Hund vegan ernähren!?

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Von ein paar Sonderangeboten für Zugsfahrten (Sparschiene Europa zB) abgesehen, hast du völlig Recht.

Alles billig in minderer Qualität und dafür in Massen - das ist wohl eines der Grundprobleme unserer Gesellschaft.
Man müsste, um das für unser Wirtschaftssystem unbedingt nötige Wachstum zu erreichen, gar nicht immer mehr produzieren, man könnte auch weniger, dafür teurer produzieren.
Man stelle sich nur mal vor, Möbelstücke und Kleidung hier in Europa nach strengen Umweltstandards von gut ausgebildeten Fachleuten (= Jobs!) teuer produziert - dafür kauft man dann eben nicht 10 Teile, sondern nur eines, das aber 10 x so lange hält. Weniger Abfall, weniger Giftstoffe, weniger Ressourcen - und der Lohn für die Produktion bleibt auch im Inland.
Bei Nahrungsmitteln ist es zwar nicht ganz so einfach, aber im Prinzip könnte es ähnlich funktionieren. Lokaler Anbau und kurze Transportwege verursachen schon mal viel weniger Abfall bei der Produktion. Und so weiter...:)
 
vitamin d wird durch sonneneinstrahlung in der haut gebildet und nicht durch die ernährung zugeführt (ausser durch lebertran, aber den nimmt heut auch niemand mehr zu sich) ...

... zum Glück ist auch ein bisschen in Pilzen (für Veganer) und in Schmelzkäse und fettem Fisch/Lachs usw. den manche Vegetarier auch essen.

Ich persönlich bewundere und beneide Leute die es schaffen (den Tieren zuliebe) ihre Ernährung komplett umzustellen .. auf etwas verzichten will ich nicht schreiben, weil wenn man von etwas überzeugt ist, ist es kein Verzicht, im Gegenteil. Dass man sich dann hier als "VeganerTYP" bezeichnen lassen muss ist genau so "tief" wie wenn hier TierschützerInnen oftmals ohne weiteres als "Tierschutztussis" beschimpft werden dürfen ... aber nicht ungewöhnlich, dass Menschen die etwas können oder leisten was Andere nicht schaffen und die in der Minderheit sind, angefeindet werden ...

Und die anscheinend große Furcht von so Vielen hier, dass womöglich immer mehr Hunde vegan bzw. nicht artgerecht ernährt werden ist sicher unbegründet, da von dem Fertig(müll)futter, das wahrscheinlich 95 % der hiesigen Hunde jeden Tag in den Napf bekommen, mehr "Gefahr" oder Gesundheitsschädigung ausgeht ..
 
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, weil die Wirtschaft immer weiter wachsen "muss" ..... keine Ahnung wohin sie letztlich wachsen soll, es wird ja kaum mehr was repariert weil es erstaunlicherweise meist billiger ist Dinge zu ersetzen und um auf Fleisch zurückzukommen : es ist erschreckend wie am 24. noch Fleisch und Fisch und sonstige verderbliche Ware in den Supermärkten gestapelt war - ich weiß das deshalb weil ich Dodel den Senf fürs Weihnachtsmenü vergessen hatte :o:mad: . Bei meinem Fleischer waren die Vitrinen fast leer außer Wurst, Speck und so, weil da großteils alles nur auf Bestellung lief ... der ist aber noch von der alten Schule und muss wohl anders kalkulieren als die Supermarktketten - und er ist letztlich nicht teurer , aber viele glauben wohl das Fleisch wächst auf mit Frischhaltefolie umwickelten Styroportassen ! :D
 
es ist erschreckend wie am 24. noch Fleisch und Fisch und sonstige verderbliche Ware in den Supermärkten gestapelt war -

ich war heute beim Hofer ein paar frische LM nachkaufen und ich konnte nur mehr den Kopf schütteln ... UNMENGEN an Fleisch (vor allem Rindfleisch) war verbilligt, weil´s morgen abläuft ... das kommt alles heute Abend in den Müll :mad: ... die haben anscheinend so viel geliefert bekommen wie in normalen Einkaufswochen ... "Tonnen" von Biobananen faulen auch vor sich hin ... alles braun und stinkig ... aber nach Geschäftsschluss herschenken oder denen überlassen, die sich aus Überzeugung aus den Mülltonnen ernähren geht gar nicht ... wenn man das heute ganz alten Leuten erzählt .. die verstehen die Welt nicht mehr und das zu Recht.
 
