Hunde aktivieren mit dem Tele-Tak?

Halt Moment mal, ich hab das anderst verstanden!

Und zwar, dass eben keine schemrzhaften Strafimpulse gesetzt werden, aber ich muss dass nochmal genau durchlesen (sollt wohl auch lieber erst das Buch lesen und dann schreiben...)
 
...i glaub i bin im falschen film :mad:

Macht das oder heisst das gut und du hast den scheiss in 6monaten wieder auf jedem Hundeplatz im einsatz ! :mad:

Das Gefühl hab ich auch:mad:

Allein die Idee, Hunde, die zuerst bei ihren Haltern so ruiniert wurden, dass sie z.B. die Oma beißen, mittels Tele zu "resozialisieren", auf dass sie dann dort bleiben können, wo man sie zuerst kaputt gemacht hat:eek:

Auch wenn jemand meint, dass man derlei Geräte und Methoden nur "Experten" überlassen sollte - es gibt so viele Scharlatane auf Hundeplätzen, dass mir vor mindestens 50% der "Experten" graut.

Im Hundesport versteh ich´s schon gar nicht - wenn der Hund nur mit Hilfe derartiger Methoden zu Höchstleistungen zu motivieren oder aktivieren (wie´so schön heißt) ist, dann muss man einfach die Größe haben, auf die "Höchstleistung" zu verzichten.

Ich verwette Haus und Hof drauf, dass es jedem Hund auf der Welt egal ist, ob er irgendwo 1. oder 12. oder 811. wird - da geht´s nur ums Ego der Besitzer. Und zwar auf Kosten der Hunde:mad:

@Exilim: Nicht alles was technisch oder theoretisch möglich ist, ist auch gut. Und ich bin sicher, dass der Gesetzgeber derartige Geräte nicht deshalb verboten hat, weil er den Hunden, Experten und Normalhundehaltern etwas zu Fleiß tun wollte, sondern weil diese Geräte zu 99,9 % immer und immer wieder missbräuchlich verwendet wurden. Dieses Türl wieder zu öffnen, hielte ich für eine wirkliche Katastrophe
 
In wie weit leichte Stromschläge das (problematische) Verhalten eines Haushundes beeinflussen können/dürfen, wäre für mich die interessantere Diskussion, denn um deren Verbleib in der Familie anstelle einer Abgabe ans Tierheim, geht es ja hauptsächlich.

Man defininiere mal "leicht" bitte ;):)

Verbleib in einer Familie die das fehlverhalten nicht mit normalen mitteln weg trainieren konnte ?
Verbleibt in einer Familie / Umfeld in der das fehlverhalten erst entstanden ist ?

Und wenn "leicht" dann immer noch net reicht, muss man ja nur an ahn knopferl drehen "um die renitente töle zu grillen" !

Also für wen soll das jetzt sein, profi hunde trainer im Th unter kostendruck oder doch für "eduart normalhundehalter" der bisher nur zu blöd war seinen hund vernünftig zu erziehen und ihn abgeben will ?
 
Abgesehen davon, dass ich das Zeug sowieso ablehne, ist auch meine größte Befürchtung, dass es wieder legalisiert wird. Und das wär die Katastrophe schlecht hin.
Ich seh schon die ganzen Volldeppen zum FN rennen und das "Aktivierungsbandl" kaufen, weil der Hund das ja braucht um überhaupt lernen zu können...blablabla...
 
Man defininiere mal "leicht" bitte ;):)

Verbleib in einer Familie die das fehlverhalten nicht mit normalen mitteln weg trainieren konnte ?
Verbleibt in einer Familie / Umfeld in der das fehlverhalten erst entstanden ist ?

Und wenn "leicht" dann immer noch net reicht, muss man ja nur an ahn knopferl drehen "um die renitente töle zu grillen" !

Also für wen soll das jetzt sein, profi hunde trainer im Th unter kostendruck oder doch für "eduart normalhundehalter" der bisher nur zu blöd war seinen hund vernünftig zu erziehen und ihn abgeben will ?

