Hundeführschein-Erfahrungsbericht

Nein, das sehe ich nicht ganz so.......gegenseitiges Vertrauen, Verstehen etc. muss man sich erarbeiten, das kann mitunter auch dauern und das ist etwas was jetzt nicht unbedingt Gegenstand der Pruefung sein sollte. Bezw. es sollte nicht dazu hergezogen werden ob ein Hund die Pruefung besteht oder nicht.

Die Gesellschaft hat ein Anrecht darauf, dass der Hund sicher verwahrt und gefuehrt wird. Und ob der Hund sich jetzt die Pfoten anschauen laesst oder nicht, das wird wohl eher wenig Relevanz hinsichtlich der sicheren Verwahrung haben.

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der hfs ist aber kein gütesiegel für die gesellschaft, sondern ein befähigungsnachweis für den halter. und ich finde dennoch, dass es da dazugehört, den hund im ernstfall erstversorgen zu können.
 
der hfs ist aber kein gütesiegel für die gesellschaft, sondern ein befähigungsnachweis für den halter. und ich finde dennoch, dass es da dazugehört, den hund im ernstfall erstversorgen zu können.

Und wenn er deswegen durchrasselt? Was dann? Abnahme? Tierheim?

Na toll.....ganz im Sinne des Hundes.....und glaub mir wenn man mit so einem Hund beim TA gibt es sowas wie Maulkorb oder sogar eine leichte Sedierung.

Man macht es sich hier oft zu einfach.....zwischen sollten und koennen liegen oft Welten............
 
der hfs ist aber kein gütesiegel für die gesellschaft, sondern ein befähigungsnachweis für den halter. und ich finde dennoch, dass es da dazugehört, den hund im ernstfall erstversorgen zu können.

und das würde für dich eine abnahme rechtfertigen wenns nicht funkt?

leute, wacht auf - es geht doch nicht darum etwas für die hundeleute zu verbessern, sondern darum "die gesellschaft vor dem bösen hund zu schützen" und voraussetzungen zu schaffen hunde dem halter abnehmen zu können.

bereits morgen tritt in NÖ die neue hundehalteverordnung in kraft. spezielle hunde müssen dann nachweise bringen, ua eine prüfung von der noch niemand weiß wie sie aussieht. bei nichterfüllung der voraussetzungen - und da gehört nunmal eine prüfung dazu - kann hund als "verfallen" erklärt werden. heißt abnahme.

und ihr glaubt in wien soll das so viel anders laufen, sind die politiker soviel hundefreundlicher?
 
Und wenn er deswegen durchrasselt? Was dann? Abnahme? Tierheim?

Na toll.....ganz im Sinne des Hundes.....und glaub mir wenn man mit so einem Hund beim TA gibt es sowas wie Maulkorb oder sogar eine leichte Sedierung.

Man macht es sich hier oft zu einfach.....zwischen sollten und koennen liegen oft Welten............

was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
mein hund hat auch beim TA einen beißkorb drauf, weil er dort noch immer angstpanisch reagiert wenn er etwas hat aber das hat mit einer alltagssituation wie zb. die pfote aufheben wenig zu tun.
und ich habe auch pfoten heben geübt, genauso wie abtrocknen, berühren lassen etc also leicht hatte ich es nicht und leicht gemacht hab ich es mir auch nicht, denn dann hätte ich wohl herr hund wieder abgegeben:rolleyes:
 
der hfs ist aber kein gütesiegel für die gesellschaft, sondern ein befähigungsnachweis für den halter. und ich finde dennoch, dass es da dazugehört, den hund im ernstfall erstversorgen zu können.

diese prüfung ist allerdings kein ernstfall....in einem realen ernstfall finden sich immer wege. ;)
 
@Daniela:

Deine Bedenken teile ich mit dir sogar, nur ist es leider Fakt, dass dem Großteil der Hundebesitzer so eine "Schulung" gut tun würde, für die wenigen Ausnahmefälle wird sich eine Lösung finden lassen, nur anstelle hier immer nur aufzuschreien das es schlecht ist weil....., sollte wir dies doch als Chance ansehen die Hundehaltung in Wien zu verbessern!
 
