hunderasse die ihr euch nicht nehmen würdet

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Prinzipiell finde ich alle Hunde super, allerdins würde ich Hunde, die nach meiner Meinung arme Kreaturen sind und rassebedingt leiden, nicht haben wollen. (English Bulldog, Extrem-Mops, "tiefergelegte" DSH,...)
Da kann man nur an die Vernunft der Menschen appelieren und hoffen, dass sie nachdenken, bevor sie sich einen Hund mit derart extremen Rassemerkmalen kaufen. :)
 
Ich finde das jede Rasse oder Mischlinge von sich aus schön oder charakterliche Vorzüge besitzen!! Jeder sollte seiner Erwartung nach oder persönlichen Freizeitinteressen "seine" Rasse wählen und sich dementsprechend entscheiden!!
Es kann (und tut´s auch nicht) jede Rasse zu jedem passen, jedem gefallen oder die jeweiligen Erwartungen erfüllen!!

Bin selbst von bestimmten Rassen mehr angetan und andere sprechen mich wieder garnicht an, würde mir aber niemals anmaßen bestimmte Rassen zu "verurteilen" oder in ein bestimmtes Eck zu schieben!! Jedes Tier hat ein Recht auf Anerkennung und respektvolle Behandlung.
 
@agnes & daniela

danke für die erklärung ;)

ja das mit dem warm hat aber dann wieder einen krankheitseffekt bzw. gefährdet diesen einen Hund aber ein Chi der gesund ist braucht dann wohl im Sommer bei 25-30 grad auch keinen Mantel ;)

Was natürlich auch noch eine Rolle spielt ist ob sich die Leute samt Hund bewegen oder nicht ;) Wenn die nur Bankerl sitzen ist auch ned abwegig das denen vielleicht mal kalt ist ABER da ist ja dann eben auch wieder der Besitzer schuld der sich nciht bewegt mit dem Hund ;)
 
Soll ich ein bisserl einheizen?
Heute beobachtet:

RR neben Frauerl beim Essen im Gastgarten am Boden und schaut sich die Welt an. Ein älteres Ehepaar mit zwei Parson Rüssels spazieren vorbei, die Parson Rüssels hupfen auf und nieder wie zwei Gummibälle, keifen und ersticken sich fast selbst - RR schaut sich noch immer die Welt an und gähnt.

Tut mir leid - ich mag kleine Hunde auch, hab selber einen net grad großen zu Hause, aber dennoch bellt der Großteil von ihnen viel. Ich weiß nicht warum - vielleicht weil sie so klein sind und sich nicht anders Aufmerksamkeit verschaffen können. Und wahrscheinlich weil viele HH's denken, dass man bei einem kleinen Hund nicht viel an Erziehung hinein stecken muss. Ist doch völlig wurscht!!!!!!!!

Wenn eure kleinen Hunde nicht keifen und erzogen sind, na dann freut euch doch, dass ihr anders seid. Wie kann man sich da nur so ewig lang echauffieren drüber?


Zum Thema: mir kommt nie wieder ein Terrier oder eine Mischung daraus ins Haus, nie wieder *g*
 