Was sollen die Angestellten tun ? Das ist Firmenpolitik von oben ! Und wenn ein Angestellter erwischt wird dass er was mitnimmt fliegt er hochkantig, wegen Diebstahl von "Müll" :mad:

Offenbar waren die Konsumenten vor 30 Jahren noch weniger anspruchsvoll, die konnten damals nicht damit rechnen dass 5 Minuten vor Geschäftsschluss noch ihr Wunschbrot, ihr Wunschfleisch etc noch verfügbar war , Hunger leiden musste man damals aber auch nicht ;):rolleyes:

Dazu fällt mir immer das Kalbfleisch ein, irgendwann hieß es der Konsument möchte nur weißes Kalbfleisch und deshalb muss es produziert werden, woher wussten denn Konsumenten überhaupt dass man weißeres Kalbfleisch herstellen kann ? Die Nahrungsmittelindustrie stellt es so hin als ob sie durch den Konsumenten dazu gezwungen werden so zu produzieren wie sie produzieren, ich sage zuerst kam das Angebot und dann die Nachfrage nicht umgekehrt !
 
Kalbfleisch ist ein gutes Beispiel. Früher (vor etwa 100 Jahren) war ein Hausfrauenspruch "Kalbfleisch ist Halbfleisch!", weil das wässrige Fleisch sehr jung geschlachteter Kälber wenig Nährwert hatte. Dagegen wurde gut durchwachsenes Ochenfleisch am höchsten bezahlt, da man am ersten Tag eine kräftige Suppe daraus kochte, das Fleisch mit einer würzigen Soße am nächsten Tag als Fleischgericht reichte und am dritten Tag die Reste zu einem Ragout oder anderem Resteessen verarbeitete.

Geschlachtet wurden Kälber, wenn sie gesundheitlich die Aufzucht nicht lohnten, nicht zum Gaumenkitzel. Zu dem wurde das Kalbfleisch erst erklärt, als die Zweinutzungsfähigkeit der Rinderrassen "abgeschafft" wurde und plötzlich Massen an "unrentablen" Kälbern verwertet werden mußten.

Lang ist's her....
 
Ich hab noch gelernt wie man ein Hendl ausnimmt weil in meiner Kindheit/Jugend bekam man die im Ganzen - man hat ja logischerweise aus dem ganzen Zeug auch noch eine Hühnersuppe gekocht - wahrscheinlich würden viele Konsumenten heute in Ohnmacht fallen wenn sie das Teil mit Kopf und Beinen bekämen und es ausnehmen müssten ohne die Galle zu beschädigen ! :D Und wenn was übrigblieb gabs dann auch noch Hühnerreis mit Erbsen, ich glaub ich werde alt, in einer einzigen Generation hat sich soviel verändert .... :eek:
 
Bis in die Nachkriegszeit war Fleisch aber auch was besonderes und hochpreisiges, was sich nicht jeder und nicht jeder sehr oft leisten konnte (eigentlich galt das auch noch in meiner Kindheit bis in die 60er / 70er Jahre) allerdings war dann die Entwicklung in Richtung massenhaft billiges Fleisch für die Massen, was weder der Tierhaltung noch der Gesundheit des Menschen noch der Umwelt dienlich war, denn jene die es sich leisten können und darauf Wert legen, kaufen immer noch qualitativ hochwertiges teures Fleisch oder sie werden vegan (das mein ich jetzt nicht ironisch) während die breite Masse großteils dubiose Massenprodukte zurückgreifen muss. Diese Entwicklung gilt nicht nur für Fleisch sondern für praktisch alle Bereiche , ich hätte mir in meiner Jugend ein Flugticket um 50 Euro gewünscht, das kostete damals trotz Stand By und trotz Studentenermäßig um einiges mehr, drum sind wir damals auch mit dem Zug durch Europa gegondelt (umweltschonend), der heute aber so teuer ist im Vergleich zum Flug, dass keiner mehr 12 Stunden Zug fährt wenn er 2 Stunden Flug billiger und bequemer haben kann (nur so als Beispiel am Rande).


