Hundeschule betrieben vom Wiener Tierschutzverein ab September?

Einnahmequelle hin oder her - ein Verein DARF keinen Gewinn machen, ansonsten fällt er schon wieder in eine ganz andere Klasse. Ist diese Hundeschule dann privat oder ein Verein?
Und ich persönlich kenne auch keinen Verein, der einen Gewinn mit seiner HuSchu macht. Die Aufwendungen sind meist um ein Vielfaches höher als die Beiträge, die die Mitglieder einzahlen.

LG
Uni
 
Von Gewinn habe ich nicht gesprochen - sondern Einnahmequelle. Und die anderen Hundeschulen würden sicher nicht ihre Hundeschule weiterführen, wenn sie nur Defizit hätten?
Und Aufwendungen - das Personal, das sowieso beim WTH angestellt ist? Es ist ja eh bereits alles vorhanden, was von Nöten wäre.

Und vielleicht wird die HU-Schu als privat geführt? Die verantwortlichen Leute im WTV werden deine Argumente sicher auch kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

finde grundsätzlich die Idee nicht schlecht mit der Hundeschule im Verbindung mit dem Tierschutzhaus. Das gibt sicher den Leuten, die sich Hunde vom WTH holen das Gefühl, dort Ansprechpartner zu haben, an die sie sich wenden können bei Fragen oder Problemen mit ihrem "neuen" Hund.

Die Qualität dieser Hundeschule hängt allerdings von den Trainern ab, die dort sein werden und wie das ganze Konzept sein wird, also z.B. grosse Gruppen versus Einzeltraining, positive Bestärkung oder Leinenruck usw. Meiner Meinung nach sagt es aber nichts über die Fähigkeiten eines Trainers aus, wenn er im TSH arbeitet.

Der Platz wird hoffentlich ein bisschen abseits gewählt, wo der Lärm und die Unruhe vielleicht so gering wie möglich sind. Aber generell glaube ich auch nicht, dass alle Hunde, die aus dem TSH kommen, ein Trauma haben und panikartig reagieren, wenn sie auch nur in die Nähe des TSH kommen. Die Situation ist dann wirklich eine andere für sie.

Habe übrigens auch noch nie gehört, dass eine Hundeschule generell keine "Tierheimhunde" nimmt ! Warum auch, wäre doch totaler Blödsinn und unlogisch.

LG
Birgit
 
Von Gewinn habe ich nicht gesprochen - sondern Einnahmequelle. Und die anderen Hundeschulen würden sicher nicht ihre Hundeschule weiterführen, wenn sie nur Defizit hätten.

Na dann fragen wir mal die Betreiber der Hundeschulen hier:

Wer hat großartige Einnahmen von seiner HuSchu?
Shonka, Smoky, Giacomo, bitte vor. ;)

Weißt du, eine HuSchu betreibt man nicht wegen dem Geld sondern weil man ein bißchen verrückt ist. :cool:
 
"Weißt du, eine HuSchu betreibt man nicht wegen dem Geld"


Nein, das glaube ich auch nicht, dass der Grundgedanke das Geldverdienen ist, aber rechnen sollte es sich wohl doch?
 
Einnahmequelle hin oder her - ein Verein DARF keinen Gewinn machen, ansonsten fällt er schon wieder in eine ganz andere Klasse. Ist diese Hundeschule dann privat oder ein Verein?
Und ich persönlich kenne auch keinen Verein, der einen Gewinn mit seiner HuSchu macht. Die Aufwendungen sind meist um ein Vielfaches höher als die Beiträge, die die Mitglieder einzahlen.

LG
Uni

Wer sagt das denn, dass ein Verein keinen Gewinn machen darf ?

Die Trainer, die hauptberuflich Hunde trainieren oder eine eigene Hundeschule betreiben, müssen ja einen Gewinn machen, denn wovon sollten sie denn sonst leben ?

LG
Birgit
 
Wir reden von Vereinen und nicht von privaten Trainern, die ihre Einnahmen versteuern müssen; und da gibt es schon einen Unterschied.

Ist die HuSchu des WTVs jetzt ein Verein oder privat? Und wer ist/sind der/die Trainer/innen?
 
