hund und weidevieh

Schonmal dabei gewesen wenn eine Gruppe Jagdterrier losgelassen wird :D;)

da einer unserer tollen Jäger einige Jagdterrierer hatte, weiß ich was da abgeht....als sie allerdings einen Feldhasen wildern wollten, habe ich unsere Schäferhündin hingeschickt :cool:, war direkt hinter unserem Haus in der Wiese..weil die Hunde null Gehorsam hatten...

sowas gehört nicht in die Jagd und dem Jäger der seinen Jagdhund nicht im Griff hat, gehört die Lizenz entzogen...aber scheinbar bilden sich solche Typen noch was drauf ein, das ihre Hunde nicht kontrollierbar sind :rolleyes::rolleyes:..
 
da einer unserer tollen Jäger einige Jagdterrierer hatte, weiß ich was da abgeht....als sie allerdings einen Feldhasen wildern wollten, habe ich unsere Schäferhündin hingeschickt :cool:, war direkt hinter unserem Haus in der Wiese..weil die Hunde null Gehorsam hatten...

sowas gehört nicht in die Jagd und dem Jäger der seinen Jagdhund nicht im Griff hat, gehört die Lizenz entzogen...aber scheinbar bilden sich solche Typen noch was drauf ein, das ihre Hunde nicht kontrollierbar sind :rolleyes::rolleyes:..

Danke....:)
 
Ich komme aus Osttirol, wohne in Wien aber wir sind jeden Sommer zum Wandern bei der Familie daheim. Wir hatten noch nie Probleme mit Kühen obwohl man praktisch immer quer über die Kuhwiesen muss beim Wandern. Also ausweichen geht in vielen Fällen sowieso nicht da fast alle Wandergebiete auch Weidegebiete sind, unten die Kühe, oben die Schafe.

Ich leine meine Hündin an wenn Kühe in der Nähe sind, da ich sonst nicht zu 100% garantieren kann dass sie nicht hin laufen würde (sie ist zwar sehr folgsam aber sicher ist sicher, es ist auch weniger auffällig wenn der Hund bei den Wanderern mitläuft als irgendwo voraus oder hintennach zu stromern). Also auf große Distanz zu den Kühen ist das Anleinen bei ihr nicht nötig, wenns etwas näher ist kommt sie an die Leine.

Solange die Kühe noch etwas weiter weg sind schauen die dann normalerweise gar nicht, nur kurz oder kommen vielleicht ein Stück näher um besser zu sehen was der Hund macht (bleiben aber immer noch auf Abstand). Mehr ist uns noch nie passiert. Vor kurzem sind wir mit nur ein paar Metern Abstand an einer Gruppe vorbei, hat die echt so was von gar nicht gejuckt dass ein Hund dabei war. Die anderen Wanderer lass ich bei den Begegnungen immer zwischen die Kühe und den Hund gehen, sodass man beide etwas abschirmt vom Gegenüber.

In einer Notsituation sodass ich den Hund hätte ableinen müssen war ich noch nie.

Muss allerdings dazu sagen dass wir hier zum Großteil keine Mutterkühe auf den Almen stehen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss allerdings dazu sagen dass wir hier zum Großteil keine Mutterkühe auf den Almen stehen haben.

und das ist der große unterscheid. wie gesagt, war viel auf der alm mit
200 kälber und muttervieh - und viele wanderer können
die gefahr nicht richtig einschätzten - auch machen viele wanderer
bilder mit blitz und das reicht oft, das sich eine kuh erschrickt und dann gehts los...-

warnungen werden in den wind geschlagen-
 
Ja, macht sicher einen Unterschied. Wobei es halt auch gebietsabhängig ist denke ich. Manche Kühe sind fremde Hunde sicher mehr gewöhnt als andere und reagieren dementsprechend anders.

200 Kälber oder Kühe stehen in Osttirol sowieso nirgends auf einem Fleck, dafür ist bei uns die Landwirtschaft zu kleinräumig (im Sinne der Flächen die dem selben Bauern gehören) betrieben *g*.
 
