hund weint und jammert ununterbrochen !! (nachbarhündin ist läufig)

und wenn kastraten von anderen hunden belästigt werden und gemobbt werden ist das keine erziehungssache?

Ja, zum Teil schon.

Mein verstorbener Rüde hat sich vor wie nach der Kastration nie mobben lassen. Dazu war er einfach zu "präsent" - da wär ein anderer Hund gar nie auch nur auf die Idee gekommen.

Der Große wurde - als ich ihn übernommen hab (war damals 3 Jahre und bereits ca. ein Jahr kastriert)- gemobbt was das Zeug hielt. Wirklich alles und jeder hat sich auf ihn gestürzt und er hat sich nicht gewehrt, ist nur zitternt am Boden gesessen oder gelegen (bei 45 kg schaut das wunderbar aus). Er hatte absolut kein Selbstbewusstsein.
Heute - 2,5 Jahre später hat er sich zu einem selbstbewussten Hund entwickelt, der zwar im Ernstfall noch immer Konflikten aus dem Weg geht - aber nicht mehr gemobbt wird.

Ich bin weder extrem für noch gegen Kastration.
Den Großen hätte ich wohl nicht kastriert, wenn er´s noch nicht gewesen wäre.
Trotzdem finde ich es in manchen Fällen angebracht. Gesundheitlich sowieso - aber auch wenn ein Rüde ständig unter Stress steht, nix mehr frisst oder ständig in irgendwelchen Beisserein verwickelt ist, die wegen Hündinnen passieren (kannte so einen Kanditaten, der Besitzer wollte einige Jahre um keinen Preis kastrieren, musste dann aber wegen einer Prostatageschichte...der Hund ist heute ein absolut verträglicher toller Hund und der Besitzer sagt heute selbst hätte er nur früher...).
Und nicht zuletzt, wenn damit unnötige Vermehrungen verhindert werden können....;)
 
Mein Terriermix war mit 6 1/2 Monaten so Damen-narrisch daß er mit 7 1/2 - gerade "ausgewachsen"- alles "hergeben" nußte. Seither genießt er sein Leben,flirtet, ist ganz normal im Futter - gefräßig war er schon vorher - aber er ist nicht dick, macht Sport...Er rennt aber nicht, die Damen suchen - womöglich in der Ferne! - und er vergißt sie nach dem Flrt wieder recht schnell.
Ich kann also die Kastration nur empfehlen - für die Hündin übrigens auch in ca 3 Monaten, wenn der Hormonspiegel auf 0 gesunken ist - wegen Durchblutetheit des Gewebes vorher... . Da muß man sich nur um die "Hörner"-Operationstechnik (So viel ich hörte, bleiben die Gebärmutterhörner nach Entfernung aller anderen Teile drinnen) umschauen, weil die angeblich noch mehr ein Dichtbleiben garantiert...
Bei Kastrationen muß zeitlich die 3 Monate währende Halbwertszeit bezüglich des Ausgeleitetwerdens des Hormons bedacht werden. D h. Wirkung ist nicht gleich zu merken
Aber JETZT: Das junge "Fräulein" könnte Chlorophyll bekommen - vielleicht ruhig neben dem Essig - und auch damit gewaschen werden...
Er könnte aus der Homöopathie "Platinum 1000" bekommen. Das beruhigt ihn jetzt vielleicht schneller....

LG F-K
 
und wenn kastraten von anderen hunden belästigt werden und gemobbt werden ist das keine erziehungssache?

Ich fürchte es ist einen Tatsache - die man als HB dem eigenen Hund verbieten kann aber dann muss man auch den Hundekontakt verbieten. Wenn man bei Rüden (bei Hündinen hätte ich das nicht beobachtet) kastriert werden andere Hunde versuchen aufzureiten - das ist nicht verhinderbar. Mobben sollte man generell unterbinden aber ein Kastrat (Ex-Rüde) wird eher gemobbt als ein nicht kastrierter Rüde ob es HB's gefällt oder nicht.

außerdem wurde ja auch nicht gesagt lass ihn sofort morgen kastrieren sondern dass man sich auch die möglichkeiten, die vor und nachteile einer kastration überlegen soll - ich finde nichts böses daran, sich im vorfeld zu informieren und die details abzuwiegen.

Deswegen ist es ja ganz gut dass einige Pro und einige Contra schreiben - aus den verschiedenen Meinungen muss sie sich die richtige heraussuchen.
 
