Hundeerziehung - die Welt der Extreme

was ich hier schon alles gewesen sein soll.... :eek:

Ich bin weder Troll noch sonstwer. Ich bin einfach jemand, der seine Meinung vertritt, die, welch ein Verbrechen, nicht mit eurer identisch ist. Solche Menschen soll es tatsächlich geben.
Wäre doch schlimm, wenn alle die gleiche Meinung hätten.

blablabla......

allein dein Nick spricht schon für sich -
vielleicht abgeleitet von Kalamitäten???
mich wundert es eh bei so viel gscheiten Leuten- wieso das nach 27Seiten noch nicht aufgefallen ist...........;) :D
 
blablabla......

allein dein Nick spricht schon für sich -
vielleicht abgeleitet von Kalamitäten???
mich wundert es eh bei so viel gscheiten Leuten- wieso das nach 27Seiten noch nicht aufgefallen ist...........;) :D

Aufgefallen ist es schon in einem anderen Thread...Erklärung: Da die Namen, die man benutzen wollte schon "belegt" waren, musste man sich einen neuen überlegen und im TV hatte dann irgendjemand diesen Namen/dieses Wort gesagt. :cool: ;)

Aber das ist wieder OT
 
Wieso muss ein Hund eigentlich 100% "funktionieren"? (wie es einige zu sagen pflegen)

Auf keinen Menschen dieser Welt ist 100% Verlass, und das, obwohl der Mensch doch das höchste und intelligenteste Wesen ist.
Auf keine Maschine dieser Welt ist 100% Verlass, und das, obwohl sie doch vom intelligenten Menschen geschaffen wurde.
Aber einem Hund, der doch ein Tier ist und nicht die Gabe der Sprache und Intelligenz besitzt, fordern wir diesen 100%igen Verlass ab?

Wo steckt da die Logik dahinter?

nachdenkliche Grüße, Jenny

ich glaub nicht, das es ganz einfach mit 100% Verlaß was zu tun hat, sondern bei manchen mit dem Stolz : "schaut wie mein Hund folgt" (möchte jetzt niemanden deswegen angreifen) und bei Anderen die Angst, es könnte ihm was passieren, wenn er nicht 100% folgt und hört.

Ich kann beide Seiten vollkommen verstehen, weil ich gehör zur der 2. Kategorie.
Aber es ist uns ja eh klar, daß ein Hund nie 100% folgen kann, nur wollen wir es manchmal nicht glauben.

Wir sehen Leute mit Hunden, die den Besitzer fixieren, an ihm kleben und aufs Wort gehorchen. Es ist oft der Charakter des Hundes, der so was macht. Ich hatte auch mal solche Hunde, die nicht nur durch Erziehung so an mir geklebt haben. Und trotzdem hab ich mich nie 100% auf sie verlassen. Das geht gar nicht.

Leni hat mich eines anderen belehrt. Es gibt auch andere Charakteren und da muß man vollkommen anders erziehen, vorgehen und kann keine Allgemeinerziehung anwenden. Da braucht es viel Einfühlungsvermögen.

Liebe Grüße
Biggi
 
Hast wohl meine Beiträge zu dem Thema nicht gelesen? :rolleyes:

Vielleicht kannst du sie mir noch einmal wiederholen!? Es wird und wurde sooo viel geschrieben! Oder sollte es so sein, das deine Beiträge zu "diesem Thema" von mir unterbewusst als "Blödsinn" abgetan wurden? ;)

Zugegebenermaßen bin ich nicht der "große Hundetrainer" und habe nur einen relativ kleinen, zudem fast alles verzeihenden Hund, aber was ich hier teilweise zu lesen bekomme, lässt mir die Haare zu Berge stehen.
 
