HUNDE SPIELE NICHT !!! Ist das so, dass wir nur heftigst daran glauben wollen?

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Hi

Hallo Bonita,

Beispiel:
Wenn der Hund mit einem Leckerchen dafür belohnt wird wenn er Pfötchen gibt, wird er es sofort wieder tun um das Leckerchen zu erhalten. Sobald das Leckerchen ausbleibt für das Pfötchen geben wird er das Leckerchen suchen wollen/danach schnüffeln/bis zu mit der Pfote den Leckerchen-Verwalter bedrängen, in die nach Leckerchen riechende Hand schnappen, usw. . Dies, je nach angewölfter/angeborener Grundverhalten-Struktur des einzelnen Hundes.

Wieder eine schöne "Theorie aus Büchern. Meine Hunde verhalten sich NICHT so, weder bedrängen sie, noch schnappen sie, noch suchen sie, sie warten. Dir dürfte auch entgangen sein dass der Hund schon lange nicht mehr ein direkter Nachkomme des Wolfes ist und deshalb viele Wolfsstrukturen die noch dazu meist in Gefangenschaft beobachtet wurden schon lange nicht mehr greifen. Zumindest nicht in der Form die wir vom Wolf kennen. Dazu muss man aber etwas mehr tun als Bücher lesen und nachplappern.
Noch ein Mal die Frage woher nimmst du deine Erkentnisse, Seminare, Kurse, Erfahrungswerte wo bei wem gemacht usw.irgenetwas wirst du doch vorweisenn können wenn du dich schon als Trainer anbietestund en Leuuten mit deinen Aussagen Geld abnehmen möchtest.

Für den Hund ist das dann absolut KEIN SPIEL und man bringt den Hund auch noch dazu, wie er sich gegenüber seinem Halter evtl. durchsetzen kann durch Verstärkung/Anstachelung des artgerechten Selbsterhaltung/Fress-Trieb-Verhalten.

Pfote gebe ist auch kein Spiel sondern ein antrainiertes Kunststück. Wenn er es selbstständig mach eine Verhaltensweise, wenn du wieder Mal niicht weißt was es bedeutet lies nach.

Dein Prpblem ist du kennst nicht Mal den Unterschied zwischen Spiel, Training unter Hunden und Training mit dem Mensch. Und du nennst dich Hundeversteher? Was verstehst du denn? wie man mit dem Wort, bei Laen die Geldbörse öffnet?

mfg Uschi & Rudel
 
Welche "schwierige Rassen" meinst DU?

Vielleicht liegt es ja am "schwierigen Hundehalter" der bisher den Zugang zu seinem Hund noch nicht sooo gefunden hat?


WUFF

Es ist ganz simpl gemeint nicht jeder Hund hat das Will to please.

Deine Aussage bestätigt wieder ein mal du bist ein Laie denn sonst sollte dir klar sein das z.B ein Herdenschutzhund der seit jeher auf Selbstständigkeit gezüchtet und selektiert wurde anders zu händeln ist als ein Deutscher Schäfer der auf Will to please selejtiert wurde. Tja das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
mfg Uschi & Rudel
 
Meinem Hund hab ich Pfötchengeben auch gelernt. Wenn er ein Leckerli will, gibt er es von sich aus, stimmt, aber wenn ich - aus welchen Grund auch immer - nicht bereit bin, ihm eins zu geben, läßt er auch das Pfötchengeben und hat noch niiiiiiiiie nach meiner Hand geschnappt um doch noch sein L. zu bekommen.
 
Hi
Hallo k.gertraud,

Meine Erfahrung:
Hunde benötigen ein "Mindesmaß an Bewegung" welches wir Menschen aus Zeitgründen in der Regel nicht erfüllen können.

Bei solchen Menschen stellt sich die Frage ob sie einen Hund halten sollten. Aber die meisten bewegen ihre Hunde ausreichend.

Der vorhandene Bewegungsstau wird durch heftiges Bewegen/Laufen abgebaut.

Genau meine Hunde bekommen nie Bewegung, drum müssen sie Ball spielen und Schlitten ziehen. Aua, auch hier verallgemeinerst du wieder. Kein seriöser Trainer würde das tun.
Die vom Hund "verlangte" sogenannte körperliche Auslastung wird somit durch das Rennen und Toben bewerkstelligt.

Nun körperliche Auslastung geschiegt nun ein mal durch Bewegung.

