hund wird langsam aggressive mit anderen hunden???

Ich versuchs noch mal in Ruhe. Wenn ein Hund im geschützten Zuhause lernt, dass er verstanden wird, dass man Verständnis hat, dass seine Fragen, Bedürfnisse und Wünsche ernst genommen werden, dann kann man ihm draußen in brenzligen Situationen sagen/vermitteln, - ich versteh dich, aaaber - dann wird der Hund sich nicht gegen mich stellen, sondern mitgehen mit mir, er wurde verstanden, seine Bedürfnisse werden akzeptiert, aber er kann dann auch mich verstehen, dass wir nun nicht zu dem Hund hingehen und es einfach hinnehmen, dass es so ist. Das geschieht ganz automatisch und ohne großes Tamtam.

Hunde, die das nicht gelernt haben, stemmen sich dann gegen den Besitzer und wollen ihren Willen durchsetzen.

Im übrigen erschreckt mich die Aggression anderen Menschen gegenüber sehr, ist es so verwerflich, dem Hund ein Leben zu ermöglichen, indem er sich verstanden, angenommen, akzeptiert und geliebt fühlen darf?

..das mag mit manchen hunden gehen, es gibt aber nicht wenige die du nach dem motto "ich führe, du folgst" behandeln musst, mit diskusionen biste bei denen gaannnzzzz falsch und die legen dir "- ich versteh dich, aaaber -" sofort als schwäche aus !

Ich weiss, das zu sagen ist heut zu tage nicht mehr "state of the art" , ändert aber nur nix daran :cool: !
 
also, ich fasse es nicht, schön langsam komm ich mir ja wirklich vor, als ob ich hier eine der wenigen bin, die noch einen HUND zaus hat bzw. fühle ich mich ja schon bald als schlechter hh:confused: ich behaupte mal von mir, dass ich meine hunde sehr gut verstehe (lesen kann), bin sicher nicht perfekt, aber für mich sind und bleiben es immer noch hunde, dh aber nicht, dass sie nicht verwöhnt und geliebt werden......

@evita: ich weiß, zwar nicht WAS für "sorte" von hunden du zu hause hast, ABER wenn ich jedesmal alle bedürfnisse meiner hunde "ernst nehme" und auch "befolge" (so wie hier es einige user verstehen) bin ich ab sofort nur mehr der sklave meiner hunde, weil die versuchen sehr wohl alle möglichen, ich nenne es mal tricks, um mich zu "manipulieren" und je nachdem was durchgeht, wird dann ausgebaut (ob gut oder schlecht sei mal dahingestellt)........oder ich hätte zwei dampfwalzen zaus (weil ihre bedürfnisse nach fressen unstillbar sind)......oder wir würden jeden abend PUNKT 8h gassi gehen, weil mein lieber hund ansonsten "gestresst" (äußert sich in form von hecheln) ist, wenn die zeit schon überschritten ist (auch wenn ich bereits um halb acht draußen war).......oder die madame zaus, würde nur mehr das machen, was ihr gerade beliebt, nein krallenschneiden, ohrenputzen will ich grad nicht, na da grummeln wir vor sich hin......entweder habe ich so kreative hunde, oder sonderexemplare zaus, keine ahnung, aber eines weiß ich, wenn du mit ihnen nur SO (würde schon fast meinen sie befinden sich unter einem glassturz) umgehen würdest, wie von dir hier beschrieben, dann hättest die größten probleme mit ihnen und eigentlich, sind sie, wenn man sie "kennt" und mit ihnen RICHTIG umgehen kann, sind sie verhältnismäßig leicht im umgang;) (da kenn ich sehr wohl auch andere kaliber)

So hab ich mich auch mal gefühlt...aber man legt sich eine Dicke Haut zu;):D
 
Die Problemhunde haben Markus und du eingebracht,

Welche PROBLEMhunde???

Ist für euch schon jeder Hund, der sich nicht aus Ehrfurcht (oder nur Furcht?) am Boden windet, statt seinen Willen durchsetzen zu wollen, ein Problemhund?