Soweit ich das verstanden habe, geht es um Hunde, die sonst unvermittelbar wären und wohl auch eingeschläfert würden und wo "es" schnell gehen muss, weil er beispielsweise die Großmutter attackiert.
Was mir dabei nur soooo schwer fällt zu glauben: Der Hund soll dann friedlich in seiner Familie bleiben, wo er doch durch Auffälligkeit schon mehr als deutlich zeigt, dass etwas nicht passt. Ein Hund ist zwar gscheit und sozial, aber er kann doch nicht das Unvermögen der Menschen oder eine absolut unpassende Lebensumgebung kompensieren und sei das Training noch so effizient.
 
Halt Moment mal, ich hab das anderst verstanden!

Und zwar, dass eben keine schemrzhaften Strafimpulse gesetzt werden, aber ich muss dass nochmal genau durchlesen (sollt wohl auch lieber erst das Buch lesen und dann schreiben...)

Auch nicht bei den renitenten Hunden, die im eigenen Haushalt resozialisiert werden sollen?:confused::confused::rolleyes:

Und wie soll das bitte in der Realität ausschauen?

Es werden mittels Tele KEINE Schmerzimpulse gesetzt und wenn der Hund dann immer noch nicht das Gewünschte tut, wird mit Leckerli weitergearbeitet?:rolleyes::rolleyes: Genau, und das glauben wir jetzt alle:rolleyes:
 
Abgesehen davon, dass ich das Zeug sowieso ablehne, ist auch meine größte Befürchtung, dass es wieder legalisiert wird. Und das wär die Katastrophe schlecht hin.
Ich seh schon die ganzen Volldeppen zum FN rennen und das "Aktivierungsbandl" kaufen, weil der Hund das ja braucht um überhaupt lernen zu können...blablabla...


Was wahrscheinlich so sein würde. Das nächste Problem ist, wer ist Experte? Wer bestimmt wer Experte ist? Schwieriges Thema, obwohl ich den Hintergrund/Absicht dazu schon zum Teil auch nachvollziehen kann.
 
Es scheint so zu sein, daß sie durch die beim Training gemachte Erfahrung, mit schmerzhafter elektrischer Stimulation unter Einsatz von nichtaggressiven Verhaltensweisen, wie absitzen, abliegen, zum Trainer kommen oder über eine Hürde springen, erfolgreich zu Rande zu kommen, eine neue Strategie zur Bewältigung unangenehmer Situationen erlernten. Zudem stellte sich bei den Hunden aufgrund der wiederholt auftretenden Bestätigung der Bewältigungsfähigkeit ein Gefühl der Sicherheit ein. Dieser Aspekt hat bei der Namensgebung des von Tortora entwickelten Therapieverfahrens Pate gestanden: ´Safetytraining´" (S.78)."

Kann mir das bitte jemand erklären???

Ich les das jetzt schon 5 x und komm nicht dahinter, wofür die Hunde diese schmerzhafte Stimulation bekommen ... zur Bestätigung???
 
Markus wurde zum Teil falsch verstanden, ich habe es so verstanden, dass er darüber diskutieren wollte, ob die Möglichkeit tatsächlich gegeben ist, sehr schwierige Hunde damit zu leiten. Da es wohl nach Ansicht mancher stressfreier wäre einen Impuls zur richtigen Zeit und in richtiger Situation zu geben, als zu "strafen". Und somit Hunden zu ermöglichen wieder sozialisiert zu werden, statt einer Einschläferung. Kanns leider nicht besser erklären was ich meine, da ich mich damit nicht wirklich auskenn.

...das beisst sich ;)

Selbst eine gannnzzz leichtes kribblen am hals erzeugt zumindest "irritation" und diese wiederum erhöht den stresspegel !!!

Weiters könnte es zu falschen verknüpfungen kommen !

Ein abbruchsignal ala "nein" ist immer deutlich und verdeutlicht dem Hund DU möchtest das nicht,...