Deswegen ist es ja ganz gut dass einige Pro und einige Contra schreiben - aus den verschiedenen Meinungen muss sie sich die richtige heraussuchen.

das sehe ich auch so :)
mein rüde wurde unkastriert sehr oft gemobbt von anderen rüden, das hat seit der kastration schon aufgehört und er ist nicht mehr sosehr die zielscheibe für andere.
wenn ein anderer hund versucht aufzureiten, versuche ich immer die situation so schnell wie möglich zu verändern, sage dem besitzer - wenn in sichtweite ;-)- dass mein hund das nicht mag und da grantig werden kann, manchmal las ich mich dann beschimpfen, manchmal beschimpft herr hund den anderen ( er kann da schon wütend werden) und in summe war das für uns dann auch wieder ein unnötiger hundekontakt.
mein kastrierter hund hat auch hundefreunde die ihn wohl nicht als kastrat sehen sondern als lustigen spielkameraden, stockerlbeißer, nachläufer etc.. ;), da hab ich aber auch nicht das gefühl, dass die besizter ihn als "halben hund" wahrnehmen - dumme bemerkungen kann man sich anscheinend eher von leuten anhören, die meinen, wenn der hund kastriert ist, ist er nur mehr ein halber hund und steht somit unter jedem anderen:rolleyes:
(dazu kann man sich dann in manchen situationen gehässiges lachen gepaart mit etwas ego-bezogenen größenwahn vorstellen :rolleyes:)
 
Liebe Daniela..
Du hast es richtig erkannt, der Hund ist kein Mensch.
Der Hund jammert und jodelt bei sehr vielen Dingen.
Bestes Beispiel das Betteln, wenn man den Hund dann wegsperrt, da wird gejault und gejammert und zwar IMMER, solange der Hund bettelt bzw. wir ihn wegsperren.
Leidet er da wirklich oder will er damit einfach was erreichen?
Mein Hund jault auch wenn er an der Leine ist und mit nem laufenden Hund spielen will...leidet er deshalb?
Soll ich ihn deshalb von der Leine lassen, obwohl ich weiss das der andere Hund unverträglich ist?
Hunde jammern meist um Aufmerksamkeit zu bekommen, ebenso das zittern.
Dieser Hund frisst und verhält sich bis auf das jammern völlig normal, ich sehe also weder gesundheitliche Probleme noch sonstiges.
Und ein Fehler war ganz klar, ihn mit der Läufigen Hündin zusammen zulassen :eek:

Seit unsere Kiss kastriert wurde - man sieht auch ich habe kastrierte Hunde, allerdings nur weil es gesundheitlich notwendig war- ist sie der letzte dreck im Rudel, bei jeder kleinigkeit wird sie niedergemacht etc.
Bevor sie kastriert wurde, war das nicht so - Zufall?
Hope war der Chef im Rudel, er musste ebenso kastriert werden, kurz darauf begann der Streit zwischen ihm und unserem Deckrüden Flash, er wollte ihm den Rang streitig machen, hätte er sich vor der Kastration niemals getraut - auch Zufall?


Ich muss immer wieder schmunzeln, wie sehr manche gegen Kastrationen sind und es unnoetig aufbauschen. In diesem Fall ist der Ruede nicht im Rudel.....soviel dazu. Und ich sehe es nach wie vor nicht ein, warum man einen Rueden unnoetigerweise !! leiden lassen muss, bzw. ihn unnoetigen Stress aussetzt. Und gehen wir mal davon aus, dass dieser Ruede deswegen sehr gestresst ist, denn sonst haette sich wohl die threaderstellerin nicht an die Forengemeinde gewandt.

Es sollte eigentlich darum gehen, diesem EINEN Hund zu helfen und nicht wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen.

Das wars auch schon.
 
Wie gesagt bin ich NICHT gegen kastration...hatte ja bis vor kurzem 2 kastrierte Hunde...

ABER, der Hund leidet eher nicht.
Denn ein total gestresster Rüde würde auch nicht fressen und das tut dieser ;)

Warum der Thread vermutlich erstellt wurde wird der Grund sein, dass die Besitzerin dies zum 1x erlebt und es einfach komisch findet und der Hund ihr leid tut.
Und das ist nunmal unnötig, wenn er sich verhält wie sie es schreibt.
 
Wie gesagt bin ich NICHT gegen kastration...hatte ja bis vor kurzem 2 kastrierte Hunde...

