Hundeerziehung - die Welt der Extreme

@Lupus Wolfe,
diese Sprüche kenne ich auch. (ohne Bezug auf die Bernardo!!)
Dass der Hund keineswegs etwas vermisst, wenn er lernt, sich zu benehmen, ist schwer zu vermitteln. (Betrifft auch nur diese Leute, die solche Sprüche loslassen!!)
Vergleiche ich Mensch und Hund als Gemeinschaftswesen, frage ich mich, welcher glücklicher ist: der rüpelhafte Schläger, der überall aneckt oder der voll integrierte, soziale, gut erzogene mit Anerkennung und Freiheiten.
 
Lesen bildet ..... ! :

Und ... mit Verlaub .... diesen Spruch: "Was meine Hunde nicht lernen, das lernen sie halt nicht" hasse ich wie die Pest, seitdem mein an der kurzen Leine bei Fuß geführter Hund von solch einem freilaufenden "unerzogenen Drecksköter" :mad: (sorry für den O-Ton) eine Bißwunde in der linken Flanke zur Schau trägt.

beim zitieren sollte man nicht ganze worte weglassen.. :rolleyes:

"Was meine Hunde nicht ohne GEWALT ´lernen, lernen sie nicht".
Das war mein Satz.

Du hast draus "Was meine Hunde nicht lernen, lernen sie halt nicht" gemacht. Ein kleiner Unterschied.

Dass dein Hund von einem anderen gebissen wurde, hat mit dem Thema Gewalt in der Erziehung rein gar nichts zu tun. Oder willst du mir auf die Sprünge helfen?:rolleyes:
Dein Hund wurde von einem Hund gebissen, der nicht an der Leine war. Da brauchts keine grosse Gewalt, um den Hund an die Leine zu nehmen oder ihm zu lernen, auf "hier" herzukommen.
 
Und "nein", es geht nicht um Dreck fressen (eher schon um daa Herausrücken eines gefundenen gesplitterten Hundeknochens), es geht nicht ums "abhauen" (eher schon um Leinenführigkeit auf einem schmalen Fußweg bei Gegenverkehr).

!

Dafür brauchts Gewalt bei einem Beagle?:confused:

Den Befehl "Aus" kann man einem zwei Monate alten Hund innerhalb eines Tages beibringen. Ansonsten tuts ein Maulkorb. Oder, was auch nicht schlecht ist: Maul aufmachen, Knochen rausnehmen. Oder: Knochen gegen Leckerli tauschen.

Und Leinenführigkeit.. tja wenn man da Gewalt braucht...muss man schon seeeeehr unfähig sein. Ich kenn ein 6 jähriges Mädchen, die ihrem 50 kg Rotti die allerbeste Leinenführigkeit begebracht hat.

Ich möchte nicht behaupten, dass meine Hunde noch nie an der Leine gezogen haben, tun sie auch mal, aber das ist doch kein Weltuntergang. Bleib ich halt stehen, dann merkt der Hund schon , dass es so nicht geht. Und bei einer schmalen Straße mit Gegenverkehr: kurz nehmen.
 
El Bernardo,
es geht darum, dass ein Hund nichts Fressbares auf- oder annimmt, auch wenn ich schlafe oder weg bin, darum, dass er keinem Tier, egal ob mit Geruch oder auf Sicht nachgeht, egal ob ich da bin oder nicht. Es geht darum, dass er nicht stänkert und keine Stänkereien annimmt. Es geht darum, dass er bei Platz bombenfest liegen bleibt, auch lange, auch wenn ich weg bin. Und dass ich mich darauf verlassen können muss. Und noch einiges andere mehr. Aber das hab ich alles schon geschrieben und dafür nur blöde Anmache kassiert. Ich vermute, es geht jetzt wieder los. Das nur auf deine sachliche, ruhige Frage, weil ich so einen Diskussionsstil zu schätzen weiß.

Weitere blöde Anmache können sich die Betreffenden sparen. Ich werde darauf nicht eingehen. ;)
 
Lesen bildet ..... ! :p Steht alles schon drin, man muss es nur lesen.