Die frage "wie resozialisiere ich sehr schwirige Hunde" ,... durch erkennen warum ist er schwirig ,.. die antwort wird sehr oft sein ; durch vertrauensverlust in die führerschaft des menschen !

Wie wirke ich dem entgegen, duch aufbau desselben, das verlangt aber mitunter den einsatz von zeit und geduld !
 
Kann mir das bitte jemand erklären???

Ich les das jetzt schon 5 x und komm nicht dahinter, wofür die Hunde diese schmerzhafte Stimulation bekommen ... zur Bestätigung???

Sie können sich der Prozedur nur dann entziehen, wenn sie das tun, was Mensch ansagt. Dadurch lernen sie, dass sie durch ihr Verhalten Einfluss nehmen können und sozusagen selbst in der Hand haben, Schmerzen loszuwerden, was eine Form von "Sicherheit" bedeutet. Nett, oder?

Ich kenn das übrigens auch von ein paar Falknern: dem Hund wird solang mit einem Staberl auf den Kopf geschlagen (leicht, aber beständig - zum Durchdrehen, halt), bis er ohne zu ziehen bei Fuss geht. Sobald er die richtige Position eingenommen hat, hört die Klopferei auf.
 
...das beisst sich ;)

Selbst eine gannnzzz leichtes kribblen am hals erzeugt zumindest "irritation" und diese wiederum erhöht den stresspegel !!!

Weiters könnte es zu falschen verknüpfungen kommen !

Ein abbruchsignal ala "nein" ist immer deutlich und verdeutlicht dem Hund DU möchtest das nicht,...

Die frage "wie resozialisiere ich sehr schwirige Hunde" ,... durch erkennen warum ist er schwirig ,.. die antwort wird sehr oft sein ; durch vertrauensverlust in die führerschaft des menschen !

Wie wirke ich dem entgegen, duch aufbau desselben, das verlangt aber mitunter den einsatz von zeit und geduld !


Ja kann sein das es sich beißt, ich sag ja ich hab damit keine Erfahrung.
Mein Mittel der Wahl ist immer noch Zeit, Geduld und Konsequenz, aber ich habs auch nur mit einer Angsthündin zu tun und nicht mit Hunden die aggressiv gegen Menschen sind.
 
Allein die Idee, Hunde, die zuerst bei ihren Haltern so ruiniert wurden, dass sie z.B. die Oma beißen, mittels Tele zu "resozialisieren", auf dass sie dann dort bleiben können, wo man sie zuerst kaputt gemacht hat:eek:

Das versteh ich allerdings auch nicht...
Da wäre die Schaffung von Auffangstationen für solche Hunde zielführender...
 
Hallo

Ich denke hier geht es ja vor allem darum diese Methode an wirlichen Problemhunden zu verwenden und nicht an Pupsis die kein Sitz und Platz können.
Insofern bei dieser Methode keine Schmerzreize gesetzt werden (so habe ich es ürsprünglich verstanden) wäre es definitiv eine Methode Hunde in richtige Bahnen zu lenken (man kennst das ja auch in Verbindung mit geörlosen Hunden) ohne sie mit Klicks zu sekkieren, mit Futter zu bewerfen oder verotten zu lassen.
Was mich interessieren würde wäre wie wird es angewandt und welchen Erfolg verspricht man sich, das habe ich bis jetzt noch nicht kapiert.Wir müssen uns auch bewusst sein das Schmerz immer abzulehen ist, das wird hier jeder unterschreiben. Aber es ist auch abzulehen Hunde einzuschläfern weil Trainer nicht mehr weiter wisssen.
ich würde jetzt gerne wissen wie man sich das Training mit diesem Gerät vorstellt und wie man es umsetzt und welchen Sinn es wirlich hat.