Ich halte es für NORMAL, dass ein starker (nicht Körperkraft sondern mental) Hund ab und zu VERSUCHT seine Grenzen neu zu stecken bzw. abzuchecken welche Grenzen überhaupt gelten.
Das ist nur ein Problem, wenn man ein Problem daraus macht und sollte eigentlich als GANZ NORMALER Teil des Lebens gesehen werden.

"Katzerl" sind halt Hunde, die dich bittend und bettelnd bei jedem Schritt fragen ob sie das eh dürfen, "starke" Hunde machen es einfach und schauen was passiert.

Wiedermal der Vergleich mit Kindern:
Kind "A" fragt ob es auf die Herdplatte greifen kann und wird sich auch mit 40 noch an alle (auch sinnlosen) Regeln halten, Kind "B" verbrennt sich halt die Finger und lernt durch try and error ....ich steh auf Kind "B"!!!
 
Ulli, dazu:

Ich HAB geschrieben, dass man sich in die RICHTUNG des begehrten Hundes bewegen soll, um die "Hinleg-Starre" zu lösen und dem HUnd zu vermitteln, dass man versteht, was er will

Der Aaron liegt auch oft. Wenn ich mich jetzt zum anderen Hund mit ihm bewegen tät, würde ich ihm wohl zu verstehen geben, dass ich zwar weiß, was er will. Nur - Herr Aaron ist sehr territorial eingestellt. Der will (so meine Ansicht) den anderen Hund vom Platz (der ja "sein" Platz ist) weghaben. Nicht immer, aber doch recht oft. Der will drauf auf ihn, ihn mit allen Mitteln verjagen.
Was nützt es jetzt, wenn ich ihm vermittle, ja, ich versteh dich eh? "Ich weiß, dass der Platz da doch viel lieber dir gehören würde, dass sämtliche andere Hunde (vor allem andere Rüden - pah, wo kämen wir denn da hin, wenn da andere "Platzhirsche" da rumlaufen würden?) da sofort vertrieben gehören..."

Ulli, jetzt soll ich mich auch noch in die Richtung vom anderen Hund bewegen?
Naja, zumeist ist es so, dass man den Aaron, sofern er liegt, sowieso aufzerren muss. Oder aber er springt auf und will in einem Tempo zum anderen Hund, dass ich die Leine ganz fest nehmen muss und er eh schon drinhängt.
Ein langsames, "beruhigtes" Hingehen ist sowieso nie möglich.
Der Aaron will ja was!

Und zum "Ernstnehmen"...ja, ich nehm meinen Hund ernst. Deshalb bekommt er auch manchmal den Maulkorb drauf. Denn wenn er könnte, wie er wollte, würd er so manchen anderen Hund angehen. Drauf auf ihn und dann schauen, wer der Stärkere ist.
Dass ihm das selbst schon dreimal nicht gut bekommen hat, wissen wir eh.
Also stets - weg vom anderen Hund. Nur ganz gezielte Begegnungen werden zugelassen, da weiß ich aber von vornherein, dass sie passen. Und auch da bekommt der Aaron, wenn ich ihn von der Leine lass, den Maulkorb drauf.
 
Markus, dann hab ich einen "starken" Hund! :D

Aber im Ernst....beim allerersten Besuch in der Hundeschule, als ihn die Trainerin sah, meinte sie: "Puh, na was für ein Hund! Na, viel Spaß dabei."
Unlängst wieder hat ein anderer Hundhalter, der den Aaron gut kennt, von ihm als "Alpha" gesprochen. (was auch immer ein "Alpha" denn sein mag.....:confused:)
Aaron präsentiert sich nicht immer so. Natürlich kann er auch Angst haben, z.B. vor Funken-sprühenden Oberleitungsbügeln der Straßenbahn.
Aber unterwerfen? Das geschah bisher ein einziges Mal.

