Hunde niemals mit Kindern alleine lassen!

[Schote]

Ich bin wirklich froh, dass es, als meine Kinder noch klein waren, das Wuff-Forum noch nicht gegeben hat. Ich wär sicher ins Grübeln gekommen und das wundervolle Vertrauensverhältnis zwischen meinen Hunden, meinen Kindern und mir hätte wohl ein wenig gelitten.
Meine Staffie-Hündin hat immer schon gewartet, wenn mein kleiner Sohn sein Mittagschläfchen halten wollte/musste. Und dann hat sie sich zu ihm, halb auf ihn drauf gelegt und ist erst wieder aufgestanden, wenn er wach wurde. Er hat sie auch teilweise im Arm gehalten wie einen Teddybären. Ich hab die beiden nicht ständig dabei beobachtet, fotografiert aber schon öfter. Ein klitzekleines Gefühl dafür, ob es zwischen Hund und Kind passt, sollte man sich schon noch bewahren. Beide Kinder, die ein sehr inniges Verhältnis zu unseren Hunden hatten und haben, sind völlig unbeschadet groß geworden.
Und nie wär denen eingefallen, einen fremden Hund zu belästigen.

und genau so, bin ich aufgewachsen, und ich bin dankbar dafür!

mein Kuschelteddy hat auch gelebt (Boxermaus), und trotzdem wurde mir von meinen Eltern und Großeltern der richtige Umgang mit Hunden beigebracht, schon als 3 Jährige wußte ich, man muß vorher fragen, ob man einen fremden Hund angreifen darf......

 

[Claudi70]

Ich bin wirklich froh, dass es, als meine Kinder noch klein waren, das Wuff-Forum noch nicht gegeben hat. Ich wär sicher ins Grübeln gekommen und das wundervolle Vertrauensverhältnis zwischen meinen Hunden, meinen Kindern und mir hätte wohl ein wenig gelitten.
Meine Staffie-Hündin hat immer schon gewartet, wenn mein kleiner Sohn sein Mittagschläfchen halten wollte/musste. Und dann hat sie sich zu ihm, halb auf ihn drauf gelegt und ist erst wieder aufgestanden, wenn er wach wurde. Er hat sie auch teilweise im Arm gehalten wie einen Teddybären. Ich hab die beiden nicht ständig dabei beobachtet, fotografiert aber schon öfter. Ein klitzekleines Gefühl dafür, ob es zwischen Hund und Kind passt, sollte man sich schon noch bewahren. Beide Kinder, die ein sehr inniges Verhältnis zu unseren Hunden hatten und haben, sind völlig unbeschadet groß geworden.
Und nie wär denen eingefallen, einen fremden Hund zu belästigen.

Stimmt, ich weiss noch das mich meine Eltern auch schon mit 5 Jahren gern mal Abends allein lassen konnten, Bedingung meinerseits war aber immer entweder muss der Schäferhund von meinem Onkel bei mir sein oder der Collie von Bekannten, was hab ich es genossen mit Hund allein noch fernzusehen oder dann im Bett zu liegen mit Hund Toll wars.

 

[Evitas Bande]

Ich hatte immer Hunde und Kinder gemeinsam und es gibt eben Kinder, die haben einen besonderen Draht zu Hunden und verstehen die Sprache und verhalten sich super zu fremden Hunden und dann gibts eben Kinder, denen liegt das nicht so, denen gibt man am besten keine Leine in die Hand. Hab beides erlebt und trotzdem kam es nie zu irgendwelchen Blessuren. Man muss eben auf das jeweilige Gespann reagieren. Wer meine Tochter im Umgang mit Hunden erlebt, sieht wie schön es sein kann, miteinander aufzuwachsen.

