Hund umbenennen

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elBernardo schrieb:
man muss sich drei jahre in schwarze trauerkleidung hüllen, und dann kann man bei sticha oder a.mayer anfragen, ob es erlaubt wäre, einen welpen zu nehmen. und wenn ja, dann muss man bei denen unterricht nehmen - das ist gaaaaanz wichtig! denn ohne trainer lernt ein welpe nicht sitz oder platz:D


Was soll denn das jetzt :confused: Georg hat in dem Thread nichtmal was geschrieben :confused:
 
Nicole schrieb:
Vielleicht eh gescheiter, sonst stoßen wir uns noch gegenseitig irgendeinen Abgrund hinunter ;) :D

Hilfe :o
So brutal könntest sein?
Also ich tu dir sicher nix, - das schlimmste was dir passieren kann ist, dass dich mein Pony umrennt.... ;)
 
elBernardo schrieb:
man muss sich drei jahre in schwarze trauerkleidung hüllen, und dann kann man bei sticha oder a.mayer anfragen, ob es erlaubt wäre, einen welpen zu nehmen. und wenn ja, dann muss man bei denen unterricht nehmen - das ist gaaaaanz wichtig! denn ohne trainer lernt ein welpe nicht sitz oder platz:D

e040.gif
 
gregos schrieb:
Bin mal gespannt, ob der Andy oder der Georg mich fressen werden, wenn im Winter mein Welpi kommt ... irgendwie kann ich mir das nicht so wirklich vorstellen .....
Warum sollte ich? :confused:

Sich wieder einen Hund zu nehmen, nachdem der erste leider über die RBB gehen mußte, ist doch nicht verwerflich.

LG, Andy
 
Lydia55 schrieb:
Hilfe :o
So brutal könntest sein?
Also ich tu dir sicher nix, - das schlimmste was dir passieren kann ist, dass dich mein Pony umrennt.... ;)
Na sicher, kennst mich eh ;)
Dein Pony wird gar nicht in meine Nähe kommen, hab ja meine Kampf-Niki mit :D
... und jetzt genug OT, sonst kriegen wir noch eine auf den Deckel :o
 
GuardianAngel schrieb:
Wo ist denn jetzt das Problem? :confused: Weil Claudia und ihre Familie sich einen dritten Hund überlegen?
Die haben ein Haus, einen großen Garten, Eltern sind den ganzen Tag da ( so hab ich es verstanden ) und sie geht 5 Std. am Tag arbeiten .....
WO um alles in der WELT oder WAS ist jetzt der grund für die Stichelein ... bitte aufklären ... bin blond !!!!

.. und bitte nicht wieder sagen: Ja aber der Nero ... denn das ist OT ;-)

Ps: ich arbeite 40 Wochenstunden, habe zwei Hunde, keinen Garten dafür einen Balkon :-) bin 8,5 Stunden weg .... mein Freund arbeitet auch 40 Wo Stunden ... ist auch 8,5 Stunden weg .... aaaaaaber: Wir haben unterschiedliche Dienstzeiten und wenn wir arbeiten sind die Hunde bei Nachbarn im Garten .... bin ich jetzt auch ein "pöses" Frauli, weil ich nicht hauptberuflich Hundebesitzerin bin? :eek: Und weil ich meinen Hnden ermögliche, die Zeit wo ich weg bin, bei lieben Menschen zu verbringen?