Und "nein", es geht nicht um Dreck fressen (eher schon um daa Herausrücken eines gefundenen gesplitterten Hundeknochens), es geht nicht ums "abhauen" (eher schon um Leinenführigkeit auf einem schmalen Fußweg bei Gegenverkehr).

Es geht darum, das es recht unterschiedliche Charaktere unter den Hunden gibt, um die verschiedenen Philosophien bei der Grundausbildung des Hundes, um das harmonische Zusammenleben mit "Kamerad Hund".

Und ... mit Verlaub .... diesen Spruch: "Was meine Hunde nicht lernen, das lernen sie halt nicht" hasse ich wie die Pest, seitdem mein an der kurzen Leine bei Fuß geführter Hund von solch einem freilaufenden "unerzogenen Drecksköter" :mad: (sorry für den O-Ton) eine Bißwunde in der linken Flanke zur Schau trägt.

O-Ton der "Hundefreundin": Oh ... er mag eben keine an der Leine geführten Hunde. Und zum Besuch der Hundeschule habe ich keine Zeit!

Fett: Das aus dem Mund eines Hundeliebhabers :confused: :rolleyes:

Oh, ich vergaß...ich darf nicht OT gehen, bin ja "Zwangloser".
Komisch, dass es die Zwängler dürfen und nicht ermahnt werden, bitte beim Thema zu bleiben. :cool: :rolleyes:

Ich finde, jeder Hund sollte soweit erzogen sein, dass andere Menschen nicht gestört, belästigt oder gehindert werden.
Die Frage ist nur "wie" man das macht.
Man kann alles ohne Gewalt lösen und wenn man es selber nicht schafft, dann sucht man sich jemanden, der es schafft. Warum gibt es eigentlich Hundetrainer die ohne Gewalt arbeiten, wenn es so viele Deppen gibt, die als Hundehalter mal eben ne Wurfkette ausprobieren...ui...das funktioniert, machen wir es immer so... :rolleyes:
 
El Bernardo,
es geht darum, dass ein Hund nichts Fressbares auf- oder annimmt, auch wenn ich schlafe oder weg bin, darum, dass er keinem Tier, egal ob mit Geruch oder auf Sicht nachgeht, egal ob ich da bin oder nicht. Es geht darum, dass er nicht stänkert und keine Stänkereien annimmt. Es geht darum, dass er bei Platz bombenfest liegen bleibt, auch lange, auch wenn ich weg bin. Und dass ich mich darauf verlassen können muss. Und noch einiges andere mehr. Aber das hab ich alles schon geschrieben und dafür nur blöde Anmache kassiert. Ich vermute, es geht jetzt wieder los. Das nur auf deine sachliche, ruhige Frage, weil ich so einen Diskussionsstil zu schätzen weiß.


Ok das ist Gehorsam, nur etwas erweitert als der meiner Hunde.

Länger am Platz bleiben, gar nix aufnehmen vom Boden.

Aber ich verstehs immer noch nicht: mit welcher Gewalt bring ich einen Hund dazu, nichts vom Boden zu fressen, wenn ich nicht da bin? Oder liegen zu bleiben? Verhau ich den Hund wenn er aufsteht, oder wie?

Mir gehts jetzt nicht um gut/böse, sonder um den Erfolg der Methode. Bringt Gewalt wirklich was?
 
Dafür brauchts Gewalt bei einem Beagle?:confused:

Den Befehl "Aus" kann man einem zwei Monate alten Hund innerhalb eines Tages beibringen. Ansonsten tuts ein Maulkorb. Oder, was auch nicht schlecht ist: Maul aufmachen, Knochen rausnehmen. Oder: Knochen gegen Leckerli tauschen.

Und Leinenführigkeit.. tja wenn man da Gewalt braucht...muss man schon seeeeehr unfähig sein. Ich kenn ein 6 jähriges Mädchen, die ihrem 50 kg Rotti die allerbeste Leinenführigkeit begebracht hat.

Prima, das du dies alles so "mühelos" beherrschst! Auch bei weniger "einfachen" und bequemen Hunden wie einem Sennenhund?