Hallo zusammen,

finde grundsätzlich die Idee nicht schlecht mit der Hundeschule im Verbindung mit dem Tierschutzhaus. Das gibt sicher den Leuten, die sich Hunde vom WTH holen das Gefühl, dort Ansprechpartner zu haben, an die sie sich wenden können bei Fragen oder Problemen mit ihrem "neuen" Hund.



Der Platz wird hoffentlich ein bisschen abseits gewählt, wo der Lärm und die Unruhe vielleicht so gering wie möglich sind. Aber generell glaube ich auch nicht, dass alle Hunde, die aus dem TSH kommen, ein Trauma haben und panikartig reagieren, wenn sie auch nur in die Nähe des TSH kommen. Die Situation ist dann wirklich eine andere für sie.


Die Idee finde ich ansich auch nicht schlecht, es kommt eben auf den gewählten Platz an und auch auf die Trainer.


Mein Hund war im WTH als Welpe, sie war nur ca. 3-4 Wochen dort. Heute ist sie 3.5 Jahre alt und wenn wir in die Gegend kommen, wird sie unruhig und unrund und zeigt Angst. Wir mußten mal hin, weil ich sie mit dem Gutschein, den wir bekommen haben, im WTH kastrieren lassen wollte. Wir haben es sein lassen, weil sie so dermaßen die Panik bekommen hatte, daß ich ihr diese Erfahrung ersparen wollte und gut wars, denn die Tage nach der Kastra waren ein Horror, sowohl für sie als auch für mich.

Daher glaube ich, daß eine Hundeschule auf dem TH-Gelände eine denkbar schlechte Wahl ist. Dafür sollte ein komplett anderes Gelände gesucht werden. Die meisten Hunde werden Panik schieben und in Angstzustände verfallen, wenn sie nur in die Nähe des Geländes kommen.
 
Ich würde eine "Help Line" wesentlich produktiver finden. Wo die Leute telefonisch beraten werden können, falls es Probleme gibt und an die richtigen Adressen (gute Hundeschulen, Trainer) weitergeleitet werden.

Ist halt die Frage wieviele dieses Angebot auch nützen würden. Aber das Problem gibts bei der HuSchu ja auch. Denn meine Erfahrung ist, 90% der Leute, trotz dem sie Ansprechpartner haben (Paten, die den Hund lange betreut haben, die Pfleger die ihre Nummer mitgeben sollte es Probleme geben), dies einfach nicht in Anspruch nehmen und oftmals auch nicht richtig zuhören bzw sich nix sagen lassen. :o

Du kennst aber auch nicht alle Hundeschulen/trainer, oder? Diese Erfahrung haben Besitzer mit Hunden aus dem Tierheim nun mal gemacht.

Ich kenne sehr viele Hundeschulen und auch Trainer. Kannst mir nen Namen nennen? Weil ich kenn wie gesagt keine einzige die Tierheimhunde generell ablehnt. Eher im Gegenteil.

Ansonsten hat Andy eh schon alles gesagt. 100%ig zustimm.

Ein Hund kann in so einer Umgebung einfach nicht trainiert werden.

@Unique: Martin Petrak und Gudrun Braun. Über Gudrun kann ich nicht so viel sagen. Martin ist sicherlich kein schlechter Trainer. Hab aber bei beiden manchmal den Eindruck das sie ziemlich überfordert sind. Wundert einem aber nicht, bei der Masse an Hunden. (Für arge Fälle gibts dann noch jemand anderen.) Das ist die HP von Martin und Gudrun http://www.menschundtier.com/
 
Wir reden von Vereinen und nicht von privaten Trainern, die ihre Einnahmen versteuern müssen; und da gibt es schon einen Unterschied.

Ist die HuSchu des WTVs jetzt ein Verein oder privat? Und wer ist/sind der/die Trainer/innen?

Der WTV kann innerhalb seines Geländes ja eine Hundeschule einrichten, dass muss nicht ein eigener Verein und auch sonst nichts eigenes sein, ist dann eben ein Teil des WTH. So wird das wahrscheinlich geplant sein.

LG
Birgit
 
Ich würde eine "Help Line" wesentlich produktiver finden. Wo die Leute telefonisch beraten werden können, falls es Probleme gibt und an die richtigen Adressen (gute Hundeschulen, Trainer) weitergeleitet werden.

