Hund ohne Leine in der Stadt

Ja, aber genau das glaube ich nicht. Ich denke, dass die meisten eh einen recht gesunden, normalen Umgang pflegen, aber im Forum einfach viel miss-interpretiert; oft auch ganz gerne mal absichtlich provoziert wird. Und dann gibts da auch noch jene, die sich im Forum so geben, "draussen" aber eh ganz anders sind. So wie die CM-Anhängerin, deren Hunde angeblich sooo toll sind, sich dann aber nachweislich im Prater als unerzogene kleine Keiffen entpuppten... :eek:

Da lässt jemand Dampf ab und erzählt von einem unguten Erlebnis mit einem anderen HH und jene, mit verträglichen freilaufenden Hunden, die aber Artgenossen eh nicht zwangsbeglücken (lassen) fühlen sich angegriffen und machen aus dem vermutlich einfach grade nur frustrierten HH einen jeden hündlichen Furz kontrollierende Hundeführer, der seinem Tier die Eigenständigkeit komplett verbietet. Da sagt jemand mit "gemächlichem" Hund, dass dieser auch in Wien ohne Leine laufen darf und meint vielleicht eh irgendwelche Seitenstraßerln o.ä. und es wird aufgeschrien, weil die mit den hibbeligeren Hunden ihr eigenes Tier mitten auf der Triesterstraße sehen. :rolleyes:

Aber wie geschrieben - ich vermute, es wird sich ganz gerne aufgepuddelt - ernst gemeinte und bemühte Erklärungsversuche werden ja tw. geflissentlich ignoriert... ;)
 
Ja, aber genau das glaube ich nicht. Ich denke, dass die meisten eh einen recht gesunden, normalen Umgang pflegen, aber im Forum einfach viel miss-interpretiert; oft auch ganz gerne mal absichtlich provoziert wird. Und dann gibts da auch noch jene, die sich im Forum so geben, "draussen" aber eh ganz anders sind. So wie die CM-Anhängerin, deren Hunde angeblich sooo toll sind, sich dann aber nachweislich im Prater als unerzogene kleine Keiffen entpuppten... :eek:

Da lässt jemand Dampf ab und erzählt von einem unguten Erlebnis mit einem anderen HH und jene, mit verträglichen freilaufenden Hunden, die aber Artgenossen eh nicht zwangsbeglücken (lassen) fühlen sich angegriffen und machen aus dem vermutlich einfach grade nur frustrierten HH einen jeden hündlichen Furz kontrollierende Hundeführer, der seinem Tier die Eigenständigkeit komplett verbietet. Da sagt jemand mit "gemächlichem" Hund, dass dieser auch in Wien ohne Leine laufen darf und meint vielleicht eh irgendwelche Seitenstraßerln o.ä. und es wird aufgeschrien, weil die mit den hibbeligeren Hunden ihr eigenes Tier mitten auf der Triesterstraße sehen. :rolleyes:

Aber wie geschrieben - ich vermute, es wird sich ganz gerne aufgepuddelt - ernst gemeinte und bemühte Erklärungsversuche werden ja tw. geflissentlich ignoriert... ;)

:DJa.

Wann und WO...und natürlich bleibt immer ein Restrisiko...nur das ist auch vorhanden, wenn man den Hund in der ZuHo z.B. Prater freilässt.....voriges Jahr weiß allein ich von 4 Hunden, die schlichtweg weggelaufen sind.....
 
Ich kenne übrigens Hundesitter, die mit ihren Sitterhunden schon am 2ten Tag ohne Leine gegangen sind. Ich denke, es kommt wirklich auf verschiedenste Faktoren an. Ob und wie Hund und Mensch zusammen funktioniere, wo und wann ohne Leine gegangen wird,...

Ich denke generell zu sagen: braucht 1 Woche oder braucht 1 Jahr ist unrealistisch.

Ich versteh auch die Aufregung nicht: wem gehört denn nun der Hund ?

Derjenige dem er gehört, der hat die Verantwortung und der bestimmt was und wie er es macht.

Wenn man einen Hund abgibt oder weitergibt, dann gibt man auch die Verantwortung ab/weiter. Das steht ja auch im Schutzvertrag !!!

Verstößt er gegen den Vertrag ist es Vertragsbruch - tut er es nicht, dann laßt man ihn in Ruhe ;-)

Auf sowas tät ich überhaupt ned stehen: zahlen darf ich, meine Zeit investieren - alle Pflichten übernehmen und bei den Rechten werd ich eingeschränkt, oder man pfuscht ständig rein - geht gar nicht.

Entweder man sieht es als Lehre und schreibt beim nächsten Mal einen Passus in den Vertrag, dass der Hund nur nit Leine geführt werden darf (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass man eine Regel härter verordnen darf als das Gesetz gewährt - aber bitte) oder man gibt keine Hunde mehr ab !

