Ich denk wohl zu abstrakt für hier haha
Aber darum habe ich ja mein Beispiel extra angeführt...
..ich versuche mal ne zusammenfassung in bezug auf TH trainings;
Aktivieren wie ich es verstehe (nicht unangenehm) ;
Geeignet zum konzentration erhöhen , in bezug auf TH Hunde kaum möglich, die müssen erstmal grundlegendes lernen
Aktivieren in bezug auf sport (unangenehm);
Hund wird solange mit einem unangenehmen (jedoch nicht schmerzhaften) reiz konfrontiert bis er "ausgeführt" hat !
Für TH Hunde ungeeignet , der muss erstmal lernen was er auszuführen hat, schnelligkeit oder präzission spielt keine rolle !
Der Unangenehme reitz wäre geeignet um verschiedene verhaltens muster zu unterbrechen (zB fixieren und angreifen von artgenossen), die konzentration "auf das ziel" würde unterbrochen werden !
Der Hund würde den unangenehmen reitz nicht auf den HF beziehen , was wohl der einzige unterschied zu Haltie, Leinenruck usw.. darstellen würde.
Der übergang zum reinen schmerzreitz ist fliessend und den schmerz nicht auf den HF zu beziehen birgt die gefahr das der reiz mit etwas anderen verknüpft wird !
Stress wird eher erhöht und bleibt negative, ebenso wird das erlebnis "ich und mein mensch" sicher nicht positive werden, das lernen von anderen verhaltens mustern ansich wird keine positive erfahrung sein und die mitarbeit des Hundes wird eher gering sein !
Das beziehen der unangenehmen einwirkung direkt auf den HF , würde dem Hund grenzen aufzeigen, der erfahrene Trainer würde überwiegend positive reize setzen, aber auch eben unangenehme.
Der Hund würde sehr schnell begreifen, verhalte ich mich in den grenzen, ist das zusammen sein mit dem HF duchgehend positive, gewinnt daruch an vertrauen und selbssicherheit !