Hallo, ich bin gestern auf eure Diskussion gestoßen und lese seither daran. Trotz oder vielleicht gerade wegen div. Abschweifungen und Meinungsverschiedenheiten ist es wirklich interessant. Es ist ganz klar, dass bei dieser Fragestellung Emotionen aufkommen werden. Vielleicht hätte das Thema besser heißen sollen: hunderasse, die ihr euch gerne nehmen würdet ...
Oft lehnt man etwas ab, weil man es nicht kennt, bzw. Hundebesitzer kennengelernt hat, die den Namen "Herrli" nicht verdienen, und überträgt das dann auf den Hund. Ich muss auch nicht unbedingt einen kleinen Hund haben, trotzdem hätte ich vorigen Herbst fast einen sehr kleinen, armen, gar nicht schönen, aber dafür ausgesprochen lieben, anhänglichen Hund aus Griechenland mitgenommen. Leider war das nicht möglich, denn unser Arrac hätte uns das übel genommen, noch dazu mochte er kleine Hunde nicht, weil sie ihn immer verbellt haben. Zum Glück hat "Lumpi" dann ein anderes Zuhause gefunden.
Jetzt sind wir seit 2 Monaten in Trauer, wollten vorerst "nie wieder" einen Hund, später ja vielleicht, wenn, aber dann keinen Rassehund mehr, weil Mischlinge sind vielleicht gesünder (ist wahrscheinlich Blödsinn), ev. aus dem Tierheim ...
Aber jetzt? Ich glaube, es wird doch wieder ein HUSKY.
Es hat mich etwas bestürzt, dass so viele bei der Rasse, die sie auf keinen Fall möchten, den Husky genannt haben. Warum?
Ein Husky ist von Natur aus sehr menschenfreundlich und kinderlieb. Er ist normalerweise ein ruhiger, ausgeglichener, offener Hund.
Ja, er braucht Bewegung, aber viele andere Hunde auch. Es ist nicht so, dass jeder Husky einen Schlitten ziehen muss. Der läuft auch gerne mit beim Rad, wie andere auch. Oder einfach nur spazieren gehen, wobei er sich ein bisschen austoben kann. Er kann aber auch ein paar Stunden im Büro mit mir verbringen und dabei ruhig und zufrieden sein. Ist ihm lieber als allein im Garten herumzulaufen. Jagdtrieb? Wir hatten bisher 3 Hunde: einen Schäfer, ein Huskymädchen (die ein Traumhund war, dem man wahrscheinlich nur 1x im Leben begegnet) und dann den Huskyburschen Arrac, den wir jetzt verloren haben. Alle 3 sind als Welpen 1-2 Mal abgepascht (es gibt Löcher im Zaun, die man erst bemerkt, wenns passiert ist), aber dann war Schluss. Alle 3 konnten ohne Leine laufen, weil wir sicher waren, dass sie auf Rufen auch wieder zurückkommen. Es stimmt schon, dass man einem Husky den Willen nicht brechen kann. Aber wer will das schon? Es ist doch gut, wenn ein Hund seinen Charkter behalten kann, und dich nur deshalb anerkennt und folgt, weil er dich lieb hat. Es gibt noch genügend andere Einwände, die ich schon gehört habe, und denen man entgegnen kann, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

Noch kurz ein Wort dazu, warum ich doch keinen Hund aus dem Tierheim will. Das traue ich mir momentan einfach nicht zu. Einem Hund, der vielleicht schon viel Schlimmes mitgemacht hat, das Vertrauen wieder zu geben, ist meiner Meinung viel schwieriger als einen nicht vorbelasteten Welpen zu erziehen. Ansonsten - Rasse eigentlich egal, der Charakter ist wichtig.
Aber wenn Rasse - dann Husky.
Es sei denn, es steht eines Tages irgend einer vor mir und findet mich, nicht umgekehrt .....

LG Eva
 
Hallo, ich bin gestern auf eure Diskussion gestoßen und lese seither daran. Trotz oder vielleicht gerade wegen div. Abschweifungen und Meinungsverschiedenheiten ist es wirklich interessant. Es ist ganz klar, dass bei dieser Fragestellung Emotionen aufkommen werden. Vielleicht hätte das Thema besser heißen sollen: hunderasse, die ihr euch gerne nehmen würdet ...
Oft lehnt man etwas ab, weil man es nicht kennt, bzw. Hundebesitzer kennengelernt hat, die den Namen "Herrli" nicht verdienen, und überträgt das dann auf den Hund. Ich muss auch nicht unbedingt einen kleinen Hund haben, trotzdem hätte ich vorigen Herbst fast einen sehr kleinen, armen, gar nicht schönen, aber dafür ausgesprochen lieben, anhänglichen Hund aus Griechenland mitgenommen. Leider war das nicht möglich, denn unser Arrac hätte uns das übel genommen, noch dazu mochte er kleine Hunde nicht, weil sie ihn immer verbellt haben. Zum Glück hat "Lumpi" dann ein anderes Zuhause gefunden.
Jetzt sind wir seit 2 Monaten in Trauer, wollten vorerst "nie wieder" einen Hund, später ja vielleicht, wenn, aber dann keinen Rassehund mehr, weil Mischlinge sind vielleicht gesünder (ist wahrscheinlich Blödsinn), ev. aus dem Tierheim ...
Aber jetzt? Ich glaube, es wird doch wieder ein HUSKY.
Es hat mich etwas bestürzt, dass so viele bei der Rasse, die sie auf keinen Fall möchten, den Husky genannt haben. Warum?
Ein Husky ist von Natur aus sehr menschenfreundlich und kinderlieb. Er ist normalerweise ein ruhiger, ausgeglichener, offener Hund.
Ja, er braucht Bewegung, aber viele andere Hunde auch. Es ist nicht so, dass jeder Husky einen Schlitten ziehen muss. Der läuft auch gerne mit beim Rad, wie andere auch. Oder einfach nur spazieren gehen, wobei er sich ein bisschen austoben kann. Er kann aber auch ein paar Stunden im Büro mit mir verbringen und dabei ruhig und zufrieden sein. Ist ihm lieber als allein im Garten herumzulaufen. Jagdtrieb? Wir hatten bisher 3 Hunde: einen Schäfer, ein Huskymädchen (die ein Traumhund war, dem man wahrscheinlich nur 1x im Leben begegnet) und dann den Huskyburschen Arrac, den wir jetzt verloren haben. Alle 3 sind als Welpen 1-2 Mal abgepascht (es gibt Löcher im Zaun, die man erst bemerkt, wenns passiert ist), aber dann war Schluss. Alle 3 konnten ohne Leine laufen, weil wir sicher waren, dass sie auf Rufen auch wieder zurückkommen. Es stimmt schon, dass man einem Husky den Willen nicht brechen kann. Aber wer will das schon? Es ist doch gut, wenn ein Hund seinen Charkter behalten kann, und dich nur deshalb anerkennt und folgt, weil er dich lieb hat. Es gibt noch genügend andere Einwände, die ich schon gehört habe, und denen man entgegnen kann, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