 

[annas]

Ich bin wirklich froh, dass es, als meine Kinder noch klein waren, das Wuff-Forum noch nicht gegeben hat. Ich wär sicher ins Grübeln gekommen und das wundervolle Vertrauensverhältnis zwischen meinen Hunden, meinen Kindern und mir hätte wohl ein wenig gelitten.
Meine Staffie-Hündin hat immer schon gewartet, wenn mein kleiner Sohn sein Mittagschläfchen halten wollte/musste. Und dann hat sie sich zu ihm, halb auf ihn drauf gelegt und ist erst wieder aufgestanden, wenn er wach wurde. Er hat sie auch teilweise im Arm gehalten wie einen Teddybären. Ich hab die beiden nicht ständig dabei beobachtet, fotografiert aber schon öfter. Ein klitzekleines Gefühl dafür, ob es zwischen Hund und Kind passt, sollte man sich schon noch bewahren. Beide Kinder, die ein sehr inniges Verhältnis zu unseren Hunden hatten und haben, sind völlig unbeschadet groß geworden.
Und nie wär denen eingefallen, einen fremden Hund zu belästigen.

So lief es bei uns auch.

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[Schote]

wir hatten einen höchst aggressiven Bernhardiner, er wurde von meinen Dad damals falsch gehalten, deshalb seine Entwicklung, sein einziger lichtblick war ich, damals, sein 12 jähriges Frauli, ich kannte diesen Hund in und auswenig, ich war auch die Einzige die sich mit ihm beschäftigte, sei es spielen, streichen, ich hab mich zum ihn in seine Hundehütte gekuschelt, oder Gassi gehen....er war mein Ein und Alles!
Gassi gehen im Nachhinein ein Wahnsinn, aber dieser hund war ein Lamm in meinen Händen, und nur in meinen Händen....


dies mußte Jahre später auch mein Dad zugeben....

er wurde von meinem Dad erschossen, und ich bin heute, 20 Jahre später immer noch nicht darüber hinweg....



vielleicht daher mein Hang zu verhaltenskreativen Hunden

 

[Shonka]

Und hier meine Nicki-Vicky-Schlafgemeinschaft:

 

[Andrea J]

Hast du selber Kinder?
Kinder sehen das sicher nicht als Respektlosigkeit sondern dieser Junge meint sicher, den Hund zu "verschönern". Er tut ihm nicht weh und das Verhalten des Hundes gibt ihm keinen Anlass zu denken, dass das, was er tut, für den Hund schlecht ist.
Ich gebe dir Recht, Kinder sollen den Respekt vor Tieren im Allgemeinen unbedingt mitbekommen und es ist sehr wichtig, ihnen das mitzugeben.
Sollte der Hund hier tatsächlich mit dem Kind unbeaufsichtigt sein, ist das eine grobe Fahrlässigkeit der Eltern - keine Frage!ja, ich habe selber Kinder

Andererseits: ist das nicht ein schönes Foto!? Ein "ach so gefährlicher Hund", ein "Hund mit erhöhtem Gefahrenpotential" (ich hab auch so ein "Monster daheim") lässt sich völlig friedlich von einem Kind anmalen. Ich denke, das ist ein Zeichen, wie gutmütig ein Großteil dieser Hunde ist.

Bitte - nicht immer alles so TIERISCH ernst nehmen, ich denke wir alle sehen, dass diesem Hund nix passiert ist....

LG, Lisa

ich nehme es schon tierisch ernst, den die Situation mit dem hundeverachtenden Verhalten der Presse etc. ist genau wegen solcher Sachen mitentstanden, respektloser Umgang mit Hunden, die sich dann nicht mehr anders zu wehren wissen...und zubeißen...

Einfach verrückt hier...immer alles verharmlosen Und wenn die Eltern dabeiwaren...das nächste mal sind sies nicht das Kind tut dem Hund weh und schon gibts ein großes Dilemma...aber isja alles net so wild....ist sicher nur eine Knutschkugel die niemanden etwas tut

danke

rein aus Interesse an die so "übertreiben"(in meinen augen): wer von euch hat selbst kinder?

