Hunde und Muslime

Ich glaube man muss vorsichtig sein dass aus diesem Thread keine Rassismus-Diskussion wird. ;) Ich glaube Tierliebhaber und Tierquäler gibt es quer durch alle Rassen und Religionen. :) Mann soll auch nicht sagen "DIE" Rumänen, Spanier usw... es gibt eigentlich nie "DIE" sondern einzelne Menschen und manche sind gut und manche sind eben nicht gut zu Tieren. Gerade bei Vorwürfen sollte man nicht pauschalieren denn das Ergebnis ist nie "Gerechtigkeit" sondern nur "Vorurteil"....

Ich glaube man muss immer mit der einzelnen Person "umgehen" - egal welche Rasse und welche Religion.
 
Bei mir in der Gasse haben die bösen Ausländerbuben sogar zum schießen aufgehört, wie ich mit den Hunden vorbeigegangen bin, weil ich mit ihnen früher schon vernünftig gesprochen hab, es hat nicht wirklich viel geholfen, weils ja überall geknallt hat, aber die Geste fand ich toll.

Als wir am 31. mit unserem Oldie von einem Wohnhaus zum Auto gingen, sahen wir 6 -7 Kinder "mit Migrationshintergrund" zusammen stehen und sie knallten wild rum. Als einer davon unseren Hund sah, rief er allen anderen zu "Hey, aufpassen, ein Hund!" Daraufhin die anderen "Ja, hört auf zu schießen, der fürchtet sich sonst" Ein Kind rief uns dann zu, wir können ruhig vorbeigehen, sie schießen nicht. Haben uns bedankt und die Kinder haben gewartet, bis wir weiter weg waren, bis sie wieder geknallt haben :)

Kurz vorm Auto angekommen lehnte sich ein österreichischer Vollprolo wie aus dem Bilderbuch (ja DIE kann ich gut erkennen :p) aus dem Fenster und schoss einen Knaller auf unseren Hund.

Ich will jetzt garnichts damit sagen, nur einen Erfahrungswert wiedergeben.
 
@ Senferin:

da bin ich jetzt direkt beruhigt, dass ich nicht die Einzige bin, die nicht pausenlos von gewalttätigen Ausländern und generell von mißratenen kriminellen Kindern umzingelt ist :eek:
 
Wouwh :cool: der Thread entwickelt eine faszinierende Dynamik ;) von Muslimen über Migranten aller Art, Hunde essen oder nicht, Chinesen essen oder nicht, der Frage ob ein Wildschwein einen Jäger ißt und warum Menschen Schnitzel essen aber Schweine keine Menschen inklusive Darwin und Evolutionstheorie, tretende Kinder in der Bim und Silvesterknaller .....:)
 
Ich glaube Migranten und Muslime haben ein ähnliches Schicksal wie Kampfhunde - keiner kennt sie so wirklich aber jeder fürchtet sich vor ihnen und verurteilt sie mal vorsichtshalber ;)
 
Wouwh :cool: der Thread entwickelt eine faszinierende Dynamik ;) von Muslimen über Migranten aller Art, Hunde essen oder nicht, Chinesen essen oder nicht, der Frage ob ein Wildschwein einen Jäger ißt und warum Menschen Schnitzel essen aber Schweine keine Menschen inklusive Darwin und Evolutionstheorie, tretende Kinder in der Bim und Silvesterknaller .....:)

Gell ?? Und ich habe noch immer nicht aufgegeben , obwohl teilweise kommen da Sachen, da wird mir anders !

Und dich regt auf wenn einer Kampfhund sagt, ich glaub da muss man weitaus früher bzw. anders ansetzen !
 
@magdi - schaue mir gerade Scary Movie4 und jetzt gleich 3 so nebenbei an - irgendwie hat dieser Thread eine gewisse Verwandtschaft damit. :rolleyes:

War vorher mit meinen Snuffis im Prater Gassi - keiner hat uns beschimpft, auch in der U-Bahn alles friedlich, ich glaube die Welt da draußen ist gar nicht so gefährlich - viel gefährlicher ist die "Welt in uns" - die Ängste und Aggressionen die wir selbst in uns haben......
 
Ich möchte feststellen, ich bin kein Fremdenhasser. Ich könnte auch genug positive Beispiele anführen. Eine Äthiopierin hatte mal eine halbe Stunde Geduld mit meinem damals noch sehr ängstlichen Hund, bis er ihr erlaubte, ihn zu streicheln.
Auch eine Muslimin im Kopftuch bat einmal darum, dass ihr Sohn den Hund streicheln dürfe. Dafür habe ich Merlin noch gern den Mauli angelegt, denn das Kind wirkte nervös

Das sind aber seltene, sehr seltene Ausnahmen. Meist sehen wir nur kreischende, fingerzeigende Ausländer - Kinder, die versuchen, das angeleinte Tier mit Absicht zu provozieren.