So einfach ist das.

Ich kann ja auch nicht mein Auto verkaufen und ddm Käufer dann vorschreiben wann er wo wie schnell fahren darf. Sein Auto seine Verantwortung.

Wenn was passiert ist der Täter hoffentlich gut versichert.

Lg
 
Danke:
Guten Vormittag!

Um zum Ausgangspost zurück zu kommen:

Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn jemand seinen Hund ohne Leine durch die Stadt führt.

Dazu muss man aber den Hund schon lange kennen. Ihm vertrauen, seine Macken, Stärken und Schwächen kennen und eine tolle Basis aufgebaut haben (und auch dann kann immer noch was passieren, keine Frage).

Aber in diesem konkreten Fall kennt der neue Besitzer den Hund gerade mal 10 Tage und hat weder eine Bindung, noch ein genaues Wissen über den Charakter des Hundes. Das finde ich dann schon fahrlässig. Und ich verstehe die Threaderstellerin, dass sie sich Sorgen macht. Ist ja immerhin ihr ehemaliger Schützling.

Ich denke, dass man (leider) nicht viel machen kann, da der Hund ja bereits beim neuen Besitzer ist und dieser wenig bis keine Einsicht zeigt :eek:

lg Cony

Danke:
Zwischen sich immer an alle Gesetze haltende Korinthenkacker und völlig gesetzlosen HH, zwischen Duckmäusern und Ich scheiß mir nix gibts allerdings noch viele, viele, viele Schattierungen. GsD, weil sonst wär die Welt wirklich zum erbrechen. Habt ihr denn nix besseres zu tun, als ständig von Extremen auszugehen und nur im tiefsten schwarz oder blendensten weiß an die Wände zu malen? :confused: :eek:

Du hast im Forum gewonnen, was offenbar der Zweck der Übung war und ist , in der Realität der Hundehaltung niemals ! ;):D
Ich führe weder im Forum noch im realen Leben einen Krieg.
Ich äußere - genau wie Du - meine Meinung und Ansichten, die niemand teilen muss, denen Du gerne widersprechen darfst, genauso, wie ich Dir wiedersprechen darf
.
Für mich ist ganz einfach früher egal, weil ich im Hier und Heute lebe.
Im Hier und Heute - wo die Tierheime voll von Hunden sind, die abgegeben wurden - und teils vermittelt werden an Menschen, die leider nicht damit zurecht kommen.
Im Hier und Heute, in dem massenhaft Auslandshunde zusätzlich importiert und in Hände vermittelt werden, die halt dann leider doch kein so gutes Händchen dafür haben.

Im Hier und jetzt, in dem leider deshalb mehr Hunde als früher unterwegs sind, die sich in Hunde-und Menschenbegegnungen auffällig verhalten.
Diese Hunde tun mir einfach leid und deshalb führe ich meine Hunde so, dass ich sie nicht noch zusätzlich provoziere. Sie haben sonst nur ein weiteres Mal die Tatsache zu büssen, dass "ihr Mensch" die richtige Umgangsform (noch) nicht gefunden/gelernt hat.
Der Großteil dieser Hunde fühlt sich durch freilaufende Hunde, die wohlerzogen beim Besitzer trotten, nicht bedrängt oder provoziert und Menschen, auch ängstliche, ebenfalls nicht.
Die wohlerzogenen Hunde, egal ob gesetzlos freilaufend oder angeleint, sind kein Problem - auch nicht im Strassenverkehr.

Aber leider sind wir NICHT in der Vergangenheit und müssen mit dem fettgedruckten "Problem" leben, das es so in der Form früher nur in seltensten Ausnahmefällen gab.....obwohls auch da schon sogenannte "Kampfhunde" gab.

Und da hier im Eingangspost von einem Hund geschrieben wurde, den der HH erst 2 Wochen hat und er ihn 10-20 Meter weit vorauslaufen lässt und dabei fast schon auf die Strasse geraten wäre, fand und finde ich diese Vorgehensweise ganz einfach nicht ok - und zwar nicht nur wegen des Strassenverkehrs, sondern auch den anderen Menschen und Hunden gegenüber.

Hunde, die eben leider nicht beim HH bleiben und sich immer mal wieder verselbständigen, um alleine die Welt zu erforschen, stellen zwar für hundefreundliche Menschen, souveräne Hunde und HH kein Problem dar- und ganz ehrlich, ich würde JEDEM Hund wünschen, dass er sich, wie früher, problemlos freilaufend entspannt bewegen könnte -jedoch müssten wir dazu erstmal das Problem abschaffen, dass leider die Tolleranz vieler Hunde und Menschen nicht mehr so hoch ist, wie sie früher gewesen ist.