ja ich habe Kinder und ich übertreibe nicht, es geht nicht um das harmlose Anpinseln sondern um die allgemeine Situation, das ein Kind einen Hund als Spielzeug betrachtet, die Eltern das noch witzig finden und zusehen dabei, dann sehe ich wieder Eltern, die es ja so toll finden, wenn die Kinder auf dem Rücken vom Hund rumturnen, weil der hat es ja zuzulassen und Kinder, die Hunde an den Ohren ziehen, weil der Hund hat es zuzulassen, als bester Freund des Menschen, dann beißt der Hund und dann......wird sich gewundert, wie sowas passieren kann, ....
Anpinseln tut nicht weh, nein, aber das Grundverständnis für einen Hund ist nicht da, wenn ein Kind sowas tut und das finde ich nicht witzig,
Meine Kinder wären a.) niemals dazu gekommen, sowas mit den Hunden zu machen und b. niemals auf die Idee gekommen sowas zu machen.

 

[orest]

ich habe keine kinder, aber ich habe immer tierschutzhunde gehabt bzw. habe, mit unklarer vorgeschichte......

und ja ich bin mit einem hund aufgewachsen und ja damals waren die zeiten einfach anders, da sind nicht gleich alle hysterisch ins krankenhaus gedüst, weils einen kratzer an der hand gehabt haben, da wär ich nämlich als kind auch dauergast dort gewesen, weißt, wenn du selbst mit einem hund aufgewachsen bist, der seine menschen erzogen hat (überspitzt geschrieben), dann wirst du dich hüten irgendwelchen blödsinn mit hunden anzustellen und nein als kind habe ich meinen hund nicht angemalt, hätten meine eltern auch nicht zu gelassen, genauso wie sie es nicht zugelassen haben, dass ich zu wildfremden hunden hinlaufe, dass man bei hunden generell nicht vorbeiläuft und noch vieles mehr, was ja alles "übertrieben" ist, aber macht nichts, dann bin ich halt übertrieben, ich lebe gut damit, meine hunde leben gut damit, und meine mitmenschen, freunde, bekannte, verwandte usw. leben auch gut damit....

Warst du denn auch nie allein mit dem Hund, mit dem du aufgewachsen bist? Und wenn ja, bis zu welchem Alter? Ab wann darf man denn Hund und Kind deiner Meinung nach allein lassen?

Ich bin wirklich froh, dass es, als meine Kinder noch klein waren, das Wuff-Forum noch nicht gegeben hat. Ich wär sicher ins Grübeln gekommen und das wundervolle Vertrauensverhältnis zwischen meinen Hunden, meinen Kindern und mir hätte wohl ein wenig gelitten.
Meine Staffie-Hündin hat immer schon gewartet, wenn mein kleiner Sohn sein Mittagschläfchen halten wollte/musste. Und dann hat sie sich zu ihm, halb auf ihn drauf gelegt und ist erst wieder aufgestanden, wenn er wach wurde. Er hat sie auch teilweise im Arm gehalten wie einen Teddybären. Ich hab die beiden nicht ständig dabei beobachtet, fotografiert aber schon öfter. Ein klitzekleines Gefühl dafür, ob es zwischen Hund und Kind passt, sollte man sich schon noch bewahren. Beide Kinder, die ein sehr inniges Verhältnis zu unseren Hunden hatten und haben, sind völlig unbeschadet groß geworden.
Und nie wär denen eingefallen, einen fremden Hund zu belästigen.

Ich hab noch Bilder, wo sich der Dackel meiner Eltern zu mir ins Gitterbett geschlichen hat....nie möcht ich die Erinnerung an "meinen" ersten Hund missen.

ich nehme es schon tierisch ernst, den die Situation mit dem hundeverachtenden Verhalten der Presse etc. ist genau wegen solcher Sachen mitentstanden, respektloser Umgang mit Hunden, die sich dann nicht mehr anders zu wehren wissen...und zubeißen...

