Hund umbenennen

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schneckilein schrieb:
@ Hope ein Hund lebt aber länger als 2 Jahre... und es kann noch viel passieren, vieles mit dem du nicht rechnest, und dann musst du den hund evntl. hergeben.

Achso und das kann nur mir passieren, das sich das Leben ändert oder wie?

@Dorli, naja ich darf ihn besuchen gehen, weiss ja wo er ist *gg*
Zum hinschauen würds sicher keinen stören, wenn noch wer hinkommt ;)

@schnuffelchen, wer redet davon das der Hund in ein Zimmer gesperrt wird?
Wir haben einen Keller, ein Erdgeschoss und den 1. Stock...alle 3 teile kann man abteilen und alle 3 haben eine grösse von ca. 70m²
Also kein Zimmer ;)

Und wie gesagt unsere 2 sind maximal 1 Stunde in der Woche alleine, weil immer wer zuhause ist.
Und er hält es ja aus er jault eben und das stört die jezigen Nachbarn, bei uns stört das keinen.
 
Hope schrieb:
@Dorli, naja ich darf ihn besuchen gehen, weiss ja wo er ist *gg*
Zum hinschauen würds sicher keinen stören, wenn noch wer hinkommt ;)
.

ich spendier auch einen riesenknochen!!!:D :D
 
Hope schrieb:
@schnuffelchen, wer redet davon das der Hund in ein Zimmer gesperrt wird?
Wir haben einen Keller, ein Erdgeschoss und den 1. Stock...alle 3 teile kann man abteilen und alle 3 haben eine grösse von ca. 70m²
Also kein Zimmer ;)

Schau, du weißt, was ich meine. Dem Hund ist's schnuppe ob's der Keller, der erste Stock oder eben ein Zimmer ist. Er ist alleine, weiß aber, da sind noch andere Hunde, hat eh schon Angst, glaub mir, das geht nicht gut.

Abgesehen davon ist es sowieso besser einem Hund, der unter Trennungsangst leidet, nicht einen ganzen Stock zur Verfügung zu lassen, denn wenn er sehr unsicher ist, dann verstärkt viel Platz die Unsicherheit nur noch.

Ich kann's eh nicht ändern, du bist dir sicher und absolut taub gegenüber deiner Umwelt. Viel Glück mit dem Hund.
 
Hope schrieb:
@schnuffelchen, ja ich hab auch schon darüber nachgedacht, das Hope sich das abschauen könnte usw.
Wir haben aber eben die Zeit, den Hund langsam daran zu gewöhnen, der Hund macht nix kaputt usw. er bellt und heult eben wenn er länger als 1-2 Stunden alleine bleiben muss.

Wahnsinnig viel Zeit - genau von Samstag bis Montag :rolleyes:
 
Andreas MAYER schrieb:
Warum sollte ich? :confused:

Sich wieder einen Hund zu nehmen, nachdem der erste leider über die RBB gehen mußte, ist doch nicht verwerflich.

LG, Andy
<ot>geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh Andy!!!! war doch sarkastisch gemeint!! </ot>
 
Holly schrieb:
Ich finde, egal welche geschichte, es immer dumm einen hund abgeben zu müssen! Und sich nach so kurzer zeit dann einen neuen zu holen erst recht :eek:
Klar kanns klappen und bei Hope hats mit dem collie ja jetzt anscheinend geklappt, aber es kann wieder genauso schief gehen. Davon abgesehen finde ichs dem ersten Hund gegenüber sehr unfair. Sowas würde ich allein von dem her schon nicht übers herz bringen. Den einen abservieren um den nächsten Hund zu holen. :rolleyes:
Genau so hab ich das auch gemeint, danke Nadine!
 
das hier mit zweierlei (mehrerlei... :rolleyes: ) maß gemessen wird, finde ich auch. zb. sind border collies aus tötungsstationen auch bei leuten erwünscht, die sonst gegen jeden auslandshund wettern... :rolleyes:

und genauso werden manche angemacht wegen einer hundeabgabe, noch 1 jahr danach, und andere 3 monate später nicht, bloß weil sie halt jetzt zu einer hier bekannten trainerin gehen...
 