na klar, aber ich find`s doch ein wenig unprofessionell zu urteilen, ohne die gesamtsituation gesehen zu haben. würden sich schwierigkeiten durch mehrere prüfungspunkte ziehen, kann man vielleicht andenken über *vertrauen und verstehen* zu sprechen. ist dies nicht gegeben, empfind ich ein nichtbestehen nur wegen dieses einen punktes als sehr fragwürdig. :)
ich glaub, dass du nur deshalb sicher nicht fliegst - musst ihm halt einen mauli geben, bei der "untersuchung" - die kreativität und die handlungsweise des HF ist gefragt;)
:rolleyes:so denk halt ich in meiner laienhaftigkeit:rolleyes::)
 
ich glaub, dass du nur deshalb sicher nicht fliegst - musst ihm halt einen mauli geben, bei der "untersuchung" - die kreativität und die handlungsweise des HF ist gefragt;)
:rolleyes:so denk halt ich in meiner laienhaftigkeit:rolleyes::)

Leute, in Wirklichkeit haben wir alle noch keinen blassen Schimmer wie es laufen wird, aber zu leichtglaeubig und v.a. zu optimistisch sollte man hier nicht sein.....wie gesagt, die Erfahrungswerte in DE zeigen ein ganz anderes Bild.

Vielleicht waere hier ein wenig mehr Argwohn und weniger Leichtglaeubigkeit (bzw. der Glaube, dass es schon irgendwie richtig sein wird....) angebracht. :o
 
ich glaub, dass du nur deshalb sicher nicht fliegst - musst ihm halt einen mauli geben, bei der "untersuchung" - die kreativität und die handlungsweise des HF ist gefragt;)
:rolleyes:so denk halt ich in meiner laienhaftigkeit:rolleyes::)

ich glaub gar nicht, dass ich persönlich einen mauli bräuchte :D, aber gibt es diese möglichkeit, bin ich eh wieder still. ;)
 
was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
mein hund hat auch beim TA einen beißkorb drauf, weil er dort noch immer angstpanisch reagiert wenn er etwas hat aber das hat mit einer alltagssituation wie zb. die pfote aufheben wenig zu tun.
und ich habe auch pfoten heben geübt, genauso wie abtrocknen, berühren lassen etc also leicht hatte ich es nicht und leicht gemacht hab ich es mir auch nicht, denn dann hätte ich wohl herr hund wieder abgegeben:rolleyes:


Sorry, ich verstehe gerade Bahnhof..........:confused:

@Daniela:

Deine Bedenken teile ich mit dir sogar, nur ist es leider Fakt, dass dem Großteil der Hundebesitzer so eine "Schulung" gut tun würde, für die wenigen Ausnahmefälle wird sich eine Lösung finden lassen, nur anstelle hier immer nur aufzuschreien das es schlecht ist weil....., sollte wir dies doch als Chance ansehen die Hundehaltung in Wien zu verbessern!

Michael, wenn es darum geht, dass ein Hund auf Grund dessen abgenommen werden koennte, im TH landet, dann kann man ehrlich gesagt nicht genug hinterfragen..........es geht ja nicht um schlecht oder gut, sondern um gerecht, sinnhaft und v.a. um die Konsequenzen eben fuer gewisse Hunde, die zwar vielleicht eine Minderheit darstellen, dennoch auch ihre "Rechte" haben sollten bzw. einen gewissen Schutz geniessen sollten. :)
 
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leute, wacht auf - es geht doch nicht darum etwas für die hundeleute zu verbessern, sondern darum "die gesellschaft vor dem bösen hund zu schützen" und voraussetzungen zu schaffen hunde dem halter abnehmen zu können.

Natürlich geht´s nicht darum, etwas für die Hundeleute zu verbessern - darüber hat uns aber auch niemand im Unklaren gelassen.