danke



ja ich habe Kinder und ich übertreibe nicht, es geht nicht um das harmlose Anpinseln sondern um die allgemeine Situation, das ein Kind einen Hund als Spielzeug betrachtet, die Eltern das noch witzig finden und zusehen dabei, dann sehe ich wieder Eltern, die es ja so toll finden, wenn die Kinder auf dem Rücken vom Hund rumturnen, weil der hat es ja zuzulassen und Kinder, die Hunde an den Ohren ziehen, weil der Hund hat es zuzulassen, als bester Freund des Menschen, dann beißt der Hund und dann......wird sich gewundert, wie sowas passieren kann, ....
Anpinseln tut nicht weh, nein, aber das Grundverständnis für einen Hund ist nicht da, wenn ein Kind sowas tut und das finde ich nicht witzig,
Meine Kinder wären a.) niemals dazu gekommen, sowas mit den Hunden zu machen und b. niemals auf die Idee gekommen sowas zu machen.

Ich denke, daß Kinder sehr wohl begreifen , ob Hunden etwas schadet oder nicht. Also meine hätten vielleicht auch meine Hunde angemalt, wenn das Fell sie nicht dran gehindert hätte, sie haben auch den Hunden Mal die Haare geschnitten, mit einer stumpfen Kinderschere, aber sie wären nie auf die Idee gekommen, ihm z.B. irgendwelche Anstecker in die Haut zu stecken. Würdest du denn damit rechnen, daß deine Kinder auf solche Ideen kommen?

 

[charlyyy]

:d----

 

[Andrea J]

nein, meine Kinder eher nicht, jetzt sind sie ja schon fast erwachsen, aber ich habe schon oft genug gesehen, was Hunde in Familien mit Kindern mitmachen müssen und ich habe des öfteren Streit deshalb mit Leuten....

Und Kinder, besonders im Alter bis 5 Jahre, machen Dinge, auf die man als Erwachsener gar nie kommen würde...das fängt mit dem Nachahmen der Erwachsenen an, blöderweise kann da der Hund dazwischen kommen..bis hin zu Eigenkreationen...meine Kinder haben von Anfang an gelernt, das die Hunde kein Spielzeug sind...angemalt wird ein Blatt Papier, oder von mir aus auch die Wand, aber kein Lebewesen...

Im Bett gemeinsam schlafen durften die Hunde und die Kinder auch...natürlich, warum nicht, das gehört für mich zum normalen Umgang dazu...zusammen kuscheln war auch okay, bei den Hunden, wo ich wusste, die mögen das auch...und auch das gehört zum normalen Umgang dazu...Anmalen gehört nicht dazu und auch Haare abschneiden, gehört nicht dazu und auf den Hund rumklettern gehört nicht dazu, auch nicht sich am Hund hochziehen und dabei an den Haaren reißen und es gehört für mich auch nicht dazu, dass ein schlafender Hund gestört wird.

 

[Gelöscht_29]

Warst du denn auch nie allein mit dem Hund, mit dem du aufgewachsen bist? Und wenn ja, bis zu welchem Alter? Ab wann darf man denn Hund und Kind deiner Meinung nach allein lassen?


....?

nachdem der hund eingezogen ist, wie ich damals so 4 jahre war, bin ich mit dem hund "erst" im alter von ca. 10 jahren alleine geblieben (kann mich leider nimmer daran erinnernist ja schon eine ewigkeit her)
und nein, ich wäre nicht auf die idee gekommen, mit meinem hund irgendsolchen schmonzes zu machen......und ich habe auch keinen schaden davon getragen einen respektvollen umgang mit hunden erlernen zu "müssen" (ich denke eher im gegenteil, deshalb nehme ich mir jetzt immer die secondhandhunde aus dem th)

 

[leopold]

Im Bett gemeinsam schlafen durften die Hunde und die Kinder auch...natürlich, warum nicht, das gehört für mich zum normalen Umgang dazu...zusammen kuscheln war auch okay, bei den Hunden, wo ich wusste, die mögen das auch...und auch das gehört zum normalen Umgang dazu...Anmalen gehört nicht dazu und auch Haare abschneiden, gehört nicht dazu und auf den Hund rumklettern gehört nicht dazu, auch nicht sich am Hund hochziehen und dabei an den Haaren reißen und es gehört für mich auch nicht dazu, dass ein schlafender Hund gestört wird.

hmm, und wie hättest du verhindert, dass sich ein schlafender Hund z.B. von deinem wach werdenden Kind gestört fühlt??

