Hunde aktivieren mit dem Tele-Tak?

Ich weiß nicht wo du heraus nimmst, dass man das Verbot aufheben soll und jeder Idiot es einsetzten kann (so wie jeder Idiot Hundetrainer sein kann wenn er will).
Es geht rein um die Diskussion einer Trainingsmethode zur Resozialisierung von Hunden, und wie schon erwähnt, sollten eben aus diesem Grund das die Experten diskutieren und nicht die Laien die emotional irgendwelche Horrosszenarien an die Wand malen!

Ausgangspunkt war aber etwas ganz anderes;) Nämlich, dass im Schutzsport absolute Höchstleistungen nur mit derlei Hilfsmitteln zur "Aktivierung" zu erbringen seien. Ich denke, du kennst den Diskussionsverlauf.

Zweite Diskussionsgrundlage war, extrem schwierigen Hunden mittels E-Gerät oder auch Stachler zu "helfen", bei ihren Besitzern zu bleiben. Das würde aber sehr wohl voraussetzen, dass auch die - erwiesenermaßen nicht besonders fähigen Besitzer (sonst wär der Hund ja nicht so schwierig) - das Gerät gebrauchen müssten.

Drittens geht es -zumindest mir -dabei um eine ethische Frage, die keinesfalls nur von sogenannten "Experten" zu diskutieren ist.
Die Frage, ob Folter zielführend ist oder ob man Menschen klonen darf, wird logischerweise auch nicht ausschließlich von Klonspezialisten und Folterexperten diskutiert, sondern vor allem aus ethischen Gesichtspunkten betrachtet.

Und last but not least: wer sind die "Experten"? Diejenigen, die sagen, dass E-Geräte hilfreich sind oder diejenigen, die sagen, dass sie Tierquälerei sind? Akademiker findest auf beiden Seiten:cool:
 
..weil grad der name Milan gefallen ist !

Der hat mir bisher den einzigen sinnvollen einsatz von TeleTAC gezeigt ;)
Um Hunden das neugierige beschnuppern von klapperschlangen abzugewöhnen !

Der geruch und aussehen von div. verschiedenen schlangen wurde mittels schmerzreitz negativ behaftet und so vermieden das der hund sich giftschlangen nähert.

.. zum glück gibts sowas in unseren breiten nicht ;):)

das ist genau der grund wo für mich der einsatz eines tele absolut nachvollziehbar und zu befürworten ist. unter den umständen würde ICH das teletak an MEINEN hunden anwenden. aber einzig und alleine wenn es um giftschlangen geht... ;) und das problem haben wir gottlob ja nicht!

anders denke ich, dass eine tele sicher schnelle und grosse erfolge bringen kann, aber ich kann mir beim besten willen nicht wirklich vorstellen, dass dieses dadurch "erlernte postive verhalten" von dauer ist.

ein hund der mit druck (und nichts anderes ist schmerz/"aktivieren"/kribbeln/piepsen/schocken/nenneswieduwillst) ein verhalten erlernt, wird dieses (postive) verhalten nie und nimmer freiwillig und somit sicher zeigen.

meideverhalten wird einfach immer unsicherer sein, als positiv und somit logisch erlerntes verhalten... :eek:
 
Also sind wir allesamt zu dämlich für den stoff Michi und was hälts du davon ???

Weder du noch ich haben das Buch gelesen also...
Und wenn Markus nicht an akutem Verstandminderung leidet wird er sich dabei doch was gedacht haben.

Ausgangspunkt war aber etwas ganz anderes Nämlich, dass im Schutzsport absolute Höchstleistungen nur mit derlei Hilfsmitteln zur "Aktivierung" zu erbringen seien. Ich denke, du kennst den Diskussionsverlauf.

Nein, der Sport ist nur hineingekommen, weil dort die Methoden entwickelt werden, und manche eben zur Rufschädigung meinten Schutzsportvideos zu posten...

Zweite Diskussionsgrundlage war, extrem schwierigen Hunden mittels E-Gerät oder auch Stachler zu "helfen", bei ihren Besitzern zu bleiben. Das würde aber sehr wohl voraussetzen, dass auch die - erwiesenermaßen nicht besonders fähigen Besitzer (sonst wär der Hund ja nicht so schwierig) - das Gerät gebrauchen müssten.

Was ich nicht befürworte, eh klar.

...sondern vor allem aus ethischen Gesichtspunkten betrachtet.

Inwieweit das ethisch zu diskutieren ist, steht für mich noch in Frage, da ich noch nicht genau weiß wies jetzt funktionieren soll.

