Giacomo
Super Knochen
Kannst du das mal erklären?
Kann man diese Hilfsmittel auch positiv einsetzen? *neugierig*
Das würde mich jetzt auch interessieren!
lg
Gerda
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Kannst du das mal erklären?
Kann man diese Hilfsmittel auch positiv einsetzen? *neugierig*
Kannst du das mal erklären?
Kann man diese Hilfsmittel auch positiv einsetzen? *neugierig*
Tja, leider falsch. Man sieht, Du hat meine Beiträge vielleicht nicht gut genug gelesen oder sie nicht verstanden.Würde zum Beispiel mit einem geknechteten und durch brutale Erziehungsmethoden verängstigten Hund Agilty möglich sein? Würde dieser Hund mit seinem Peiniger über einen Parcours gehen, auf Stimmbefehl regaieren und ganz offensichtlich freudig die Hindernisse nehmen? Ich denke nicht!
Dieser Hund tut das - und viele andere ähnlich ausgebildete Hunde auch.Würde der gleiche verängstigte und geknechtete Hund freudig bellend aus dem Haus rennen und rutewedelnd am Gartentor warten, wenn das "brutale Herrchen" mit dem Auto auf den Hof fährt? Ich denke nicht!
Das eine (freudige Rückkehr) hat zwar mit dem anderen (nicht jagen) nix zu tun, aber ja, das tut dieser Hund.Würde das verängstigte und gequälte Hündchen auf Zuruf zum brutalen und gefürchteten Herrchen zurückkehren, wenn sich die 10m-Leine beim Waldspaziergang gelöst hätte und der Hund 50m entfernt einen anderen Hund gesichtet hat? Ich denke nicht!
Wer lesen könnte, würde Geschriebenes auch verstehen.das Beharren darauf, das alle sogenannten "Zwängler" ihre Hunde mittels E-Geräten, Stachelwürgern und anderen brutalen Mitteln gewissenlos zu geknechteten ängstlichen Wesen erzogen haben. Das ist mitnichten so!
so, und jetz kenn i mi nimma aus:
ist nicht ein leinenruck IMMER aversiv, denn ansonsten hätt er ja keinen sinn, oder versteh ich da was falsch? und hiermit oute ich mich als ganz, ganz pöse frau, die ihrem hund auch mal einen leinenruck gibt...![]()
lg
karin
Danke!.. und diese Aussagen zeigen mir, dass Du Andys Postings entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast .... oder beides ...
NEIN, denn ein "zupfen an der Leine" kann stimulierend oder hemmend sein![]()
mfg
Sticha
verstanden![]()
aber ich meinte schon den "ruck".....
lg
karin
.. und diese Aussagen zeigen mir, dass Du Andys Postings entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast .... oder beides ...
lg e
P.S. Wäre nett, wenn Du mein vorhergehendes Post beantworten könntest - Danke.
OTon - sei mir nicht böse aber ...................... was hat der Nick mit der Wertigkeit von Aussagen zu tun? Ihre Aussagen gefallen dir nicht - OK - jedoch in Folge im Argumentationsnotstand den Nick als Untermauerung für "Nichtwissen" zu besprechen, zeigt dich für mich nicht im besten Licht.
OToff
Sticha
Bei mir wird weder an der Leine gezupft, noch geruckt.NEIN, denn ein "zupfen an der Leine" kann stimulierend oder hemmend sein
Tja, leider falsch. Man sieht, Du hat meine Beiträge vielleicht nicht gut genug gelesen oder sie nicht verstanden.![]()
Bei mir läuft ein Hund einer Arbeitsrasse im Agility-Training, der früher über Leinenruck (auch mit Stachel) ausgebildet wurde (nicht von mir) und der über TT gegen das Jagen blockiert wurde (auf immerhin 80% der Maximalstärke - bis jetzt).![]()
Dieser Hund ist äußerst motiviert bei der Sache, läuft freudig und verdammt schnell. Der Hund ist lebhaft, verschmust und sehr gut verträglich mit anderen Hunden.
Dieser Hund tut das - und viele andere ähnlich ausgebildete Hunde auch.
Das eine (freudige Rückkehr) hat zwar mit dem anderen (nicht jagen) nix zu tun, aber ja, das tut dieser Hund.
Wer lesen könnte, würde Geschriebenes auch verstehen.![]()
Das hab' ich doch nirgendwo geschrieben! Ganz im Gegenteil habe ich ausdrücklich versucht zu erklären, daß über Zwang ausgebildete Hunde sehr wohl auch mit ihren aversiv arbeitenden Besitzern und/oder Trainern ein hervorragendes Verhältnis und freudig arbeiten können.
Was imho trotzdem nicht den Einsatz von solchen Methoden rechtfertigt.
Genau das ist doch die billige - und moralisch verwerfliche - Argumentation solcher Leute wie Dir oder Calas, daß der Hund verschmust ist, das es ihm super damit geht und er ja superfreudig arbeitet. Also könnten - Eurer Argumentation nach - diese Methoden so schlimm nicht sein.![]()
AM
Womit wir wieder beim Runterschubsen vom Sofa wären. Ist ja auch Zwang.Aussagen wie "was der Hund nicht zwangsfrei lernt, das braucht er nicht zu lernen" passen da nicht hinein.
