Hund im Bett oder auf der Couch?

Wie haltet Ihr das?

  • mein Hund darf ins Bett

    Stimmen: 12 8,1%
  • Mein Hund darf auf die Couch

    Stimmen: 33 22,3%
  • mein Hund darf ins Bett und auf die Couch

    Stimmen: 81 54,7%
  • ein Hund hat im Bett und auf der Couch nichts zu suchen

    Stimmen: 22 14,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    148
Jeder Hund ist anders. Es mag aber auch Hunde geben, die Herrli und Frauli nicht mehr ins Bett/aufs Sofa lassen! Was dann?
Dann bezeichne ich das als Ressourcenverteidigung, oder als Verteidigung einer liebgewonnenen Gewohnheit. Oder als Ungehorsam. Oder meinetwegen auch als Problem. :rolleyes:

Daher arbeite ich an diesem Problem "Hund verteidigt seinen Liegeplatz auf der Couch". Aber glaube mir: es würde bei mir nie so weit kommen, daß mein Hund sein vermeintliches Recht auf den Couchliegeplatz verteidigt.
Daher denke ich dass man nicht pauschal sagen kann: Hund am Sofa/im Bett bedeutet "dominant" -
Nein, bedeutet es keinesfalls. Hinter mir klettert übrigens grad die Thora auf die Couch. So ein dominantes Viech aber auch. Und morgen will der Arkon wahrscheinlich mein "Weibchen" besteigen, um mir seinen Führungsanspruch zu verklickern. :rolleyes:
aber es gibt Hunde denen man den "erhöhten Liegeplatz" eben nicht gestatten kann/soll.
Mag schon sein. Das hat aber nichts mit deren vorgeblicher Dominanz zu tun, sondern mit deren - möglicherweise genetisch bedingten, aber auch durch das Lernverhalten beeinflußten (und beeinflußbaren) - individuell erhöhten Bereitschaft zu tun, Ressourcen zu verteidigen.
da liegt das problem dann aber gaaaaaaaaaanz woanders, snoopy;)
Richtig, dann ist die Rangordnung nicht geklärt, Nasti!
Die gute Martina wiederholt sich und wiederholt sich - trotzdem wird ihr Sermon deshalb nicht richtiger. :rolleyes:
Das Einzige was ein Hund tut, dient der rein egoistischen Triebbefriedigung, und hat nichts mit Vertrauen, und Wissen zu tun.
Und aus diesem Grund befolgt er Komandos, oder halt wegen Zwang.
Da gibt uns jenmand mir nur zwei Sätzen einen tiefen Einblick in sein zerüttetes Seelenleben :rolleyes: .

Echt bedauernswert, für wie armselig Du Dich selbst halten mußt, wenn Du unsere Hunde als so primitive Lebewesen einschätzt, die sich nur über ihre Triebbefriedigung definieren würden.
Ein Hund ist ein Opportunist und er bezweckt mit jedem Verhalten etwas. Er macht es nicht weil er uns ja soooo lieb hat
Stimmt auch nicht. Eure Pauschalierungen sind echt zum Kotzen. Nicht jedes hündische Verhalten dient dem Erringen eigener Vorteile. Hunde machen auch mal was einfach nur zum Spaß. Sie spielen, sie genießen sozialen Kontakt, ohne damit besondere Ansprüche zu verbinden.

Und sie arbeiten mit uns, weil es ihnen Freude macht.

Wer das nicht versteht, ist ein bedauernswerter Mensch mit einem sehr eng gesteckten Weltbild. :o
Was denkst du denn was Hunde sind?
Teamplayer? ;) :D
Natürlich. Was sie deshalb noch immer nicht mit uns auf eine Stufe stellt. In jedem Team gibt es einen Kapitän. Und einen Trainer. Es gibt also auch in einem Team eine gewisse Hierarchie. Aber ein guter Kapitän wird jedes Teammitglied an der Stelle und in dem Bereich einsetzen, wo dieses dem Team den größten Vorteil bringt. Was für Caniden eine soziale Notwendigkeit darstellt. Ein Teammitglied, daß diesen Anforderungen nicht (mehr) entsprechen möchte und eigene Vorstellungen hat, wird das Team wohl verlassen (müssen).

Und ein guter Teamplayer weiß auch selbst, wo er am wertvollsten für sein Team ist. Jedenfalls in einem Canidenrudel. Nicht jeder kann der Mittelstürmer oder der Kapitän sein, es muß auch Verteidiger, Mittelfeldspieler und einen Tormann geben. Leider glauben menschliche "Teamplayer" sehr oft, ihnen wäre die Führungsrolle quasi von Geburt an in die Wiege gelegt.
Natürlich wissen unsere Hunde, dass wir keine Artgenossen sind, trotzdem reagieren sie zB. bei einem strengen Anknurren durch den HF anders, als wenn man mit Worten arbeitet ("Pfui") (wobei das eine das andere nicht ausschließt)
Ja, weil das ein (kleiner) Teil der Hundesprache ist. Und leider so ziemlich das einzige "Vokabel" ist, was der angeblich so intelligente Mensch von der Hundesprache beherrscht.

Umgekehrt können Hunde selbst so gut wie überhaupt nicht "menschlich" kommunizieren - und trotzdem sind sie in vielen Situationen in der Lage, uns zu lesen und zu verstehen.

