Schutz als Hundesport:

Zitat von C. von Reinhardt bei einem Workshop amm 22.1.05 in Ansfelden.

Gerade in Zeiten wie diesen (wo die Feindseeligkeit gegenüber Hunden zunimmt und die Medien auch harmlose Beissvorfälle aufbauschen weil sich damit gut Schlagzeilen machen lässt) stellt sich die Frage nach der Berechtigung dieser Sportart:

"Wenn ich nicht will, dass Hunde Leute beissen, bringe ich es ihnen erst gar nicht bei"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dalabi
genauso.gif
 
hallo
das seh ich anders, ich hab die erfahrung gemacht, daß hunde die schutzmäßig ausgebildet sind, weniger zum schnappen oder beißen tendieren, bzw. das diese hunde in extremsituationen viel besser kontrollierbar sind. ich fühle mich zum beispiel in der gegenwart des malis einer bekannten, welcher in dieser richtung top ausgebildet ist (nicht nur in dieser richtung, allgemein auch, aber es geht ja jetzt speziell um schutz) wesentlich wohler als in gegenwart vieler anderer hunde die mir eigentlich fremd sind. ich bin mir bei ihr sehr sehr sicher daß sie ihren hund immer unter kontrolle hat, was man vielen leuten definitiv nicht sagen kann.
natürlich gibts auch schwarze schafe, aber ich finde das darf man dann nicht auf alle ummünzen die schutz mit ihren hunden machen.
lg
 
Also die selbsternannten "Spitzentrainer" kann man vergessen. Prüfungen kann man massenweise haben, aber das Feeling (gerade für Borders!) und die Art, sein Wissen zu vermitteln, kann man nicht prüfen. Das hat einer oder er (sie) hats nicht!
Außerdem muß ein guter Trainer für mich Erfolge nachzuweisen haben, egal ob er selbst die Leistung erbracht hat, oder jemanden trainiert hat, der Erfolg hat.
Wenn jemand Agility ernsthaft betreiben will, gibts für mich auch nur ÖRV Pottendorf oder Korneuburg!

lg
Forintos
 
Zuletzt bearbeitet:
Dalabi schrieb:
Zum Thema Schutz als Hundesport:

Zitat von C. von Reinhardt bei einem Workshop amm 22.1.05 in Ansfelden.

Gerade in Zeiten wie diesen (wo die Feindseeligkeit gegenüber Hunden zunimmt und die Medien auch harmlose Beissvorfälle aufbauschen weil sich damit gut Schlagzeilen machen lässt) stellt sich die Frage nach der Berechtigung dieser Sportart:

"Wenn ich nicht will, dass Hunde Leute beissen, bringe ich es ihnen erst gar nicht bei"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dalabi

Genau so sehe ich das auch!
lg
helga
 
Dalabi schrieb:
Zum Thema Schutz als Hundesport:

"Wenn ich nicht will, dass Hunde Leute beissen, bringe ich es ihnen erst gar nicht bei"

Dalabi

Mit Verlaub: Hunde beißen nicht, weil sie Sportschutz machen. Hunde beißen z.B. aus Unsicherheit, Stress, weil sie von Menschen gequält wurden etc.

Meine (ÖPO-)Hündin hat noch nie einen Menschen gebissen, weil sie einfach auf Menschen positiv geprägt ist. Mein Dobermann hat schon geschnappt, weil er unsicher ist und von Sportschutz hat der noch nie was gehört. Auch die Mixhündin wurde von ihrer ersten Familie schlecht behandelt und würde in einer Situation ohne Rückzugsmöglichkeit zuschnappen. Auch diese hat noch nie einen Schutzhelfer gesehen.
 