hades schrieb:
das hier mit zweierlei (mehrerlei... :rolleyes: ) maß gemessen wird, finde ich auch. zb. sind border collies aus tötungsstationen auch bei leuten erwünscht, die sonst gegen jeden auslandshund wettern... :rolleyes:

schön dass du mich ansprichst. ich bin nach wie vor gegen unkontrollierten
import von auslandshunden. pit`s, schäfer und co gibts bei uns selber en masse im tierschutz, bc gsd noch nicht. ich wüsste im moment von keinem. :) obwohl wenn ich mir im forum anschau, wie schick die gerade sind, ist das leider auch nur eine frage der zeit.:(
 
hades schrieb:
und genauso werden manche angemacht wegen einer hundeabgabe, noch 1 jahr danach, und andere 3 monate später nicht, bloß weil sie halt jetzt zu einer hier bekannten trainerin gehen...
Hast den "Donauinsel Thread" nicht gelesen bzw. übersehn? Ist da nicht genug gewettert worden? :rolleyes:
Und Pascale mag hier bekannt sein bzw. manche Leute auch zu ihr gehen (sicher weit weniger als zum Andy oder Georg). Aber nur weil ich zu der gehe halten sich doch die Leute nicht zurück. :rolleyes:

Gibt sicher auch bei mir (tuts ja eh) genug Leute, die immer gleich wieder draufloshacken wenn sie den geringsten selbst reingedeuteten Anlass in irgendwas geschriebenem sehen.

Und die Leute, die nicht so hinghackt haben scheinen mir zu glauben, dass ich aus der Sache mit Ucci was gelernt habe und dass ich es jetzt bei Janice besser mache und machen werde.
Den anderen, ungläubigen gegenüber kann ich nur auf Dauer zeigen, dass ich auch anders kann wenn sie mir jetzt noch nicht glauben. Vielleicht kann die Zeit auch die Ungläubigen überzeugen.

Ich bin nicht stolz drauf und weiß, dass es nicht toll war sie herzugeben. :eek:
Aber das kann doch nicht bis in alle Ewigkeit etwas sein wo sich Leute immer und immer wieder dran hoch ziehen müssen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
hades schrieb:
und genauso werden manche angemacht wegen einer hundeabgabe, noch 1 jahr danach, und andere 3 monate später nicht,
Ich schreib's jetzt noch einmal, dann sollten es auch die Blonden verstanden haben. :rolleyes: ;)

Mein Hauptkritikpunkt richtet sich gegen die Aufnahme eines dritten Hundes, wo doch der zweite Hund erst seit Kurzem da ist und dem eigenen Junghund ein anderer Rüde in problematischem Alter und mit möglicherweise problematischem Verhalten vorgesetzt werden soll. :eek:

Ich habe ja auch anerkannt, daß Hope mit ihrem Collie-Buben bemüht ist, alles besser zu machen. Und gerade deshalb sollte sie die Finger von Xilo lassen, sich weiterhin auf Hope konzentrieren und froh sein, daß mit ihm derzeit alles so gut läuft. Der kommt nämlich erst in's schwierige Alter. Und wie sich sein Verhalten dann entwickelt, kann man kaum vorhersagen. :eek:

Es gibt viele Gründe (die eigentlich ein längeres Beratungsgespräch erfordern würden und in einem Forum in vernünftiger Straffung kaum rübergebracht werden können), die gegen eine derartige Konstellation sprechen und ich bin grundsätzlich der Meinung, daß man sich schon die Anschaffung eines Zweithundes sehr lange und gründlich überlegen muß. Denn viel zu oft wird übersehen, wie sehr der eigene Hund (den man ja so gut zu kennen glaubt) unter den veränderten Beziehungsverhältnissen leidet. Es ist nämlich ein bitterer Irrglaube, daß ein Hund jedenfalls durch einen zweiten Hund glücklicher sein muß.
bloß weil sie halt jetzt zu einer hier bekannten trainerin gehen...
Auch Amadi versucht, mit ihrem neuen Hund Fehler zu vermeiden, die sie früher gemacht hat. Daß sie nun bereit ist, mit ihrem Hund zu arbeiten, bevor Probleme auftreten, zeigt mir den Willen, es diesmal besser zu machen. Jedoch glaube ich nicht, daß sie sich in den nächsten Monaten einen dritten Hund zulegen würde.

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Denn viel zu oft wird übersehen, wie sehr der eigene Hund (den man ja so gut zu kennen glaubt) unter den veränderten Beziehungsverhältnissen leidet.

Es ist nämlich ein bitterer Irrglaube, daß ein Hund jedenfalls durch einen zweiten Hund glücklicher sein muß.
LG, Andy

Danke Andi, das wollte ich ihr eigentlich auch mit einem meiner Posts sagen.
 
Andreas MAYER schrieb:
Ich schreib's jetzt noch einmal, dann sollten es auch die Blonden verstanden haben. :rolleyes: ;)

LG, Andy


*grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*
007.gif
 
Alina hiess früher Doris :D
War aber absolut kein Problem - sie hat ihn ohne Probleme angenommen.
 