lg Lilo

Nöööö, bist nicht Lilo *übernkopfstreichelntu*.
Was mir hier etwas säuerlich aufstösst: ich habe den Eindruck, dass Hope sich das ganze nicht wirklich gut überlegt hat.
Da geht's jetzt um einen 14 Monate alten Hund, der aus seiner jetzt gewohnten Familie raus muß. Gut, dann kommt er jetzt zu Hope und vielleicht läuft das Kennenlernen unter den Hunden super. Aber sobald sich der Rüde einigermaßen eingelebt hat, könnte das Verhalten auch ganz schnell umschlagen. Was dann? Suchen wir für den Rüden dann einen neuen Platz - sozusagen eine dritte Familie??? Denkt einer vielleicht dann mal, wie's dem Rüden damit gehen könnte? Wie sich das auf seinen Charakter evtl. auswirkt?
Sie schreibt auch, dass sie in 2 - 3 Jahren ausziehen möchte. Wer schaut dann den ganzen Tag auf die Hunde? Oder was ist, wenn sich die Hunde oder ein Hund mit der neuen Situation dann nicht abfindet und evtl. unter der Trennung von den Eltern/elterlichem Hund leidet?
Außerdem wird der Rüde am Anfang viel Zuneigung/Sicherheit brauchen, bis er sich einigermaßen eingelebt hat. Also in dem Sinn ist es dann eine doppelte Belastung - weil Hope wird sie ja auch nicht vernachlässigen wollen.
 
Blue2002 schrieb:
Nöööö, bist nicht Lilo *übernkopfstreichelntu*.
Was mir hier etwas säuerlich aufstösst: ich habe den Eindruck, dass Hope sich das ganze nicht wirklich gut überlegt hat.
Da geht's jetzt um einen 14 Monate alten Hund, der aus seiner jetzt gewohnten Familie raus muß. Gut, dann kommt er jetzt zu Hope und vielleicht läuft das Kennenlernen unter den Hunden super. Aber sobald sich der Rüde einigermaßen eingelebt hat, könnte das Verhalten auch ganz schnell umschlagen. Was dann? Suchen wir für den Rüden dann einen neuen Platz - sozusagen eine dritte Familie??? Denkt einer vielleicht dann mal, wie's dem Rüden damit gehen könnte? Wie sich das auf seinen Charakter evtl. auswirkt?
Sie schreibt auch, dass sie in 2 - 3 Jahren ausziehen möchte. Wer schaut dann den ganzen Tag auf die Hunde? Oder was ist, wenn sich die Hunde oder ein Hund mit der neuen Situation dann nicht abfindet und evtl. unter der Trennung von den Eltern/elterlichem Hund leidet?
Außerdem wird der Rüde am Anfang viel Zuneigung/Sicherheit brauchen, bis er sich einigermaßen eingelebt hat. Also in dem Sinn ist es dann eine doppelte Belastung - weil Hope wird sie ja auch nicht vernachlässigen wollen.

Diese Dinge hat aber jeder, der mehr als 1 Hund hat und noch zuhause lebt.
Oder etwa nicht?
Was ist wenn ich mir in 3-4 Jahren einen Hund nehme, der muss dann auch zuhause sein, wenn ich arbeite?!
Ich werde keinen meiner Hunde vernachlässigen müssen, weil ich nicht alleine bin...ich habe Lafe nicht vernachlässigt als Hope gekommen ist-und die braucht genausoviel Liebe wie Hope und auch der andere wird genausoviel bekommen ohne das einer leidet.
 
@Blue *g* Danke .. :D

Ich denke mir nur, ich habe die Nero Geschichte teilweise verfolgt, habe dann Claudia alias Hope dann aber auch hier anders erlebt und ich denk mir mal: Jeder, aber wirklich Jeder hat eine Chance verdient ... da Claudia bei den Eltern lebt finde ich das nicht soooo schlimm einen dritten Hund aufzunehmen ..... wenn sie arbeiten geht und auszieht gibt es sicher eine Lösung ... z.b so wie ich es mache: Hunde zu Leuten bringen, wo sie sich wohlfühlen .... oder Hope hat das Glück, die Hundis mit in die Arbeit zu nehmen .... finds nur blöd sich Gedanken darüber zu machen, was in drei Jahren ist .... weil bis dahin könnte rein theoretisch auch die Welt untergehen .....