Ich glaube, damit triffst du ziemlich ins Schwarze.
Gäbe es diese extreme Massentierhaltung nicht, gäbe es wohl auch kaum Veganer.
Ergo: Veganer sind nicht mehr oder weniger extrem, als die konventionelle Massentierhaltung.

Ich kann wohl nicht so wirklich mitreden, von wegen wie es früher war, so alt bin ich ja noch nicht :D, aber allein der Versuch nachhaltig zu leben, ist heute doch schon schwer. Das fängt ja schon bei solchen Sachen wie einem Handy an. Die Dinger halten nichts mehr aus, also kauft man halt ein neues. Möbel werden einem für praktisch Nichts nachgeschmissen und wenn man beim Einkaufen, das angebotene Plastiksackerl ablehnt und ne Stofftasche auspackt, werden einem teilweise Blicke zugeworfen, als wäre man nicht ganz dicht.

Wie wahr das? Schöne neue Welt oder so...?
 
... zum Glück ist auch ein bisschen in Pilzen (für Veganer) und in Schmelzkäse und fettem Fisch/Lachs usw. den manche Vegetarier auch essen.

Ja, in Steinpilzen ist relativ viel Vit. D. Nur gibt es halt nicht immer und nicht zu jeder Jahreszeit Steinpilze.

Ich bin Fleischesser - und leider auch Wurstesser. Esse ich nur Brot mit Liptauer, Butter, Käse - geht mir was ab. Wobei die "Hummus" Aufstriche, die man fix und fertig bekommt, ja gut schmecken würden, leider sind's konserviert.:(

Zum Thema Fleisch.... also - wenn, dann wär das für mich Jahreszeiten-abhängig.
Gerade im Winter ist die Auswahl an Gemüse (wenn dieses Gemüse wirklich aus der Region stammen soll und nicht über Tausende Kilometer von irgendwoher hergekarrt) relativ gering. Das, was sich lagern lässt und eventuell Vogerlsalat, Chinakohl und Endiviensalat.
Auch aus diesem Grund gab es früher vor allem im Winter die Schlachtungen. Nicht nur, weil das Fleisch dann weniger verdarb, auch, weil die Notwendigkeit einer "Zukost" gegeben war. Haferbrei mit Wasser gekocht - das wird wohl nicht gereicht haben.
Im Sommer sieht es anders aus... Gemüse und Obst strotzen nur so vor Vitamine, da fällt der Verzicht auf Fleisch leichter.

Aber in Einem habt ihr schon recht... weniger Fleisch wäre mehr - und besser!

Zum Thema Hunde vegan ernähren... nun, das war ja die Überschrift.
Und da würd ich nicht daran denken, einen Hund vegan (oder auch nur vegetarisch) zu ernähren.
 
Ich hab noch gelernt wie man ein Hendl ausnimmt weil in meiner Kindheit/Jugend bekam man die im Ganzen - man hat ja logischerweise aus dem ganzen Zeug auch noch eine Hühnersuppe gekocht - wahrscheinlich würden viele Konsumenten heute in Ohnmacht fallen wenn sie das Teil mit Kopf und Beinen bekämen und es ausnehmen müssten ohne die Galle zu beschädigen ! :D Und wenn was übrigblieb gabs dann auch noch Hühnerreis mit Erbsen, ich glaub ich werde alt, in einer einzigen Generation hat sich soviel verändert .... :eek:

Eva, ich auch. Von meiner ersten Schwiegermama. Heut nehm ich zwar nur seltenst ein Hendl aus (nur dann, wenn mein Bauer eine Suppenhenne verkauft), aber verarbeiten tu ich bei einem ganzen Hendl noch immer alles.
 