Jeder HH, der ernsthaft an Problemen arbeitet, WEIL er einen Hund übernommen hat, der nicht souverän ist, und/oder weil er selber noch nicht erfahren genug ist, seinem Hund ausreichend Sicherheit zu vermitteln, und auch jeder Mensch, der ängstlich oder unsicher bezüglich Hunden ist, wird sehr dankbar sein, für jede einzelne Hundebegegnung mit wohlerzogenen, souverän geführten Hunden egal ob an Leine oder offline - und auch egal ob in der Stadt oder am Land.

Jeder schreibt hier nunmal aus seinem persönlichen Erleben, seinem persönlichen Umfeld und da scheint es sehr große Unterschiede zu geben.

Was für mich inzwischen im Kontext aus hier und anderen Threads rauskam: Hunde, die in der Großstadt leben, werden von Haus aus meist umsichtiger erzogen, weil man nicht die Bequemlichkeit hat, wie auf dem Land, den Hund einfach loszumachen oder an ne Flexi zu hängen und dahinziehen zu lassen.
Die Notwendigkeit, sie strassenverkehrstauglich zu erziehen ist in ländlicheren Gebieten wahrscheinlich weniger gegeben - meinen viele HH und daraus ergibt sich dann leider eine überwiegend inkonsequentere Erziehung, die sich auch auf Hunde-und Menschenbegegnungen auswirken kann.

So zumindest läuft es in MEINEM persönlichen Umfeld ab.
Von 20 Hunden ist vielleicht EIN EINZIGER so erzogen, dass er offline wirklich rangerufen und bei sich behalten werden kann (vielleicht sogar nur einer von 30).............und das ist schon hoch angesetzt. Die mindestens 19 anderen laufen einfach die Menschen hinter sich nachziehend rum und demenstprechend auch bedrängend und belästigend, egal ob mit oder ohne Leine.
Steck die 19 Hunde in die Großstadt, lass sie freilaufen - was meint ihr, wie schnell es da Verkehrschaos und auch echte Beißereien gäbe?
Und aus diesem Erleben schreibe ich persönlich und TROTZDEM führen meine Hunde ein gutes Leben mit sehr viel Freilauf (auch ab und an gesetzlos, weil gut erzogen....lach..), weil ich mich - ohne uns zu verstecken oder zu duckmäusen, ganz einfach damit arrangiert habe.
Selbst wenn das heißt, bei einer Durchquerung der Siedlung in 20 Minuten zB. 7x von in der Leine hängenden Hunden angekläfft und zum Teil sehr nahe bedrängt zu werden, je nach Uhrzeit täglich, bekommen die Hunde den notwendigen Freilauf, aber dann halt auch zum Ausgleich im Gelände , denn so IST es ganz einfach hier nicht so relaxt und cool, wie andernorts.
und soviele wohlerzogene, sopuveräne HH mit so vielen soueränen HH, wie man hier nun im Forum "trifft", gibts in der Realität HIER nicht.

10-20 Meter vorauslaufende Hunde, bei denen kann man HIER davon ausgehen, dass die mit Sicherheit NICHT im Gehorsam stehen und die Strasse als Begrenzung schlicht und einfach nie beigebracht bekommen haben.

Nachtrag: Ich hatte zB bei meiner Hündin vom Tierschutz schriftlich die Auflage, mindestens 4 Wochen angeleint zu gehen UND die Auflage, den Zaun mit Strom zu sichern.
Ich würde auf Grund der Erfahrung mit diesem Hund der TE solch einen Absatz bei Bedarf wirklich in den Schutzvertrag einbauen - selbst wenn 4 Wochen auch bei weitem nicht ausreichend sein können, ABER 4 Wochen sind ein klein wenig mehr Zeit, in denen sich HH und Hund kennen-und einschätzen lernen können.
 
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Ich versteh auch die Aufregung nicht: wem gehört denn nun der Hund ?

Derjenige dem er gehört, der hat die Verantwortung und der bestimmt was und wie er es macht.

Wenn man einen Hund abgibt oder weitergibt, dann gibt man auch die Verantwortung ab/weiter. Das steht ja auch im Schutzvertrag !!!

Verstößt er gegen den Vertrag ist es Vertragsbruch - tut er es nicht, dann laßt man ihn in Ruhe ;-)

Auf sowas tät ich überhaupt ned stehen: zahlen darf ich, meine Zeit investieren - alle Pflichten übernehmen und bei den Rechten werd ich eingeschränkt, oder man pfuscht ständig rein - geht gar nicht.

Entweder man sieht es als Lehre und schreibt beim nächsten Mal einen Passus in den Vertrag, dass der Hund nur nit Leine geführt werden darf (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass man eine Regel härter verordnen darf als das Gesetz gewährt - aber bitte) oder man gibt keine Hunde mehr ab !

So einfach ist das.

Ich kann ja auch nicht mein Auto verkaufen und ddm Käufer dann vorschreiben wann er wo wie schnell fahren darf. Sein Auto seine Verantwortung.