@Dalabi, Helga, mcbright und alle welche sich angesprochen fühlen

"Nur weil ich mich mit etwas nicht auskenne, muss man es nicht unbedingt ablehnen"- by Sticha

wenn C.Reinhard den Ausspruch mit dem Beissen in Richtung des Schutzhundesports getätigt hat (was ich aber nicht glaube), beweist sie für mich wenig Sachverstand. Alle welche ins gleiche Horn stoßen beweisen dadurch nur ihre INKOMPETENZ in der Sache "rund um den Hund".

zur Info:

JEDER welcher mit seinem Hund spielt, ob Ball, Beißwurst, Tau etc. betreibt im weitesten Sinne "Schutz".

Noch einmal für die "NICHTWISSENDEN": Schutzhundesport hat NICHTS mit Hunde aggressiv machen zu tun !!!!!!!!!!!

Aber diese Disk. gab es schon mehrmals, und einige Fories können wohl nicht akzeptieren, dass es andere Meinungen gibt.

lg
Sticha Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Forintos:
Wenn jemand Agility ernsthaft betreiben will, gibts für mich auch nur ÖRV Pottendorf oder Korneuburg!
Dann hast Du noch nie mit Bernd trainiert ;) (ehemals Wien West, leider jetzt nicht mehr Trainer). Er kann nicht nur gut erklären, sondern hat den perfekten Blick, ausserdem strahlt er ein unglaubliche innere Ruhe aus ,die sich positiv auf alleMensch-Hund Teams auswirkt. Aber leider, leider hat er seine Trainertätigkeit zurück gelegt.

Dalabi
 
@PeCi
Mit Verlaub: Hunde beißen nicht, weil sie Sportschutz machen. Hunde beißen z.B. aus Unsicherheit, Stress, weil sie von Menschen gequält wurden etc.
Der Schnapper eines Angstschnappers sieht anders aus, als der eines Hundes, der gelernt hat Menschen zu stellen und richtig zuzubeissen. Die Sozialisierung spielt selbstverständlich eine wesentliche Rolle, aber leider werden nicht nur sichere, gut sozialisierte Hunde im Schutzhundesport eingesetzt. Viele Hundebesitzer beginnen die Ausbildung und brechen diese mitten drinnen ab. Die Hunde sind also halb ausgebildet und somit nicht zuverlässig. Ausserdem zweifle ich manchmal an der Zuverlässigkeit (oder zurechnungsfähigkeit) gewisser Hundeführer. Und: nicht überall wird ausschliesslich über Beutemotivation gearbeitet.

@Georg Sticha
Da ich nicht die einzige Teilnehmerin des Workshops war, kann Dir diese Aussage jeder der dort anwesenden TrainerInnen bestätigen. C. v. Reinhardt beschäftigt sich seit 10 Jahren mit Schutzhundesport und hat somit doch einen gewissen Einblick, würde ich sagen.

Aus oben und zuvor angeführten Gründen ist meine vollste Überzeugung, dass Schutzhundeausbildung (ich spreche nicht von der Ausbildung von Arbeitshunden und mal abgesehen von der Fährtenarbeit) nicht zeitgemäss ist. Nicht alle Hundesportler haben ein Anwesen, das bewacht werden muss.

In einen Zottel oder in einen Menschenarm zu beissen, sind doch zwei verschiedene Dinge. (wie wir wissen, lernen Hunde durch Verknüpfung). Aber zugegeben, was die Beisskraft betrifft: diese erhöht sich durch wilde Zerrspiele. Deshalb wird in der Retieverarbeit empfohlen, diese Art des Spielens zu unterlassen, damit das Maul des Hundes nicht hart wird.