LG
 
Leider ist das wohl keine passendes Thema für eine Diskussion hier! Warum?
Einerseits schwappen sofort die Emotionen über und andererseits wissen sehr viele Diskutanten nicht, worüber sie reden.
Grundsätzlich: Der Einsatz von Elektroreizgeräten ist in Österreich verboten und daher strafbar. Daher bräuchte man auch im Zusammenhang mit Problemhunden eigentlich gar nicht weiter diskutieren. Natürlich kommts doch immer wieder vor und wird - so mein Verdacht - von Vereinshäuptlingen augenzwinkernd geduldet, solange der Anwender ein prominenter Sportler ist und sich nicht erwischen lässt. Wird einmal einer erwischt, dann wirds für ihn recht ungemütlich - und zwar bis zur Existenzgefährdung.
Im übrigen sollte man Elektroreizgeräte nicht automatisch mit Elektrofolter gleichsetzen! Das war wohl vor vielen Jahren so, als es Abstufungen bloß zwischen stark,stärker etc. gab. Die heutigen Geräte können, soweit ich weiß, durchaus fein dosierend - und zwar stimulierend und nicht aversiv - eingesetzt werden. Darauf beruht auch die Methode Schwizgebels (s.a. sein Buch über fehlerfreie Hundeerziehung). Warum ich - abgesehen vom juristischen Problem - ein deklarierter Gegner dieser Geräte bin hat v.a. 2 Gründe: Einerseits gibt es in Österreich wahrscheinlich keine 20 Personen, die damit sinnvoll umgehen können - ich zähle mich entschieden nicht dazu - und andererseits ist natürlich die Gefähr mißbräuchlicher Verwendung immer gegeben. Fazit: Finger weg!!
 
Soweit ich das verstanden habe, geht es um Hunde, die sonst unvermittelbar wären und wohl auch eingeschläfert würden und wo "es" schnell gehen muss, weil er beispielsweise die Großmutter attackiert.
..was das hilft schneller als "beisskorb rauf" ??? :D:rolleyes:
Was mir dabei nur soooo schwer fällt zu glauben: Der Hund soll dann friedlich in seiner Familie bleiben, wo er doch durch Auffälligkeit schon mehr als deutlich zeigt, dass etwas nicht passt. Ein Hund ist zwar gscheit und sozial, aber er kann doch nicht das Unvermögen der Menschen oder eine absolut unpassende Lebensumgebung kompensieren und sei das Training noch so effizient.
...vielleicht verstehn wirs auch nur falsch und der dämliche halter bekommt den tele-tak rauf :D ,... der wuff geniesst derweil seinen wellness urlaub ;)
 
Leider ist das wohl keine passendes Thema für eine Diskussion hier! Warum?
Einerseits schwappen sofort die Emotionen über und andererseits wissen sehr viele Diskutanten nicht, worüber sie reden.
Grundsätzlich: Der Einsatz von Elektroreizgeräten ist in Österreich verboten und daher strafbar. Daher bräuchte man auch im Zusammenhang mit Problemhunden eigentlich gar nicht weiter diskutieren. Natürlich kommts doch immer wieder vor und wird - so mein Verdacht - von Vereinshäuptlingen augenzwinkernd geduldet, solange der Anwender ein prominenter Sportler ist und sich nicht erwischen lässt. Wird einmal einer erwischt, dann wirds für ihn recht ungemütlich - und zwar bis zur Existenzgefährdung.
Im übrigen sollte man Elektroreizgeräte nicht automatisch mit Elektrofolter gleichsetzen! Das war wohl vor vielen Jahren so, als es Abstufungen bloß zwischen stark,stärker etc. gab. Die heutigen Geräte können, soweit ich weiß, durchaus fein dosierend - und zwar stimulierend und nicht aversiv - eingesetzt werden. Darauf beruht auch die Methode Schwizgebels (s.a. sein Buch über fehlerfreie Hundeerziehung). Warum ich - abgesehen vom juristischen Problem - ein deklarierter Gegner dieser Geräte bin hat v.a. 2 Gründe: Einerseits gibt es in Österreich wahrscheinlich keine 20 Personen, die damit sinnvoll umgehen können - ich zähle mich entschieden nicht dazu - und andererseits ist natürlich die Gefähr mißbräuchlicher Verwendung immer gegeben. Fazit: Finger weg!!