Und so bedauerlich das auch sein mag, aber es zeigen sämtliche Umfragen, dass die Mehrheit der Leute für eine Verschärfung diverser Gesetze ist. Weil die Mehrheit der ÖsterreicherInnen eben keine Hunde hat, keine Ahnung hat und sich auch nicht wirklich für Hunde interessiert. Das mag schlecht sein, ist aber Faktum, mit dem man als Hundehalter leben muss.

Ein weiteres Faktum ist aber auch, dass es viel zu viele HH gibt, die weder willens noch fähig sind, ihren Hund verantwortungsbewußt zu führen.

Schon auf Grund des (medialen) Drucks der Mehrheit der Nichthundehalter bin ich persönlich ziemlich sicher, dass früher oder später so etwas wie ein genereller Hundeführschein/ Befähigungsnachweis kommen wird.

So: Jetzt kann man sich auf den Standpunkt stellen
1) ist ein Blödsinn, simma dagegen
2) kömma ned, mach´ma ned, besteh´ma ned, woll´ma ned....
oder 3) man zerbricht sich den Kopf über eine Lösung, die beide Seiten - Hundehalter und Nichthundehalter - wenigstens halbwegs zufrieden stellt.

Für mich persönlich hieße das: Überlegen, wie ein sinnvoller HFS aussehen könnte, für einen vernünftigen Fristenlauf eintreten und dies auch zu begründen.3 Monate scheint mir bei Tierheimhunden auch absolut zu kurz. Aber vielleicht wär ja ein Vorstellungstermin nach 3 Monaten möglich um zu sehen, wie weit der Halter mit seinem Hund schon ist bzw. zu schauen, was er tut um allfällige Probleme zu lösen....Darüber hinaus gibts jetzt sicher noch zahlreiche andere diskussionswürdige Punkte.

Mir persönlich scheint halt Variante 3 am Vielversprechendsten
(bitte nicht wieder schreiben, dass man statt dessen nur die Vermehrer bekämpfen muss - das muss man auch, wird aber so wie die Situation jetzt ist, nicht ausreichen)
lg
 
Und wenn er deswegen durchrasselt? Was dann? Abnahme? Tierheim?

Na toll.....ganz im Sinne des Hundes.....und glaub mir wenn man mit so einem Hund beim TA gibt es sowas wie Maulkorb oder sogar eine leichte Sedierung.

Man macht es sich hier oft zu einfach.....zwischen sollten und koennen liegen oft Welten............

bei einer geeigneten zeitspanne (zu der ich mich schon weiter oben ausgesprochen habe) müsste es durchaus möglich sein.

und das würde für dich eine abnahme rechtfertigen wenns nicht funkt?

leute, wacht auf - es geht doch nicht darum etwas für die hundeleute zu verbessern, sondern darum "die gesellschaft vor dem bösen hund zu schützen" und voraussetzungen zu schaffen hunde dem halter abnehmen zu können.

bereits morgen tritt in NÖ die neue hundehalteverordnung in kraft. spezielle hunde müssen dann nachweise bringen, ua eine prüfung von der noch niemand weiß wie sie aussieht. bei nichterfüllung der voraussetzungen - und da gehört nunmal eine prüfung dazu - kann hund als "verfallen" erklärt werden. heißt abnahme.

und ihr glaubt in wien soll das so viel anders laufen, sind die politiker soviel hundefreundlicher?

mir kommt gerade vor ihr vermischt da äpfel mit birnen. ich hab meine erfahrung und meine meinung zum bestehenden hfs in wien (so wie ihn ulli gemacht hat) abgegeben und nicht zu einer prüfung, die noch nicht existiert. und der derzeitige hfs in seiner derzeitigen version ist in wien freiwillig. gibt es dann reglements zu einer neuen prüfung, werde ich mir die anschauen und dann dazu meine meinung kundtun.
 