Und das ständig die Grenzen Austesten - das kenn ich nur zu gut - bei jedem Spaziergang.;)
 
@ calimero

grad deiner is n gutes beispiel für einen "ich führe, du folgst" Hund, gepaart mit einem "..ok, red ma mal drüber" besitzer ! ;)

Sehr viele Hunde fühlen sich mit klaren regeln und grenzen sehr wohl und sind darin leicht händelbar , sowie du diese grenzen verwässerst probieren sie aber sofort die "neue" grenzlinie herauszufinden ! :)
 
Wenn ein Hund im geschützten Zuhause lernt, dass er verstanden wird, dass man Verständnis hat, dass seine Fragen, Bedürfnisse und Wünsche ernst genommen werden,

Evita, noch dazu...ein Hund ist kein Kind!
Ein Hund hat andere "Bedürfnisse". Der will z.B. "sein" Territorium verteidigen. Wie nimmst du denn so was ernst?
Wie machst du ihm klar, dass der Briefträger, der jetzt an der Tür anläutet, zwar in den Augen des Hundes verjagt gehört, das das zwar sein dringender Wunsch ist, dass du dem aber leider nicht nachkommen kannst?
 
@ calimero

grad deiner is n gutes beispiel für einen "ich führe, du folgst" Hund, gepaart mit einem "..ok, red ma mal drüber" besitzer ! ;)

Sehr viele Hunde fühlen sich mit klaren regeln und grenzen sehr wohl und sind darin leicht händelbar , sowie du diese grenzen verwässerst probieren sie aber sofort die "neue" grenzlinie herauszufinden ! :)


Andi, ja, das weiß ich eh!:eek: ;)
Stimmt!
 
Evita, noch dazu...ein Hund ist kein Kind!
Ein Hund hat andere "Bedürfnisse". Der will z.B. "sein" Territorium verteidigen. Wie nimmst du denn so was ernst?
Wie machst du ihm klar, dass der Briefträger, der jetzt an der Tür anläutet, zwar in den Augen des Hundes verjagt gehört, das das zwar sein dringender Wunsch ist, dass du dem aber leider nicht nachkommen kannst?

Gute Frage! Ich geh zum Beispiel schauen, warum meine Katzerln bellen (weil ohne Grund tuns sies nicht) und falls das dann der Briefträger oder Pizzalieferant oder sonstwer ist, sag ich "brav, danke, habs schon gsehen" und wenn ich dann die Tür aufmache, sind alle wieder auf ihren Plätzen oder auf der Couch.
Melden sollen und dürfen sie ja, das versteh ich unter "ernst nehmen". Übrigens bewährt sich das auch, wenn sie Fehlalarm geben. Da reichts dann auch wenn ich sag "habs eh ghört, passt schon", weil sie nämlich auch bei Fehlalarm kurz wuffen, bevor sie richtig anschlagen. Eine ziemlich angenehme Sache, wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte nru eine kurze frage in den raum stellen:
lt. wissenschaftlichen untersuchungen ist der hund ähnlcih dem entwicklugnsstatium eines 5 jährigen kindes - es gibt ja genug kognitive verhaltenstests, in denen die leistungen und die wahrnehmung von hunden versucht wird zu erforschen (bewusst jetzt die formulierung versucht)
ist das wissenschaftl. humbug für euch?
 
sowie du diese grenzen verwässerst probieren sie aber sofort die "neue" grenzlinie herauszufinden ! :)

Genau so ist es und wären wir ohne "falsch vermenschlichen" beim alten Thema geblieben, wäre auch klar, dass man den Hund möglichst unauffällig an dazu bringen kann Grenzen zu sehen ohne sie in einem Konflikt mit dem Hundehalter ausdiskutieren zu müssen.

Eben mit "rechtzeitig und kommentarlos abdrehen möglichst kurz BEVOR der Hund das Fehlverhalten zeigt".
Auslöser für Fehlverhalten ist sichtbar, aber das Verhalten wird NICHT ausgelöst, weil man ihn durch die Richtungsänderung ablenkt und sich dieses "fremder Hund geht mich nichts an" im Hundekopferl festigt.
Dreht man etwas zu spät ab, wird das Fehlverhalten zumindest nicht noch bestätigt und somit zum Dauerthema.
Geht man aber auf den anderen Hund zu, festigt sich im Hundeschädel "fremder Hund ist auf Radarschirm...muss abgefangen und begutachtet oder gar bekämpft werden".