ABER, der Hund leidet eher nicht.
Denn ein total gestresster Rüde würde auch nicht fressen und das tut dieser ;)

Warum der Thread vermutlich erstellt wurde wird der Grund sein, dass die Besitzerin dies zum 1x erlebt und es einfach komisch findet und der Hund ihr leid tut.
Und das ist nunmal unnötig, wenn er sich verhält wie sie es schreibt.

Super Argumentation, nach dem Motto schlimmer gehts immer.....aha, also muss der Hund sozusagen auf dem Zahnfleisch dahergekrochen kommen, damit er in den Genuss einer Kastration kommt?:confused::eek:

Tut leid, aber wir beide kommen da sicher nicht auf einen gemeinsamen Zweig. :rolleyes::)

Und ich finde es toll, dass du 100% weisst, dass die Besitzerin "uebertreibt".

Nein, sowas sehe ich echt nicht ein. Warum habe ich schon x mal geschrieben. Und doch, fuer mich bist du gegen Kastrationen, auch wenn du selbst Kastraten hast, denn fuer dich muessen sie erst mal "richtig leiden", bevor du sie kastrieren laesst?

Ich weiss, dass ich das jetzt sehr ueberspitzt formuliert habe.......:) und dir damit moeglicherweise auch Unrecht tue........trotzdem sind wir unterschiedlicher Meinung.

Aber eh wurscht, weil die HB sich auch in anderen Foren informiert hatte und ihr wurde zur Kastration geraten, letztendlich ist es ihre Entscheidung.
 
Es sollte eigentlich darum gehen, diesem EINEN Hund zu helfen und nicht wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen.

Das wars auch schon.

Es ist aber schon nervig, welche Schauergeschichten zur Kastration beim Rüden herumgeistern.:mad: Ansagen wie: dann ist er kein Rüde mehr und kann von anderen Hunden nicht richtig zugeordnet werden, sind einfach nur Schmonzes.

Meine drei Burschen sind kastriert (weil sie gelitten haben). Andere Hunde verhalten sich ihnen gegenüber genauso wie vorher, kein einziger hat jemals versucht, bei ihnen aufzureiten (was sie sich natürlich auch verbitten würden), sie sind an läufigen Hündinnnen noch immer sehr interessiert, bleiben dabei aber klar im Kopf und haben kein Problem damit.

Warum sollten sie keine Rüden mehr sein?:confused: Jede einzelne Körperzelle trägt nach wie vor XY-Chromosomen, Testosteron wird auch in der Nebenniere gebildet, "männliche" Verhaltensweisen sind schon lange im Gehirn gespeichert.

Bisher habe ich übrigens noch keinen einzigen Hundebesitzer kennen gelernt, der die Kastration seines Rüden bereut hätte.;)

lg
Gerda
 
Wer spricht vom am Zahnfleisch daherkommen?
Aber ein Hund der leidet frisst nicht und lt. Besitzer frisst ihr Hund jetzt sogar MEHR als vorher ;)

Und nein, meine Hunde müssen nicht leiden um kastriert zu werden...
denn sie werden schon davor kastriert - wenn sie gesundheitliche Probleme haben.
Hope hatte einen Hoden im Bauchraum, ich hätte es lassen können und es hätte mal ein Tumor werden können, also wurde er kastriert.
Kiss hatte eine Gebärmuttervereiterung und wurde Not Kastriert.

Aber es leidet nunmal nicht jeder hund der jammert...da wird einfach vermenschlicht, aber jeder wie er will...:rolleyes:
 
Aber es leidet nunmal nicht jeder hund der jammert...da wird einfach vermenschlicht, aber jeder wie er will...:rolleyes:

Wenn es um aufmerksamkeitsheischende Jammerei geht, wie vorhin von Dir beschrieben, ist das natürlich wirklich ein Erziehungsproblem! Das machen ja gottseidank wenige Hunde, sodass man davon ausgehen kann, dass ein Hund, der jammert, wirklich leidet.

lg
Gerda
 
Es ist aber schon nervig, welche Schauergeschichten zur Kastration beim Rüden herumgeistern.:mad: Ansagen wie: dann ist er kein Rüde mehr und kann von anderen Hunden nicht richtig zugeordnet werden, sind einfach nur Schmonzes.

Meine drei Burschen sind kastriert (weil sie gelitten haben). Andere Hunde verhalten sich ihnen gegenüber genauso wie vorher, kein einziger hat jemals versucht, bei ihnen aufzureiten (was sie sich natürlich auch verbitten würden), sie sind an läufigen Hündinnnen noch immer sehr interessiert, bleiben dabei aber klar im Kopf und haben kein Problem damit.