Und last but not least: wer sind die "Experten"? Diejenigen, die sagen, dass E-Geräte hilfreich sind oder diejenigen, die sagen, dass sie Tierquälerei sind? Akademiker findest auf beiden Seiten

Eben die Akademiker und jene die sich lange genug damit auseinadergesetzt haben um zu wissen worüber sie reden, sollen das mal diskutieren.
Ist es eine wirklich gute Lösung können "wir" dann über die ethische Aspekte diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil manche Leute etwas zum Nachteil von Hunden auslegen, soll es auch für die Experten verboten sein, die wissen wie man es "richtig" einsetzt?

:confused:
 
..weil grad der name Milan gefallen ist !

Der hat mir bisher den einzigen sinnvollen einsatz von TeleTAC gezeigt ;)
Um Hunden das neugierige beschnuppern von klapperschlangen abzugewöhnen !

Der geruch und aussehen von div. verschiedenen schlangen wurde mittels schmerzreitz negativ behaftet und so vermieden das der hund sich giftschlangen nähert.

.. zum glück gibts sowas in unseren breiten nicht ;):)


Trotzdem denke ich, dass es sicher auch eine harmlosere Methode geben würde. Ich kenne Hunde, die würden jedem Autoreifen nachjagen und in ihn beißen wollen, dieses Verhalten ist in unseren Breiten gefährlicher als Giftschlangen. Trotzdem ist dieses Verhalten in den Griff zu bekommen, auch ohne E-Geräte.
 
Nur weil manche Leute etwas zum Nachteil von Hunden auslegen, soll es auch für die Experten verboten sein, die wissen wie man es "richtig" einsetzt?

:confused:

Ja, weil es nämlich keinerlei gesetzlich festgelegte Vorgaben gibt, wer genau "Experte" ist.

Bzw. ist das nicht ganz korrekt - meines Wissens sind Teles in Ö ja z.b. sehr wohl bei der Polizei und beim Bundesheer erlaubt.
Vermutlich aber nicht nur deshalb, weil nur dort jetzt die wirklichen Experten sitzen, sondern weil man dort ganz bestimmte Anforderungen an die Hunde stellt.

(und wie netdragon mich kürzlich aufgeklärt hat, dürfen diese Hunde neuerdings angeblich auch gar nicht mehr im Familienverband gehalten werden, sondern sind genau so wie Waffen zu sichern)

Eben die Akademiker und jene die sich lange genug damit auseinadergesetzt haben um zu wissen worüber sie reden, sollen das mal diskutieren.
Ist es eine wirklich gute Lösung können "wir" dann über die ethische Aspekte diskutieren.

Nero, die Dinger waren ja bereits lange genug im Einsatz. Und WEIL es eben so viel Mißbrauch gegeben hat, wurden sie verboten. Ist ja nicht so, dass das alles gerade erst erfunden wurde und man so rein gar nichts über die Anwender wüßte
 
Bzw. ist das nicht ganz korrekt - meines Wissens sind Teles in Ö ja z.b. sehr wohl bei der Polizei und beim Bundesheer erlaubt.
Vermutlich aber nicht nur deshalb, weil nur dort jetzt die wirklichen Experten sitzen, sondern weil man dort ganz bestimmte Anforderungen an die Hunde stellt.


Sind sie nicht!

E-Geräte sind auch bei den Diensthundeführern (Polizei, Bundesheer, Zoll..) verboten!

Und zwar deshalb weil die Diensthundeführer von sich aus meinten, sie benötigen KEINE E-Geräte zur Ausbildung ihrer Hunde.

Hätten sie sich gegen ein Verbot ausgesprochen, wäre es wohl auch nicht durchgegangen.. wie wir wissen haben Diensthundeführer eine große Lobby...nur weil sie verzichtet haben, konnte das Gesetz überhaupt so durchgesetzt werden.

Der ausschlaggebende Punkt war: wenn nicht mal Diensthundeführer für die Ausbildung ihrer Hunde E-Geräte anwenden müssen, warum dann der Hans Huber am Hundeplatz?
 
Sind sie nicht!

E-Geräte sind auch bei den Diensthundeführern (Polizei, Bundesheer, Zoll..) verboten!

Und zwar deshalb weil die Diensthundeführer von sich aus meinten, sie benötigen KEINE E-Geräte zur Ausbildung ihrer Hunde.

Hätten sie sich gegen ein Verbot ausgesprochen, wäre es wohl auch nicht durchgegangen.. wie wir wissen haben Diensthundeführer eine große Lobby...nur weil sie verzichtet haben, konnte das Gesetz überhaupt so durchgesetzt werden.

Der ausschlaggebende Punkt war: wenn nicht mal Diensthundeführer für die Ausbildung ihrer Hunde E-Geräte anwenden müssen, warum dann der Hans Huber am Hundeplatz?

Dazu ein oft gelesenes Argument: weil "richtig" eingesetzt, Stachler (!) und Tele sanftere Methoden wären, als das übliche Prozedere (wobei ich mir gar nicht vorstellen mag, was damit gemeint ist).
 