Dalabi
 
@GeorgSticha
Ich habe weder dich, noch deine Hundeschule, noch irgendjemanden persönlich angegriffen. Ich habe nur gesagt, dass ich die Meinung von C.v.Reinhard nachvollziehen kann und das ich sie gut finde.
Ich habe und werde mich mit Schutzhundesport nicht näher beschäftigen, weil er mich schlicht und einfach nicht interessiert.
Ich kann dir nur aus der Praxis erzählen: eine entfernte Bekannte besitzt einen jungen Boxer, ein bißl über ein Jahr alt. Sie hat im vergangenen Jahr angefangen mit der üblichen Ausbildung: erst mal die BGH 1 und wurde im Verein angehalten, "ein bißl Schutz" zu "probieren" .... damit sie auch weiss, ob sie der Hund im Ernstfall beschützen würde....
So, nun hat der Hund "ein bißl Schutz" gelernt und fängt jetzt an, wenn Kinder auf der Wiese herumtoben und mit Stecken etc. herumfuchteln, diese in die wedelnden Arme zu beissen - er springt sie an und schnappt nach den Armen. Frauli steht dem ein wenig hilflos gegenüber, weil "herankommen auf Ruf" macht er wohl auf dem Hundeplatz, nicht aber im Alltag.....
Ich finde, dass ein Hundeverein, der Schutz anbietet eine ganze Menge Verantwortung auf sich lädt und hoffe, dass alle Hundeschulen sich dieser Verantwortung auch bewusst sind.
 
Ach noch was: nicht nur C.v.Reinhard ist dieser Meinung; in seinem Buch "Quo vadis Canis" schreibt Dr. Dieter Fleig über den Schutzhundesport u.a.: " Wenn Gebrauchshundesport in seiner bisherigen Form mit Zustimmung einer breiten Öffentlichkeit aktiv weiter betrieben werden soll, dann müssen sich die Organisationen Gedanken machen, wie sie den Teilnehmerkreis wesentlich einschränken. Besonders wichtig ist die Frage, was passiert mit Hunden, die andressiert, aber nicht zuverlässig ausgebildet sind. Täuschen wir uns nicht - die Frage der Unversehrtheit des Menschen ist ein zentrales öffentliches Anliegen - ohne Lösung dieses Problemes geben die Hundefreunde Presse und Medien selbst Anlass, berechtigte Angst vor unseren Hunden zu verbreiten.
Dr. Fleig - auch ein UNWISSENDER ???
 
@peci muß ich Dir voll recht geben, ich habe mit meinem Tervuren vor Jahren Schutz gemacht damit er selbstsicherer wird. Zuerst war er ein Angstbeisser und nach ein paar Monaten Schutztraining bekam er Selbstsicherheit und er würde jetzt niemals einen Menschen beissen
 
@Helga

Hallo Du:

Hab mich oder meine Schule auch von dir nicht angegriffen gefühlt.

Bei der Aussage von Fleig geht es nicht um die Schutzhundeausbildung an und für sich, sondern um die Art wie es manche Trainer lehren.

Ich respektiere deine Meinung, da auch ich z.b. mit Flyball (obwohl es toll aussieht) nichts anfangen kann. Selbst zum Thema Flyball gibt es Stimmen - Buch Animal Learn Verlag - Rückenprobleme - welche von dieser Sportart absolut abraten. ;)

Wenn es solche Aussagen ( beschützen :confused: ) im Verein der Bekannten gegeben hat, zeigt es jedoch nur, dass diese Personen NICHTS !!!! von Hundeausbildung verstehen.

@Dalabi

wir hatten diese Disk. schon mal, und wenn du als Problemhundetrainer :rolleyes: den Vergleich Beute kontra MENSCHEN BEISSENDER BESTIE nicht verstehst kann ich nichts dafür.

Leider musste ich meinen heissgeliebten Rottweiler-Benjamin am Mittwoch über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Dieser so wie alle meiner Hunde (Ausnahme: Arrow 6 Monate) haben die HÖCHSTEN SchH-Prüfungen, Weltmeisterschafts-Teilnahmen etc..........

Komisch, dass keiner meiner Hunde schon mal gebissen hat. Im Gegenteil Benjamin liebte Kinder über alles, etc...................

Bitte sprich nicht über Themen von denen du KEINE Ahnung hast, sondern sorge in der Zucht der Retriever, wenn dir dies überhaupt möglich ist, dass sich das Wesen dieser Rasse wieder verbessert.