War aber auch nicht Thema dieser Box! Thema hier war es aus gegebenem Anlass, das die unterschiedlichen Richtungen der Hundeerziehung bei jeder Gelegenheit übereinander herfallen ... Wattebäuschler" gegen "Unverantwortliche Hundequäler". Und die mangelnde Akzeptanz der jeweils anderen Richtung.

Zumal hier ständig von "Gewalt" gesprochen wird: Diese sogenannte "Gewalt" ist in 99 % der Fälle nichts weiter als "erhöhter Druck" oder wird nur in Extremfällen "kurzzeitig" angewandt! Nix ist es mit E-Geräten, Stachelhalsbändern und Schlägen/Fußtritten.
 
b

Dass dein Hund von einem anderen gebissen wurde, hat mit dem Thema Gewalt in der Erziehung rein gar nichts zu tun. Oder willst du mir auf die Sprünge helfen?:rolleyes:
Dein Hund wurde von einem Hund gebissen, der nicht an der Leine war. Da brauchts keine grosse Gewalt, um den Hund an die Leine zu nehmen oder ihm zu lernen, auf "hier" herzukommen.

Nun ... bei diesem "Unfall" stand die Besitzerin daneben und rief ihren Hund ... und rief ... und rief ......! Um ihn dann schließlich mithilfe eines Besens in eine Ecke zu drücken! :rolleyes:
 
Ok das ist Gehorsam, nur etwas erweitert als der meiner Hunde.

Länger am Platz bleiben, gar nix aufnehmen vom Boden.

Aber ich verstehs immer noch nicht: mit welcher Gewalt bring ich einen Hund dazu, nichts vom Boden zu fressen, wenn ich nicht da bin? Oder liegen zu bleiben? Verhau ich den Hund wenn er aufsteht, oder wie?

Mir gehts jetzt nicht um gut/böse, sonder um den Erfolg der Methode. Bringt Gewalt wirklich was?
ich will den Begriff Gewalt jetzt einfach mal so stehen lassen.
Und ja, zuverlässiger Gehorsam/zuverlässige Verweigerung ist erreichbar. Bitte versteh, wenn ich die Methode nicht thematisiere. Es wird ohnehin die Fantasie etlicher hier beflügeln.
Übrigens, länger liegen zu bleiben geht gut ohne ;)
 
Komisch, dass es die Zwängler dürfen und nicht ermahnt werden, bitte beim Thema zu bleiben.
komisch, und das in einem angeblichen Sticha-Forum *grübel*
Das OT bezog sich auf Jagd ja oder nein oder darüber, ob jemand einen Hund zur Tante bringt. Da lässt sich kein Bezug mehr zum Thema herstellen.
Die Einstellung zum Hund generell und evtl. Erziehungsmethoden der verschiedenen Seiten dagegen gehört zu Thema.
Verstanden? ;)
 
Prima, das du dies alles so "mühelos" beherrschst! Auch bei weniger "einfachen" und bequemen Hunden wie einem Sennenhund?

War aber auch nicht Thema dieser Box! Thema hier war es aus gegebenem Anlass, das die unterschiedlichen Richtungen der Hundeerziehung bei jeder Gelegenheit übereinander herfallen ... Wattebäuschler" gegen "Unverantwortliche Hundequäler". Und die mangelnde Akzeptanz der jeweils anderen Richtung.

Zumal hier ständig von "Gewalt" gesprochen wird: Diese sogenannte "Gewalt" ist in 99 % der Fälle nichts weiter als "erhöhter Druck" oder wird nur in Extremfällen "kurzzeitig" angewandt! Nix ist es mit E-Geräten, Stachelhalsbändern und Schlägen/Fußtritten.

Meine Hunde sind nicht perfekt, aber ich stehe dazu und mach sie nicht fertig deswegen. Leila mag viele Hunde nicht, ja ich gebs zu, die Lösung ist, dass wir den meisten einfach ausweichen.

Fanny rennt sehr gerne Rehen nach, aber dann muss sie halt im Wald an die Leine. Sie überlebt es:D

Ein "Extremfall" wäre für mich, wenn der Hund auf der Straße steht und ein Auto kommt. Da könnts schon sein dass ich sie am Halsband pack und wegzerr. ABer sowas kommt nicht vor weil ich neben der Straße mit Leine gehe.