Vielleicht kannst du sie mir noch einmal wiederholen!? Es wird und wurde sooo viel geschrieben! Oder sollte es so sein, das deine Beiträge zu "diesem Thema" von mir unterbewusst als "Blödsinn" abgetan wurden? ;)

Zugegebenermaßen bin ich nicht der "große Hundetrainer" und habe nur einen relativ kleinen, zudem fast alles verzeihenden Hund, aber was ich hier teilweise zu lesen bekomme, lässt mir die Haare zu Berge stehen.

Dann zitier und beschreib doch mal, welche Teile an Andys Posts "Blödsinn" sind.
Ihr sagt, es ist Blödsinn, aber geht nicht darauf ein... :rolleyes:
 
Vielleicht kannst du sie mir noch einmal wiederholen!?
Wenn Du nicht mal in der Lage bist, meine Beiträge zu finden...
Oder sollte es so sein, das deine Beiträge zu "diesem Thema" von mir unterbewusst als "Blödsinn" abgetan wurden?
...wird mich Deine Meinung zu meinen Postings auch nicht wirklich treffen. :rolleyes:
lässt mir die Haare zu Berge stehen.
Versuchs mal mit einer Kopfwäsche. :rolleyes: In vielen Fällen lindert das den Horror.

AM
 
Weil das ja nicht notwendigerweise heißt, daß er immer Angst hat. Es heißt ja noch nicht mal, daß er im Moment der Anwendung Angst hat. Das hängt einerseits von der Intensität der Einwirkung ab, andererseits aber von der Trieblage des Hundes und einigen weiteren Faktoren.

Ich versuchs Dir an einem Besipiel deutlich zu machen:

Hund jagt Katzen. Hund wird durch Einsatz eines TT "korrigiert" und jagt keine Katzen mehr. Er hat also - im eher seltenen Idealfall - gelernt, daß Katzenjagen weh tut. Aber: er kann auch gelernt haben, daß Katzen Schmerz verursachen und sie meiden - oder aber sie noch aggressiver attackieren. Oder er hat gelernt, daß das rote Motorrad daneben Schmerz verursacht, weil er im Moment der Einwirkung gerade eines wahrgenommen hat. Oder, oder, oder... Leider sind bei dieser Art des Training jede Menge Fehlverknüpfungen möglich.

Derselbe Hund, der gerade gelernt hat, daß Katze jagen weh tut, wird ohne weiteres kurz danach mit seinem Besitzer völlig ausgelassen spielen können.

Aber wie ein Hund reagiert, hängt natürlich auch wieder von versch. Faktoren ab. Manche Hunde wieder werden sich nach so einem Schockerlebnis stundenlang nicht erholen.

Die Pauschalisierung ist der Knoten, denn es gibt auf ein Ereignis wahrscheinlich dutzende oder gar hunderte mögliche Reaktionen, die ein Hund zeigen kann. Da gibt es keine leicht verständliche Logik. Der Vergleich hinkt ein bißl, aber warum bleiben manche Frauen bei ihren prügelnden Männern, auch wenn sie nicht finanziell abhängig sind? Da gibts keine logischen Begründungen, sondern das hängt vom Typ ab, von der Stimmungslage und von den bisherigen Erfahrungen. Genauso, wie eine Reaktion auf Zwang beim Hund von ebendiesen Faktoren abhängt und völlig unterschiedliche Reaktionen zur Folge haben kann.

Das hier ist in meinen Augen "Blödsinn". Zurechtgebogen und an die eigenen Argumentationsbedürfnisse adaptiert. Nach dem Motto: "Was nicht passt, wird passend gemacht!":rolleyes:

Womit ich nicht sagen (schreiben) will, das alles Blödsinn ist, was Andreas Mayer schreibt. Im Speervogels Thread "Hilfe gesucht" hat er durchaus zu recht geschrieben, das "Schritt-Stop" nicht richtig war! :)
 
blablabla......

allein dein Nick spricht schon für sich -
vielleicht abgeleitet von Kalamitäten???
mich wundert es eh bei so viel gscheiten Leuten- wieso das nach 27Seiten noch nicht aufgefallen ist...........;) :D

OTon - sei mir nicht böse aber ...................... was hat der Nick mit der Wertigkeit von Aussagen zu tun? Ihre Aussagen gefallen dir nicht - OK - jedoch in Folge im Argumentationsnotstand den Nick als Untermauerung für "Nichtwissen" zu besprechen, zeigt dich für mich nicht im besten Licht.