Wenn was passiert ist der Täter hoffentlich gut versichert.

Lg

Ich habe nicht nach einer sachlichen Beurteilung der Besitzverhältnisse und wer im Schadensfall zur Verantwortung gezogen wird bei der Eröffnung dieses Threads gefragt. Sei gewiss, darüber bin ich mir im Klaren. Bitte verstehe doch, dass das für mich auch eine emotionale Sache ist, da dieser Hund beinahe ein halbes Jahr mit mir gelebt hat. Und der mmn falsche Umgang im Stadtverkehr waren der Antrieb für mich, das Thema hier zu eröffnen und der Diskussion zu folgen.

Nur weil der Hund verkauft ist - um es sachlich zu sagen - ist er mir nicht sofort egal. Mir ist es nicht egal, wenn er überfahren wird. Und ich bin auch für ihn da (zB in Sachen Rücknahme, Betreuung) wenn was ist.

Auch wenn es vielleicht nichts gebracht hat, den neuen Besitzer auf den Sachverhalt anzusprechen und "ihm auf den Nerv zu gehen": wer wegschaut, nichts sagt, nichts tut, hat auf jeden Fall schon verloren.

Die Konsequenz für mich habe ich jedenfalls gezogen: nämlich dass bei mir nur mehr Hunde einziehen, die auch bis an ihr Lebenende bei mir bleiben dürfen.
 
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...Jeder schreibt hier nunmal aus seinem persönlichen Erleben, seinem persönlichen Umfeld und da scheint es sehr große Unterschiede zu geben.
Ja, und deshalb glaube ich eben, dass es gar nicht so viele Unterschiede gibt. Jeder lebt eben den Umständen entsprechend angepasst in seinem Umfeld.
Was für mich inzwischen im Kontext aus hier und anderen Threads rauskam: Hunde, die in der Großstadt leben, werden von Haus aus meist umsichtiger erzogen, weil man nicht die Bequemlichkeit hat, wie auf dem Land, den Hund einfach loszumachen oder an ne Flexi zu hängen und dahinziehen zu lassen.
Die Notwendigkeit, sie strassenverkehrstauglich zu erziehen ist in ländlicheren Gebieten wahrscheinlich weniger gegeben - meinen viele HH und daraus ergibt sich dann leider eine überwiegend inkonsequentere Erziehung, die sich auch auf Hunde-und Menschenbegegnungen auswirken kann.

So zumindest läuft es in MEINEM persönlichen Umfeld ab....
Im Grunde gebe ich dir Recht, nur dem Satz mit der inkonsequenteren Erziehung muss ich widersprechen - gibt's natürlich auch, aber wir treffen hier viele gut erzogene Hunde - hauptsächlich sogar. Wie weit diese in der Stadt souverän wären, kann ich nicht beurteilen, da ich sie dort nicht treffe.
Zugegeben - bei meiner Hündin habe ich verabsäumt, sie an städtische Bedingungen zu gewöhnen. Aber wozu auch? Wir fallen 2x um und sind im Grünen. Wenn ich etwas zu erledigen habe, kann sie inzwischen zu Hause warten. Sie wäre unsicher, wenn ich sie mitschleppen würde. Natürlich könnte ich sie auch jetzt noch daran gewöhnen, aber es ist für uns nicht notwendig. Das heißt aber nicht, dass die Hunde - sogar in unserem Dörfchen gibt es Straßen, wo manche Idio.... in einer 30-er Zone wie die Verrückten fahren - bei uns den Straßenverkehr gar nicht kennenlernen. Da muss meine eben an der Leine gehen. Um das ohne zu üben, mache ich sicher nicht ausreichend Stadtspaziergänge. Die Hafenspaziergänge in Triest, wenn wir auf Urlaub fahren, hält sie auch so aus - an der Leine.

Der von Greju vermittelte Hund dürfte das ja sehr gut können. Nur da hätte ich auch große Bedenken, ihn nach 1-2 Wochen frei neben her laufen zu lassen. Da KANN ja noch gar keine Bindung da sein, und ich verstehe diese Ängste sehr gut. Immerhin baut man in einem halben Jahr eine Beziehung auf, und loslassen zu können, ist nicht so einfach.

Kann mich noch gut erinnern, was für Bauchweh damit verbunden war - egal welcher von meinen 4-en -, den Hund das 1.Mal von der Leine zu lassen......
 
Im Grunde gebe ich dir Recht, nur dem Satz mit der inkonsequenteren Erziehung muss ich widersprechen - gibt's natürlich auch, aber wir treffen hier viele gut erzogene Hunde - hauptsächlich sogar.