Welpen-Junghunde werden (auch wegen fehlender Wurfgeschwister) gerne mit der Reizangel ausgelastet und die Muskeldurchblutung und das Gesamtwohlfühl-Gefühl gefördert durch der Bewegung nachhetzen und die körperlichen Kräfte und deren Verwendung zu forcieren-Beute machen können üben!

Echt? Ich glaube du verwechselst gerade Hunde mit Katzen. Ich habe noch keinen Züchter(Auch nicht bei Einlingen) oder normalen Welpenhalter mit einer Reizangel spielen sehen.

Sobald ein anderer Hund auftaucht, wird der Ball/Stock/Dummy-Besitz mit ALLEN Mitteln verteidigt-Beute gesichert?

Auch hier verallgemeinerst du, dies passiert wenn der Hund von kleinauf extrem auf den Gegenstand fixiert wurde, oder wenn er unsicher ist. Meist bestätigt der Mensch den Hund dann noch indem er mit ihm schimpft, hektisch den Ball wegräumt usw. wenn ein anderer Hund kommt, Je gelassener je schneller sind solche Fehlverknüpfungen aufgelöst.

Auch wenn es nach unserer menschlichen Sichtweise ein SPIEL ist, muss es dies nicht für den Hund so sein ?

Auch wenn es nach deiner Sichtweise kein Spiel ist muss es nicht so sein. Speziell da sich immer mehr zeigt dass du absolut nichts vorweisen kannst.

Vielleicht ist dieser Irrtum und noch Andere dazu, und unser menschlicher Grundverstand, mit der Grund warum man die Probleme mit seinem Hund n o c h nicht in den Griff bekommen kann?
Nein eher Menschen wie du die offensichtlich verallgemeinern, denken sie wissen alles weil sie ein paar ücher gelesen haben oder der Nachbar erzählt hat usw. Und bei den ersten wirklichen Problemen war es dass dann.
mfg Uschi & Rudel
 
Hi
Nun möchte ich Dir gerne auf das "Spielen mehrerer Hunde" antworten:

Nun wirds interessant.

Beachte mal genau wie Hunde sich beim "angeblichen Spielen" miteinander Verhalten.

Kann ich täglich, hab es ja genau vor Augen. du auch?

Erst wenn "einer nachgibt" entspannt sich die Situation wieder, und wenig später wiederholt sich der Vorgang wieder.

Wirklich? Also wenn meine Hunde "spielen" und nicht irgendwelche Verhaltensweisen trainieren-denn den Unterschied gibt es - dann ist keine angespannte Situation. Wie also soll sie sich entspannen?


Die "Regelungen" sind manchmal soooo fein/leise und laufen auch ungehört für unsere Wahrnehmung zwischen den Hunden ab/hin und her.

Wenn du denkst. Jemand der täglich mit Hunden "arbeitet" erkennt alle Signale. Wenn du se übersiehst, erkennt man dass dir die Erfahrungswerte fehlen.

Spätestens dann wenn Du ein Stück Fleisch/Pansen/handvoll Leckerchen unter die Hunde bringen würdest, wirst Du das angeborene und durch "ständiges Perfektionieren" absolut beherrschende Beuteverteidigen-Verhalten vorgeführt bekommen.

Nun Fütterung hat auch nichts mit Spielen zutun. Du unterbrichst mit Fütterung das Spiel. wenn mein Sohn heute Besuch hat und die Kiddys spielen und ich bringe ihnen Kakao und Kuchen, dann spielen sier logischerweise auch nicht mehr. Was also soll deine Aussage?

Vetreidigungsverhalten? Perfektioniert? Also bei mir fressen viele Hunde nebeneinande ohne knurren usw. Das ist immer noch eine Erziehungssache.

Manche Hundebesitzer klagen darüber weil der Hund Sie anknurrt wenn Sie am gefüllten Fressnapf nur vorbei gehen wollen.

Wenn man es zulässt selbst Schuld. Allerdings wiederum kein Zusammenhang mit dem Spiel.

Was passiert, wie empfindet und reagiert und verhält sich der Hund ?
Muss ich als Halter gezeigtes verhalten rechtzeitig begrenzen und gewünschtes Verhalten fördern/belobigen?

Solltest du als Hundeversteher dass nicht wissen.

Der will ja nur Spielen, also braucht man sich nicht weiter darum unnötige Gedanken machen müssen, ODER doch???

Du verallgemeinerst schon wieder. Du nimmst gerade Aussagen von Leuten her die absolut keine Ahnung haben und jedes Verhalten als Spiel sehen. Z.B wenn der Hund auf den anderen mit offensichtlichem Angriffgebaren zuläuft und man hört der will ja nur spielen.

