Hundeführschein im ÖRV Langenzersdorf und ÖRV Wien

Also wenn ich sowas lese, prüfer haben Angst und Vorurteile vor sogenannten Kampfhunde und deren Besitzer dann haben sie vielleicht den falschen Beruf gewählt, und sollten Hunde Friseur werden, denn da kommen nur kleine wuschelige liebe Chiwawas..... und Pudel....

ich glaub ich steh grad neben mir.....solche.....:mad:


aber wird könnten ja jedem Prüfer einen Polizist mit gezogener Dienstwaffe zu Seite stellen, die können dann den sogenannten Kampfhund gleich erschiessen wenn der Prüfling ausfallend wird!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich hab grad für mich beschlossen ich mache den Hundeführschein noch einmal bei diesen Prüfern und stell mich ganz blöd an......mal schauen was dann passiert.....
 
Große Aufregung um einen einzigen geschriebenen Satz. :)

Tatsache ist jedoch, daß es sogar bei (und nach) Prüfungen zum freiwilligen HFS bereits zu unschönen Vorkommnissen (Ausfälligkeiten, Drohungen, sogar Sachbeschädigung) gekommen ist. Ich selbst bin jedoch nicht betroffen gewesen.
das könnte ja bei jedem anderen hund auch passieren
Ja, natürlich.
was mich auch nachdenklich stimmt: da muss man eine prüfung ablegen und dann weigern sich manche tatsächlich diese prüfung abzunehmen?
Die Prüfer wurden zwar geschult, aber nicht geprüft. Sie wurden ausgewählt. Und tatsächlich wurden nicht alle ausgewählt, dies gerne geworden wären. :)
"jetzt wollen nicht einmal mehr richter diese hunde prüfen, vor angst"​

Du mißverstehst da etwas. Hundeführscheinprüfer sind keine Richter.
meiner meinung nach, sollte jeder prüfer, der überlegungen in diese richtung anstellt (sprich: diskriminierung und ausgrenzung) sofort vom ÖKV ausgeschlossen werden!
Du mißverstehst da noch etwas. Der ÖKV hat mit dem Hundeführschein der Gemeinde Wien nichts zu tun - und auch nichts zu bestimmen. ;)
Sag mal, solltet ihr als Prüfer nicht dahinter sein, dass die Schüler die Prüfung bestehen?!
Das sollte der Job der Trainer sein. Der Prüfer hat neutral und unvoreingenommen zu bewerten, ob der Hundehalter in der Lage ist, seinen Hund nach den Bestimmungen der Prüfungsordnung des Wr. Hundeführscheins zu führen.
Mir kommts grad so vor, als würdet ihr Vorurteile gegen HH haben.
Ich hab ja nicht geschrieben, daß ich einer von jenen wäre, die ab 1.7. keine Listenhunde prüfen werde. und das ist auch nicht der Fall. :)
Wenn ich richtig gelesen hab, dann war ja der AM quasi dafür, dass es einen KAMPFHUNDFÜHRSCHEIN gibt.
Irrtum. Ich habe geschrieben, daß ich für einen HFS für ALLE eintrete. :)
 
Du mißverstehst da etwas. Hundeführscheinprüfer sind keine Richter.

Du mißverstehst da noch etwas. Der ÖKV hat mit dem Hundeführschein der Gemeinde Wien nichts zu tun - und auch nichts zu bestimmen. ;)

anscheinend habe ich mich missverständlich ausgedrückt. mit "Richter" meine ich natürlich "Hundeführscheinprüfer".

aber, um zu erklären:

sollte sich ein hundeführscheinprüfer, welcher auch ÖKV Trainer, Mitglied etc. ist, weigern, einem Hundehalter, auf Grund der Hunderasse, den Hundeführschein abzunehmen, sollte er vom ÖKV ausgeschlossen werden, weil er (meiner meinung nach) eindeutig gegen die ÖKV Satzungen (unter anderem das positive Eintreten für die Mensch-Hund-Beziehung) verstösst.

wenn ich Prüfungen abnehme (und niemand wird mich dazu zwingen, dies zu tun), muss ich damit rechnen, dass es auch Leute gibt, die bei einem Nichtbestehen anderer Meinung sind als ich.
Das betrifft nicht nur Hundeführscheinprüfer, sondern auch KFZ-Führerscheinprüfer, Lehrer, Richter, Schiedsrichter etc.
Keiner von denen kann verweigern eine bestimmte gruppe zu prüfen, weil er Angst vor Konsequenzen hat.