Michael, wenn es darum geht, dass ein Hund auf Grund dessen abgenommen werden koennte, im TH landet, dann kann man ehrlich gesagt nicht genug hinterfragen..........es geht ja nicht um schlecht oder gut, sondern um gerecht, sinnhaft und v.a. um die Konsequenzen eben fuer gewisse Hunde, die zwar vielleicht eine Minderheit darstellen, dennoch auch ihre "Rechte" haben sollten bzw. einen gewissen Schutz geniessen sollten. :)


Wenn ein Hund berechtigt abgenommen wird bin ich voll dafür!
Bei Hunden die Aufgrund ihrer Vorgeschichte etc. sehe ich auch nach einer angemessene Zeit kein Problem den HFS in der jetzigen Fassung zu absolvieren.
 
Ein weiteres Faktum ist aber auch, dass es viel zu viele HH gibt, die weder willens noch fähig sind, ihren Hund verantwortungsbewußt zu führen.

nur kleine bemerkung am rande: diese HH werden auch dann nicht willens sein ihren hund verantowrtungsbewusst zu führen...ob mit oder ohne schein, das macht keinen unterschied :o

so wie sich jetzt nur die wenigsten an bestehende (einfach einzuhaltende!!!) gesetze halten...:(

lg nina und co
 
ich frage mich schon die ganze Zeit, was passiert, wenn Hund und Halter den Test nicht bestehen ?
Was passiert dann?
Und was bekommt man außer der Steuererleichterung noch, wenn man den Schein hat ?
 
oder 3) man zerbricht sich den Kopf über eine Lösung, die beide Seiten - Hundehalter und Nichthundehalter - wenigstens halbwegs zufrieden stellt.

Mir persönlich scheint halt Variante 3 am Vielversprechendsten


da gebe ich dir absolut vollkommen recht.
und warum dürfen wir dann unsere bedenken hinsichtlich des körperpflegeteils bei tierschutz-hunden nicht einwerfen?
 
Wenn ein Hund berechtigt abgenommen wird bin ich voll dafür!
Bei Hunden die Aufgrund ihrer Vorgeschichte etc. sehe ich auch nach einer angemessene Zeit kein Problem den HFS in der jetzigen Fassung zu absolvieren.

ja, in der jetzigen fassung, wo ich bestimmen kann was ich meinem hund zumute oder nicht :o
die frage ist was da kommt....beim "verschärften" hfs :(

lg nina und co
 
Natürlich geht´s nicht darum, etwas für die Hundeleute zu verbessern - darüber hat uns aber auch niemand im Unklaren gelassen.

Und so bedauerlich das auch sein mag, aber es zeigen sämtliche Umfragen, dass die Mehrheit der Leute für eine Verschärfung diverser Gesetze ist. Weil die Mehrheit der ÖsterreicherInnen eben keine Hunde hat, keine Ahnung hat und sich auch nicht wirklich für Hunde interessiert. Das mag schlecht sein, ist aber Faktum, mit dem man als Hundehalter leben muss.

Ein weiteres Faktum ist aber auch, dass es viel zu viele HH gibt, die weder willens noch fähig sind, ihren Hund verantwortungsbewußt zu führen.

Schon auf Grund des (medialen) Drucks der Mehrheit der Nichthundehalter bin ich persönlich ziemlich sicher, dass früher oder später so etwas wie ein genereller Hundeführschein/ Befähigungsnachweis kommen wird.

So: Jetzt kann man sich auf den Standpunkt stellen
1) ist ein Blödsinn, simma dagegen
2) kömma ned, mach´ma ned, besteh´ma ned, woll´ma ned....
oder 3) man zerbricht sich den Kopf über eine Lösung, die beide Seiten - Hundehalter und Nichthundehalter - wenigstens halbwegs zufrieden stellt.

Für mich persönlich hieße das: Überlegen, wie ein sinnvoller HFS aussehen könnte, für einen vernünftigen Fristenlauf eintreten und dies auch zu begründen.3 Monate scheint mir bei Tierheimhunden auch absolut zu kurz. Aber vielleicht wär ja ein Vorstellungstermin nach 3 Monaten möglich um zu sehen, wie weit der Halter mit seinem Hund schon ist bzw. zu schauen, was er tut um allfällige Probleme zu lösen....Darüber hinaus gibts jetzt sicher noch zahlreiche andere diskussionswürdige Punkte.