Und für mich ist jedes Kind, das ein Tier reizt, ungeachtet seiner Nationalität ein ungezogenes BALG; dessen Mutter ihre Erziehungspflichten aufs Gröbste vernachlässigt hat.

Vielleicht sollte man manchen "Erziehungsberechtigten" ein Visitenkärtchen der nächsten Hundeschule in die Hand drücken. Vom Kursangebot könnten sie nur profitieren.
 
Ich glaube man muss vorsichtig sein dass aus diesem Thread keine Rassismus-Diskussion wird. ;) Ich glaube Tierliebhaber und Tierquäler gibt es quer durch alle Rassen und Religionen. :) Mann soll auch nicht sagen "DIE" Rumänen, Spanier usw... es gibt eigentlich nie "DIE" sondern einzelne Menschen und manche sind gut und manche sind eben nicht gut zu Tieren. Gerade bei Vorwürfen sollte man nicht pauschalieren denn das Ergebnis ist nie "Gerechtigkeit" sondern nur "Vorurteil"....

Ich glaube man muss immer mit der einzelnen Person "umgehen" - egal welche Rasse und welche Religion.
*unterschreib*
 
Ich glaube man muss vorsichtig sein dass aus diesem Thread keine Rassismus-Diskussion wird. ;) Ich glaube Tierliebhaber und Tierquäler gibt es quer durch alle Rassen und Religionen. :) Mann soll auch nicht sagen "DIE" Rumänen, Spanier usw... es gibt eigentlich nie "DIE" sondern einzelne Menschen und manche sind gut und manche sind eben nicht gut zu Tieren. Gerade bei Vorwürfen sollte man nicht pauschalieren denn das Ergebnis ist nie "Gerechtigkeit" sondern nur "Vorurteil"....

Ich glaube man muss immer mit der einzelnen Person "umgehen" - egal welche Rasse und welche Religion.

Ich unterschreibe auch.

Ich weiß zwar, dass das ein Hundeforum ist, aber sind auch nicht Kinder, meinetwegenbis zu einem gewissen Alter, schützenswert, weil sie es selbst nicht können? Der erwachsenen Begleitperson, egal welcher ethnischen Zugehörigkeit, würde ich schon die Meinung sagen, allerding ohne das Kind zu beschimpfen.
 
Hunde sind in der Muslimischen Religion ein unreines Tier.
Aber ich habe mal wo gelesen, dass z.B. in der Türkei Hunde entweder als Streunerhunde erlebt werden, die "gesellschaftlich" nix Wert sind, oder als Herdenschutz und Hofwachhunde, die als agressiv erlebt werden. Deshalb haben di eKinder oft Angst vor diesen Tieren.
Der Windhund kommt aus dem muslimischen Kulturkreis. Es wird gesagt, dass die Windhunde im Dorf hochangesehen waren, weil sie immer wieder für Fleisch sorgten. Allerdings ist dies auch ein Grund warum sie scheinbar auf die Hetzjagd kultiviert wurden. Denn der Muslim durfte scheinbar geschlagenes Wild nicht essen nur zu Tode gehetztes Wild.

So hab ichs mal gelesen und es erscheint mir auch logisch.

Hmm, da würde ich aber gerne wissen, wo du gelesen hast, dass WINDHUNDE aus dem muslimischen Kulturkreis kommen:eek:. Mein englischer Whippet bedankt sich im Voraus;).

Es gibt verschiedene Windhunderassen, die in allen Erdteilen der Welt entstanden sind. Im Orient natürlich auch. Doch der Besitz und die Haltung von Windhunden war ausschließlich dem "Adel" vorbehalten. In manchen Ländern ist es immer noch so, in anderen dient er als billiger Jäger, in wieder anderen als profitables Wettobjekt und in den meisten, mittlerweile als eigenwilliger und stolzer Begleiter des normalen Bürgers.
Jede andere Beschreibung würde hier zu weit führen, gibt ja genug Artikel.

Nur, dass Menschen muslimischer Herkunft hier in Österreich wohl keine Ahnung davon haben, dass ein Windhund nicht als unrein gilt, man keine Angst haben muss, ihn dafür respektvoll begegnen kann;).
Zum erklären werde ich kaum kommen, denn sie sind zu schnell weg. Oder bedrohen mich und meine "Edle" mit Staff und Co.
lg Heidi
 
Zum Thema, hintreten oder fast hintreten....