Hoffe, da kommt nun nicht ein weiteres Missverständnis heraus. Das Inkonsequent bezog sich auf konsequentes Stoppen und auch Ranrufen vor Begrenzungen wie zB Strasse oder auch andere Situationen, wenn man täglich in mehr frequentierten Bereichen unterwegs ist, als am Land. Weil man eben manchmal Stopp verlangt und manchmal geht man doch etwas gedankenverlorener dahin, vor allem, wenn man eh grad angeleint hat. Das wäre eben das , was aber in der Stadt mit Sicherheit absolut konsequent gemacht werden muss, damits sitzt.

Und wenn man - bei Euch, wie Du schreibst wenige schlecht erzogene, bei uns aber der Großteil leider schlechterzogene mehr gedankenverloren einfach Gassi führt, dann verinnerlicht der Hund ein Stopp oder auch das Ranrufen nicht so zuverlässig, wie es zB auch dann in höherer Reizlage, wie anderer Hund provoziert rüber, Mensch macht auf huch-schreck-Hund-fixier oder anders die Aufmerksamkeit des Hundes erregen usw. erforderlich wäre, damit er zuverlässig zu führen ist.
Dies Inkonsequenz erlebe ich leider täglich beim Großteil der hier geführten Hunde. Obwohl sich viele schon auch Mühe machen, in die Hundeschule gehen und üben - aber eben leider nicht konsequent genug im Alltag.
 
ja es ist in Wien so, dass trotz des ja schon lange bestehenden Gesetzes, das Gefühl der Menschen in die Richtung geht: "Hund mit Maulkorb ist bissig"....

Das ist nicht nur in Wien so. Ich versteh es halt ganz einfach nicht, wennst schon schief angeschaut wirst, wenn der Hund in den Öffis brav den Maulkorb um hat. So, wie es sich gehören würde.
Da wird nicht nur schief geschaut, da wird auch nachgefragt, ob er denn sooo bissig sei...
Irgendwie regt mich das auf. Als wär der eigene Hund der Böse, bloß weil man sich an Vorschriften hält. In der Art... der muss aber bissig/verhaltensgestört sein, wenn er mit Mauli daherkommt....(und dabei steht z.B. am Eingang des Parks, dass entweder Leinen- oder Maulkorbpflicht herrscht)

Noch einmal... solange uns kein fremder Hund belästigt, ist es mir persönlich egal, ob der jetzt frei rennt oder nicht.
Aber dieser umgekehrte Schluss... Hund mit Maulkorb oder an der Leine MUSS doch irgendwas haben, sonst würd er ja frei laufen.... das herrscht schon des Öfteren vor.....:cool:
 
Ich war gut ein Jahr regelmäßig mit meinem Rüden und meiner Gassi-Sitterhündin im Bereich Jägerstraße neben diesem Bad wo dieser Park Richtung Donaukanal ist unterwegs, das ist jetzt zwar 3-4 Jahre her und glaub mir mit einem Sitterhund bin ich noch weitaus vorsichtiger und umsichtiger als so schon, ich hab nichts negatives erlebt !
Es kommt natülich auf die Dauer des Spaziergangs an, was man erlebt.
 
Ich hab aber schon den Eindruck dass die Angriffe eher von denen kommen die ihre Hunde nur in Grüngebieten (falls es da erlaubt ist) frei laufen lassen.

@Andrea - natürlich schnalle ich mich im Auto an. Dient ja meiner Sicherheit.
?

ja..siehst du und ich leine meinen Hund auch zu seiner Sicherheit an...und wundere mich eben darüber, das es Hundehalter gibt, die das anders sehen...

angreifen tu ich bitte niemanden, ich kann es eben nur einfach nicht nachvollziehen, dass Leute sowas tun...
ich meine auch nicht kleine Seitengassen, wo wenig Verkehr ist, nicht Plätze wo zwischen einer großen STraße und dem Fußweg noch Platz ist....sondern dirket neben stark befahrenen Straßen oder eben im Menschengewühl...


es hängt vermutlich mit der Art zusammen, die man hat...ich bin sowieso eher vorsichtig und denk mir immer besser Hüten, als später heilen...(falls das dann noch geht)...und genau deshalb würde ich meinen Hund auch nie einfach so laufen lassen, an besagten Stellen...meine Kinder mussten auch lange die Hand geben, in der STadt :eek::cool::D und ich bin wie der Habicht am Badeteich gesessen und hab auf sie aufgepasst, wo andere Mütter seelenruhig zur Theke gingen...und einen gezischt haben...
 