Ich glaube, damit triffst du ziemlich ins Schwarze.
Gäbe es diese extreme Massentierhaltung nicht, gäbe es wohl auch kaum Veganer.
Ergo: Veganer sind nicht mehr oder weniger extrem, als die konventionelle Massentierhaltung.

Ich kann wohl nicht so wirklich mitreden, von wegen wie es früher war, so alt bin ich ja noch nicht :D, aber allein der Versuch nachhaltig zu leben, ist heute doch schon schwer. Das fängt ja schon bei solchen Sachen wie einem Handy an. Die Dinger halten nichts mehr aus, also kauft man halt ein neues. Möbel werden einem für praktisch Nichts nachgeschmissen und wenn man beim Einkaufen, das angebotene Plastiksackerl ablehnt und ne Stofftasche auspackt, werden einem teilweise Blicke zugeworfen, als wäre man nicht ganz dicht.

Wie wahr das? Schöne neue Welt oder so...?


Wobei ich hätte ganz ehrlich nicht mit meinen Urgroßeltern und Großeltern tauschen wollen, auch wenn sie mir von ihrer Jugend vorgeschwärmt haben - logisch die Jugend verklärt sich im Alter - zum Glück ! , ich möchte nicht 7 Tage die Woche arbeiten und nur am Sonntag nachmittag frei haben und nur 2 Wochen Urlaub im Jahr haben und auch nicht wegen einem läppischen Keuchhusten ein Kind verlieren und ich bin auch sehr froh dass ich ein Klo in der Wohnung hab und eine Dusche und eine Zentralheizung und nicht einmal im Monat große Wäsche mit Rumpel und Kochkessel habe ....
 
Das ist halt das Prinzip der Werbung: Bedürfnisse zu erwecken, die man ohne diese gar nicht hätte .... ich ärgere mich auch oft, wenn ich einen Film ansehen möchte, der dauernd durch Werbung unterbrochen wird - so oft kann man gar nicht aufs Klo gehen müssen ... aber es ist keiner gezwungen, alles, was da so angepriesen wird, auch wirklich zu kaufen.
Was die abgelaufenen Lebensmittel betrifft: ich kaufe zwar schon bewusst ein, aber da ich einkaufen gehen hasse, muss ein Einkauf meist für mehrere Tage reichen. Da ist es mir schon auch mal passiert, ein Ablaufdatum zu übersehen. Aber das ist noch lange kein Grund, Essen wegzuwerfen. Bei diesen Angaben geht es um garantiertes Mindesthaltbarkeitsdatum, nicht dass es ab dem Zeitpunkt ungeniessbar ist.
In den Supermärkten kommt mir auch manchmal das Grausen, was die Leute so einmarkten, und hoffe dann auch, dass sie das auch wirklich essen - mit vielen Gästen, denn allein in der Familie schafft man das nicht.
Es gibt aber auch diese tolle Einrichtung von "Team Österreich", wo Leute, die halt nicht auf die finanzielle Butterseite gefallen sind, gute Dinge, die absolut nicht auf den Müll gehören, nach ihren Möglichkeiten einkaufen können. Und es freut mich schon, dass da einige Supermarktketten mitmachen.
Tja, ähm, das war jetzt etwas weit weg von veganer Hundeernährung - aber ich hab nicht damit angefangen ...:p
 
Ergo: Veganer sind nicht mehr oder weniger extrem, als die konventionelle Massentierhaltung.


Das Problem ist, dass sie so absolut nichts bewirken.

Kein Erzeuger wird sich nach den Wünschen von Nicht-Kunden richten, die kein Geld bei ihm lassen.

Was glaubt ihr wie schnell wir flächendeckend tiergerechte Haltungssysteme hätten, wenn die Mehrheit sich einfach mal auf die Beine stellen und sagen würde: "Nein, für Dreck geben wir kein Geld aus! Wir gehen zum Konkurrenten, der seine Tiere besser hält."