Wir sprachen von richtigem spielen wo der Hund einfach mal fünf gerade sein lässt und übermütig spielt. Und da keinerlei Verhaltensweisen trainiert. wenn du den Unterschied nicht kennst, dann gehe, beobachte und lerne, denn dann fehlt dir noch sehr viel an Erfahrung.
Warum wird man bei Hundetreffen-Spaziergängen darauf hingewiesen absolut kein Stock oder Ball zu werfen.

Hatten wir noch nie, außer es ist ein fehlkonditionierter Hund mit dabei der noch umlernen muss.

Man hat die Erfahrung gemacht, dass dann ein Tierarzt gebraucht werden könnte!
Da sich immer mehr zeigt dass deine Erfahrungswerte sehr beschränkt sind, öffne die Augen lerne bevor du deine Dienste anbietest.
mfg Uschi & Rudel
 
Also ich finde das Hunde sehr wohl spielen können jedoch sollte man nie vergessen das auch ein ausgelassenes Spiel schnell ernst werden kann wenn einer der Teilhabenden sich "falsch" verhält.

Sicher Hunde haben ihre Instinkte nach denen sie leben. Bei der ersten Begegnung sowie bei vielen anderen situationen werden gewissen Regeln befolgt und wenn einer nicht nach die Regeln spielt oder gewissen Körpersignale/sprache nicht richtig versteht dann wird ihm dies deutlicher gezeigt. Aber deshalb gibt es sehr wohl Hunde die auch einfach nur spielen. Mein Mädl ist in unserem Rudel die letzte trotzdem spielt sie manchmal mit höherranige wo im Spiel auch mal sie "gewinnt" aber eben nur solange es der andere auch zu lässt den wenns zuviel ist dann wird ihr das auch deutlich gezeigt und sie lässt ab und verschwindet.

Punkto Mensch finde ich das nicht viel anders. Es gibt gewisse dinge die der Hund nur macht weil er einen Erfolg sieht der ihm gefällt eben wie z.B. ein Leckerli. Doch gibts auch Spiele bei denen einfach der Spaß am Spiel im Vordergrund steht. Wenn meine mit mir spielen will dann rennt sie mich förmlich nieder und springt mir entgegen. Solange ich freudig darauf reagiere wird sie immer weiter spielen doch zeige ich ihr das dies im Moment nicht angebracht ist so lässt sie ab und befolgt die verlangten Befehle z.B. platz.

Man muß immer die Sprache sowie den Instinkt berücksichtigen da eben ein Hund anders denkt als es wir Menschen tun. Jedoch beduetet dies nicht das er sowas wie ein ausgelassenes Spiel nicht kennt.
 
Alle höheren Lebewesen spielen, wenn sie genug zu Fressen haben, sich in stabiler Gemütslage befinden, das Umfeld passt und ihnen nichts wehtut.

Manche mehr, manche weniger. Und das aus purer Lebenslust...sowas solls nämlich auch geben :rolleyes:

LG
Ulli
 
Hallo Bonita,

Du postest:



Hunde verknüpfen/erfahren/lernen wie Sie Erfolge oder Mißerfolge gerade erleben und Verhalten sich danach.
Je höher der persönliche Nutzen für den Hund umso schneller stellt er sein Verhalten darauf ab!

Beispiel:
Wenn der Hund mit einem Leckerchen dafür belohnt wird wenn er Pfötchen gibt, wird er es sofort wieder tun um das Leckerchen zu erhalten. Sobald das Leckerchen ausbleibt für das Pfötchen geben wird er das Leckerchen suchen wollen/danach schnüffeln/bis zu mit der Pfote den Leckerchen-Verwalter bedrängen, in die nach Leckerchen riechende Hand schnappen, usw. . Dies, je nach angewölfter/angeborener Grundverhalten-Struktur des einzelnen Hundes.

Für den Hund ist das dann absolut KEIN SPIEL und man bringt den Hund auch noch dazu, wie er sich gegenüber seinem Halter evtl. durchsetzen kann durch Verstärkung/Anstachelung des artgerechten Selbsterhaltung/Fress-Trieb-Verhalten.

Ich akzeptiere Deine persönliche Meinung auch wenn ich diese Dir nicht bestätigen kann.


WUFF

Hi Massa,

ich habe nicht meine persönliche Meinung abgegeben mit dem Satz - sondern Wissen!

Einfach mal lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Spiel

Da steht das Wesentliche drin...