Seltsam ist, dass in 6 Jahren KEIN !!!!!! im Schutzdienst ausgebildeter PROBLEMHUND therapiert werden musste, aber unzählige WEICHMÄULER-Retriever wegen Wesensproblemen/Bissigkeit den Weg zu uns fanden.

mfg
Sticha Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn eine Statistik, wieviel % der Bisse von Sportschutzhunden stammen? Ich würd mal - ganz unwissend - annehmen, dass die meisten Bisse von "ganz normalen" Familienhunden sind :rolleyes:
 
Die Diskussion hat sich ja wohl ein wenig von der ursprünglichen Frage, die Ajou schon vor Wochen und Beyonder dann vor zwei Tagen hatte, entfernt. Beide waren auf der Suche nach einer guten Hundeschule, um Hundesport zu betreiben.

Das Argument von Ajou, Schutz machen zu wollen, war, weil der Hund sehr triebig sei. Nun, dazu sei gesagt: ein triebiger Hund ist natürlich für jede Art von Sport mit dem Hund von Vorteil (eine triebstarke Hündin könnte gerade im Agilitysport einiges erreichen, wenn sie mit dem entsprechenden Wissen und der entsprechenden Erfahrung trainiert wird).
Beyonder, hatte so viel ich verstanden habe ein Problem mit der Art des Trainings in seiner/ihrer Hundeschule und ist dort richtigerweise gleich wieder weggegangen (eine gute Sportausbildung für Borders zu finden, ist übrigens noch schwieriger, als nur eine gute Hundeschule zu finden).

(@ Beyonder: Sei so lieb und schreib mir bitte in einer PN, welche Hundeschule das war.)

Gutes Training erfordert ursächlich, theoretisches und praktisches Wissen, Können und eine Menge Erfahrung im Sport und als Trainer aufzuweisen. Man sollte schon selbst den Sport einigermaßen gut beherrschen, den man zu vermitteln wünscht; am Beispiel Agility: zumindest einen Hund in der LK 2 regelmäßig fehlerfrei führen zu können oder dies vor nicht allzu langer Zeit geschafft zu haben. Weiters benötigt ein Trainer die Fähigkeit, sein Wissen und Können weiterzugeben. Er muß ein gutes Auge haben, um eventuelle Fehler zu erkennen und Lösungsansätze, um sie zu beheben.

Dazu eine prinzipielle Frage: würde jemand von Euch das Tischlerhandwerk von jemandem lernen wollen, der nie einen Kasten gezimmert hat? Und ich meine nicht, einen Ikea - Kasten zusammenzuschrauben. Das kann nach Gebrauchsanleitung - fast jeder!

Da ich seit vielen Jahren erfolgreicher Agilitysportler- und trainer bin (und Claro mich freundlicherweise :) als empfehlenswert gefunden hat), erlaube ich mir, Ajou und Beyonder herzlich einzuladen, je zwei Agility-Schnuppertrainings bei mir zu machen und sich ein eigenes Bild zu machen. Für Ajou wäre das auch nicht zu weit; wir trainieren im 11. Bezirk. Kontakt bitte über PN oder meine Email Adresse.

Das wars zum ursprünglichen Thema.

Zum Thema des geprüften Agilitytrainers: um geprüfter ÖKV-Agilitytrainer werden zu können, ist seit geraumer Zeit zumindest das Erreichen der LK 2 mit einem eigenen Hund Voraussetzung, sowie der Nachweis von mehreren Antritten in dieser LK. Beim SVÖ ist sogar das Erreichen von 5 vorzüglichen oder sehr guten Bewertungen erforderlich. Punkt.

Zum Thema Clarissa von Reinhard: wer anderen sogar von vielen internationalen Fachleuten als äußerst kompetent erachteten Hundetrainern den Sachverstand abspricht und denen, die ins gleiche Horn stoßen von Vornherein rundweg die KOMPETENZ in der Sache rund um den Hund" abspricht, geht eindeutig zu weit!!! :mad: Nicht nur GS hat Ahnung von Hunden und deren Ausbildung. Und sicher gibt es so manche, die deutlich mehr Wissen besitzen und dazu einen anderen (vielleicht moderneren!) Ansatz haben, mit Hundeausbildung umzugehen. Clarissa ist übrigens auch gegen das extreme und übertriebene Wettkampf-Agility, wo Hunde vor lauter Streß nicht mehr wissen, was sie wirklich machen und ich gebe ihr was die Art der Ausbildung und des Umganges mit dem Hund im Training und im Wettkampf betrifft - im Großen und Ganzen durchaus recht. Aber das wäre eine andere Diskussion.