Das ist nicht nur in Wien so. Ich versteh es halt ganz einfach nicht, wennst schon schief angeschaut wirst, wenn der Hund in den Öffis brav den Maulkorb um hat. So, wie es sich gehören würde.
Da wird nicht nur schief geschaut, da wird auch nachgefragt, ob er denn sooo bissig sei...
Irgendwie regt mich das auf. Als wär der eigene Hund der Böse, bloß weil man sich an Vorschriften hält. In der Art... der muss aber bissig/verhaltensgestört sein, wenn er mit Mauli daherkommt....(und dabei steht z.B. am Eingang des Parks, dass entweder Leinen- oder Maulkorbpflicht herrscht)

Noch einmal... solange uns kein fremder Hund belästigt, ist es mir persönlich egal, ob der jetzt frei rennt oder nicht.
Aber dieser umgekehrte Schluss... Hund mit Maulkorb oder an der Leine MUSS doch irgendwas haben, sonst würd er ja frei laufen.... das herrscht schon des Öfteren vor.....:cool:

Nun ja, dieser Haltung der Nicht-HH liegt ja das Gefühl, die Meinung zugrunde, dass ein Hund, der nicht "bissig" ist, also keine Gefahr zu die Mitmenschen darstellt, doch keinen Maulkorb braucht.

Wieso regt Dich das auf?????:confused::confused:

Wieso beziehst Du eine allgemeine - wie ich finde tolerante - Einstellung, negativ auf Deinen Hund und Dich?

Warum sollte ich beleidigt sein oder Menschen Negatives unterstellen, wenn mich irgendwer im Bus fragt: "Braucht er den Maulkorb?"

Jedes x wenn ich Eisenbahn gefahren bin, hat jemand gesagt, ich soll doch den Maulkorb abnehmen, 2x haben Leute den Zugbegleiter gefragt, ob das OK ist.....(es war OK:D)

da kommt ich doch nicht auf die Idee mich über die Menschen aufzupudeln, weil sie mir raten das Gesetz zu brechen, da empfinde ich doch Freude über das Gefühl, das fremde Menschen einem Hund entgegenbringen....
 
ja..siehst du und ich leine meinen Hund auch zu seiner Sicherheit an...und wundere mich eben darüber, das es Hundehalter gibt, die das anders sehen...

angreifen tu ich bitte niemanden, ich kann es eben nur einfach nicht nachvollziehen, dass Leute sowas tun...
ich meine auch nicht kleine Seitengassen, wo wenig Verkehr ist, nicht Plätze wo zwischen einer großen STraße und dem Fußweg noch Platz ist....sondern dirket neben stark befahrenen Straßen oder eben im Menschengewühl...


es hängt vermutlich mit der Art zusammen, die man hat...ich bin sowieso eher vorsichtig und denk mir immer besser Hüten, als später heilen...(falls das dann noch geht)...und genau deshalb würde ich meinen Hund auch nie einfach so laufen lassen, an besagten Stellen...meine Kinder mussten auch lange die Hand geben, in der STadt :eek::cool::D und ich bin wie der Habicht am Badeteich gesessen und hab auf sie aufgepasst, wo andere Mütter seelenruhig zur Theke gingen...und einen gezischt haben...

vielen, vielen Dank für dieses Posting. Leider geht nur ein "gefällt mir"...
 
Der von Greju vermittelte Hund dürfte das ja sehr gut können. Nur da hätte ich auch große Bedenken, ihn nach 1-2 Wochen frei neben her laufen zu lassen. Da KANN ja noch gar keine Bindung da sein, und ich verstehe diese Ängste sehr gut. Immerhin baut man in einem halben Jahr eine Beziehung auf, und loslassen zu können, ist nicht so einfach.

Kann mich noch gut erinnern, was für Bauchweh damit verbunden war - egal welcher von meinen 4-en -, den Hund das 1.Mal von der Leine zu lassen......

I.S. stark befahrene Straße und Leine geb ich Dir völlig recht.

Das habe ich allerdings ganz anders erlebt und miterlebt.

Es gibt Hunde, die sich in der ersten Zeit vom neuen HH nicht wegbewegen.....

ich persönlich bin 2x mit Tierschutzhunden am nächsten Tag im Grünen ohne Leine unterwegs gewesen, SO genau geschaut, um mich nicht aus den Augen zu verlieren, so an mir geklebt haben sie 4 Monate später nicht mehr:D

und ich kenne das auch von einigen anderen Menschen, die Tierschutzhunde übernommen haben.....
 
Es ist eigentlich ganz einfach bzw sollte es jeder so handhaben:

Wenn der Vierbeiner abrufbar ist, es nicht im argen Getümmel oder neben rasenden Autos ist: kann sicher auch ohne Leine gehen. Alle anderen die halt net so folgen, oder ängstlich sind etc (gibts ja Millionen Gründe): an der Leine.

Allgemein: Ich würd einen Hund den ich gerade erst mal 2 Wochen habe, definitiv nicht ohne Leine neben einer stark befahrenen Straße laufen lassen. Ich lass netamal meine (die ich jetzt schon 7 Jahre habe) das machen, zu ihrer eigenen Sicherheit.