Darf Jemand, der einmal einen Fehler gemacht hat ( wie gesagt ich fand und ich finde die Sache mit Nero auch ned ok ) denn nie mehr einen Hund haben??????

lg Lilo
 
Nein, diese Dinge hat nicht jeder, der mehr als einen Hund hat.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob Du Dir überhaupt über solche Sachen Gedanken gemacht hast und ob Du Dir bei Problemen mit dem neuen Hund dann den Aufwand/die Arbeit antun möchtest.
Kleines Beispiel: Akhira war 2 Jahre als Gismo (aus schlechter Haltung) dazu gekommen ist. Am ersten Tag war sie ja noch ganz begeistert von der Hundegesellschaft - aber als sie dann merkte, dass Gismo bei uns bleibt hat sie angefangen ihn zu mobben wo es ging. Ich war zwischendurch auch schon soweit, dass ich Gismo am liebsten wieder abgegeben hätte (weil er mir ganz einfach leid tat, da er sich nicht mal zur Wehr setzte). Es hat über drei Monate gedauert, bis halbwegs Ruhe eingekehrt ist. Und es hat auch fast ein ganzes Jahr gedauert, bis sich Gismo vollständig eingelebt hatte.

Ganz ehrlich und da hab ich kein Problem damit: Im Nachhinein betrachtet würde ich mir in der jetzigen Situation keinen Zweithund mehr dazu nehmen. Das war purer Egoismus meinerseits (auch wenn Gismo aus schlechter Haltung kommt und jetzt ein schönes Leben bei uns hat), weil ich auch dachte die Akhira ist ja so allein (trotz regelmässigem Hundekontakt). Und grad sie war es, die mit der Situation am Anfang überhaupt nicht glücklich war.
 
Mal eine Frage zu dem Thema (ok eigentlich2): (und gleichzeitig auch eine Überlegung für Hope)

Woran liegt das, dass auch sehr erfahrene Hundebesitzer absolut davon abraten 2intakte Rüden zu halten? (Hab diese Meinung schon von einigen Züchtern gehört,..)

Und warum raten selbige Leute auch ganz entschieden davon ab, einen weiteren Hund zu einem Junhund dazu zu nehmen?
 
Blue2002 schrieb:
Nein, diese Dinge hat nicht jeder, der mehr als einen Hund hat.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob Du Dir überhaupt über solche Sachen Gedanken gemacht hast und ob Du Dir bei Problemen mit dem neuen Hund dann den Aufwand/die Arbeit antun möchtest.
Kleines Beispiel: Akhira war 2 Jahre als Gismo (aus schlechter Haltung) dazu gekommen ist. Am ersten Tag war sie ja noch ganz begeistert von der Hundegesellschaft - aber als sie dann merkte, dass Gismo bei uns bleibt hat sie angefangen ihn zu mobben wo es ging. Ich war zwischendurch auch schon soweit, dass ich Gismo am liebsten wieder abgegeben hätte (weil er mir ganz einfach leid tat, da er sich nicht mal zur Wehr setzte). Es hat über drei Monate gedauert, bis halbwegs Ruhe eingekehrt ist. Und es hat auch fast ein ganzes Jahr gedauert, bis sich Gismo vollständig eingelebt hatte.

Ganz ehrlich und da hab ich kein Problem damit: Im Nachhinein betrachtet würde ich mir in der jetzigen Situation keinen Zweithund mehr dazu nehmen. Das war purer Egoismus meinerseits (auch wenn Gismo aus schlechter Haltung kommt und jetzt ein schönes Leben bei uns hat), weil ich auch dachte die Akhira ist ja so allein (trotz regelmässigem Hundekontakt). Und grad sie war es, die mit der Situation am Anfang überhaupt nicht glücklich war.

komisch das einige Wissen, über was ich mir Gedanken mache und über was nicht :eek:

Hope mag generell jeden Hund-no na-
Und bei Lafe weiss ihc, wenn sie den Hund von anfang an Klasse findet, bleibt das auch so, wenn sie ihn derbe anknurrt, bleibt das so und wenn sie bellt, knurrt und sich dann wieder ruhig verhält, weiss ich auch, dass sie nach längerem kennen, kein Problem hat!

Ich hab sie jetzt seit 5 Jahren und es ist und war bis jetzt immer so...warum sollte sie das also aufeinmal ändern...weils manche hier sagen? ich glaubs nicht ;)
 
Ruf-Ctr2 schrieb:
Mal eine Frage zu dem Thema (ok eigentlich2): (und gleichzeitig auch eine Überlegung für Hope)

Woran liegt das, dass auch sehr erfahrene Hundebesitzer absolut davon abraten 2intakte Rüden zu halten? (Hab diese Meinung schon von einigen Züchtern gehört,..)