Warum sollten sie keine Rüden mehr sein?:confused: Jede einzelne Körperzelle trägt nach wie vor XY-Chromosomen, Testosteron wird auch in der Nebenniere gebildet, "männliche" Verhaltensweisen sind schon lange im Gehirn gespeichert.

Bisher habe ich übrigens noch keinen einzigen Hundebesitzer kennen gelernt, der die Kastration seines Rüden bereut hätte.;)

lg
Gerda

Danke Gerda, leider gibt es kein Bussi Smiley......mir stoesst es nur sehr sauer auf, dass wenn es nach manchen hier gehen wuerde, ein Ruede nur dann kastriert werden darf, wenn er "richtig" leidet. Wo sind wir denn?

Wir bzw. meine Mutter hat zwar keine Rueden, dennoch 3 Huendinnen, die alle kastriert wurden und nein sie kamen nicht gleichzeitig, sondern nach und nach und wurden auch in unterschiedlichem Alter kastriert. Und? Das Rudel funkt perfekt....ich weiss, sind keine Rueden.....aber diese Panik vor der Kastration kann ich echt nicht nachvollziehen, gerade in Punkto Tierschutz......da krieg ich die Krise:rolleyes:
 
Wer spricht vom am Zahnfleisch daherkommen?
Aber ein Hund der leidet frisst nicht und lt. Besitzer frisst ihr Hund jetzt sogar MEHR als vorher ;)

Und nein, meine Hunde müssen nicht leiden um kastriert zu werden...
denn sie werden schon davor kastriert - wenn sie gesundheitliche Probleme haben.
Hope hatte einen Hoden im Bauchraum, ich hätte es lassen können und es hätte mal ein Tumor werden können, also wurde er kastriert.
Kiss hatte eine Gebärmuttervereiterung und wurde Not Kastriert.

Aber es leidet nunmal nicht jeder hund der jammert...da wird einfach vermenschlicht, aber jeder wie er will...:rolleyes:

Fuer deine Info und ja das traue ich mich auch als nicht so erfahrene Hundehalterin zu sagen, ein Hund kann dementsprechend leiden und trotzdem fressen. Auch das gibt es........und ich sags nochmals, finde es befremdlich, dass wir jetzt anscheinend eine Richterskala des Leidens einfuehren muessen. Ein staendiges Gejammere und Geheule, sowie Stress, den muss man weder dem Hund noch einem Selber antun! Und wenn jetzt wieder als Antwort....Bequemlichkeit des betreffenden Hundehalters kommt.......bitte, von mir aus......aber nicht jeder ist halt so "perfekt" wie manche sie hier ausgeben:rolleyes:

Nichts desto trotz, ist fuer mich eine Kastration sinnvoll, wenn es dem Ruede dabei nicht gut geht, wenn es laeufige Huendinnen in der Gegend gibt und auch wenn man nicht moechte, dass der Hund Welpen zeugt. Punkt.
 
Stimmt - es ist immer problematisch, wenn man nur den ältesten Hund im Rudel kastrieren lässt. Du hättest es aber sicher nie machen lassen, wenn die Krebsgefahr nicht gewesen wäre, oder?

lg
Gerda

so isses...hätte er beide Hoden unten gehabt, wäre er nie nicht kastriert worden =)

@daniela, du verstehst nicht was ich sagen will..
JEDER unkastrierte Rüde - vorallem junge unerfahrene- werden auf eine läufige Hündin reagieren und da nunmal zu 90% mit jaulen und jammern.
Soll man deshalb nun jeden jungen Rüden der jammert weil der Nachbar ne läufige Hündin hat kastrieren lassen?
 
so isses...hätte er beide Hoden unten gehabt, wäre er nie nicht kastriert worden =)

@daniela, du verstehst nicht was ich sagen will..
JEDER unkastrierte Rüde - vorallem junge unerfahrene- werden auf eine läufige Hündin reagieren und da nunmal zu 90% mit jaulen und jammern.
Soll man deshalb nun jeden jungen Rüden der jammert weil der Nachbar ne läufige Hündin hat kastrieren lassen?