Ich bin jetzt auch nicht fürs Anmalen von Hunden und würde es auch nicht weiter empfehlen.

Aber gerade dein Beispiel zeigt doch auch, dass man einfach nicht IMMER und ständig alles im Augenwinkel hat bzw. haben kann. Und wenn eines deiner Kinder schlecht geträumt hätte oder im Schlaf den Hund getreten hätte, hätt der auch beissen KÖNNEN.

Hund ist eben nicht gleich Hund.
Es gibt Hunde in meinem Bekanntenkreis, die würden sich anmalen lassen und auch nicht beissen, wenn ein Kind sie in der Nacht irrtümlich aus dem Bett tritt. Und dann gibt´s eben auch Hunde, die sich keins von beidem gefallen lassen würden.

 

[Gelöscht_14]

hmm, und wie hättest du verhindert, dass sich ein schlafender Hund z.B. von deinem wach werdenden Kind gestört fühlt??

Ich bin jetzt auch nicht fürs Anmalen von Hunden und würde es auch nicht weiter empfehlen.

Aber gerade dein Beispiel zeigt doch auch, dass man einfach nicht IMMER und ständig alles im Augenwinkel hat bzw. haben kann. Und wenn eines deiner Kinder schlecht geträumt hätte oder im Schlaf den Hund getreten hätte, hätt der auch beissen KÖNNEN.

Hund ist eben nicht gleich Hund.
Es gibt Hunde in meinem Bekanntenkreis, die würden sich anmalen lassen und auch nicht beissen, wenn ein Kind sie in der Nacht irrtümlich aus dem Bett tritt. Und dann gibt´s eben auch Hunde, die sich keins von beidem gefallen lassen würden.

Danke seh ich genauso. Ich weiß zB dass mein Grisu die Kinder über alles liebt und ihnen nie was tun würde, genauso wenig wie wenn er mir je was tun würde. Aber er hat trotzdem bei den Kindern in Nacht nichts zu suchen. Das ist mir einfach zu riskant. Meine Kinder haben einen sehr unruhigen schlaf hin und wieder und treten und drehen sich die ganze Zeit. Da ein Hund dazwischen, das würd ich nicht riskieren wollen. Auch wenn ich weiß er liebt die Kleinen und würde ihnen nie was tun. Trotzdem das Risiko ist mir einfach zu hoch.

 

[Nanuka]

ich nehme es schon tierisch ernst, den die Situation mit dem hundeverachtenden Verhalten der Presse etc. ist genau wegen solcher Sachen mitentstanden, respektloser Umgang mit Hunden, die sich dann nicht mehr anders zu wehren wissen...und zubeißen...

danke



ja ich habe Kinder und ich übertreibe nicht, es geht nicht um das harmlose Anpinseln sondern um die allgemeine Situation, das ein Kind einen Hund als Spielzeug betrachtet, die Eltern das noch witzig finden und zusehen dabei, dann sehe ich wieder Eltern, die es ja so toll finden, wenn die Kinder auf dem Rücken vom Hund rumturnen, weil der hat es ja zuzulassen und Kinder, die Hunde an den Ohren ziehen, weil der Hund hat es zuzulassen, als bester Freund des Menschen, dann beißt der Hund und dann......wird sich gewundert, wie sowas passieren kann, ....
Anpinseln tut nicht weh, nein, aber das Grundverständnis für einen Hund ist nicht da, wenn ein Kind sowas tut und das finde ich nicht witzig,
Meine Kinder wären a.) niemals dazu gekommen, sowas mit den Hunden zu machen und b. niemals auf die Idee gekommen sowas zu machen.