Beispiel eines heutigen Spazierganges mit meinen zwei Hundsis:

Angeleint über Straße, auf Wiese zuerst Leine los von der Janice, dann Zenyatta. Rüber in den Park gegangen, unverträglichen Schäfer gesehen ohne Leine (der folgt allerdings super), deswegen nach zunicken an Besitzer auf anderer Seite der großen Wiese ein bissl gespielt, Hundekumpel getroffen. Am retourweg beide ohne Leine, andere Hunde gesehen von der Ferne, deswegen Janice anhängen. Zenyatta hatte Hundekontakt inkl zu einem Mini-Welpi. Auf den Heimweg hat uns ein ca. 10 jähriges Mädchen begleitet die begeistert war von den Hunden. Von dem Mädchen verabschiedet, über die Straße gegangen. Junge Mutter mit 3 jährigen Kind begeistert von Zenyatta, hat Kind runtergelassen zum Hundi streicheln. Da ich übervorsichtig bin, hab ich dann Hund am Halsband gehalten (andere war eh an der Leine). Rundum happy Leute, niemand belästigt, nach 1.5 Stunden wieder daheim.

Ich glaub das ist der Alltag der meisten Hundehalter, auch hier im Forum. Das spiegelt sich halt nicht wieder, weil über die normalen Alltagssituationen niemand schreibt. Da nehm ich mich selber net aus, ich schreib meistens auch nur wenn ich halt Dampf ablassen muß oder so. Ich denke daher entsteht auch unter uns Forenteilnehmern ein falsches Bild untereinander. Ich weiß zB das Eva sehr drauf bedacht ist, dass ihre Hunde niemanden belästigen und sie ist schon angepflaumt worden im Forum, weil ihre ohne Leine sind. Andere werden wiederum angepflaumt weil sie immer und überall ihre Hunde an der Leine haben (was auch meistens einen Grund hat).

Fazit: leben und leben lassen. Es ist niemand perfekt, auch mir passieren Fehler und meine Hunde haben schon unabsichtlich einmal jemanden erschrocken (siehe Beispiel mit von hinten überholen). So wie jemand vor mir gesagt hat: zwischen "pfeiffmirnix" und absolut "1000%gesetzestreu" gibt es noch viele Graustufen.

Im Forum stellt sich halt ein verzerrtes Bild da, da meistens beide Seiten hier schreiben um Luft abzulassen. Da wird der angeleinte Hund von Tutnixen attackiert oder jemand niedergeschrien weil der Hund ohne Leine brav im Fuß nebenhergeht. Das sind halt die Extremen, deswegen schreibt man ja drüber. Wir sollten mal einen Thread mit total langweiligen Alltagssituationen aufmachen, dann wär klar dass das eigentlich die Normalität darstellt.

@angiem: danke für den Beitrag. Wir sind eh gleicher Meinung. Ich hab keine Vergleiche zum Landleben, bei uns hier ist der Großteil der Hunde gut erzogen eigentlich, alles andere wär auch gar net möglich, weil das würde zu Chaos führen.
 
Nun ja, dieser Haltung der Nicht-HH liegt ja das Gefühl, die Meinung zugrunde, dass ein Hund, der nicht "bissig" ist, also keine Gefahr zu die Mitmenschen darstellt, doch keinen Maulkorb braucht.

Wieso regt Dich das auf?????:confused::confused:

Wieso beziehst Du eine allgemeine - wie ich finde tolerante - Einstellung, negativ auf Deinen Hund und Dich?

Warum sollte ich beleidigt sein oder Menschen Negatives unterstellen, wenn mich irgendwer im Bus fragt: "Braucht er den Maulkorb?"

Jedes x wenn ich Eisenbahn gefahren bin, hat jemand gesagt, ich soll doch den Maulkorb abnehmen, 2x haben Leute den Zugbegleiter gefragt, ob das OK ist.....(es war OK:D)

da kommt ich doch nicht auf die Idee mich über die Menschen aufzupudeln, weil sie mir raten das Gesetz zu brechen, da empfinde ich doch Freude über das Gefühl, das fremde Menschen einem Hund entgegenbringen....

Ich beziehe diese Einstellung nicht auf mich, aber irgendwie ist das typisch Österreichisch...:D

No geh, so a bisserl Steuerhinterziehen, a bisserl a Pfusch, a Schwarzarbeit - na geh, was is denn da scho dabei?......

Ich mein, ich nehm mich da ja nicht unbedingt aus. Aber diese grundsätzliche Haltung... da gibt es Vorschriften, Gesetze - aber nicht jeder meint, sich da dran halten zu müssen.
Ein bisserl ohne Leine, ein bisserl ohne Maulkorb.. weil ... mei Hund is ja eh so brav..

a bisserl a Pfusch... na geh, da gibt's Andere, die die Finanz mehr schädigen...
Usw. :D
A bisserl a Bakschisch.... do wär no a Freund da, der tät a gern.....:D

Das ist halt so irgendwie die Mentalität....:cool::D

Um de Vuaschriftn soin se de andern kümman, so haglich derf ma do net sein.....:D
 
Des Problem is, das zum Teil die Yvurschriftn a Schas san.