Dass es Vorfälle gab ist natürlich zu verurteilen, fällt aber in die Zuständigkeit von Polizei und Gerichten. Ich kann doch nicht allen ernstes, überlegen (und allein dieser Gedanke ist schon verrückt), Hundehalter "gewisser" Rassen zu boykottieren, weil ein, wahrscheinlich verschwindend geringer Prozentsatz, ein Verhalten an den Tag legt, welches kriminell ist.
Wer so etwas behauptet oder die Idee nur in Erwägung zieht, sollte sich gleich an die Seite von Medien und Politik stellen, und Verantwortung für diese Hetze, die zur Zeit statt findet, zeichnen!

Dass ein "Richter"(=Hundeführscheinprüfer) bei der Prüfung neutral zu beurteilen hat, steht ausser Frage. Wenn er aber die Prüfung im Vorhinein (auf Grund der Hunderasse) verweigert, steht er eben nicht neutral zur Prüfung!
 
Orte ich in deinen Aussagen den offenen Angriff gegen Listenhundebesitzer und andere Prüfer, welchen man sogar unterstellt Prüfungen zu verschenken?
Das ist keine Unterstellung, sondern eine traurige Tatsache.
Da der liebe Hr. Mayer sich nun sogar so weit aus dem Fenster lehnt, dass er Argumente gegen die Anrechnung des HFS als ListenHFS nennt, zeigt wohl seine WAHREN ABSICHTEN.
Nun, diese Argumente bestehen und sind nicht auf meinem Mist gewachsen.

Meine wahre Absicht ist es, daß der HFS (sei er nun freiwillig oder behördlich vorgeschrieben) KORREKT nach der dafür geltenden Prüfungsordnung im großstädtischen Raum abgenommen wird und daß jeder Mensch mit seinem Hund einzeln (und nicht gruppenweise zu fünft oder zu zehnt) mit seinem Prüfer den Großstadtspaziergang bewältigen muß.
Interressanterweise gibt der ach so tolle Hr. Mayer in anderen Foren Hinweise wie man eine "Umgehung" der STEUERPFLICHT betreiben kann,
Ehrlich Georg, solche Aussagen sind grenzwertig. Wenn Du versuchst, hier das Bild zu erzeugen, daß ich Tips zur Umgehung der Hundeabgabe gebe, lehnst du Dich damit selber sehr weit aus dem Fenster, indem Du mir eine kriminelle Handlungsweise unterstellst. :mad:

Ich habe den von Dir zitierten Satz spekulativ als Möglichkeit formuliert. Denn so ist es in Wien ja auch bei der Einführung des freiwilligen HFS schon gewesen: daß man sich damals nämlich die Hundeabgabe auch ein zweites Mal ersparen konnte, wenn man den HFS abgelegt hat, auch wenn man vorher schon einmal die Steuerbefreiung (nach Vorweis einer bestandenen BGH-Prüfung) in Anspruch genommen hat.
vergisst aber zu erwähnen das er mit diesem Tipp verschweigt das der HB den verpflichtenden HFS auch noch bestehen muss.
Diese glorreiche und hochintelligente "Erkenntnis" habe ich bei den Lesern jenes Forums als selbstverständlich vorausgesetzt. :cool:
Da du ... andere HFS-Prüfer versuchst unlautere Vorgangsweisen zu unterstellen und sogar Steuerpflichtumgehung anratest, kann man dich nur mehr als "Eigengewinnsüchtler" sehen.
Mal schauen, ob sich Deine Äußerungen und Unterstellungen nicht mal gegen Dich selbst richten, lieber Georg. ;)
Und jetzt wieder Tschüss in dein geliebtes Schmatz..........Forum.
DU verabschiedest hier SICHER niemanden aus diesem Forum. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm...das wäre jetzt genau der Punkt, wo die Spreu vom Weizen zu trennen wäre.
Dass sich Prüfer weigern sollten, meine ich nicht.
Ich kann mir aber vorstellen, dass möglicherweise recht wohl solche Subjekte, die, mit Lederstiefeln, Glatze usw. ihre Hunde als "Waffe" sehen, auch zu diesen Prüfungen kommen und wehe, der Prüfer verweigert den Schein. Das wären nämlich genau jene Hundehalter, wegen denen eine gesamte Gruppe in Verruf gekommen ist.
Was also tun? Weigern? Finde ich nicht gut. Den Schein aber denen schenken, auch nicht. Dass gerade solche Subjekte aggressiv (nein, nicht der Hund, aber der Mensch) werden können, kann ich mir auch vorstellen.