Sticha Georg schrieb:
Claros Meinung über Mayer und Co. sei ihr unwidersprochen. Auch ich schätze diese Trainer sehr.

@ GS persönlich: ich freue mich, daß Du viel von mir als Trainer hältst... nur bezweifle ich stark, daß Du das überhaupt beurteilen kannst. Weder hast Du mich je beim Agilitytraining gesehen, noch warst Du auf einem meiner Seminare. :confused: Und da ich Dich auch noch nie bei einem der Turniere gesehen habe, bei dem ich oder meine Trainees gestartet sind, kannst Du wohl auch nicht mit Hilfe Deiner überragenden ÖKV-Trainerqualifikation nach Ansicht unseres Stils Rückschlüsse auf unser Training getroffen haben. :(

Mit freundlichen Grüßen, Andreas MAYER
 
@Peci

ja gibt es (Versicherungen, Staat etc.). Ich kann nur von der breiten Masse der bei uns im Problemhunde Therapiezentrum gewesenen Hunde ausgehen.

Ca. 34 % Kleinsthunde und deren Mischungen, ca. 51 % Schäfer und deren Mischungen (0,1 % Belgische), 14 % Jagdhunde und deren Mischungen. Der Rest waren hauptsächlich gerettete Hunde aus Spanien, Ungarn und Türkei.

Fakt aber ist, dass KEIN Hund im Schutzdienst ausgebildeter Hund dabei war !!!

Wenn ich schon lese, dass da ein "Abrichter" sagt-schaun wir mal ober er beschützt- kommt mir schon das kot.... Ich frage mich noch immer wie lange es noch dauert, dass solche FOSSILE der Hundeausbildung aussterben.

@Mayer
schönen Gruss von Evi ;) welcher ja lange genug bei und mit dir trainiert hat. Habe ich dich bei einem meiner Seminare schon gesehen......... Ich muss nicht jemanden nacheifern um ihn zu schätzen.

lg
Sticha Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du Georg - genau dort sehe ich die Gefahr - bei den Trainern, die völlig unreflektiert jedermann die Schutzarbeit "einreden" - weil's so fesch ist, wenn einem der Hund beschützt! Du solltest diesen Boxer sehen: er ist fern von jeder Aggressivität, aber er gehorcht - trotz BGH-Prüfung kein Fuzzi; lässt sich nicht stoppen, wenn er einmal in Fahrt ist , macht praktisch was er will - aber geht schon ein "bißl Schutz", damit ausgetestet werden kann, ob er Fraudi im Ernstfall beschützt.
Drum: ein Schutzhundetrainer muss meines Erachtens ein wirklich grosses Verantwortungsbewusstsein haben, vielleicht auch mal den Mut, jemand zu sagen, dass Schutzhundesport nicht für jedermann/frau geeignet ist.
Ich denke, du und deine Trainer haben dieses Verantwortungsbewusstsein. Aber leider hat das nicht jeder Trainer, nicht jeder Hundesportverein!
 
@ GS Du irrst zweifach:

Evi würde mich NIEMALS über Dich grüßen lassen. Daß beide Hunde - als sie bei mir anfingen zu trainieren - ziemlich verstört waren, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber! :o

Ich war NIEMALS bei einem Deiner Seminare. Für mein Geld leiste ich mir wirkliche Qualität. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER
 
@Mayer

ups.......... verlieren wir die Beherrschung :rolleyes: Lass es bleiben, denn diese Anfeindungen sind nicht mein Stil.

Wenn du sprechen möchtest gerne persönlich oder per Mail

mfg
Sticha Georg
 
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