Moment! Der "aktivierende Reiz" wurde nur in Bezug auf Sporthunde erwähnt (und dabei gleich gesagt, dass man aus diesen Gründen ja nicht in Österreich trainiere, sondern in Länder ausweiche, wo es eben erlaubt sei).
Bei zu resozialisierenden Hunden spricht man sehr wohl von schmerzhaften Reizen. Und ich finde schon, dass diese Diskussion hierher gehört. Es wird hier ja auch über Euthanasie und die Vermeidung derselben gesprochen - und zur Vermeidung wird jetzt eben auch "schnell wirksames, aber umstrittenes Training" angedacht.
 
Kurze Anmerkung - ohne da jetzt eine Wertung einbringen zu wollen:

Da der Begriff Tele-Tak (es gibt auch die Schreibweisen Teletakt, Tele Tac) meines Wissens nach die Bezeichnung für eines der ersten derartigen Geräte (Markenname) war, die vor allem über starke Stromimpulse zum Blockieren unerwünschter Verhaltensweisen eingesetzt wurden, ist dieser für viele User von vornherein negativ besetzt. Heutzutage wird dieser Name meist als Synonym für alle derartigen - meist als Ferntrainer, Elektroreizgeräte, Teleimpulsgerät (TIG) oder kurz E-Gerät bezeichneten - Geräte (viele verschiedene Marken) verwendet.

Die Möglichkeiten der heutigen Geräte sind weit vielseitiger und gehen über die reine Anwendung als Bestrafungsgerät (bis zu 100 Intensitätseinstellungen, manche haben zusätzlich Tonsignal, Vibrationsmöglichkeit oder die Möglichkeit, die Impulse auch für mehrere Hunde mit nur einem Sender zu steuern) weit hinaus und sind daher nicht mehr mit dem ursprünglichen klobigen und schweren Tele-Tak zu vergleichen.

LG, Andy
 
Mal abgesehen von einem tauben Hund, der mit Vibrationshalsband trainiert wird, halte ich nach wie vor gar nix von diesen Müll.
Wer ist dieser Schwizgebel? Ein Hundetrainer?
Tsjo, so einen Trainer braucht kein Hund. Wer meint, er kann Hunde nur mit aversiven Mittel ala Teletakt, Stachler usw aktivieren.... Joo, Beruf verfehlt würde ich meinen.
Es gibt genügend Beispiele, daß selbst schwierige, unvermittelbare Hunde
ohne Teletakt und Co, durchwegs ihre negativen Eigenschaften abgelegt haben.
 
Kurze Anmerkung - ohne da jetzt eine Wertung einbringen zu wollen:

Da der Begriff Tele-Tak (es gibt auch die Schreibweisen Teletakt, Tele Tac) meines Wissens nach die Bezeichnung für eines der ersten derartigen Geräte (Markenname) war, die vor allem über starke Stromimpulse zum Blockieren unerwünschter Verhaltensweisen eingesetzt wurden, ist dieser für viele User von vornherein negativ besetzt. Heutzutage wird dieser Name meist als Synonym für alle derartigen - meist als Ferntrainer, Elektroreizgeräte, Teleimpulsgerät (TIG) oder kurz E-Gerät bezeichneten - Geräte (viele verschiedene Marken) verwendet.

Die Möglichkeiten der heutigen Geräte sind weit vielseitiger und gehen über die reine Anwendung als Bestrafungsgerät (bis zu 100 Intensitätseinstellungen, manche haben zusätzlich Tonsignal, Vibrationsmöglichkeit oder die Möglichkeit, die Impulse auch für mehrere Hunde mit nur einem Sender zu steuern) weit hinaus und sind daher nicht mehr mit dem ursprünglichen klobigen und schweren Tele-Tak zu vergleichen.

LG, Andy

Ja, so wie das Tempo-Taschentuch. Bei "uns" hat das eben immer Tele geheißen und ich bin halt noch vom alten Schlag ;)
 
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