Wie wäre es, wenn man schon im Vorfeld, also im Kurs oder Vortrag vorher sich die Leute einmal ansieht. Die normalen Leute erkennt man eh sehr rasch. Auch, wie sie mit ihren Hunden umgehen.
Diejenigen, die im Vorfeld schon auffallen, würde ich zu einem bestimmten Termin prüfen. Und die Polizei dazu einladen.
Ich weiß jetzt nicht, ob das geht. Aber wär das eine Möglichkeit?
 
Wie wäre es, wenn man schon im Vorfeld, also im Kurs oder Vortrag vorher sich die Leute einmal ansieht. Die normalen Leute erkennt man eh sehr rasch. Auch, wie sie mit ihren Hunden umgehen.
Diejenigen, die im Vorfeld schon auffallen, würde ich zu einem bestimmten Termin prüfen. Und die Polizei dazu einladen.
Ich weiß jetzt nicht, ob das geht. Aber wär das eine Möglichkeit?

ES GIBT KEINE VORBEREITENDEN KURSE !!! :rolleyes:

eine alternative wäre, zu zweit die prüfung abzunehmen ;)
 
Ich kann mir aber vorstellen, dass möglicherweise recht wohl solche Subjekte, die, mit Lederstiefeln, Glatze usw. ihre Hunde als "Waffe" sehen, auch zu diesen Prüfungen kommen und wehe, der Prüfer verweigert den Schein. Das wären nämlich genau jene Hundehalter, wegen denen eine gesamte Gruppe in Verruf gekommen ist.
Was also tun? Weigern? Finde ich nicht gut. Den Schein aber denen schenken, auch nicht. Dass gerade solche Subjekte aggressiv (nein, nicht der Hund, aber der Mensch) werden können, kann ich mir auch vorstellen.

Wie wäre es, wenn man schon im Vorfeld, also im Kurs oder Vortrag vorher sich die Leute einmal ansieht. Die normalen Leute erkennt man eh sehr rasch. Auch, wie sie mit ihren Hunden umgehen.
Diejenigen, die im Vorfeld schon auffallen, würde ich zu einem bestimmten Termin prüfen. Und die Polizei dazu einladen.
Ich weiß jetzt nicht, ob das geht. Aber wär das eine Möglichkeit?

Darf ich mal zusammenfassen?

Jeder, der Stiefel trägt und eine Glatze hat ist ein Subjekt? :confused:

Normale Menschen erkennt man daran, dass sie keine Stiefel tragen und keine Glatze haben? :confused:

Wenn jemand Stiefel trägt und vielleicht auch noch eine Glatze hat, sollte die Polizei bei den Prüfungen anwesend sein? :confused:
 
Ich kann mir aber vorstellen, dass möglicherweise recht wohl solche Subjekte, die, mit Lederstiefeln, Glatze usw. ihre Hunde als "Waffe" sehen, auch zu diesen Prüfungen kommen und wehe, der Prüfer verweigert den Schein. Das wären nämlich genau jene Hundehalter, wegen denen eine gesamte Gruppe in Verruf gekommen ist.
Da gibts noch ganz andere Kaliber an Menschen, die durchaus gewaltbereit sind. Und das sind nicht nur die von Dir beschriebenen Typen. ;)

LG, Andy :)
 