Die Grenzen sind in einem Fall eindeutig, im anderen Fall gar nicht vorhanden.
Wird dann auch noch vom Hund verlangt, dass er manchmal zum Fremden darf und manchmal eben NICHT darf, verunsichert man den Hund nur und er muss zwangsläufig seinen Hundeführer in Frage stellen, weil der HUNDEFÜHRER für seinen Hund so unberechenbar ist.....Hunde würden solche Leute wohl "Problemhundeverunsicherer" nennen ;)
 
Ich versuchs noch mal in Ruhe. Wenn ein Hund im geschützten Zuhause lernt, dass er verstanden wird, dass man Verständnis hat, dass seine Fragen, Bedürfnisse und Wünsche ernst genommen werden, dann kann man ihm draußen in brenzligen Situationen sagen/vermitteln, - ich versteh dich, aaaber - dann wird der Hund sich nicht gegen mich stellen, sondern mitgehen mit mir, er wurde verstanden, seine Bedürfnisse werden akzeptiert, aber er kann dann auch mich verstehen, dass wir nun nicht zu dem Hund hingehen und es einfach hinnehmen, dass es so ist. Das geschieht ganz automatisch und ohne großes Tamtam.

Hunde, die das nicht gelernt haben, stemmen sich dann gegen den Besitzer und wollen ihren Willen durchsetzen.

Im übrigen erschreckt mich die Aggression anderen Menschen gegenüber sehr, ist es so verwerflich, dem Hund ein Leben zu ermöglichen, indem er sich verstanden, angenommen, akzeptiert und geliebt fühlen darf?


***Evita

Nicht böse sein, aber für MEINEN Geschmack vermenschlichst Du gerade zu sehr den Hund! Auch ich "verstehe" sehr oft meinen Hund - vielleicht nicht immer, wenn er grad mal Blödsinn trieb. Aber zumeist kann ich anhand dessen, was mir der Hund zeigt, was er (ursprünglich) ist, oder auch war, anhand dessen, was ich aus seiner Vergangenheit weiß, ziemlich sicher und richtig "lesen", was in ihm steckt, was er will, und welche "Ziele" er hat.
Das ändert aber nichts daran, - und (fast völlig) unabhängig davon, dass ich so vieles in ihm lesen kann, nachvollziehen kann, von ihm weiß, hat er zu spuren, wenn ich - aus Sicherheitsgründen - Entscheidungen treffe, die er vielleicht nicht versteht, möglicherweise nicht goutiert, die ihm ganz und gar nicht gefallen.

Ich nehme schon aus dem Grund, weil ich weiß, dass mein Bub starke große Zähne im Maul hat (obwohl er ein unendlich sanfter, liebenswerter, absolut ungefährlicher Kerl ist!;)), 40 kg hat, mit denen er mich, würde er es wirklich dransetzen, mit links umreissen und umwerfen könnte, sehr, sehr ernst. Und ich glaube, darauf will Markus hinaus.
Wäre meiner ein Pöbler, Raufer, gegen andere Rüden aggressiv, würde ich bei jeder Hundebegegnung ihn umdrehen, sein Blickfeld veändern, damit er den vermeintlichen Kontrahenten nicht sieht, und schauen, dass ich wegkomme. Ich laß doch einen Hund, der eh schon "vor Wut kocht", nicht auch noch seinen vermeintlichen Gegner anschauen! Mir ist das Pöben an der Leine zu blöd, - ich hatte bis auf einen immer wieder kommenden Gasthund, der sich aber mit meinen Rüden blendend vertrug, NIE einen Leinenpöbler, mir wärs zu blöd, einen vor Aggressivität auszuckenden Hund neben mir herschleifen zu müssen, mir wäre der ganze Aufwand und die Aufmerksamkeit der anderen viel zu peinllich! Und auch der Kraftaufwand, den ich leisten müsste. Da kann ich den Hund so ernst nehmen, wie ich wollte, den interessiert das in dieser Situation doch gar nicht.
"Ernst genommen" fühlt sich ein Hund, wenn wir seine Grundbedürfnisse gern und gut erfüllen, wenn wir in manchen Dingen mit ihm komform gehen, und ihm auch ein paar kleinere, feinere Eigenheiten lassen. Aber DIESES Ernstgenommenwerden hört sich bei mir auf, wenn der Hund unangenehme Eigeschaften, Unarten zeigt, die ausgeräumt gehören. DA nehme ich nur mehr seine mögliche "Gefährlichkeit" ernst, denn im Hintergrund steht ständig, dass unsere Hunde immer noch Raubtiere sind. Punkt. Aus. Amen.