Pfötchen geben hat REIN GARNICHTS mit Spiel zu tun sondern ist eine ÜBUNG die von Menschen antrainiert wurde.

Spiel passiert einfach - auch wieder ein Unterschied.

Massa - wann begreifst du eigentlich dass man das Rad nicht neu erfinden muss nur weil man sich MASSA und Hundeversteher nennt?

Das ist rein garnichts gegen dich persönlich - aber du tust so als ob du grade etwas neu entdecken oder neu erfinden würdest - das TUST du definitiv nicht und gibst Informationen weiter die auf rein garnichts ausser evtl. deiner einseitigen Beobachtung basieren weiter...

LG

Hilde
 
..........
Wer der Meinung ist das "Hunde spielen", soll seine Meinung darüber behalten. Mich stört es nicht!

Vielleicht ist dieser Irrtum und noch Andere dazu, und unser menschlicher Grundverstand, mit der Grund warum man die Probleme mit seinem Hund n o c h nicht in den Griff bekommen kann? .......

wie süß :D

Ich kann Dir versichern, meine Hündin ist hochgradig verspielt, sowohl was den Umgang mit Menschen als auch den mit Artgenossen (mittlerweile dem Alter entsprechend nicht mehr ganz so ausdauernd), es wurde auch immer viel mit ihr gespielt - Probleme hatte ich mit ihr allerdings nie ;)
 
Vielleicht ist das besser verständlich wenn man folgenden Satz in seiner Gesamt-Bedeutung über den eigenen Tellerrand hinaus sehend wahrnimmt:

"Hundespiele" sind stes ein Wettkampf, auch Wettbewerb (österreichisch: Bewerb) oder Wettstreit, ist ein Kampf um Privilegien aller Art die für den Hund im täglichen Lebensumfeld von Vorteil sind oder Ihm dazu gereichen, ........!


WUFF
 
Hallo Isatta,

Du postest:

...... Ich kann Dir versichern, meine Hündin ist hochgradig verspielt, sowohl was den Umgang mit Menschen als auch den mit Artgenossen (mittlerweile dem Alter entsprechend nicht mehr ganz so ausdauernd), es wurde auch immer viel mit ihr gespielt - Probleme hatte ich mit ihr allerdings nie
__________________
lg Nicole


Wenn es den sooo ist, von mir einen herzlichen Glückwunsch dazu.
Freue mich immer sehr wenn ich höre das es Hunde gibt die im "Miteinander zwischen Hund + Halter" das große Los gezogen haben!!!

WUFF
 
Hallo Bonita,

Du postest:

........Massa - wann begreifst du eigentlich dass man das Rad nicht neu erfinden muss nur weil man sich MASSA und Hundeversteher nennt?

Das ist rein garnichts gegen dich persönlich - aber du tust so als ob du grade etwas neu entdecken oder neu erfinden würdest - das TUST du definitiv nicht und gibst Informationen weiter die auf rein garnichts ausser evtl. deiner einseitigen Beobachtung basieren weiter...

LG

Hilde

Ich erfinde nicht neu!

Gerade Du dürftest es eigentlich inzwischen kapiert haben, das ich lediglich "von meinen ERFAHRUNGEN im täglichen Umgang mit Hunden " ausschließlich berichte und ALLES was ich schreibe ist eine EMPFEHLUNG, und mehr nicht!!!

Die ständigen wichtigtuerischen Bemerkungen die immer wieder kommen, könnte man sich sparen.
Ich bin ein USER hier wie jeder andere auch.

Berichte doch einfach über "Deine Erfahrungen" und dann können andere User sich das für Sie erfolgreichere Vorgehen entscheiden.

Wollen wir uns gegenseitig helfen oder überwiegt der Spaß Anderen ständig zu posten das: " Nicht sein kann was nicht sein darf?" .

Jeder hat seine Erfahrungen gesammelt, und sicherlich gibt es dabei Unterschiede, und die sollte man hören/lese dürfen.


Dank für Deinen gegebenen Hinweis: "Das Rad ist bereits erfunden! " , nun weiß ich es auch.


LG


WUFF
 
Ich finde das irgendwie eigenartig die aussage, das hunde nicht spielen.... :rolleyes:

meine beschäftigt sich auch mal selber mit ihrem Spielzeug... also spielen hunde schon ;)
 
Vielleicht ist das besser verständlich wenn man folgenden Satz in seiner Gesamt-Bedeutung über den eigenen Tellerrand hinaus sehend wahrnimmt:

"Hundespiele" sind stes ein Wettkampf, auch Wettbewerb (österreichisch: Bewerb) oder Wettstreit, ist ein Kampf um Privilegien aller Art die für den Hund im täglichen Lebensumfeld von Vorteil sind oder Ihm dazu gereichen, ........!