Ist halt die Frage wieviele dieses Angebot auch nützen würden. Aber das Problem gibts bei der HuSchu ja auch. Denn meine Erfahrung ist, 90% der Leute, trotz dem sie Ansprechpartner haben (Paten, die den Hund lange betreut haben, die Pfleger die ihre Nummer mitgeben sollte es Probleme geben), dies einfach nicht in Anspruch nehmen und oftmals auch nicht richtig zuhören bzw sich nix sagen lassen. :o

Ja, da hast Du Recht, das ist sicher das Hauptproblem, ob die Leute sich überhaupt etwas sagen lassen wollen und mit dem Hund arbeiten wollen oder nicht. Aber solche Leute werden auch die Helpline nicht anrufen, wobei ich von einer telefonischen Beratung eh nichts halte, so etwas kann nicht funktionieren, ohne den Hund und den Halter zu sehen.

LG
Birgit
 
:D :D :D

Ich finde es äußert kontraproduktiv eine Hundeschule am Tierheimgelände zu machen. Alleine den Stress den ehemalige Tierheimhunde haben, wenn sie wieder dieses Gelände betreten müssen, ist enorm. Dann noch das dauernde Hundegebell usw. Das ist IMHO kein geeigneter Platz um konzentriert mit seinem Hund arbeiten zu können.

Schon gar nicht wenn der Hund ein "Problemhund" ist. :eek: Ich würd niemals dort mit nem ehemaligen Tierheimhund dort hingehen um mit meinem Hund zu trainieren. Das ist meiner Ansicht nach eine Schnapsidee.

@Senferin: ich kenne keine einzige Hundeschule die keine Tierheimhunde mittrainieren lässt. :confused: Die einzige HuSchu die ich kenne, die eine gewisse Einschränkung hat ist Lucky Dogs, wo man den Welpenkurs in der Schule gemacht haben muß, um am Junghundekurs teilzunehmen.



Die Trainer die ich kenne, können das schon.

Und leider ist's oft so das die Trainer im TSH die Hunde natürlich viel weniger kennen als die Pfleger/Paten. Insoferne können sie auch nicht anders auf Probleme eingehen, wie jeder andere Trainer auch. Im Gegenteil, durch die Umgebung können sie es sogar weniger. :o
diese meinung würde ich auch so sehen.die hundeschule sollte ein entspanntes umfeld für die hunde sein . :o
 
ich würds meinem nicht antun wollen, nochmal in die nähe des th zu kommen.
bei "problemhunden" aus dem th gehts doch oft um (gleichgeschlechtliche) unverträglichkeit mit artgenossen.
ich kann mir (zumind mal bei meinem) nicht vorstellen, dass ein arbeiten daran in hörweite der zwinger möglich ist.
 
du schreibst ja eh selbst, dass du INTERPRETIERST - das ist nicht "wissen".
Nein, das ist grundsätzliches Wissen (z.B. über Ausdrucksverhalten und dessen Zusammenhänge) plus Erfahrung (wie z.B. Trainingsmethode X bei Hunden ankommt, die Verhaltensweise Y zeigen). Und falls es nicht paßt, sollte man als Trainer halt über genügend Wissen verfügen, um andere Methoden erfolgversprechend versuchen zu können.

Je mehr Wissen und Erfahrung ein Trainer hat, desto wahrscheinlicher werden seine Aktionen von Erfolg begleitet sein.

Kein guter und erfahrener Trainer wird von vornherein unter Bedingungen arbeiten wollen, welche den Lernerfolg erschweren. :cool:

Schau, ich bin halt jemand der nach vorne schaut und nicht zurück. Vergangenheit ist vergangen und sollte man - zumindest beim menschen - nicht ständig und bei jeder gelegenheit aufwärmen, nur um zu verdeutlichen wie arm man ist.
Kein Mensch spricht von Aufwärmen zu jeder Gelegenheit. :rolleyes:

Probleme gehören jedoch aufgearbeitet und nicht verdrängt. Verdrängte Probleme holen Dich irgendwann in Deinem Leben zu unerwartetster und unpassendster Zeit wieder ein. Völlig überraschend und mit meist heftigsten Folgen. Abgesehen davon, daß sich solche Probleme bei Nichtbeachten und/oder falscher "Therapie" meist verlagern. Und dann wirds erst richtig bitter. :o
aber nachdem immer propagiert wird, dass es unter Hunden kein Mitleid gibt, würde ich persönlich da auch nicht ständig drauf rumreiten.
Mitleid wäre ein schlechter Begleiter in einer Therapie - das ist weder beim Menschen, noch beim Hund zielführend.
Man muss die Vergangenheit ned verdrängen, aber auch ned bei jeder Gelegenheit aus dem Hut zaubern.
Nicht bei jeder Gelegenheit (hat ja keiner behauptet), sondern gerade am Beginn eines Verhaltenstrainings und einer Therapie wäre ein Training an einem Ort der bösen Erinnerungen völlig kontraproduktiv. Verstehst Du eigentlich, was ich schreibe, oder wie oft soll man Dir das noch erklären? :rolleyes:

Außerdem denke ich, dass bei einem normalen Hund-Halter-Verhältnis der Halter einiges an Sicherheit bietet.
Weder denkst Du, noch hast Du Ahnung. :rolleyes:

Denn wenn Du nur ein bißl nachdenken würdest, dann würdest Du die Beziehung eines aus dem Tierheim stammenden Hundes zu seinem neuen Halter nicht als eine "normale" bewerten, die dem Hund einiges an Sicherheit bieten könnte. Das ist schlicht und einfach nicht möglich.
Und da, wo die Herrchen souverän agieren, sind es die Hunde auch.
MASSA hätte mit deinen Texten seine helle Freude. :rolleyes:

Die Frage ist nur, wie lange diese Herrchen daran gearbeitet haben, von diesen Hunden als souverän akzeptiert zu werden? :rolleyes:

Wir reden hier - wie gesagt - von Hunden, die gerade aus dem TH kommen und an - meist ahnungslose - Hundehalter vergeben werden. Also kannst Dir Deine krausen Theorien von souveränen Besitzern und dadurch vertrauensselig führbaren Hunden frisch aus dem TH abschminken.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich denke jeder, der schon mal die hunde am gelände des wtv beobachtet hat wird erkennen, welchen stress die hunde dort zu bewältigen haben. kaum eine hundebegegnung die stresslos von statten geht und stress ist nun einmal kontraproduktiv beim lernen. setzt euch einfach mal bei einem wr. derby in den rapid fan sektor und versucht die glocke von schiller auswendig zu lernen:D
 
Nein, das ist grundsätzliches Wissen (z.B. über Ausdrucksverhalten und dessen Zusammenhänge) plus Erfahrung (wie z.B. Trainingsmethode X bei Hunden ankommt, die Verhaltensweise Y zeigen). Und falls es nicht paßt, sollte man als Trainer halt über genügend Wissen verfügen, um andere Methoden erfolgversprechend versuchen zu können.

Je mehr Wissen und Erfahrung ein Trainer hat, desto wahrscheinlicher werden seine Aktionen von Erfolg begleitet sein.

Kein guter und erfahrener Trainer wird von vornherein unter Bedingungen arbeiten wollen, welche den Lernerfolg erschweren. :cool:


Kein Mensch spricht von Aufwärmen zu jeder Gelegenheit. :rolleyes:

Probleme gehören jedoch aufgearbeitet und nicht verdrängt. Verdrängte Probleme holen Dich irgendwann in Deinem Leben zu unerwartetster und unpassendster Zeit wieder ein. Völlig überraschend und mit meist heftigsten Folgen. Abgesehen davon, daß sich solche Probleme bei Nichtbeachten und/oder falscher "Therapie" meist verlagern. Und dann wirds erst richtig bitter. :o

Mitleid wäre ein schlechter Begleiter in einer Therapie - das ist weder beim Menschen, noch beim Hund zielführend.