Dazu ein oft gelesenes Argument: weil "richtig" eingesetzt, Stachler (!) und Tele sanftere Methoden wären, als das übliche Prozedere (wobei ich mir gar nicht vorstellen mag, was damit gemeint ist).

Das glaub ich schon.. jemand der - sagen wir mal - "unsanft" arbeiten will, hat auch noch ganz andere Möglichkeiten als das E-Gerät.

Niemand braucht ein E-Gerät um dem Hund zu schaden - der nächstbeste Prügel tuts auch.

Ohne damit jetzt den Diensthundeführern etwas unterstellen zu wollen!!
 
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Das glaub ich schon.. jemand der - sagen wir mal - "unsanft" arbeiten will, hat auch noch ganz andere Möglichkeiten als das E-Gerät.

Niemand braucht ein E-Gerät um dem Hund zu schaden - der nächstbeste Prügel tuts auch.

Ohne damit jetzt den Diensthundeführern etwas unterstellen zu wollen!!

Ich empfehle Gansloßer zum Begriff "Information" in der Kommunikation mit dem Hund.
 
Ich empfehle Gansloßer zum Begriff "Information" in der Kommunikation mit dem Hund.

Da ich erst vor 2 Wochen ein WE Seminar mit Prof. Gansloßer besucht habe, weiß ich was du meinst.

Allerdings, hast du mich falsch verstanden und vielleicht liest du nochmal richtig nach, bevor du mich für einen Trottel hältst. :rolleyes:

Es gilt immer: lesen, verstehen, posten... in der Reihenfolge ;)


Dazu sei noch gesagt: auch Prof. Gansloßer ist nicht der Weisheit letzter Schluss.. allein seine Theorie über Streunerkatzen ist leider wirklich ganz bitter daneben und lässt den Schluss zu, dass er hier wohl auf keinen praxisrelevanten Erfahrungsschatz zurück greifen kann. Biologe hin, Biologe her.
 
Sind sie nicht!

E-Geräte sind auch bei den Diensthundeführern (Polizei, Bundesheer, Zoll..) verboten!

Und zwar deshalb weil die Diensthundeführer von sich aus meinten, sie benötigen KEINE E-Geräte zur Ausbildung ihrer Hunde.

Hätten sie sich gegen ein Verbot ausgesprochen, wäre es wohl auch nicht durchgegangen.. wie wir wissen haben Diensthundeführer eine große Lobby...nur weil sie verzichtet haben, konnte das Gesetz überhaupt so durchgesetzt werden.

Der ausschlaggebende Punkt war: wenn nicht mal Diensthundeführer für die Ausbildung ihrer Hunde E-Geräte anwenden müssen, warum dann der Hans Huber am Hundeplatz?

Tatsächlich? Das wußte ich nicht, danke für die Info:)

In meinen Augen fällt das dann unter "umso besser"

PS: Nachgelesen, Korallenhalsbänder dürfens bei Diensthunden noch verwenden:eek:
 
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Solche diskussionen sind immer schwer ... oder eigentlich nicht.
Je stärker das hilfmittel sein kann, desto eher sollte man es verbieten. Da es immer dumme menschen geben wird, die es zwischen die finger bekommen können.

Ich persönlich bin kein grundsätzlicher gegner von tele-tak ...
Ich kenne verantwortungsvolle hundeführer die auf untersten stufen sanft damit arbeiten. Und zwar gezielt und ohne schmerzen für das tier.

Jedoch kommen auf 3 personen die das halsband korrekt einsetzen mindestens 30 personen die es missbrauchen. Und in ihrer Unwissenheit und Ignoranz dem Tier Schaden zufügen.

Wir hatten mal einen Nachbarn der sich so ein halsband übers internet bestellt hatte - "weil er nicht weiterwusste und sonst schon alles ausprobiert hat".
Reden war zwecklos, den hund wegnehmen konnte man ihm leider auch nicht. Jedenfalls hat er im endeffekt mit dem ding nichts anderes angestellt, als seinen hund zu quälen.
Das tier wusste nicht was er wollte, er hat ihm schmerzen zugefügt, ... der hund wurde psychisch immer mehr ruiniert. Schlussendlich wurde er eingeschläfert, mit den gewissensberuhigenden worten: "aber ich habe alles versucht".

Leider ist es nach wie vor so, dass sich auch jeder laie und einfältige hundebesitzer solche halsbänder besorgen kann. Und das nicht einmal schwer.
Man müsste stärkere Kontrollmaßnahmen einführen, die den import und verkauf der halsbänder noch mehr dezimieren.
Doch selbst wenn das der fall wäre und es selbst eine art "waffenschein" für das halsband gäbe, würde das nichts daran ändern, dass unwissende besitzer dann eben mit anderen mitteln ihre vierbeiner quälen werden.
 