WUFF

Das Leben unserer armen HUnde besteht ein Leben lang aus Kampf und Wettsreit. Wieder erkennt man du kannst nur gut zitieren. Eigene Erfahrung fehlt dir. Zu dieser Aussage hätte ich bitte gerne ausreichende Studien und Beweise die wird es ja geben wenn du dies fehement vertrttst obwohl es nicht zutrifft. Also sei so nett und nenne uns Fakten.
 
Hallo Bonita,

Du postest:



Ich erfinde nicht neu!

Gerade Du dürftest es eigentlich inzwischen kapiert haben, das ich lediglich "von meinen ERFAHRUNGEN im täglichen Umgang mit Hunden " ausschließlich berichte und ALLES was ich schreibe ist eine EMPFEHLUNG, und mehr nicht!!!

Die ständigen wichtigtuerischen Bemerkungen die immer wieder kommen, könnte man sich sparen.
Ich bin ein USER hier wie jeder andere auch.

Berichte doch einfach über "Deine Erfahrungen" und dann können andere User sich das für Sie erfolgreichere Vorgehen entscheiden.

Wollen wir uns gegenseitig helfen oder überwiegt der Spaß Anderen ständig zu posten das: " Nicht sein kann was nicht sein darf?" .

Jeder hat seine Erfahrungen gesammelt, und sicherlich gibt es dabei Unterschiede, und die sollte man hören/lese dürfen.


Dank für Deinen gegebenen Hinweis: "Das Rad ist bereits erfunden! " , nun weiß ich es auch.


LG


WUFF

Hallo Massa!

Deine Beiträge lesen sich aber schon so, als wären sie Allgemeinwissen und würden für jeden gelten. *anmerk*

Du schreibst nirgends: "Meiner Meinung nach spielen Hunde nicht" sondern du erklärst, dass Hunde nicht spielen und dass alles was für uns
Menschen wie Spiel aussieht, in Wirklichkeit ganz was anderes ist.
Liest sich für mich wie eine wissenschaftliche Erkenntnis, die noch nicht zu mir durchgedrungen ist, allerdings ohne dass du Quellen
nennst, wo diese Erkenntnis denn herkommt. Bis zu diesem einen Post war mir nicht klar, dass du alle deine Bemerkungen zum Thema nur auf
deine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Hunden stützt.

Zum Thema:
Mein Hund ist nicht sehr freundlich bis äußerst ungehalten zu anderen unkastrierten Rüden ab einer bestimmten Größe :(, leider.
Mit allen anderen Hunden spielt er aber total lieb :), er nimmt irre Rücksicht auf kleine Hunde dabei, er ist überhaupt nicht neidig mit
seinen Spielsachen und teilt alles. Wenn's Leckerlis gibt für alle anwesenden Hunde, möchte er sie natürlich alle haben, aber es ist o.k.
wenn Frauli den anderen Hunden auch was gibt. ;) (er würde deshalb nie auf einen anderen Hund losgehen)
Er schleppt sein Lieblings-Balli auch noch an, wenn er tothundemüde ist. (kann also nicht an mangelnder Bewegung liegen)
Außerdem führt er "Befehle" auch ohne Leckerli vor der Nase aus (und das muss auch ohne Leckerli halbwegs klappen, weil er in Stresssituationen
keine Leckerlis annimmt. Also futterautomatenmäßige Bestechung funktioniert bei ihm gar nicht. Wenn er aber ein Leckerli haben mag, dann
muss er schon was dafür machen, das ich gerne von ihm möchte.;))
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass er um des Spaßes Willen spielt und nicht um sich zu behaupten (v.a. da er das ob seiner Größe meist
gar nicht muss, weil die meisten Hunde ihm sowieso mit Respekt begegnen). :)
Das sind meine Beobachtungen an meinem leidenschaftlich gerne spielenden Hund.

Ich habe Katzen, einen Hund und Pferde zu Hause und sie alle spielten, genau wie Menschenkinder, im Kindesalter um für's Erwachsensein
zu lernen. Aber auch jetzt, wo sie alle schon groß sind, spielen sie noch.
Ich denke das Spielen gehört einfach in gewisser Weise zum Sozialverhalten vorallem von Säugetieren die im Rudel- oder Herdenverband leben.
 
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