Schnuffelchen schrieb:
Abgesehen davon ist es sowieso besser einem Hund, der unter Trennungsangst leidet, nicht einen ganzen Stock zur Verfügung zu lassen, denn wenn er sehr unsicher ist, dann verstärkt viel Platz die Unsicherheit nur noch.

das kann man aber so nicht sagen. es stimmt schon, dass es oft so ist. aber meine hündin hat auch unter extremer trennungsangst gelitten und für ich hab zuerst auch gedacht, je enger umso besser. aber bei ihr war's genau das gegenteil! die hat sich durch die türen gefressen und gekratzt. ich muss ALLES (wenns warm ist inkl. balkon) offen lassen, damit madame sich wohl fühlt.

Schnuffelchen schrieb:
Ich kann's eh nicht ändern, du bist dir sicher und absolut taub gegenüber deiner Umwelt. Viel Glück mit dem Hund.

seh ich auch so;)

lg p.
 
Andreas MAYER schrieb:
Auch Amadi versucht, mit ihrem neuen Hund Fehler zu vermeiden, die sie früher gemacht hat. Daß sie nun bereit ist, mit ihrem Hund zu arbeiten, bevor Probleme auftreten, zeigt mir den Willen, es diesmal besser zu machen. Jedoch glaube ich nicht, daß sie sich in den nächsten Monaten einen dritten Hund zulegen würde.

LG, Andy

*zustimm* :)
 
Auf Seite 16 gab' ich auf, sorry...

Ja das ist schade das einigen Leute die Papiere so wichtig sind,deshalb sitzen ja auch etliche Hunde im Tierheim..

Das kann man von mehreren Seiten betrachten, und so pauschal sicher nicht sagen.

@Hope
Ich kenne dich nicht und eigentlich bis du mir sehr sympathisch. Für mich sieht der Kleine eigentlich nach einem "Brady" aus. Aber das nur am Rande.

Ich denke, du solltest dir gut überlegen, ob es schon Zeit für einen dritten Hund ist. Wie der Andy habe ich da nämlich meine Bedenken.

In meiner Familie gibt es ja einen großen Hund - unsere 5 Jahre alte Tinca. Ein Sturschädel par exellance, trotzdem haben wir die BGH 1 & 2 gemacht, sowie 2 Retrieverbasisprüfungen und wir arbeiten immer noch. In die Hundekurse gehe noch ich mit ihr, aber manchmal würde mir schon eine große Last von den Schultern genommen, wenn es nicht so wäre, dabei arbeite ich noch gar nicht, ich studiere "nur". Aber das arbeiten mit Tinca braucht auch Zeit.

Voriges Jahr im Frühjahr ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und ich hab' Nando bekommen. Nando war mein fünfter Hund, da wir zuvor (zwischen ihm und Tinca) drei Patenhunde hatten, die mittlerweile alle bei behinderten Menschen leben und ihnen den Alltag erleichtern. Diese drei habe mehr oder weniger ich ausgebildet (da ich noch zu Hause wohne, ist natürlich immer Hilfe da). Zumal ich bei Nando von seiner Züchterin nochmal einiges über Hundeerziehung gelernt habe bzw. vieles neu gelernt habe, hat Nando von Anfang an viel Aufmerksamkeit gebraucht. Er ist jetzt 16 Monate morgen, und seine Ausbildung ist noch lange nicht abgeschlossen, in Wirklichkeit hat sie gerade erst begonnen. Wenn man mit einem Hund Hundesport macht (in meinem Fall Dummyarbeit und demnächst wohl auch Agility) ist es doch so, dass man im ersten Jahr die Basis legt, und erst dann richtig anfängt.

Hope ist noch sehr jung, er ist erst 6 Monate alt. er ist jetzt brav, aber als nächstes kommt die Pubertät auf dich zu, und das vielleicht genau zu einem Zeitpunkt, an dem Xilo deine Aufmerksamkeit braucht. Dann hast du bei Hope schon einiges verloren. Ihm plötzlich einen älteren Hund vor die Nase setzen kann schwierig sein, und du kannst damit rechnen, dass er dich herausfordern wird. Unsere Tinca ist z.B. jedesmal wieder Welpe, wenn hier ein Patenhund eingezogen ist. Dann sind die Ohren ganz fest zu. Sombra, mein letzter Patenhund, hat mich vom einen auf den anderen Tag ignoriert als Nando kam... und die war vorher ein Musterhund von brav.