Noch kurz ein Wort dazu, warum ich doch keinen Hund aus dem Tierheim will. Das traue ich mir momentan einfach nicht zu. Einem Hund, der vielleicht schon viel Schlimmes mitgemacht hat, das Vertrauen wieder zu geben, ist meiner Meinung viel schwieriger als einen nicht vorbelasteten Welpen zu erziehen. Ansonsten - Rasse eigentlich egal, der Charakter ist wichtig.
Aber wenn Rasse - dann Husky.
Es sei denn, es steht eines Tages irgend einer vor mir und findet mich, nicht umgekehrt .....

LG Eva

na da hattest du wohl die Oberausnahme zu hause.... :o
 
Wir können doch nicht 2 Ausnahmen gehabt haben. Gut, unser Engelchen hat als Welpe ein paar Schlapfen aus Sportschuhen gemacht, bestreiten möchte ich auch nicht, dass unser Rüde anfangs schwierig und im Flegelalter aufmüpfig war, aber das gibt es doch bei allen Rassen. Und mit ruhig habe ich natürlich sein Wesen gemeint, nicht dass er ganzen Tag auf dem Sofa geschlafen hat. Als Wachhund wären sie jedenfalls beide nicht zu gebrauchen gewesen, sie hätten jeden Einbrecher freudig begrüßt.
 
Wir können doch nicht 2 Ausnahmen gehabt haben. Gut, unser Engelchen hat als Welpe ein paar Schlapfen aus Sportschuhen gemacht, bestreiten möchte ich auch nicht, dass unser Rüde anfangs schwierig und im Flegelalter aufmüpfig war, aber das gibt es doch bei allen Rassen. Und mit ruhig habe ich natürlich sein Wesen gemeint, nicht dass er ganzen Tag auf dem Sofa geschlafen hat. Als Wachhund wären sie jedenfalls beide nicht zu gebrauchen gewesen, sie hätten jeden Einbrecher freudig begrüßt.

meine Erfahrung ;) BITTE NICHT WEIDERVERALLGEMEINERT SEHEN - MEINE SICHT, SO WIE ICH SIE KENNE ;)

ruhig - ganz und gar nicht

kinderfreundlich - eher nicht bzw. lassen die sich auch von einem Kind NULL gefallen, ergo mMn nicht für Kinder geeignet

ausgeglichen - selten bzw. nur diejenigen die wirklich ausgelastet werden udn damit mein ich schlittenfahren usw.

menschenfreundlich/offen - naja, also find ich nicht wirklich bzw. vielleicht normal aber nicht speziell freundlich und offen , also die ich kannte nicht, weil wenn du den mal 1 minute (seines erachtens) zu lange gestreichelt hast, hat er dich sofort angeknurrt und Zähne gezeigt und solche Sache oder er hat sich hergepresst ans Bein dann wolltest ihn streicheln dann waren die Leftzen schon oben, also ich hätt eher gesagt EXTREM dominant, eigensinnig und stur... :o

Naja zu guter letzt muss ich LEIDER sagen, dass sogar zwei RÜDEN (es waren Brüder) WIRKLICH einfach so also grundlos auf meine Hündin losgegangen sind und sie total gebissen haben, also doch etwas komisch - immerhin Rüde auf Hündin und dann natürlich gleich zu zweit...