Es ist sinnlos mit uns 2:) ich verstehe dich sehr wohl, aber wir vertreten ganz unterschiedliche Standpunkte. Deshalb werden wir nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
 
Es ist aber schon nervig, welche Schauergeschichten zur Kastration beim Rüden herumgeistern.:mad: Ansagen wie: dann ist er kein Rüde mehr und kann von anderen Hunden nicht richtig zugeordnet werden, sind einfach nur Schmonzes.

und worauf begründet sich Deine Aussage :confused: es würde mich wirklich interessieren - ich glaube an das Gegenteil aufgrund von Gesprächen Mit TA's (und die müssten ja daran interessiert sein), Leute die von Hundeverhalten viel Ahnung haben,

Richtig zugeordnet natürlich schon - aber eben als Kastrat. Seit etwas 10 Jahren versucht Snuffi bei jedem Kastraten aufzureiten - das ist das was ich sehe. Wenn man dann mit den Besitzern der kastrierten Hunde spricht ist Snuffi kein Einzelfall sondern das passiert denen ständig....

Meine drei Burschen sind kastriert (weil sie gelitten haben). Andere Hunde verhalten sich ihnen gegenüber genauso wie vorher, kein einziger hat jemals versucht, bei ihnen aufzureiten (was sie sich natürlich auch verbitten würden), sie sind an läufigen Hündinnnen noch immer sehr interessiert, bleiben dabei aber klar im Kopf und haben kein Problem damit.

Wenn Du beobachtet hast dass Deine 3 Burschen "gelitten" haben wird es wohl so sein. Snuffi ist nicht kastriert und auch wenn er ein sehr sensibler Bub ist hat er nie "gelitten" er wollte mir durch sein Gejammere klar machen dass er hinwill....

Warum sollten sie keine Rüden mehr sein?:confused: Jede einzelne Körperzelle trägt nach wie vor XY-Chromosomen, Testosteron wird auch in der Nebenniere gebildet, "männliche" Verhaltensweisen sind schon lange im Gehirn gespeichert.

Naja - etwas weniger Testosteron hat der Hund dann schon Kann nur folgenden Link empfehlen

http://www.drc.de/gesund/kastratr.html

Bisher habe ich übrigens noch keinen einzigen Hundebesitzer kennen gelernt, der die Kastration seines Rüden bereut hätte.;) lg Gerda

Ich schon und es war nicht nur einer ;)
 
na genau darum frage ich ja zb. auch hier - um mich zu informieren und etwas zu erfahren !

(sollten wir wirklich vermehren wollen, würden wir natürlich mehr und andere information einholen - eh klar )

ich wollte einfach mal meinungen bzw. erfahrungen hören und da ich auch normal und höflich gefragt habe, erwarte (erhoffe) ich mir das auch zurück !

aber ich streite einige eurer bedenken natürlich auch nicht ab und werde sehr wohl über vieles nachdenken ....
du hast vom einfachsten keine Ahnung.
In dem bösen "anderen Forum" haben dir die Leute alle zur Kastra geraten, woilltest du nicht hören.
Als du dann dein "einmal Welpen haben" Gschichtl serviert hast, warst eingeschnappt, wie dir ALLE gesagt haben,. dass das Käse ist.

Hier hörst du WOrt für Wort dasselbe.

Und du kapierst es noch immer nicht.
Du schreibst sogar "wenn wir mal vermehren wollen"...weil du nicht einmal den Unterscheid zwischen vermehren und züchten kapierst.

Ein Trauerspiel :(
 
genau davor haben wir angst - aber ich werde mich gleich am montag ei unserem tierarzt über diese möglichkeit informieren !

danke, von dieser möglichkeit wußte ich nichts , dachte kastrieren geht nur als op und endgültig !
Auch das wurde dir in dem "anderen Forum" gesagt (chemische Kastra). Warum stellst du dich jetzt extra noch dümmer?
 
Auch das wurde dir in dem "anderen Forum" gesagt (chemische Kastra). Warum stellst du dich jetzt extra noch dümmer?

sag gehts noch ???

ich hab fast gleichzeitig in den foren geschrieben und zwischendurch immer wieder nachgelesen und mir die links angeschaut die gepostet wurden, davor wußte ich nichts von einer chem. kastration !

und nachdem ich jetzt auch darüber allerhand gelesen habe, bin ich davon nicht sonderlich begeistert !

ich habe nicht geschrieben dass das andere forum "böse" ist !

und wenn du lesen könntest oder dir die mühe gemacht hättest hier und auch im anderen forum alles zu lesen, dann wüßtest du, dass kein nachwuchs von Oskar in frage kommt !!!
 
Oben