OToff

Sticha
 
OTon - sei mir nicht böse aber ...................... was hat der Nick mit der Wertigkeit von Aussagen zu tun? Ihre Aussagen gefallen dir nicht - OK - jedoch in Folge im Argumentationsnotstand den Nick als Untermauerung für "Nichtwissen" zu besprechen, zeigt dich für mich nicht im besten Licht.

OToff

Sticha

Sorry Georg, aber mich wunderts eigentlich, dass du als absoluter Zwangsgegner noch nichts "Wertvolles" zu diesem Thread beigetragen hast.
Woran mag DAS wohl liegen :confused: :cool:
 
Sorry Georg, aber mich wunderts eigentlich, dass du als absoluter Zwangsgegner noch nichts "Wertvolles" zu diesem Thread beigetragen hast.
Woran mag DAS wohl liegen :confused: :cool:

Weil dieses Thema schon "totgesprochen" ist, und nun nur mehr in die Provokation mündet. ;)

Wenn du jedoch deine Aussagen von mir bewertet haben möchtest, kann ich dir gerne den Wunsch erfüllen. :cool:
 
Dann argumentiere gefälligst was warum Deiner Meinung nach Blödsinn ist. :cool:

.

Würde zum Beispiel mit einem geknechteten und durch brutale Erziehungsmethoden verängstigten Hund Agilty möglich sein? Würde dieser Hund mit seinem Peiniger über einen Parcours gehen, auf Stimmbefehl regaieren und ganz offensichtlich freudig die Hindernisse nehmen? Ich denke nicht!

Würde der gleiche verängstigte und geknechtete Hund freudig bellend aus dem Haus rennen und rutewedelnd am Gartentor warten, wenn das "brutale Herrchen" mit dem Auto auf den Hof fährt? Ich denke nicht!

Würde das verängstigte und gequälte Hündchen auf Zuruf zum brutalen und gefürchteten Herrchen zurückkehren, wenn sich die 10m-Leine beim Waldspaziergang gelöst hätte und der Hund 50m entfernt einen anderen Hund gesichtet hat? Ich denke nicht!

Dein Problem (oder das Problem, das ich mit deiner Argumentation habe) lieber Andreas ist die "Pauschalisierung" und das Beharren darauf, das alle sogenannten "Zwängler" ihre Hunde mittels E-Geräten, Stachelwürgern und anderen brutalen Mitteln gewissenlos zu geknechteten ängstlichen Wesen erzogen haben. Das ist mitnichten so!

Den Beweis in Form meines "Familienmitgliedes" kann ich dir leider nicht vor Augen führen, aber ich hätte ein diebisches Vergnügen dabei ... glaub es mir! ;)
 
Weil dieses Thema schon "totgesprochen" ist, und nun nur mehr in die Provokation mündet. ;)

Wenn du jedoch deine Aussagen von mir bewertet haben möchtest, kann ich dir gerne den Wunsch erfüllen. :cool:

Ich weiß nicht, was du bewertem willst...

Seltsam nur, dass du dich hier noch nicht geäußert hast, sonst ist es doch auch egal, wenn ein Thema schon fünf Mal besprochen wurde.

Damit es vielleicht wieder "auflebt"...wie stehst du denn den ganzen Zwangsmaßnahmen (Wurfketten etc.) gegenüber?

Und Georg: Falls du das denken solltest: Es war nicht gemeint, dass du Zwangsmaßnahmen anwendest...
 
Tja .... schade eigentlich! :(

Erstens würdest du unter Garantie auf der Straße nicht erkennen, das ich ein sogenannter "Zwängler" bin (vielleicht weil ich den Mittelweg gewählt habe?), zum Anderen habe ich bisher in der ganzen Diskussion nichts gelesen, was nach Starkzwang oder Gewalt aussah!