Bin mir da zwar sicher das die zu wenig Bewegung hatten oder was auch immer aber ich seh es auch im welpenkurs zumindest bei den Malamute immer öfter das die drauf nen feuchten Dreck drauf geben ob Rüde oder Hündin, die sind schon als Junghunde sehr, naja eigensinnig, stur weis auch nicht wie man sagen soll, also bisher LEIDER noch nie gute Erfahrungen mit Huskys gemacht´, wird auch nimma dazu kommen da meine Hunde sie eit dem Vorfall hassen :o

ABER BITTE, WIE GESAGT, WILL DA JETZT NICHT WIEDER RECHFERTIGUNGEN ABLEGEN ODER SO, DAS IST EINFACH MEINE SICHT DER DINGE UND ERFAHRUNGEN WARUM ICH MIR NIEMALS EINEN HUSKY NEHMEN WÜRDE, nicht mehr und nicht weniger...
und nach diesem warum ist schließlich gefragt worden....
 
Diese Frage kann ich gar nicht wircklich Beantworten .

Nur noch eins : Woo die Liebe hinfällt . Wobei ich aber schon langhaarige Hunde und Hunde über 50 cm , ausschließe .

Josef
 
Diese Frage kann ich gar nicht wircklich Beantworten .

Nur noch eins : Woo die Liebe hinfällt . Wobei ich aber schon langhaarige Hunde und Hunde über 50 cm , ausschließe .

Josef

:D Ich hab einen langhaarigen über 50cm. Find total gut und interessant, dass ein anderer Mensch genau was anderes mag. Ohne Wertung, ohne Ein- oder Abschätzung!
 
Puh, das ist ne interessante Frage über die ich mir schon öfter Gedanken gemacht habe.

Obwohl ich früher nie was kleineres als 50cm wollte und unbedingt langes Fell würde ich heute alle Hunderassen auf die das zutrifft ausschließen. Hab einfach die Vorzüge eines 40cm großen, 13kg Hundes mit selbstreinigendem kurzen Fell zu schätzen gelernt.

Was ich mir aber trotz passender Größe und Felllänge nie und nimmer nehmen würde: Einen Terrier egal welcher Art. Ich kenn keinen der zu mir passt, die meisten die ich persönlich kenne sind mir sogar ziemlich unsympathisch.
Und alle "Kampfhunde" sowie Schäferartige wären auch nichts für mich.

lg, Karin
 
Ich habe gelernt, nicht immer das was ich glaube das ich haben will ist das was ich wirklich brauche.

Heisst:.....Rasse ist eigentlich wurscht, aber der gefragte Kandidat sollte so aussehen:

>ruhig
>gemaessigtes Temperament
>freundlich
>net zu gscheit
>kuschelig
>Verteidigung von Person und Haus


Das is was der perfekte Hund fuer mich ist, wie mein komischer Mix "Kimba" (wo so ein Bastartl haett ich nie gewollt) und das was ich wollte war genau das Gegenteil bis auf ein paar Ausnahmen, was halt der BlackJack ist (Dobi).

So beide hab ich sehr gern, nur ein Hund machts Leben leicht und anderer sehr interessant sodass man nachher einen Urlaub braucht.

So ich geb nix auf Rassen, is wirklich das Individuum das fuer mich zaehlt, entweder passen wir zamm' oder eben nicht.
Sicherlich waere es schoen wenn gewisse Sachen meinem Ideal entsprechen, aber wenns der richtige Charackter is, is mir alles egal.
 
mal davon abgesehen, daß ich in der realität wahrscheinlich sogar einen chinese crested, wenn er herrenlos auf meiner türschwelle sitzen würde, bei mir aufnehmen würde, gibts eigentlich ganz viele rassen, die ich eigentlich nie und nimmer möchte.
- sämtliche hunde unter 5 kg und über 40.
- sämtliche herdenschutzis.
- sämtliche megehaarprachtler.
- beagle, corkie, basset, schnauzer, jack russel, dobermann, rotti,
- alles nordische.
- alles spitzartige
- alles wolfshundartige
- alles retrieverartige (außer vielleicht labradoodles, aber das ist ja keine rasse)
- alles echt-hütehundige (border, aussie, mudi, usw.; english shepherd dagegen gefällt mir ganz gut.)

