Ich persönlich bin übrigens sehr froh, dass ich noch nie eins auf die Fresse bekommen hab, wenn ich auf der Wiese mal ausgespuckt hab.
Oder dass ich *Moment* rufen darf, wenn mein Mann was von mir will... ohne dass er mir gleich eins reinwürgt....
Für mich sieht das so aus: Der Alltag an sich beinhaltet schon genügend unangehehme Kosequenzen für alle beteiligten.
Ich muss mir das nicht zunutze machen, um meinem Hund was beizubringen, denn dafür ist es nicht notwendig.
Fakt ist, es funktioniert.
Aber Fakt ist auch, dass man nie weiß, zu welchem Preis.
Fakt ist auch, dass mittlerweile bewiesen ist, dass DInge, die auf dem *guten* Weg gelernt werden besser ausgeführt werden als Dinge, die über den *Meideweg* erreicht werden.
Ich bin nach wie vor sehr froh, dass ich, wenn meine Hunde auf nen leckeren Scheißhaufen losgeiern fröhlich ihre Namen und das KOmmando fürs Herankommen rufen kann und sie dann umdrehen und völlig fasziniert auf mich zurasen, weil sie von mir was Gutes erwarten.
Und ich bin sackfroh, dass ein leckerer Scheißhaufen, wenn ich nicht dabei bin, für sie nur ein leckerer Scheißhaufen ist und nichts, was sie innerlich zusammen zucken lässt....
Und ja... wenn der Kurti zu lange mittem Kopp in nem Mauseloch steckt, dann zuppel ich an der Leine, um ihn zu aktivieren, mitzugehen.... aber ob das gemeint ist von Georg.. weiß ich nicht *lächel*.
Grüßli
Günni