Also wenn ich sowas lese, prüfer haben Angst und Vorurteile vor sogenannten Kampfhunde und deren Besitzer dann haben sie vielleicht den falschen Beruf gewählt, und sollten Hunde Friseur werden, denn da kommen nur kleine wuschelige liebe Chiwawas..... und Pudel....

ich glaub ich steh grad neben mir.....solche.....:mad:


aber wird könnten ja jedem Prüfer einen Polizist mit gezogener Dienstwaffe zu Seite stellen, die können dann den sogenannten Kampfhund gleich erschiessen wenn der Prüfling ausfallend wird!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich hab grad für mich beschlossen ich mache den Hundeführschein noch einmal bei diesen Prüfern und stell mich ganz blöd an......mal schauen was dann passiert.....

Danke, das ist ja echt nur mehr zum schreien! Andy, deine diesbezueglichen Wortmeldungen in der letzten Zeit verfolge ich nur mehr mit einem Kopfschuetteln, egal in welchem Forum die stattfinden.
 
Große Aufregung um einen einzigen geschriebenen Satz. :)

Tatsache ist jedoch, daß es sogar bei (und nach) Prüfungen zum freiwilligen HFS bereits zu unschönen Vorkommnissen (Ausfälligkeiten, Drohungen, sogar Sachbeschädigung) gekommen ist. Ich selbst bin jedoch nicht betroffen gewesen.

Ja, natürlich.

Die Prüfer wurden zwar geschult, aber nicht geprüft. Sie wurden ausgewählt. Und tatsächlich wurden nicht alle ausgewählt, dies gerne geworden wären. :)

Du mißverstehst da etwas. Hundeführscheinprüfer sind keine Richter.

Du mißverstehst da noch etwas. Der ÖKV hat mit dem Hundeführschein der Gemeinde Wien nichts zu tun - und auch nichts zu bestimmen. ;)

Das sollte der Job der Trainer sein. Der Prüfer hat neutral und unvoreingenommen zu bewerten, ob der Hundehalter in der Lage ist, seinen Hund nach den Bestimmungen der Prüfungsordnung des Wr. Hundeführscheins zu führen.

Ich hab ja nicht geschrieben, daß ich einer von jenen wäre, die ab 1.7. keine Listenhunde prüfen werde. und das ist auch nicht der Fall. :)

Irrtum. Ich habe geschrieben, daß ich für einen HFS für ALLE eintrete. :)


Also das werte ich jetzt als Widerspruch...
Denn wären die Prüfer wirklich neutral, dann würden sie JEDEN Hund bei sich antreten lassen...

Meiner Meinung nach ist das eine Schweinerei.....:mad:
 
ich kann echt nur mehr mit dem Kopf schütteln - Prüfer die Listenhunden nicht die Prüfung abnehmen wollen, weil sie Angst vor den Haltern haben :rolleyes:

die Welt steht nimmer lang - traurig, wirklich traurig :cool:
 
wenn es nicht so traurig wäre, wär's zum lachen. bisher bin ich davon ausgegangen, dass nur prüflinge prüfungsangst haben und nicht die prüfer. man lasse es sich auf der zunge zergehen: prüfer mit prüfungsangst... :D

wäre ein guter grund es bleiben zu lassen. :cool:
 
Sorry für OT, aber ich habe das erst jetzt gelesen...

Martin ich verstehe deine Sorgen, jedoch kann ich dir aus absolut sicherer Quelle sagen, dass einige Prüfer gesagt haben, dass sie Listenhunde bis zum 1.7.2010 nicht mehr prüfen wollen. :mad:

Ich habe etwas gelesen, das in genau diese Richtung geht!
Grund war u.A., dass man befürchtet, ein Hundehalter könnte Nutzen aus dem HFS ziehen indem er erst den freiwilligen Schein macht und sich ein Jahr von der Hundesteuer befreien lässt und dann mit dem Pflicht-HFS nochmal ein Jahr befreit wird.

Noch schlimmer kann Neid und Missgunst wohl nicht ausfallen, oder?
Tut es UNS im Geldbörserl weh, wenn jemand so "brav" ist und dann halt zwei Jahre befreit ist?