Schau mal, ich will dich ja gar nicht angreifen oder kritisieren, ich bin prinzipiell sogar deiner Meinung!
Ich habe eine 15 jährige Tochter, die lasse ich mit dem Hund nur dann alleine, wenn sicher ist, dass keine Freunde zu Besuch kommen, da ich nicht einschätzen kann, was passiert, wenn die "Kinder" (sie würde mich umbringen, wüßte sie, dass ich sie "Kind" nenne...) mitsammen raufen, Spaß haben. Und das obwohl unser Hund - meiner Einschätzung nach - ihr niemals was tun würde und uns auch noch nie Anlass dazu gegeben hat, dies anzunehmen.
Meine Töchter hätten keinen fremden Hund angegriffen, respektvoller Umgang ist mir nicht nur mit Tieren ein RIESENGROSSES Anliegen!!

Aber - wenn du dir diesen Hund auf diesem Foto (und ich spreche jetzt von diesem Einzelfall) ansiehst - dieser Hund kennt dieses Kind, er liegt völlig entspannt da, das würde er nicht, wenn dieser Junge ihn schön öfter gepiesakt hätte. Ich bin sicher, dass dieses Kind einen respektvollen Umgang mit Tieren kennt und ihn auch praktiziert, sonst läge dieser Hund nicht so da!

Und ich bleibe auch dabei, dass ich dieses Bild / Foto sehr schön finde, obwohl ich es sehr wohl verhindern würde, wollte ein Kind einen Hund bemalen.

LG, Lisa

 

[MichlS]

Es geht gar nicht um das Bild, sondern um das was damit vermittel wird.............ist das so schwer zu verstehen??

 

[Nanuka]

Es geht gar nicht um das Bild, sondern um das was damit vermittel wird.............ist das so schwer zu verstehen??

Ja offenbar schon, aber nicht nur von mir...

 

[andreota]

Es geht gar nicht um das Bild, sondern um das was damit vermittel wird.............ist das so schwer zu verstehen??

na was vermittelt es denn????

Ein " Kampfhund" der enspannt da liegt und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt! Kein Mensch der dieses Bild sieht denkt als erster " um gottes willen das Kind ist mit einen "Monsterhund" alleine!!
Verstehe absolut die Aufregung nicht!

 

[MichlS]

Ich kann mit jeden Hund alles machen und nix passiert...und genau das wird hier vermittelt

 

[Conny30]

Dieses Bild ist ja nut eine Momentaufnahme, den Hund scheint es nicht zu stören und ich denke auch, daß er nicht so entspannt da liegen würde, wenn das Kind im alltäglichen Umgang mit ihm grob oder rücksichtslos wäre.
Trotzdem finde ich das öffentlich machen so eines Bildes - samt dem dazugehörigen Text nicht gut und zwar genau wegen dem Eindruck der damit vermittelt wird. Es gibt nach wie vor Menschen, die die Meinung vertreten, "normale" Hunde würden ohnehin "instinktiv" auf kleine Kinder Rücksicht nehmen und genau diese -manchmal sehr gefährliche Meinung - wird durch das Foto bestärkt. Kleinkinder dürfen schlicht und einfach NIE mit Hunden unbeaufsichtigt sein. Einmal ganz abgesehen davon, daß so mancher Hund natürlich sehr wohl ein Problem damit hätte bemalt zu werden.
Man muß natürlich darauf achten Kindern keine Angst vor Hunden zu machen, aber ich denke, daß es trotzdem wichtig ist, Kindern - altersentsprechend - zu vermitteln, daß ein Hund nicht zwangläufig immer "lieb" sein und jeden Spaß mitmachen muß.

Liebe Grüße, Conny

 

[orest]

Ich kann mit jeden Hund alles machen und nix passiert...und genau das wird hier vermittelt

Nein, ich seh das anders. Es wird damit vermittelt, daß auch sog. Sokas so gutmütig sein können, daß sie sehr viel mitmachen- und dabei geht es nicht um gepinnte Nadeln oder sonstwas, sondern um sowas Harmloses wie ein angemaltes Fell. MAn kann auch mehr in so ein Bild reininterpretieren als drin ist.