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Gutes Frage! Ich geh zum Beispiel schauen, warum meine Katzerln bellen (weil ohne Grund tuns sies nicht) und falls das dann der Briefträger oder Pizzalieferant oder sonstwer ist, sag ich "brav, danke, habs schon gsehen" und wenn ich dann die Tür aufmache, sind alle wieder auf ihren Plätzen oder auf der Couch.
Melden sollen und dürfen sie ja, das versteh ich unter "ernst nehmen". Übrigens bewährt sich das auch, wenn sie Fehlalarm geben. Da reichts dann auch wenn ich sag "habs eh ghört, passt schon", weil sie nämlich auch bei Fehlalarm kurz wuffen, bevor sie richtig anschlagen. Eine ziemlich angenehme Sache, wie ich finde.

..öhm, das würd bei mir unter "bestätigen" fallen,... wozu wachhund wenn ich net drauf reagiere !?

Hat sogar der goldi hat das gut verinnerlicht und beide revieren im garten auf "schauts was los war" ,... in den urlaubs wochen ohne revieren verliehrt unser nachbar sonst immer das eine oder andere huhn an die siedlungskatzen :D, dafür beschwert er sich halt nimma wenns "melden", er aber noch pennt ! ;)
 
Markus... Kurze Frage (OT ist ja hier eh normal :D)

Weiss nicht warum, aber bei Dir hab ich das beste Gefühl.

Das heisst, ich muss meinen unverträglichen Hund nicht resozialisieren, indem ich ihn quasi unter Stress setze mit Hundebegegnungen?
Also, mit Rüden in dem Fall...

Das heisst, so wie ich schon geschrieben hab, mein Hund BRAUCHT keine anderen "Hundefreunde"? Bis auf die ausgewählten halt.. Eine Hand voll :eek:
 
total OT:
Hündin auf der Hundewiese im Freilauf zur anderen Hündin:
" Sag hast du auch so einen Problemmenschen an der Leine?":)
 
ich möchte nru eine kurze frage in den raum stellen:
lt. wissenschaftlichen untersuchungen ist der hund ähnlcih dem entwicklugnsstatium eines 5 jährigen kindes - es gibt ja genug kognitive verhaltenstests, in denen die leistungen und die wahrnehmung von hunden versucht wird zu erforschen (bewusst jetzt die formulierung versucht)
ist das wissenschaftl. humbug für euch?

Nein, ist kein Humbug, aber diese Aussage ist auf einfachste Lern- und Verhaltensstrukturen beschränkt und soll nicht alle Fähigkeiten eines 5-jährigen Kindes auf Hunde übertragen.

Kannst aber mal die Leute vom CDL fragen wie sie das sehen....01/4277-76101
 
Wird dann auch noch vom Hund verlangt, dass er manchmal zum Fremden darf und manchmal eben NICHT darf, verunsichert man den Hund nur und er muss zwangsläufig seinen Hundeführer in Frage stellen, weil der HUNDEFÜHRER für seinen Hund so unberechenbar ist.....Hunde würden solche Leute wohl "Problemhundeverunsicherer" nennen ;)

Tja....Markus, danke! Genau so ein Fall bin ich ja geworden! Nun weiß ich wenigstens, warum.
Ich fürcht, ich bin das Paradebeispiel für so einen "Problemhundverunsicherer".
Mir hat nur noch nie wer gesagt, was ich denn so alles falsch gemacht hab.
Na, DAS z.B. - genau DIESES! :eek:
 
Eben mit "rechtzeitig und kommentarlos abdrehen möglichst kurz BEVOR der Hund das Fehlverhalten zeigt".

...was garnicht SO einfach ist, biste auch nur n fizelchen zu spät drann mim abdrehen , bestätigist du womöglich einen angstaggressiven in seinem tun,.. den wenn du quasi auch "flüchtest" muss ja was drann sein an der bedrohung !
 
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