So, nachdem Du so unschuldig fragst, erlaube ich mir doch noch einmal etwas dazu zu sagen:

Wo ich etwas gelesen habe: nirgends was konkretes, denn jedes Mal, wenn Du oder Calamity gefragt werden, wie Eure Erziehung aussieht, kommen nur Andeutungen oder Ausflüchte.

Wenn es eh nicht so schlimm/keine Gewalt ist, warum traut ihr Euch dann nicht Eure Erziehungsmaßnahmen zu offenbaren?

Ihr könnt sie vertreten, da ihr sie am Hund auslebt, und könnt uns diese nicht beschreiben/mitteilen?

Ich finde es ja nett, wenn ihr sagt, ihr könnt unsere Art und Weise mit dem Hund umzugehen akzeptieren, aber dass wir Eure nicht akzeptieren können, hat nix mit Toleranz zu tun, sondern mit Menschlichkeit.

lg edith
 
Würde zum Beispiel mit einem geknechteten und durch brutale Erziehungsmethoden verängstigten Hund Agilty möglich sein? Würde dieser Hund mit seinem Peiniger über einen Parcours gehen, auf Stimmbefehl regaieren und ganz offensichtlich freudig die Hindernisse nehmen? Ich denke nicht!

Würde der gleiche verängstigte und geknechtete Hund freudig bellend aus dem Haus rennen und rutewedelnd am Gartentor warten, wenn das "brutale Herrchen" mit dem Auto auf den Hof fährt? Ich denke nicht!

Würde das verängstigte und gequälte Hündchen auf Zuruf zum brutalen und gefürchteten Herrchen zurückkehren, wenn sich die 10m-Leine beim Waldspaziergang gelöst hätte und der Hund 50m entfernt einen anderen Hund gesichtet hat? Ich denke nicht!

Dein Problem (oder das Problem, das ich mit deiner Argumentation habe) lieber Andreas ist die "Pauschalisierung" und das Beharren darauf, das alle sogenannten "Zwängler" ihre Hunde mittels E-Geräten, Stachelwürgern und anderen brutalen Mitteln gewissenlos zu geknechteten ängstlichen Wesen erzogen haben. Das ist mitnichten so!
...

.. und diese Aussagen zeigen mir, dass Du Andys Postings entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast .... oder beides ...

lg e

P.S. Wäre nett, wenn Du mein vorhergehendes Post beantworten könntest - Danke.
 
Ich weiß nicht, was du bewertem willst...

Seltsam nur, dass du dich hier noch nicht geäußert hast, sonst ist es doch auch egal, wenn ein Thema schon fünf Mal besprochen wurde.

Damit es vielleicht wieder "auflebt"...wie stehst du denn den ganzen Zwangsmaßnahmen (Wurfketten etc.) gegenüber?

Und Georg: Falls du das denken solltest: Es war nicht gemeint, dass du Zwangsmaßnahmen anwendest...


Trotzdem ich zu solchen Themen/Fragen schon öfters Stellung genommen habe:

Ich bin ein GEGNER von Wurfketten, Halti, Leinenruck und anderen "Hilfsmittel" wenn diese aversiv eingesetzt werden.

Was mich an diesem Thema mehr stört sind die fälschlich verwendeten Worte wie Zwang etc. WO beginnt der Zwang? Beim Stachel, Leineruck oder sogar schon bei einem Nein? Ist es nicht auch "Zwang" wenn ich meinem Hund ein "Sitz" befehle, wenn er derzeit keine Lust darauf hat? Doch diese Diskussion würde wohl zu weit führen, und "die Welt der Extreme in der Hundeerziehung" ausufern lassen.

mfg
Sticha

PS: .....unterlasse bitte deine "Spitzen" ala wenn ein Thema schon fünf Mal besprochen wurde ;) :cool:
 
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