Ich halt euch echt die Daumen dass euch nie was ärgeres passiert als dass ein Hund womöglich ein Kuh anbellen könnte, zumal die Kuh eigentlich einer eurer größte Feinde sein müsste ... ;)
 
Hier hat der HH richtig reagiert und abgeleint, aber der Hund hat sich beim HH versteckt. Viele schreiben hier doch immer, dass sich der Hund hinter ihnen versteckt, weil Frauli regelt das :)
http://salzburg.orf.at/news/stories/2661421/

Habe gerade unter "Presseberichte" ein neues Thema darüber angefangen.

Und ja..natürlich kann es sein, dass der Hund zuerst wegrennt (wie ja immer empfohlen), sich aber dann fürchtet und zum HH zurückkehrt. Weil bei dem ist es ja "sicher".


Ich mein auch, dass man nicht so pauschal sagen kann, lein den Hund ab und schick ihn weg... wie es nämlich im Ernstfall aussieht, kann keiner voraussagen.
Das Ableinen ist eine Empfehlung, ob sie Sinn hat oder wirkt, kann keiner wissen.
 
Hier hat der HH richtig reagiert und abgeleint, aber der Hund hat sich beim HH versteckt. Viele schreiben hier doch immer, dass sich der Hund hinter ihnen versteckt, weil Frauli regelt das :)
http://salzburg.orf.at/news/stories/2661421/

Allerdings ging es beim "Ableinen" hier um Weidefläche, bedeutet HH und Hund geben Fersengeld ......

Ob es allerdings Sinn macht auf einem derartigen Gelände das Handy zu zücken, statt zu schauen, dass man sich nach Möglichkeit hinter einen Fels in Sicherheit bringt ..samt Hund, wenn er zum HH kommt, ist eine andere Frage:confused:
 
Allerdings ging es beim "Ableinen" hier um Weidefläche, bedeutet HH und Hund geben Fersengeld ......

Ob es allerdings Sinn macht auf einem derartigen Gelände das Handy zu zücken, statt zu schauen, dass man sich nach Möglichkeit hinter einen Fels in Sicherheit bringt ..samt Hund, wenn er zum HH kommt, ist eine andere Frage:confused:

Gibt doch geile Fotos:cool:
 
Hund und ich beim Bergwandern....
Wollen vom ersten Gipfel absteigen: Kuhherde (schlechte Idee)

Wir haben 2 ! weitere Gipfel genommen, bis wir absteigen konnten....
Kaum unten angekommen: KÜHE!!!!!
Ich mach bei Kühen keine Späße mehr, seit mir mal eine Herde nach ist....
Alle Hunde die ich hatte sind an Kühen ohne murren und mit deutlichem Desinteresse vorbei - den Kühen war das zeitweise blubb und einerlei.

Ich nehm den Hund ins FUß, wenn die Viecher dann kommen, krieg ich das rennen.....
Hund stellt die Kühe dann aber tatsächlich und bisher hatten wir glaube ich einfach oft einfach nur Glück..... irgendwann bin ich ja weit genug weg und schreie wie eine Gestörte nach meinem Wuff, den ich deutlich in Gefahr sehe...
Ich vermeide Kühe, wann immer es geht....
Oft wander ich nur noch in Bayern, da sind sie eingezäunt, wenn Wanderwege ausgeschildert sind.
 
Ob es allerdings Sinn macht auf einem derartigen Gelände das Handy zu zücken, statt zu schauen, dass man sich nach Möglichkeit hinter einen Fels in Sicherheit bringt ..samt Hund, wenn er zum HH kommt, ist eine andere Frage:confused:

Sonst glaubt's ihm ja keiner :D

Dem Steinbock wär er (und der Hund womöglich auch, selbst wenn er gewollt hätte) in dem Gelände sowieso nicht entkommen.
 
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