Ausserdem muss dazu schon auch noch angemerkt werden, dass es mir ausgesprochen unfair erscheint, dass der Pflicht-HFS in Zukunft NICHT mit einer Befreiung von der Hundeabgabe gekoppelt ist, weil Halter von Listenhunden in Zukunft gar keine Möglichkeit mehr haben, den Schein "freiwillig" zu machen.

Das ergibt eine finanzielle Mehrbelastung, die andere Hundehalter NICHT haben...Prüfungsgebühren für jeden unfreiwilligen Prüfling UND der unfreiwillige Verzicht der Steuerbegünstigung.
Zusätzlich kommt auch noch die Pflicht-Versicherung für Halter von Listenhunden, da sie beim antreten zur Prüfung den Nachweis über die aufrechte Versicherung vorweisen müssen - was bei allen anderen Hunden natürlich wieder NICHT gefordert wird!

Also bitte - wir werden in einen bitterbösen Topf mit dem Abschaum der Menschheit geworfen, müssen uns prüfen lassen UND zahlen auch noch mehr als alle anderen Hundehalter....und dann kommt jemand daher und regt sich darüber auf, dass der eine oder andere Hundehalter vielleicht ein paar Euro spart, weil er noch VOR dem in Kraft treten des kommenden Gesetzes den Schein macht....da kann ich echt nur den Kopf schütteln!

:(:mad:
 
@Pollak

Also bitte - wir werden in einen bitterbösen Topf mit dem Abschaum der Menschheit geworfen, müssen uns prüfen lassen UND zahlen auch noch mehr als alle anderen Hundehalter........da kann ich echt nur den Kopf schütteln!

So scheint es. "Gestern noch ein unbescholtener und integrer Staatsbürger, und mit der Auswertung der Volksbefragung ein gewaltbereiter Untermensch mit einem Kampfhund .............." :mad:

Und daher zeigen wir den Politikern das dies so nicht ist .............................

 
anscheinend habe ich mich missverständlich ausgedrückt. mit "Richter" meine ich natürlich "Hundeführscheinprüfer".

aber, um zu erklären:

sollte sich ein hundeführscheinprüfer, welcher auch ÖKV Trainer, Mitglied etc. ist, weigern, einem Hundehalter, auf Grund der Hunderasse, den Hundeführschein abzunehmen, sollte er vom ÖKV ausgeschlossen werden, weil er (meiner meinung nach) eindeutig gegen die ÖKV Satzungen (unter anderem das positive Eintreten für die Mensch-Hund-Beziehung) verstösst.

wenn ich Prüfungen abnehme (und niemand wird mich dazu zwingen, dies zu tun), muss ich damit rechnen, dass es auch Leute gibt, die bei einem Nichtbestehen anderer Meinung sind als ich.
Das betrifft nicht nur Hundeführscheinprüfer, sondern auch KFZ-Führerscheinprüfer, Lehrer, Richter, Schiedsrichter etc.
Keiner von denen kann verweigern eine bestimmte gruppe zu prüfen, weil er Angst vor Konsequenzen hat.

Dass es Vorfälle gab ist natürlich zu verurteilen, fällt aber in die Zuständigkeit von Polizei und Gerichten. Ich kann doch nicht allen ernstes, überlegen (und allein dieser Gedanke ist schon verrückt), Hundehalter "gewisser" Rassen zu boykottieren, weil ein, wahrscheinlich verschwindend geringer Prozentsatz, ein Verhalten an den Tag legt, welches kriminell ist.
Wer so etwas behauptet oder die Idee nur in Erwägung zieht, sollte sich gleich an die Seite von Medien und Politik stellen, und Verantwortung für diese Hetze, die zur Zeit statt findet, zeichnen!