Für mich ist Quälerei, wenn ich einem Hund Angst und Schmerzen zufüge. Das halte ich aus Prinzip für verwerflich, und auch deswegen, weil ich mich selber und meine Umwelt schützen will.

Denn Druck erzeugt Gegendruck, und wenn sich der Druck mal gegen mich oder sonstwen richtet, wäre das vielleicht fatal bei einem so großen Hund.
 
es geht darum, dass ein Hund nichts Fressbares auf- oder annimmt, auch wenn ich schlafe oder weg bin
Hältst Du Deinen Hund für dumm? Wenn er sehr futtermotiviert ist, wird er bald heraußen haben, wann er was gefahrlos tun kann - egal, wie sehr Du ihn trainierst. Im Gegenteil: je mehr Wichtigkeit Du dem Thema beimißt, desto interessanter wird es für den Hund ebenfalls.

Es gab übrigens schon Hunde, die nach solchem Training verhungert sind, weil sie Angst hatten, was Freßbares von jemand anderem anzunehmen, als von ihrem "Herrn". :mad:
dass er keinem Tier, egal ob mit Geruch oder auf Sicht nachgeht, egal ob ich da bin oder nicht.
Sperr ihn in eine Box, oder fessle ihn. :rolleyes:

Ein Hund muß sich frei bewegen können und wenn Du nicht da bist, kannst Du ihn nicht unbeaufsichtigt herumrennen lassen.

Dieser Punkt widerspricht übrigens Deiner Einstellung vom "eigenverantwortlichen" Hund.
Es geht darum, dass er nicht stänkert und keine Stänkereien annimmt.
Aber verteidigen darf er sich schon, oder?

Wenn Du ihm alle mimischen oder körpersprachlichen Verteidigungssignale abtrainieren könntest (woran ich sehr zweifle), wüßte der Hund doch nicht mehr, wie er sich richtig verteidgen kann.
Es geht darum, dass er bei Platz bombenfest liegen bleibt, auch lange, auch wenn ich weg bin. Und dass ich mich darauf verlassen können muss.
Manche Deiner Anforderungen sind schon in ihrer Formulierung tierquälerisch. :mad:
Was ist lange? 10 Minuten, wie in der PO? Eine Stunde? Mehr?
Darf der Hund den Platz verlassen, wenn er gefährdet ist? Oder muß er liegenbleiben, auch wenn ein Traktor dabei ist, ihn zu überollen? :rolleyes:

Gott sei Dank sind die Japaner technisch unheimlich weit; mein Rat wäre: kauf Dir einen Robohund. *kopfschüttel*

MfG, Andreas MAYER

PS: langsam fange ich an, Dich für jemanden zu halten, der nur provokativ sehr umstrittene Dinge in eine Diskussion einbringt, also einen Troll. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab übrigens schon Hunde, die nach solchem Training verhungert sind, weil sie Angst hatten, was Freßbares von jemand anderem anzunehmen, als von ihrem "Herrn". :mad:

Das hat mir mal eine Dame erzählt, die einen Hund übernahm wo der Besitzer gestorben ist, der ihm beibrachte, nichts anzunehmen. Der hund hat monatelang nichts gefressen:(


Von einem Hund länger als 15 min. zu verlangen, dass er sich nicht vom Fleck rührt, finde ich auch unmöglich. Finde da sollte man sich die Mühe machen den Hund sicher zu verwahren(Auto, Wohnung, Box,..). Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen: ich bin unterwegs, da geht das nicht.

Dann bitte soll man sich keinen Hund nehmen, wenn man ihn nicht ordetlich halten kann.
 
Für mich ist Quälerei, wenn ich einem Hund Angst und Schmerzen zufüge. Das halte ich aus Prinzip für verwerflich, und auch deswegen, weil ich mich selber und meine Umwelt schützen will.

Denn Druck erzeugt Gegendruck, und wenn sich der Druck mal gegen mich oder sonstwen richtet, wäre das vielleicht fatal bei einem so großen Hund.

So kann man das aber auch nicht stehenlassen!