Ned olle Vufschriftn san guat duachdocht.
Vülle san fian Hugo.

Servas
 
Ich kenne übrigens Hundesitter, die mit ihren Sitterhunden schon am 2ten Tag ohne Leine gegangen sind. Ich denke, es kommt wirklich auf verschiedenste Faktoren an. Ob und wie Hund und Mensch zusammen funktioniere, wo und wann ohne Leine gegangen wird,...



Wenn was passiert ist der Täter hoffentlich gut versichert.

Lg


Übr. ich weiß ja nicht wie das in A ist ... hier in D reicht es oft nicht aus wenn der Hundehalter eine Hundehaftpflichtversicherung hat ... hat der fremde Hundegeher in seiner privaten Haftpflicht nicht das führen von fremden Hunden drin und es passiert dann was zahlt nicht immer zwingend die Hundehaftpflicht vom HH.

Daher lieber immer checken bevor man mit einem fremden Hund geht oder seinen eigenen einem anderen Menschen anvertraut zum Rausgehen oder sitten.
 
Naja in Ö ist die Gesetzlage, dass eigentlich unter 14 oder 16 Jährige nicht allein mit dem Hund in der Öffentlichkeit unterwegs sein dürfen und wenn bzw. allgemein darf der HH nur Leute mit dem Hund gehen lassen, die fähig sind.

Ich denke, dass Versicherungen da an das Gesetz in Ö angepasst sind.
So hat der HH sicherlich fahrlässig gehandelt wenn ein 10-Jähriger mit dem Hund unterwegs ist und es passiert was.

Lg
 
Naja in Ö ist die Gesetzlage, dass eigentlich unter 14 oder 16 Jährige nicht allein mit dem Hund in der Öffentlichkeit unterwegs sein dürfen und wenn bzw. allgemein darf der HH nur Leute mit dem Hund gehen lassen, die fähig sind.

Ich denke, dass Versicherungen da an das Gesetz in Ö angepasst sind.
So hat der HH sicherlich fahrlässig gehandelt wenn ein 10-Jähriger mit dem Hund unterwegs ist und es passiert was.

Lg

Das ist hier ähnlich, daher drehte ich ständig am Rad als ich noch in Brandenburg (Umland von Berlin) wohnte und 2 ca. 8jährige mit 2 riesigen nicht hörenden Hunden unterwegs waren, Listenhunde dürfen erst ab 18 geführt werden.

Aber auch als Erwachsener muss man hier genau gucken s. mein Posting betr. der Hundehaftpflicht. Meine eigene private Haftpflichtvers. beeinhaltet auch das Führen von fremden Hunden, viele andere nicht.
 
Nun ja, dieser Haltung der Nicht-HH liegt ja das Gefühl, die Meinung zugrunde, dass ein Hund, der nicht "bissig" ist, also keine Gefahr zu die Mitmenschen darstellt, doch keinen Maulkorb braucht.

Wieso regt Dich das auf?????:confused::confused:

Wieso beziehst Du eine allgemeine - wie ich finde tolerante - Einstellung, negativ auf Deinen Hund und Dich?

Ich bezieh das zwar jetzt überhaupt nicht auf mich - ich bin ja auch nicht angesprochen und aufregen tut's mich auch nicht, ich finde nur, daß es so nicht stimmt.

Ich finde z.B. die Regelung in den Öffis einen MK zu verlangen, schlicht und einfach sinnvoll. Weil ich es z.B. mit meiner Hündin schon erlebt hatte, daß bei einer Notbremsung jemand voll auf sie draufgefallen ist. Ja sie lag dann UNTER einem großen, erwachsenen Mann, der noch dazu vor Schreck laut geschrieen hat. Sie hat nicht versucht zu beißen sondern war völlig erstarrt - aber ein Hund braucht wirklich NICHT BISSIG zu sein um in so einer Situation u.U. im Schreck doch seine Zähne einzusetzen.

Wenn ich mit meinem Hund in Gegenden unterwegs bin, wo ich anderen Hunden zuverlässig ausweichen kann, braucht er KEINEN MK, er hat mir noch NIE Grund zu der Annahme gegeben, daß er für Mitmenschen eine Gefahr darstellen könnte - ich geb ihm im Freilauf trotzdem einen rauf, aus Rücksicht auf mögliche Ängste anderer Menschen.

Ich geb meinem Hund z.B. auch einen MK rauf, wenn's in einer Gegend eine Giftwarnung gegeben hat, schlicht und einfach damit er nix runterschlingen kann.



Also es kann verschiedene Gründe geben, warum ein Hund in manchen Situationen einen MK trägt - der Schluß: "Wenn ein Hund einen MK trägt ist er wohl bissig und würde für die Mitmenschen eine Gefahr darstellen" ist schlicht und einfach falsch.

Liebe Grüße, Conny
 
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