Passierte uns des öfteren, schließlich sind wir öffentlich und auch mit Öffis unterwegs und es menschelt eben überall, soferne man sich nicht mitten im Wald bewegt.
Das geht quer durch den Gemüsegarten. Ob jung, ob alt, ob in oder ausländischer Herkunft. Warum? Ich denke mal, bei ihr traut man sich all den aufgestauten Frust anzudeuten, da klein zierlich und besonders aufgeweckt und freundlich dreinsehend, nur wenige (siehe Thema oben) haben Angst. Da gabs sehr wohl das ein oder andere Kind, das entweder gelangweilt oder aus Provokationslust mal versuchte hinzutreten, mit oder ohne Eltern daneben. Ich zog meine Hündin weg und holte ebenfalls provozierend mit meinem Bein aus..... Lustiges Spiel, nicht war? Und wie gehts weiter? Wer trifft zuerst? Dann war Ruhe, der Blick wurde gesenkt.

Anderes Beispiel: hundefeindlicher Radfahrer wollte bewusst, meine Kleine über den Haufen fahren, in einer Parkanlage! Laut schimpfend, Scheißhunde müssen überall sein... fuhr er direkt auf sie los, ich stellte mich davor, er wich aus, schimpfte weiter, ich drehte um, ging zum Ausgang, da hörte ich Leute rufe, Achtung, der kommt wieder! Ich riß meinen Hund hoch, sprang zur Seite und ging zur Polizei. Tscha, ein bekannter Professor (unglaublich, jung, gutaussehend, sportlich:eek:), haben sich schon viele Hundebesitzer beschwert, doch wenn nix passiert, könnens nix machen. Guter Tip außerhalb der Wachstube, unabsichtlich ins Rad laufen.

Grölende, saufende Jugendliche am Roten Berg, die Flaschen flogen am hellichten Tag, Steine flogen rum, Zigaretten, etc. Ich war so wütend, dass ich keinerlei Angst verspürte und lief einfach hin. Ordentlich brüllend verschaffte ich mir Gehör. Die waren so baff, dass sie tatsächlich zuhörten. Lachten zwar über meinen halben Hund, doch als ich ruhiger wurde und sie bat, ihre 7 Sachen zu packen und in eine Zone auszuwandern, wo sie niemanden stören und sämtliche Flaschen etc. einsammeln sollen, wegen der Verletzungen der Hundepfoten, blablabla.
Sie gingen.

Alter Mann mit Stock. Sah mit Argusaugen, ob mein Hundchen ihn jaaaa nicht berührte im Vorbeigehen. Ich wich aus, mir kam er schon suspekt vor mit dem Gegrummel. Wir waren noch nicht vorbei, schon holte er aus, verfehlte sie nur knapp. Ich war geschockt, beschimpfte ihn sehr wohl.

Ach es gäbe noch zig Beispiele... Aber, trotzdem überwiegt einfach das Positive! Nunja, lebt man in einer Großstadt mit einer derartigen Hundepopulation, muss man mit allem rechnen, ob von Mensch oder Hund ausgehend.
lg Heidi
 
So wie es aussieht sind wir weg von den Muslimen per se ;) sondern im "Großstadtdschungel" gelandet....

Ich glaube eine Großstadt erzeugt immer "Reibung" zwischen den Menschen und Hunde, Kinder usw... sind eine willkomme Gelegenheit Dampf abzulassen - aber dazu gehören immer zwei Seiten - man muss es zulassen :rolleyes:

Ich fahre mit 3 Dogos und 1 uralt-Steffie regelmäßig Öffis - normalerweise streiten wir uns nicht. Meine Hunde sind bei mir (also geschützt) immer mit Leine und Beißkorb. Ich signalisiere an meine Umwelt dass ich prinzipiell freundlich bin aber auch grantig werden kann wenn nötig. Wenn sich Kinder merkbar für meine Hunde interessieren dann interessiere ich mich merklich für die Kinder (Blickkontakt) - bisher hat kein Sonnenscheinchen versucht meinen Hund zu treten.... ein einziges Mal hat sich ein mittelalterlicher vegrämter Mann über meine Hunde aufgeregt - ich musste gar nichts sagen - die restlichen Leute in der U6 haben ihn niedergebügelt.

Ich wohne an der Grenze zum 16.Bezirk und da gibt es haufenweise Muslime. Bisher keine besonderen Vorkommnisse....