hmm, bleibt eh nicht so viel übrig. windis und jagis gefallen mir zum teil sehr gut, trau ich mich aber nicht, wegen jagen eben. terrier gefallen mir die meisten, trau mich aber eher auch nur den light-terrier (amstaff). molosser auch nett, aber so riesig. schäferartige eh nett, aber zu schwierig wegen schutztrieb. pudel super, aber so pflegeintensiv.
na ja, traumrasse eh bereits zuhause, daher wohl keine rasseexperimente zu erwarten.
lg!
jasmin
 
ich hab übrigens von den meisten, gerade eben von mir ausgeschlossenen hunderassen, enorm nette vertreter kennengelernt.
aber deshalb muß ich sie ja nicht selber halten. weil sie sich wahrscheinlich bei mir nicht so sympathisch entwickeln, wenn wir halt gar nicht zusammenpassen.
lg!
jasmin
 
Zitat von DOJO2
Diese Frage kann ich gar nicht wircklich Beantworten .

Nur noch eins : Woo die Liebe hinfällt . Wobei ich aber schon langhaarige Hunde und Hunde über 50 cm , ausschließe .


:D Ich hab einen langhaarigen über 50cm. Find total gut und interessant, dass ein anderer Mensch genau was anderes mag. Ohne Wertung, ohne Ein- oder Abschätzung!

Für mich ist es keine Frage des mögens . Ich mag jeden Hund und komme auch mit jeden zurecht .
Hatte selbst auch schon große Hunde .
Eine Wertigkeit will ich aber schon abgeben . Es ist schon ein Unterschied ob ein Mastiff in der Küche liegt oder ein Westi .
Ich sehe auch den Unterschied beim Abhaaren der Hunde . Meine Tochter hat einen Labi , der haart das ganze Jahr . Die verzweifelt schon und man sieht es ja auch soo schön am Gewand .:D

Josef




 
ich mag nicht jeden hund - und zurecht kommen würd ich schon gar nicht mit jedem ;)


Seh ich auch so.

Ich liebe Terrier und deren Mixe, trotzdem gibt es sogar bei den Terriern wo ich z.B sage: den Jacky finde ich super, der ist genau meines und welche wo ich sagt: never ever.

Es muss alles passen. Ich seh das so wie in einer Beziehung, was hilft einem der schönste Mann wenn der Rest fürn A.... ist?


Beim Hund muss es auch einfach passen.

Es gibt viele Rasen, wo ich jetzt sagen würde nie im Leben (also quasi alles außer manche Terrier und manche Schäfer) aber es gibt gleichzeitig auch keine Rasse wo ich sagen würde, nie im Leben.

Wenn es gerade passt und ich au irgendeinem Grund zu dem und den Hund komme, würde ich wohl sage: du bist zwar die falsche Rasse, aber ich mag dich du bist nett, du passt zu uns, los komm du darfst bei uns Leben :p
 
Hallo,

also die Hunderassen die ich mir nie nehmen würde:
nach dem Aussehen beurteilt
  • alle die drahtiges Haar haben
  • alle Rassen die nur für Ausstellungen gezüchtet werden (denn ich sehe keinen Sinn dahinter Hunde ohne Fell zu züchten, Schnauzen "wegzuzüchten" und Falten zu züchten)
Bsp.: alles Chinesische und Japanische (Chinese Crested Dog, Japan Chin, Shar-Pei, Shih Tzu...), Malteser, Mops, ....
  • alles wo die Propertionen einfach nicht zusammen passen (Dackel, Spaniel, Welsh Corgi Pembroke, Bassets ...)
  • Langhaar-Hunde wie Chow Chow, Langhaar Collie, Bobtail....
  • Staff, Pit Bull,... schauen für mich einfach aus wie bemuskelte Kampfpakete (ist nicht böse gemeint, nur einfach nicht mein Geschmack) Dogo Argentino, Rottweiler und Dobermann gefallen mir jedoch wieder. :o
  • Windhunde
  • Spitz, Pudel
ich würde mir auch keine Art von Terrier nehmen (ist aber eher charakterlich als das Aussehen)
 
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