Ich hoffe, Du drückst Deine Kinder nicht zu Boden?Die Regeln werden vermittelt und auf ihre Einhaltung wird geachtet. Gleiches gilt im Übrigen für alle Familienmitglieder.
Damit kann ich leben.In seltenen Fällen war das Vermitteln der Regeln nicht zwangsfrei. 3-4 mal flog das Schellenbündel
.5-6 mal wurde Buddy zu Boden gedrückt und dort gehalten
Wie wurde das gemacht?Am schwierigsten (die häufigsten Wiederholungen) war Buddy das "Bleib" zu vermitteln.
Trotzdem ich zu solchen Themen/Fragen schon öfters Stellung genommen habe:
Ich bin ein GEGNER von Wurfketten, Halti, Leinenruck und anderen "Hilfsmittel" wenn diese aversiv eingesetzt werden.
Was mich an diesem Thema mehr stört sind die fälschlich verwendeten Worte wie Zwang etc. WO beginnt der Zwang? Beim Stachel, Leineruck oder sogar schon bei einem Nein? Ist es nicht auch "Zwang" wenn ich meinem Hund ein "Sitz" befehle, wenn er derzeit keine Lust darauf hat? Doch diese Diskussion würde wohl zu weit führen, und "die Welt der Extreme in der Hundeerziehung" ausufern lassen.
PS: .....unterlasse bitte deine "Spitzen" ala wenn ein Thema schon fünf Mal besprochen wurde![]()
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Bei mir wird weder an der Leine gezupft, noch geruckt.![]()
LG, Andy
Die Extreme der aversiven Ausbildungshilfen als "Paradebeispiel" herzunehmen ist wohl nicht gerade für diese Diskussion zweckdienlichGrundsätzlich stellt sich die Frage: kann man ein TT, ein Stachelhalsband, eine 9-schwänzige Peitsche, eine Reitgerte usw. auch positiv wirkend einsetzen?
Möglicherweise (bei einigen dieser Gegenstände, z.B. Reitgerte -> Tellington) ja - aber ansonsten verwende ich doch lieber andere Hilfsmittel, denn der ursprüngliche Verwendungszweck liegt eindeutig darin, die Hunde zu bestrafen und über die Meidemotivation zu erwünschtem Verhalten zu bringen.
In seltenen Fällen war das Vermitteln der Regeln nicht zwangsfrei. 3-4 mal flog das Schellenbündel, 5-6 mal wurde Buddy zu Boden gedrückt und dort gehalten. Am schwierigsten (die häufigsten Wiederholungen) war Buddy das "Bleib" zu vermitteln.
Edith, ich habe sie gelesen, ihren Inhalt jedoch für meinen (unseren) Hund nicht akzeptiert. Will aber nicht ausschließen, das ich die Grundaussage missverstanden habe.
Im Übrigen wäre es mir ein Leichtes, jede Menge negative Beispiele für "Zwanglos" erzogene Hunde anzubringen.
Meine Familie und ich haben eine Grundeinstellung, was ein Haustier im Zusammenleben mit uns darf und was nicht. Aussagen wie "was der Hund nicht zwangsfrei lernt, das braucht er nicht zu lernen" passen da nicht hinein. Die Regeln werden vermittelt und auf ihre Einhaltung wird geachtet. Gleiches gilt im Übrigen für alle Familienmitglieder.
In seltenen Fällen war das Vermitteln der Regeln nicht zwangsfrei. 3-4 mal flog das Schellenbündel, 5-6 mal wurde Buddy zu Boden gedrückt und dort gehalten. Am schwierigsten (die häufigsten Wiederholungen) war Buddy das "Bleib" zu vermitteln.
Bei einigen Übungen gab es durchaus Diskussionsbedarf zwischen mir und der Trainerin, zum Beispiel "Sitz"-Übungen bei Nässe und Kälte oder bei der Frage, wer den Hund während der Unterordnung führt. Hier war ich davon ausgegangen, das die Familienmitglieder dies abwechselnd tun könnten. Wir haben uns im Endeffekt in Hinblick auf den schnelleren Lernerfolg darauf geeinigt, das ich alleine den Hund führe.
Du gehst auf meine sachlichen Beschreibungen und Argumente mit keinem Wort ein, hängst Dich nur an meinem letzten Satz auf, der - zugegebenermaßen - meine persönliche Überzeugung widerspiegelt. Aber das war auch gewollt.Also habe ich dich doch richtig verstanden ...... ! Du lehnst diese Methode ab, also ist sie falsch! Zudem wirfst du "uns" moralische Verwerflichkeit vor
Das sehe ich allerdings genauso. Allerdings halte ich es für gefährlich, solchen Leuten wie Dir das Feld zu überlassen, denn die ratsuchenden und still mitlesenden User sollen erkennen können, daß aversive Ausbildungsmethoden nicht der Weisheit letzter Schluß sind.Sorry ..... aber mithin ist eine Diskussion völlig überflüssig
Eine äußerst dumme Aussage. Du gerätst offensichtlich langsam in Argumentationsnotstand. Sachliche Argumente hast ja in Deinem letzten Beitrag eh keine mehr gebracht.und ähnlich einer Diskussion in Palästina, ob ein Frieden sinnvoll und für alle dienlich ist!
Spende doch eine Kerze für den armen Hundetrainer, der für gewaltlose (aber nicht antiautoritäre) Hundeerziehung eintritt.Du tust mir leid!![]()