nochmal zum thema leine: (fast) in jedem wald steht "hund an die leine", darüber beaucht man nicht diskutieren und ich seh das nicht als problem. bei einer mehrstündigen wanderung ist der hund auch an der langen od schleppleine mehr als ausgelastet.
im hochgebirge kann man almen nicht umgehen, da jeder wanderweg von einer alm auf die andere füht, da praktisch das ganze gebiet aus almen besteht. weiter herunten rinder, weiter oben schafe usw.
pferdekoppeln sind meist eingezäunt und da führt eher kein weg durch. warum auch immer.
auf bis zu 3000m, z.b. auf geröll, bedeutet ein hoppala od abrutschen nix gutes.
auf einem gletscher weiß weder mensch noch hund, wo eine verschneite, versteckte spalte ist.
im fels ist der weg als solcher für den hund nicht mehr erkennbar und markierungen lesen kann er (noch) nicht - wir arbeiten dran...
und da herr hund bei großen touren nicht an mir klebt und das auch nicht soll, geb ich ihm den von mir definierten radius an der leine und die dazugehörende sicherheit. er ist gut erzogen aber ein "stadtkind", der vielleicht auf die gämse abfährt od auf die freche bergdohle. und da verlass ich mich sicher nicht auf die gute erziehung, mitsamt der er dann vom skywalk segelt.
*ironieon* solange wir vom mateschitz kein angebot haben für dogbasejump, bleibt er anghängt *ironieoff*
Ahhhh da liegt der Hund begraben