Aber sich hinzustellen: "Ist ja alles böse!!!!!einseinself" Hilft keinem was. Genauso wenig wie die Gesundheitsmasche, die oft genug von Tatsachen zurechtreden wie man sie braucht in handfestes Lügen umschlägt.

Abgesehen davon, dass ich es immer noch lustig finde, wenn Leute hergehen und keinen Honig konsumieren, weil der ja von ausgebeuteten Tieren ist, sich dafür aber x Haustiere halten...
Solche Aktionen machen die Bewegung nicht unbedingt glaubhafter...
 
Das Problem ist, dass sie so absolut nichts bewirken.

Kein Erzeuger wird sich nach den Wünschen von Nicht-Kunden richten, die kein Geld bei ihm lassen.

Was glaubt ihr wie schnell wir flächendeckend tiergerechte Haltungssysteme hätten, wenn die Mehrheit sich einfach mal auf die Beine stellen und sagen würde: "Nein, für Dreck geben wir kein Geld aus! Wir gehen zum Konkurrenten, der seine Tiere besser hält."

Aber sich hinzustellen: "Ist ja alles böse!!!!!einseinself" Hilft keinem was. Genauso wenig wie die Gesundheitsmasche, die oft genug von Tatsachen zurechtreden wie man sie braucht in handfestes Lügen umschlägt.

Abgesehen davon, dass ich es immer noch lustig finde, wenn Leute hergehen und keinen Honig konsumieren, weil der ja von ausgebeuteten Tieren ist, sich dafür aber x Haustiere halten...
Solche Aktionen machen die Bewegung nicht unbedingt glaubhafter...


Danke, ich muss Dir da voll zustimmen. Bewirken können nur wir Konsumenten etwas, dass ein Umdenken stattfindet bzw. über Massentierhaltung neu nachgedacht wird.
 
Was sollen die Angestellten tun ? Das ist Firmenpolitik von oben !

Wieso die Angestellten .. natürlich können die nix dafür .. hab ja geschrieben „geliefert BEKOMMEN“ … das ist eh bekannt, dass die gerade bei den Diskontern nix zu melden haben. Bekommen zwar gut bezahlt (angeblich über Kollektivvertrag), müssen dafür aber auch schuften wie im akkord und werden dann auch noch durch die „nette“ schwarze Glasscheibe bei den Kassen (mal harmlos ausgedrückt) „beobachtet“. Aber das ist ein anderes Thema und total OT, ich weiß.

Und wenn ein Angestellter erwischt wird dass er was mitnimmt fliegt er hochkantig, wegen Diebstahl von "Müll" :mad:

Ich meinte auch nicht, dass die Angestellten die abgelaufenen Sachen mitgehen lassen sollen sondern dass natürlich die Firmenhäuptlinge sich mal was einfallen lassen könnten, was mit den abgelaufenen Sachen noch sinnvoll passieren könnte. Fleisch könnte sicher noch Tage nach dem Ablauf für Hunde- und Katzenfutter (wird doch eh sicher alles zutode gekocht) verarbeitet und alles andere an die Sozialmärkte verteilt werden, aber vielleicht passiert Letzteres ohnehin schon und tut man Hofer & Co. da unrecht.
 
Tschuldige Elisabeth mir ist nur eine Bekannte eingefallen die nach Geschäftsschluss noch ein paar zuviel aufgebackene Semmeln mitnahm und die deshalb gekündigt wurde .... und die war eine Supermarktangestellte wie es sie nur mehr selten gibt !
 
@sidney: wenn niemand mehr fleisch und milchprodukte kauft, gibts auch keine massentierhaltung mehr...;)


und wenn es keine Fabriken mehr gibt und niemand mehr heizt und autofährt und fliegt gibt es auch keine Umweltverschmutzung mehr ;) Und wenn niemand mehr baut wird der Lebensraum der Wildtiere nicht weiter eingeschränkt ! Man kann über alles reden !
 
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