In der "unverantwortlichen" Huschu-Gruppe, die ich mit Buddy 2 Jahre lang allwöchentlich besucht habe, gab es 4 Berner Sennenhunde und 3 Ridgeback-Mixe. Unter fachkundiger Anleitung wurde den Besitzerinnen beigebracht (auch 2 Ängstliche waren dabei), wie sie die Hunde mit Bestimmtheit und angepasstem "Druck" (ohne Quälerei oder Angstmachen) in den Griff bekamen. Die Hunde kamen niemals auf den Gedanken, sich gegen ihre Besitzerinnen zu wenden.

In dieser Zeit musste ich aber auch erkennen, das ein Beagle(rüde) aufgrund seiner Sturheit und seinem "Spürsinn" weitaus schwieriger dazu zu bringen ist, ständig aufmerksam zu sein und bis zm Abruf im "Platz" zu verharren als ein gemütlicher "Berner".
 
Von einem Hund länger als 15 min. zu verlangen, dass er sich nicht vom Fleck rührt, finde ich auch unmöglich. Finde da sollte man sich die Mühe machen den Hund sicher zu verwahren(Auto, Wohnung, Box,..). Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen: ich bin unterwegs, da geht das nicht.


Moin,

kommt drauf an. Gut, 15 Minuten sind schon heftig.

Aber 5 Minuten wird bei einem jagdlichen workingtest für Anfänger schon verlangt.

Wir haben allerdings keine Probleme, dass unserem Hund gewaltfrei bei zu bringen.

Tschüss

Ned
 
@Andreas,
ich hatte schon angefangen, dir zu antworten. Aber warum eigentlich?
Viel Spaß mit deinem Wuffel!

@Bernardo,
eigentlich dachte ich, von dir käme noch was interessantes. Tja, geirrt. Stimmt, jeder der von seinem Hund verlangt, länger als 15 Minuten zu liegen (ui, er darf sich sogar umdrehen), sollte keinen Hund halten. Absolut einleuchtend. :rolleyes:
 
In dieser Zeit musste ich aber auch erkennen, das ein Beagle(rüde) aufgrund seiner Sturheit und seinem "Spürsinn" weitaus schwieriger dazu zu bringen ist, ständig aufmerksam zu sein und bis zm Abruf im "Platz" zu verharren als ein gemütlicher "Berner".

Komm mich mal besuchen, und du lernst einen Berner kennen, der jedem Border davonrennt, leidenschaftlich gern jagt und in der Wohnung nichts heil gelassen hat bis zum Alter von eineinhalb Jahren:D

Na klar hab ich auch schon mal die Geduld verloren, aber mit Vorsatz möchte ich keine Gewalt anwenden.
 
Calamity;896650 schrieb:
@Bernardo,
eigentlich dachte ich, von dir käme noch was interessantes. Tja, geirrt. Stimmt, jeder der von seinem Hund verlangt, länger als 15 Minuten zu liegen (ui, er darf sich sogar umdrehen), sollte keinen Hund halten. Absolut einleuchtend. :rolleyes:

Nein das sagte ich nicht.

Du willst, dass der Hund länger als 15 min liegenbleibt, kannst ihn aber nicht sicher verwahren in einem Auto, Wohnung, Box, etc, ihm es aber auch nicht ohne Gewalt beibringen?

Dann schaff dir einen Stoffhund an, der bleibt auch 14 Tage im Regal sitzen.

Wenn man Hunde hat, muss man mit gewissen Einschränkungen leben. Hunde machen manches kaputt, kosten Zeit, bleiben nicht regunslos stundenlang wo liegen. Das sind Lebewesen, keine Roboter!


Ich find das traurig. Man erwartet vom Hund solche Dinge, und wenn er nicht funtkioniert wie ne Maschine, kommt Gewalt ins Spiel.

Was machst du wenn du mal ein Kind hast, und es bleibt nicht drei Stunden am Platz, wirst du ihm dann einen Topf an den Schädel? Oder bringst du es dann nicht lieber zur Oma oder zu einem Babysitter. Aber das ist ja ein Kind, da darf man sowas nicht machen. Aber ein Hund... ist nur ein Hund.
 
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