Dass ein "Richter"(=Hundeführscheinprüfer) bei der Prüfung neutral zu beurteilen hat, steht ausser Frage. Wenn er aber die Prüfung im Vorhinein (auf Grund der Hunderasse) verweigert, steht er eben nicht neutral zur Prüfung!

nun wenn es denn so ist, dass die Wiener LAndesregierung (Magistrat) den Hundeführschein verpflichtend einführt, ist es auch deren Problem die Prüfer aufzustellen. Nur zeichnet sich der MAgistrat nicht gerade durch Entscheidungen aus Fachkompetente Leute zu berufen. Diese Personen sind Beamte, die diese Aufgabe übernehmen (so stelle ich mir das vor) die sind verpflichtet ihre arbeit zu tun. Aber wenn ich mir externe Prüfer hole ( wahrscheinlich auf honorarbasis), so ist es dem prüfer sicher erlaubt zu entscheiden will ich arbeiten oder nicht (no work no money).

Wäre ich prüfer, so würde ich mir aus anderen überlegungen heraus keine (Kampf)hundeführscheinprüfungen antun. Nämlich aus der frage heraus inwieweit ist der prüfer haftbar, wenn er einem Soka unbedenklichkeit bescheinigt, und der hund beisst trotzdem?!?!?!
Da brauchst sicher einen guten Anwalt. und da steht sich das prüfungsentgelt nicht dafür.
 
Wäre ich prüfer, so würde ich mir aus anderen überlegungen heraus keine (Kampf)hundeführscheinprüfungen antun. Nämlich aus der frage heraus inwieweit ist der prüfer haftbar, wenn er einem Soka unbedenklichkeit bescheinigt, und der hund beisst trotzdem?!?!?!
Da brauchst sicher einen guten Anwalt. und da steht sich das prüfungsentgelt nicht dafür.

Nur der guten Ordnung halber (auch wenn´s zum gefühlten 970.Mal ist): es wird NICHT geprüft, ob der Hund unbedenklich ist, sondern der Halter.
Und weil immer so gern der Auto-Vergleich verwendet wird: Wenn du einen Unfall baust, ist ja auch nicht deine Fahrschule oder der Führerscheinprüfer schuld....
 
Wäre ich prüfer, so würde ich mir aus anderen überlegungen heraus keine (Kampf)hundeführscheinprüfungen antun. Nämlich aus der frage heraus inwieweit ist der prüfer haftbar, wenn er einem Soka unbedenklichkeit bescheinigt, und der hund beisst trotzdem?!?!?!
Da brauchst sicher einen guten Anwalt. und da steht sich das prüfungsentgelt nicht dafür.

Sorry - aber komplett falsche Denkweise, denn ............................

dann dürfte der Prüfer gar keinen Hund/Halter prüfen, denn was wenn der Nichtlistenhund mal zubeisst, und jemand schwer verletzt? ;):cool:

Aber - bitte solche Diskussionen in einem anderem Thema.

:cool:

 
Interressanterweise gibt der ach so tolle Hr. Mayer in anderen Foren Hinweise wie man eine "Umgehung" der STEUERPFLICHT betreiben kann, vergisst aber zu erwähnen das er mit diesem Tipp verschweigt das der HB den verpflichtenden HFS (welcher nach Aussage des Hrn. Mayer verschärft werden soll) auch noch bestehen muss.

Da du ja für Rasselisten eingetreten bist, für eine Verschärfung des ListenhundeHFS eintritts, andere HFS-Prüfer versuchst unlautere Vorgangsweisen zu unterstellen und sogar Steuerpflichtumgehung anratest, kann man dich nur mehr als "Eigengewinnsüchtler" sehen.


:confused::confused:Wo bitte ist das ein Anraten zur Steuerpflichtumgehung?

Wenn der Gesetzgeber eine Lücke schafft, in diesem Fall wäre das so, eine Verordnung die besagt des der Wiener HFS ein Jahr Steuerbefreiung bringt und gleichzeitig eine Verodnung, dass der verpflichtende HFS für bestimmte Rassen ebenfalls ein Jahr Steuerbefreiung bringt, diese Lücke nicht per Verordnung schließt,( was aber sicher geschehen wird, so doof ist niemand) dann ist es absolut gesetzeskonform absolut jeden HH auf diese Möglichkeit hinzuweisen und absolut kein Aufruf eine strafbare Handlung lt. Steuergesetz zu begehen.

Versteh ich absolut nicht????
 
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