Nicht bei jeder Gelegenheit (hat ja keiner behauptet), sondern gerade am Beginn eines Verhaltenstrainings und einer Therapie wäre ein Training an einem Ort der bösen Erinnerungen völlig kontraproduktiv. Verstehst Du eigentlich, was ich schreibe, oder wie oft soll man Dir das noch erklären? :rolleyes:


Weder denkst Du, noch hast Du Ahnung. :rolleyes:

Denn wenn Du nur ein bißl nachdenken würdest, dann würdest Du die Beziehung eines aus dem Tierheim stammenden Hundes zu seinem neuen Halter nicht als eine "normale" bewerten, die dem Hund einiges an Sicherheit bieten könnte. Das ist schlicht und einfach nicht möglich.

MASSA hätte mit deinen Texten seine helle Freude. :rolleyes:

Die Frage ist nur, wie lange diese Herrchen daran gearbeitet haben, von diesen Hunden als souverän akzeptiert zu werden? :rolleyes:

Wir reden hier - wie gesagt - von Hunden, die gerade aus dem TH kommen und an - meist ahnungslose - Hundehalter vergeben werden. Also kannst Dir Deine krausen Theorien von souveränen Besitzern und dadurch vertrauensselig führbaren Hunden frisch aus dem TH abschminken.

...
Nachdem wir uns hier im Kreis drehen, sage ich untertänigst "Danke" für deine Erklärung der Welt.
weißt, unabhängig von deinen Fähigkeiten als Trainer, mangelt es dir ganz gewaltig an grundlegenden Höflichkeiten in Sachen Kommunikation. Höflichkeit und Respekt erwartet man von dir vergebens. Und du willst ein Lehrer sein? Ich denke mal, dass du dich hier so gehen lässt, weil es so herrlich anonym ist. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand, dem es augenscheinlich dermaßen an Benimm fehlt, wirklich mit Menschen (und deren Hunden) zusammenarbeiten kann.

Aber vielleicht kommt man auch nur in den Genuss von Höflichkeit, wenn man dafür zahlt.
 
Wie gesagt, ich finde den Platz nicht optimal und wer weiß, vielleicht ist es später möglich einen eigenen Grund zu pachten und die Schule dort weiterzuführen. Die Lage war auch mein 1. Kritikpunkt, nur daran ist nichts mehr zu rütteln und daher finde ich, man sollte mal abwarten wie sich das ganze entwickelt und das Beste daraus machen.

Ich weiss auch nicht ob es eine Private Hundeschule auf dem Gelände, oder eine vereinsinterne Schule sein wird.
(Ich glaube aber eher Zweiteres) Ich weiß auch nicht, ob es von einem oder von zwei Trainern geführt wird.

Vielleicht wird ein eigener Eingang gemacht, nur Vormittags trainiert, an Ruhetagen, wenn keine Paten/Besucher unterwegs sind, die Hunde noch in den Innenzwinger sind, Theoriestunden für Hundehalter usw., keine Ahnung. Also, wartet erst mal ab.
 
find ich echt lustig wie aus einer einfachen frage gleich so eine diskussion entstehen kann!

ich glaube, wenn es einen thread über "Der WTV geht Schwammerlsuchen" geben würde... ja... sogar der würde ausarten! :eek::rolleyes:
 
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Nachdem wir uns hier im Kreis drehen, sage ich untertänigst "Danke" für deine Erklärung der Welt.
weißt, unabhängig von deinen Fähigkeiten als Trainer, mangelt es dir ganz gewaltig an grundlegenden Höflichkeiten in Sachen Kommunikation. Höflichkeit und Respekt erwartet man von dir vergebens. Und du willst ein Lehrer sein? Ich denke mal, dass du dich hier so gehen lässt, weil es so herrlich anonym ist. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand, dem es augenscheinlich dermaßen an Benimm fehlt, wirklich mit Menschen (und deren Hunden) zusammenarbeiten kann.

Aber vielleicht kommt man auch nur in den Genuss von Höflichkeit, wenn man dafür zahlt.

sorry, aber der andy ist ja nicht anonym - seinen namen kennen wir ja im gegensatz zu deinem;)
und unhöflichkeit kann man nirgends entdecken:confused:
 
Ich würde eine "Help Line" wesentlich produktiver finden. Wo die Leute telefonisch beraten werden können, falls es Probleme gibt und an die richtigen Adressen (gute Hundeschulen, Trainer) weitergeleitet werden.

Danke, kurenai genau das ist es.......wir sind ja doch mal einer meinung:D

lg. cl.
 
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