Bösartige Zeitgenossen die meine Hunde attakieren wollen .... hat es gegeben - Radfahrer, ältere Leute - eigentlich wenige - meist hatten diese Leute eher ein Problem mit sich selbst und der Hund war eine willkommene Möglichkeit Dampf abzulassen. In vielen von diesen Fällen war ich positiv überrascht dass sich andere Leute die in der Nähe waren zu Gunsten meiner Hunde engagiert haben. Ansonsten war ich durchaus in der Lage solche Zeitgenossen in ihre Schranken zu weisen....

Nur viel liegt an uns selbst - wie wir unserer Umwelt gegenüber auftreten. :cool:
 
Ich bei meinen wenn dann ein "Streichelproblem" und kein Tretproblem, auch Ausländer (ob die Muslime sind, frag ich nicht nach, weil es mir egal ist ;)) fragen oder fragen auch nicht und streicheln einfach, das ist zwar manchmal auch lästig, der Mensch per se ist ja nie mit nix zufrieden :D, aber es hat noch nie jemand nach meinen Hunden getreten oder treten wollen, mir wird sogar oft Platz angeboten in Öffis und drum stellt sich mir die Frage ob ich wirklich in der gleichen Stadt wohne oder was bei uns anders läuft ....

Nur eines haben diese Threads, und insbesondere dieser hier bei mir bewirkt, ich werde mich künftig noch um vieles mehr um ein konstruktives Miteinander da draussen bemühen.
 
Katzen, besonders schwarze, wurden doch nahezu Jahrhunderte lang von den Christen verfolgt und ganz grausam zu Tode gefoltert oder ähnliches, weil man ihnen "satanisches Treiben" nachsagte. Desmond Morris geht in "Catwatching" im Vorwort kurz darauf ein. .... Ich denke, dass das Christentum schon auf Platz 1 rangiert, was die Verbreitung von Gewalt und Grausamkeit gegenüber (jedem!) Lebewesen angeht.

Zum Glück werden es werden immer weniger ;)

Edit;
Freya, die Fruchtbarkeitsgöttin ....
Jo, das war in Australien mit den dortigen Bräuchen und den christlichen Missionaren ähnlich, darum bin ich ausgetreten.

Ich denke, alle monotheistischen Religionen haben ein gewisses Gewaltpotential.
 
Alter Mann mit Stock. Sah mit Argusaugen, ob mein Hundchen ihn jaaaa nicht berührte im Vorbeigehen. Ich wich aus, mir kam er schon suspekt vor mit dem Gegrummel. Wir waren noch nicht vorbei, schon holte er aus, verfehlte sie nur knapp. Ich war geschockt, beschimpfte ihn sehr wohl.


War der auch am roten Berg? Wenn ja, dann hamma den auch schon gesehen - 2 mal. Der rennt immer herum und schreit dann "wenn der Hund mich berührt, bring ich ihn um!!!"

Ich bin ihm dann den ganzen Berg über nachgelaufen und hab laut geschrien, dass sich niemand vor dem alten, verwirrten Spaziergänger fürchten müsse - der muss sicher nur irgendwas kompensieren - und dass man mitleid haben sollte :) Ich glaub, ich bin dem gröber auf die Nerven gegangen :D
 
Kurz zurück zum Ausgangsthema:
Ich durfte mich letzlich wieder mal im Sinai aufhalten und habe mich über das dortige Hundeleben gefreut: Im Strandabschnitt Tarabin, mit allen seinen Camps und Restaurants, laufen einige Hunde frei rum, sind von den Ansässigen (Muslime die meisten) adoptiert, gehen weitgehend ihrer eigener Wege, dabei niemandem auf die Nerven (fragen vielleicht zurückhaltend um Streichel an).

Es war einfach schön, Hunde in einer Umgebung frei von agressiven Menschen zu erleben.

:D
 
Ich wohne an der Grenze zum 16.Bezirk und da gibt es haufenweise Muslime. Bisher keine besonderen Vorkommnisse....

wir wohnen im 16ten bez. und bei uns gibt es immer vorkommnisse.. leider eigentlich.. mir ist es schon mal passiert, dass eine frau mich zwingen wollte seite zu wechseln, weil sie angst vor meinem hund hatte... :rolleyes: da werde ich aber schon ein bissi aggressiv, denn wenn ich Hund unter kontrolle habe, sehe ich das absolut nicht ein.. ;) und es war eine muslimische Frau ( aber ichhab wirklich nichts gegen sie) auch viele meiner freunde sind/waren muslime.. ;) aber auch viele muslimische kinder fragen ob sie den romeo streicheln können.. also geht es schon in eine gute richtung, wenn sie schon von selbst auf hund zugehen =)
 
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