Und warum raten selbige Leute auch ganz entschieden davon ab, einen weiteren Hund zu einem Junhund dazu zu nehmen?

Viele Hundebesitzer raten auch davon ab ein päärchen zu halten oder 2 intakte Hündinnen etc.
Demnach dürften man nur 1 hund haben oder nur kastrierte ;)

Es gibt auch Leute, die sich zeitgleich 2 Welpen nehmen, 1 jahr dazwischen lassen usw. und die sind der Meinung es klappt ganz normal

Es gibt somit überall 2 Seiten.

Von daher ;)
 
Hope schrieb:
komisch das einige Wissen, über was ich mir Gedanken mache und über was nicht :eek:

Hope mag generell jeden Hund-no na-
Und bei Lafe weiss ihc, wenn sie den Hund von anfang an Klasse findet, bleibt das auch so, wenn sie ihn derbe anknurrt, bleibt das so und wenn sie bellt, knurrt und sich dann wieder ruhig verhält, weiss ich auch, dass sie nach längerem kennen, kein Problem hat!

Ich hab sie jetzt seit 5 Jahren und es ist und war bis jetzt immer so...warum sollte sie das also aufeinmal ändern...weils manche hier sagen? ich glaubs nicht ;)

Tja, dann wünsch ich Dir viel Glück. Stell' Dir vor, meine Akhira liebt auch alle Hunde und ich hab auch gedacht, dass es keine Probleme mit einem Zweithund geben wird von ihrer Seite. So kann man sich täuschen - jetzt bin ich schlauer!
Im übrigen hab ich nirgends geschrieben, dass ich weiß, über was Du Dir Gedanken machst.
 
Blue2002 schrieb:
Tja, dann wünsch ich Dir viel Glück. Stell' Dir vor, meine Akhira liebt auch alle Hunde und ich hab auch gedacht, dass es keine Probleme mit einem Zweithund geben wird von ihrer Seite. So kann man sich täuschen - jetzt bin ich schlauer!
Im übrigen hab ich nirgends geschrieben, dass ich weiß, über was Du Dir Gedanken machst.

Nein du meintest nur, du bist dir net sicher über was ich mir gedanken mach, bzw. ob ich mir darüber gedanken mach ;)

Tja, wie gesagt kenne ich meine Hündin, eben weil sie nicht jeden Hund liebt, verhält sie sich sehr verschieden ;)
Und bei ihr merkt man sehr schnell auf neutralem Boden ob es mit ihr und dem anderen klappt, oder eben nicht.
Letztendlich kann nur ich wissen, wie sie sich verhält usw.

Und ich kann auch in 4 Jahren nicht 100%ig garantieren das es mit 2 Hunden klappt, also dürfte man keine 2 hunde haben.
 
Blue2002 schrieb:
Ganz ehrlich und da hab ich kein Problem damit: Im Nachhinein betrachtet würde ich mir in der jetzigen Situation keinen Zweithund mehr dazu nehmen. Das war purer Egoismus meinerseits (auch wenn Gismo aus schlechter Haltung kommt und jetzt ein schönes Leben bei uns hat), weil ich auch dachte die Akhira ist ja so allein (trotz regelmässigem Hundekontakt). Und grad sie war es, die mit der Situation am Anfang überhaupt nicht glücklich war.
Danke für dieses ehrliche Statemant. :)
 
*AUFZEIG* Ich habe auch zwei INTAKTE Rüden ... :D ( hoff ich zumindest) *lol* und keine Probleme .... Altersunterschied: Genau 1 Jahr :-)
Einige Leute die ich kenne haben zwei Rüden und auch keine Probleme .... Hmmmm.. sind aber allerdings alles Havaneser ..... oder sind das keine Hunde für Euch?

Kommt wirklich ganz auf die Hunde an, es kann mit zwei Weibis genauso schief gehen wie mit Manderl und Manderl oder mit Weiberl und Manderl!
 
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