Auch zwei so junge Hunde sind mehr arbeit, als man es sich überhaupt vorstellen kann. Meine Schwester, die bereits ausgezogen ist, sich aber im Moment noch nicht auf einen Hund auf Dauer einlassen kann bzw. halt auf 10 Jahre, hat mittlerweile 2 Patenhunde aufgezogen und gerade den dritten übernommen. Sie ist immer wieder tageweise zu Hause, und dann ist der Hund dabei. Und zwei Junge Hunde sind nicht so einfach. Ihr erster war ein gutes Monat älter als Nando, ein sehr umkomplizierter Hund, aber wir mussten die beiden natürlich so gut es ging auseinander halten, da sonst beinahe permanent die Post abgegangen wäre, und sie gespielt hätten. Und das nicht nur, weil das für ihre Gelenke schlecht gewesen wäre, sondern weil wir verhindern mussten, dass sie die Hunde zu sehr aneinander binden. Immerhin sollen sie ja auch folgen, und da ist eine Bindung an's Herrli/Frauli essentiell. Als im Herbst dann ihr zweiter Patenhund kam, war der Altersunterschied zu Nando knapp vier Monate (jünger). Meine Schwester war etwas weniger da, aber es war schon anstrengend. Der jüngste ist jetzt grade 10,5 Wochen, und im Moment ist sie wieder mehr da, und daher ist es eine große Herausforderung, Nando und den kleinen zu trennen, da ich Nando nicht den ganzen Tag wegsperren will und den kleinen noch nicht wirklich weggeben kann (pöserweise verordne ich ihm Time-Outs im Kennel).

Wie schlimm es ist, wenn ein Hund sich an den zweiten bindet und das Herrli/Frauli nur als zweitrangig ansieht, habe ich selber bei meinem zweiten Hund Peanut erlebt, die sich praktisch immer an Tinca orientiert hat und eigentlich nie an mir. Und das, wo Tinca nicht soooooooooooo brav war - das ist eine ordentliche Herausforderung zu führen.

Drei Hunde brauchen immens viel Zeit, denn du musst schauen, dass du jedem gerecht werden kannst. Zweimal am Tag mit ihnen rausgehen in der Gruppe reicht nicht, schon gar nicht, wenn du mit ihnen arbeiten möchtest. Außerdem übersieht man finde ich viel zu oft, dass der Sprung von einem auf zwei Hunde, kleiner ist als der von zwei auf drei. Wie Andi schon schrieb' - drei ist immer einer zu viel. Das merkt man aber erst, wenn man zwei streichelt und der dritte zu kurz kommt, wenn man drei Leinen rangiert, wenn man drei Futterschüsseln balanciert, zwei spielen und sich gegen den dritten verbünden etc. Da reden wir noch gar nicht von der Kombination zwei echte Rüden und eine läufige Hündin, da sind probleme eigentlich vorprogrammiert. Und da sehe ich weniger das auseinandersperren als ein Problem, sondern zwei junge Rüde, deren Rangordnung ohnedies durch diese Rudelsituation schwierig ist (Hope ist länger da aber Xilo der ältere).

Wir hatten bis jetzt nur unproblematische Hunde und es war trotzdem nicht einfach.Außer einem Pflegehund, den wir kurz hatten. Der war zwar ausgesprochen brav, aber er hat Nando zum Beispiel von allen Familienmitgliedern weggebissen und konnte nicht alleine sein, auch mit den anderen nicht. So ein Hund ist eine ziemlich plötzliche Belastung...

Ich kann deinen Wunsch nach einem weiteren Hund gut verstehen, ich wünsche mir selber einen weiteren, und das schon, seit Nando noch jünger ist. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern da sehr wohl streiken (zurecht, wie ich finde), mache ich mir schon auch Sorgen über die Mehrbelastung die dann ensteht. Vor allem, da ich mit Nando erst am Anfang stehe. Immer wieder kriege ich Stielaugen, bei einem weiteren Hund und ich gebe zu, ich schaue mich immer wieder um. Trotzdem weiß ich, dass Nando zumindest 2,5 Jahre, wenn nicht lieber sogar 3 werden sollte, bevor ein zweiter einzieht. Einfach, damit er dann gedestigter ist, und damit die Erziehung & Ausbildung des Kleinen nicht auf seine Kosten geht.
 
Andreas MAYER schrieb:
... versucht, mit ihrem neuen Hund Fehler zu vermeiden, die sie früher gemacht hat. Daß sie nun bereit ist, mit ihrem Hund zu arbeiten, bevor Probleme auftreten, zeigt mir den Willen, es diesmal besser zu machen. Jedoch glaube ich nicht, daß sie sich in den nächsten Monaten einen dritten Hund zulegen würde.
ist es echt besser den vorhandenen hund abzugeben und dann nen neuen zu nehmen als nen 3ten dazu:eek:
und gewissen zeitabstände von bei züchtern erkundigen/anmelden und hund abgeben sind nunmal sehr knapp... sei jetzt was da wolle!

ich würd hope auch ned zu nem 3ten hund raten..aber besser als den 2ten herzugeben, damit der 3te kommen kann;)
 
ja, wie gehts deinen wauzis? ist der schwarze schon da?:)

wenn ja: fotos bitte!:D
 
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