Hundeerziehung - die Welt der Extreme

Leinenrucke ruinieren die Wirbelsäule bzw. den Kehlkopf.

Bringen tun sie effektiv so gut wie nichts, selber ausprobiert an meinem ersten Hund. Der hat dann nur noch wesentlich mehr gezogen. Und hat sich jedesmal, wenn er die Leine gesehen hat, aus lauter Stress angefangen zu kratzen.

Viel effektiver als Leinruck ist Richtungswechsel und positve Bestärkung mit Leckerli. Ich habs echt selbst ausprobiert, hab zwei Hunde daheim.
früher wurde mehr geruckt und es gab weniger Wirbelsäulenschäden. Wie passt das? :confused: Ist vielleicht das Ziehen viel schädlicher als das Rucken zum Abgewöhnen? Wäre das möglich?
Bevor Fragen kommen: nein, ich rucke nicht. :D Es passt bloß alles logisch nicht zusammen.
 
früher wurde mehr geruckt und es gab weniger Wirbelsäulenschäden. Wie passt das? :confused: Ist vielleicht das Ziehen viel schädlicher als das Rucken zum Abgewöhnen? Wäre das möglich?
Bevor Fragen kommen: nein, ich rucke nicht. :D Es passt bloß alles logisch nicht zusammen.


Ich find den Ruck einfach unnötig, er nervt mich und der Hund wird nervös. Wieso unangenehm und schmerzhaft, wenns auch anders geht? Und ein ordentlicher Ruck ist nunmal schmerzhaft, vor allem wenn das Halsband eng ist.

Abgesehen davon: ich sehe alle Hundebesitzer bei uns ruckend herumgehen, und die HUnde ziehen enorm.
Abgewöhnt wurde damit gar nix, höchstens ein nervöses sich kratzen, keifen und schütteln des Hundes wurde damit angewöhnt.

Meine Mutter hat früher auch gern herumgeruckt am Hund. Hat genau nix gebracht, die Hunde werden immer sturer dadurch.
 
stur und verbohrt werden die Hunde bei zu häufiger und falscher Korrektur. Eine Korrektur die 10mal wiederholt werden muss, taugt nichts und ist fehlerhaft. Eigentlich schon bei 4-5mal.
 
stur und verbohrt werden die Hunde bei zu häufiger und falscher Korrektur. Eine Korrektur die 10mal wiederholt werden muss, taugt nichts und ist fehlerhaft. Eigentlich schon bei 4-5mal.

Also mit einem Ruck wird dem Hund das ziehen abgewöhnt?

Wow, du musst ja ein über-drüber-Mensch sein, wenn du das fertigbringst. Oder das ist so ein Ruck, dass der Hund sein Leben lang dran denkt.

Oder welche Korrektur schwebt dir sonst vor, die nach einmaliger Anwendung dazu führt dass der hund schön an der Leine geht?

Die würd ich echt gern kenenlernen.
 
.... so und das ist der Punkt an dem ich aussteige, denn hier macht diskutieren weder Sinn noch Spaß ....

Viel "Spaß" noch Euch Zwänglern; sollte ich einen von Euch auf der Straße treffen, werde ich mit ihm dasselbe machen, wie er mit seinem Hund.
Mal schauen, ob ihr dann noch immer findet, dass es keine "Gewalt" ist bzw. keinen "Schmerz" verursacht.

Schade, dass aus einem einst großteils hundefreundlichen Forum, ein Forum wird, indem solche Personen und Methoden geduldet werden bzw. die Oberhand gewinnen, denn eigentlich gibt es von solchen Foren schon genug.

Tschüss, e
 
@Topdog
Tschüss
c010.gif


@Bernardo,
vergiss es
 
Viel "Spaß" noch Euch Zwänglern; sollte ich einen von Euch auf der Straße treffen, werde ich mit ihm dasselbe machen, wie er mit seinem Hund.
Mal schauen, ob ihr dann noch immer findet, dass es keine "Gewalt" ist bzw. keinen "Schmerz" verursacht.

Schade, dass aus einem einst großteils hundefreundlichen Forum, ein Forum wird, indem solche Personen und Methoden geduldet werden bzw. die Oberhand gewinnen, denn eigentlich gibt es von solchen Foren schon genug.

Tschüss, e

Tja .... schade eigentlich! :(

Erstens würdest du unter Garantie auf der Straße nicht erkennen, das ich ein sogenannter "Zwängler" bin (vielleicht weil ich den Mittelweg gewählt habe?), zum Anderen habe ich bisher in der ganzen Diskussion nichts gelesen, was nach Starkzwang oder Gewalt aussah!

Welche Personen oder Methoden meinst du also? :confused:
 
früher wurde mehr geruckt und es gab weniger Wirbelsäulenschäden. Wie passt das? :confused: Ist vielleicht das Ziehen viel schädlicher als das Rucken zum Abgewöhnen? Wäre das möglich?
Bevor Fragen kommen: nein, ich rucke nicht. :D Es passt bloß alles logisch nicht zusammen.


wer sagt, dass es früher weniger wirbelsäulenschäden gab?
 
CES war z.B. früher völlig unbekannt (bei manchen Tierärzten noch immer), Spondylose war ein Problem der Dackel. Inzwischen ist es ein Massenphänomen. Aber das führt wieder endlos ins OT.

kann eine menge gründe haben, wenn es so wäre. es wird nur sehr viel darüber geschrieben und gesprochen.ein wirklich aussagekräftiger vergleich wäre sicher mehr als aufwendig und zeitintensiv, glaub nicht, dass sich das irgendwer antut. is aber sicher ein anderes thema, wenn auch äußerst interessant."die auswirkung der hundeerziehung auf die körperliche und psychische gesundheit des hundes" ... oder so
 
Ein Kind von 2 Jahren kann nicht alleine überleben und sich selbst versorgen. Ein Hund kann es. Mit einem Kind kann ich dem Alter entsprechend reden, mit einem Hund nicht.
Diese Vergleiche sind publikumswirksame Brüller für Debile
Na dann willkommen im Klub! :rolleyes:

Oder willst Du ernsthaft behaupten, daß ein wenige Wochen alter Welpe alleine überleben und sich selbst versorgen kann?

e136.gif
 
Oben