Mir persönlich scheint halt Variante 3 am Vielversprechendsten
(bitte nicht wieder schreiben, dass man statt dessen nur die Vermehrer bekämpfen muss - das muss man auch, wird aber so wie die Situation jetzt ist, nicht ausreichen)
lg

Dem kann ich nur zustimmen!

nur kleine bemerkung am rande: diese HH werden auch dann nicht willens sein ihren hund verantowrtungsbewusst zu führen...ob mit oder ohne schein, das macht keinen unterschied :o

Aber gegen solche Hundehalter kann mit verschärften gesetzen auch besser vorgegangen werden.
JEtzt interssierte es keine Behörde wenn ein Hund freiläuft, dann vielleicht shcon wenn Strafen drohen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich geht´s nicht darum, etwas für die Hundeleute zu verbessern - darüber hat uns aber auch niemand im Unklaren gelassen.

Und so bedauerlich das auch sein mag, aber es zeigen sämtliche Umfragen, dass die Mehrheit der Leute für eine Verschärfung diverser Gesetze ist. Weil die Mehrheit der ÖsterreicherInnen eben keine Hunde hat, keine Ahnung hat und sich auch nicht wirklich für Hunde interessiert. Das mag schlecht sein, ist aber Faktum, mit dem man als Hundehalter leben muss.

Ein weiteres Faktum ist aber auch, dass es viel zu viele HH gibt, die weder willens noch fähig sind, ihren Hund verantwortungsbewußt zu führen.

Schon auf Grund des (medialen) Drucks der Mehrheit der Nichthundehalter bin ich persönlich ziemlich sicher, dass früher oder später so etwas wie ein genereller Hundeführschein/ Befähigungsnachweis kommen wird.

So: Jetzt kann man sich auf den Standpunkt stellen
1) ist ein Blödsinn, simma dagegen
2) kömma ned, mach´ma ned, besteh´ma ned, woll´ma ned....
oder 3) man zerbricht sich den Kopf über eine Lösung, die beide Seiten - Hundehalter und Nichthundehalter - wenigstens halbwegs zufrieden stellt.

Für mich persönlich hieße das: Überlegen, wie ein sinnvoller HFS aussehen könnte, für einen vernünftigen Fristenlauf eintreten und dies auch zu begründen.3 Monate scheint mir bei Tierheimhunden auch absolut zu kurz. Aber vielleicht wär ja ein Vorstellungstermin nach 3 Monaten möglich um zu sehen, wie weit der Halter mit seinem Hund schon ist bzw. zu schauen, was er tut um allfällige Probleme zu lösen....Darüber hinaus gibts jetzt sicher noch zahlreiche andere diskussionswürdige Punkte.

Mir persönlich scheint halt Variante 3 am Vielversprechendsten
(bitte nicht wieder schreiben, dass man statt dessen nur die Vermehrer bekämpfen muss - das muss man auch, wird aber so wie die Situation jetzt ist, nicht ausreichen)
lg

dieses posting trifft es, meiner meinung nach, auf den punkt!

aber trotzdem darf man einen, sehr wichtigen punkt, nicht ausser acht lassen und das ist die exekution!
es helfen weder strengere gesetze noch führscheine etc., wenn es nicht kontrolliert wird. wenn immer noch hunde herumlaufen, die nicht registriert sind etc.
denn ohne exekution wird man auch mit diesen änderungen keine verbesserung erzielen und dann wird es irgendwann heissen: "selbst verschärfte gesetze konnten das problem nicht lösen" und man wird anfangen rassen zu verbieten...
 
denn ohne exekution wird man auch mit diesen änderungen keine verbesserung erzielen und dann wird es irgendwann heissen: "selbst verschärfte gesetze konnten das problem nicht lösen" und man wird anfangen rassen zu verbieten...

Da sehe ich dann aber einen Ansatz für uns, den solange nicht nachweislich exekutiert wird, ist ja ersichtlich wo es den mangelt!

Diese Argument sollte eigentlich unser stärkstes sein!
 
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