Ein Tele-tak in Händen von sehr erfahrenen Leuten mit diesbezüglicher Spezialausbildung und nur zu therapeutischen Zwecken finde ich persönlich nicht unbedingt negativ. Bevor mich jetzt einige hier zerfetzten, begründe ich das mal. Ich kenne eine Frau, die mit ihrem Hund einen Autounfall hatte. Ein anderes Auto ist ihr in die Beifahrertür reingefahren und der Hund (ein Labbi), welcher am Beifahrersitz saß wurde auf die Fahrerin geschleudert und eingeklemmt. Beide (Fahrerin und Hund) wurden mit Verletzungen geborgen, nur der Hund hatte dann ein Problem mit seiner Besitzerin, indem er sich ihr gegenüber äußerst agressiv zeigte. Sämtliche Versuche den Hund den Hund auf diese Frau positiv zu stimmen scheiterten. Dann fuhr die Besitzerin mit dem Hund zu einer speziellen Schulung, die durch einen Trainer und Tierarzt geführt wurde nach Deutschland. Und erst durch die Anwendung des Tele-Taks gelang es den Hund seine Agressivität gegenüber der Besitzerin zu nehmen. Und so etwas befürworte ich.
Leider ist das Problem, dass es wirklich sehr, sehr wenige Leute gibt, denen ich in der Beziehung vertrauen würde.

Ich selbst hatte vor ca 10 Jahren die Gelegenheit das Tele-tak auf meinem Handgelenk auszuprobieren und muss zugeben, dass es mir am Handgelenk ziehmlich unangenehm war. Ich würde es niemals einem Tier anlegen, da ich absolut keinen Sinn drinn sehe.

Ich fahre jedes Jahr auf Meisterschaften oder auf die BSZS und da sieht man dann, welche Hunde mit Strom gearbeitet wurden und welche nicht. Ist für mich absolut unverständlich und in dem Fall sollten die Kontrollen strenger sein und die Folgen für die Hundeführer und Hundebesitzer härter.
 
Nein, der Sport ist nur hineingekommen, weil dort die Methoden entwickelt werden, und manche eben zur Rufschädigung meinten Schutzsportvideos zu posten...

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Auch wenn bei der Diskussion der "Sport" nur dazugekommen ist:

kann irgendwer mir erklären, wieso man im Sport, wo doch immer gesagt wird, DAS ist es was der Hund will, DAS ist es was er braucht, DAS ist es, was dem Hund so viel Spaß macht

ein Hund "aktiviert" werden soll bzw. zu mehr Leistung?

Was bedeutet denn das Wort "aktiviert" in dem Zusammenhang ?

Brauchts ein "Kribbeln" für die Schnelligkeit, oder wofür? Ein Hund der voll Freude macht was er sowieso so gerne macht, schläft ja wohl nicht ein dabei?

Das es ja kein unangenehemr Reiz für den Hund ist (angeblich) was ist es dann?
 
Ich halte von den ganzen Hilfsmittelchen gar nichts.

Und Profis sollten sowas erst gar nicht nötig haben, entweder man kann mit Hunden umgehen oder eben nicht - wenn mans kann braucht man keine Hilfsmittelchen.

Sorry, wenn das nun zu ot ist.
 
Ich halte von den ganzen Hilfsmittelchen gar nichts.

Und Profis sollten sowas erst gar nicht nötig haben, entweder man kann mit Hunden umgehen oder eben nicht - wenn mans kann braucht man keine Hilfsmittelchen.

Sorry, wenn das nun zu ot ist.

Find ich nicht OT.

Also wenn es um die wenigen hochaggressiven Hunden geht, wenn Fachleute (wobei, wer das sein sollte bleibt ja offen)darüber diskutieren, so seis drum, mir fehlt die Erfahrung mit derart aggressiven Hunden.

Aber was den Sport, seis Schutz, seis Agility, seis das Hüten, das Suchen...das alles fällt ja unter sportliche Betätigung, Auslastung für den Hund, daher für den Hund unter Freude, Spaß, gerne machen, mit Eifer dabei sein....geht

finde ich derartige Ansagen, wie man kann den Hund "aktivieren" damit einorm erschreckend und schlicht sehr sehr abstoßend...

denn wenn man mit dem Hund etwas macht, was auch immer, so deswegen, damit er Freude dran hat und Auslastung...

wenn ein Mensch da zur Leistungssteigerung ein Gerät einen Reiz, angeblich ja nicht schmerzhaft, sonder...ja was sondern......???

braucht, dann dient das ganz allein der Befriedigung eines in meinen Augen pervertierten Ehrgeizes des HH, aber dient ganz sicher nicht der Freude des Hundes.

Drum find ich persönlich schon den Gedanken an eine Diskussion darüber widerwärtig hoch 10.
 
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