Wer hat da nun ein Defizit? :rolleyes:
Privilegien gibts für besondere "Leistungen"/Gehorsam => Leckerli, Spiel...
Das sind keine Priviliegien, sondern Bestärkungen oder Belohnungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also meiner meinung nach liegt ein hund aus folgenden Gründen gerne im Bett:
  • es ist weich und kuschelig
  • es riecht nach anderen Gruppenmitgliedern des familienähnlichen Verbands ;)
verjagt man einen Hund aus diesem Paradies, können manche Hunde agressiv reagieren
(Nein Hunde planen nicht das biologisch unmögliche und wollen das "Menschliche Alphaweibchen" decken:eek:(wie es in einem Rudel das dominate alphamänchen tun würde)

Dominanz ist ein sehr komplexes Thema und es steckt viel mehr dahinter als agressivität..

Meine Hunde dürfen nicht ins bett, weil sie viele Haare verlieren und sich unverschämt breit machen (Die Egoisten!!)

Meine hunde wollten immer ins Bett..also habe ich beiden einen Super luxus Hundekorb mit vielen Decken und polstern besorgt... meine Hunde sind NIE WIEDER im Bett gewesen (Körbe stehen am Fußende)..

der hund will halt auch gut liegen..

lg kati
 
Nicht jedes hündische Verhalten dient dem Erringen eigener Vorteile. Hunde machen auch mal was einfach nur zum Spaß. Sie spielen, sie genießen sozialen Kontakt, ohne damit besondere Ansprüche zu verbinden.

Und sie arbeiten mit uns, weil es ihnen Freude macht.

Wer das nicht versteht, ist ein bedauernswerter Mensch mit einem sehr eng gesteckten Weltbild. :o

ich gebe dir überall recht..aber wenn unsere hunde mit uns (oder alleine) spielen, und mit uns arbeiten weil sie freude daran haben... ziehen sie aus diesem Verhalten auch Vorteile..sie sind Glücklich!!:)

lg kati
 
@andi.. gute Frage
Ich denke, Du verstehst, was ich gemeint habe.

Trotzdem möchte ich meine Antwort noch dazu schreiben.

Ich bin überzeugt davon, daß der Ausdruck von Lebensfreude ein gewisses Maß an "Glücklichsein" voraussetzt.

Du gibst bei Deinen Interessen u.a. das Singen an.

Stell Dir vor, Du wärst glücklich verliebt, Du läufst fröhlich mit Deinen Hunden über eine grüne Wiese, die Sonne scheint und Du schmetterst eiin Lied.

Machst Du das nun, um glücklich zu werden, oder gibst Du Deinem Glück nur auf diese Weise Ausdruck?

Anderer Fall - Dein Freund hat Dich verlassen, Du bist traurig. Wie wirst Du Dich auf derselben Wiese bei gleichem Sonnenschein ausdrücken? Wird Dein Lied ein eher trauriges sein, werden Deine Bewegungen eher gedämpft ausfallen und wirst Du anstatt der strahlenden Sonne die drei grauen Wolken sehen, die am Horizont auftauchen? Ich glaube, das wäre normales Verhalten in so einem Fall.

Willst Du mit diesem Verhalten nun erst traurig werden, oder zeigst Du dieses Verhalten, weil Du es schon bist?

LG, Andy :)
 
Danke, sehe ich genauso.

Ein Hund ist ein Opportunist und er bezweckt mit jedem Verhalten etwas.

Er macht es nicht weil er uns ja soooo lieb hat :rolleyes: :D

Wenn Du das so siehst, wie erklärst Du Dir dann, dass Hunde trauern? Aus lauter Kummer nichts fressen?

Wackelt da die "ein Hund ist ein ewiger Egoist und tut alles nur zu seinem eigenen Vorteil"-These nicht etwas?
 
@ Phoenix: Ich vertraue meinen Hunden und sie vertrauen mir! Und ja, sie gehorchen auch! Nur ist es mir halt relativ schnuppe, ob mein Hund gerade vorsitzt oder schräg; ob mein Hund Fuss am Bein klebt oder etwas Abstand hält...Weisste, was ich meine??? Ich brauchs nicht und meine Hunde schon grad garnicht! bin ich jetzt deshalb ein verantwortungsloser Hundehalter????:eek:
 
Shicassy schrieb:
Weisste, was ich meine?
Ja, ich weiß, was Du meinst - und ich respektiere das auch. Wäre jedoch nett, wenn es auch andere es schaffen würden, verschiedene Meinungen zu respektieren, ohne gleich etwas zu unterstellen.

Andreas MAYER schrieb:
Eine Familie ist streng genommen ein Verband von Blutsverwandten. Eine Familie, wie wir sie im menschlichen Sprachgebrauch bezeichnen, beinhält z.B. aber auch adoptierte Kinder, die Kinder eines neuen Partners usw. Und oft auch unsere Haustiere. Das ist dann aber ein emotional
geprägter Ausdruck, der leider in vielen Fällen zu einer Vermenschlichung der Tiere führt.
Korrekterweise wäre so etwas als soziale Gruppe mit familienähnlichen Strukturen zu bezeichnen.
DAS erzählst Du aber niemandem, der in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist??? Sorry, aber deine biologische Definition von Familie trifft die Realität nicht ganz und ist für viele Menschen heutzutage ziemlich beleidigend! Ich sehe meine Hunde eben als Familienmitglieder.

Andreas MAYER schrieb:
@ Phönix: Du hast offensichtlich keine Ahnung, was Bindung tatsächlich ist. :o
Da Du weder mich, noch meine Ansichten noch meinen Hund noch meine Familie kennst, diskutiere ich mit Dir bestimmt nicht über meine oder Deine Kompetenzen.
Wofür hältst Du Dich eigentlich? Du postest persönliche Angriffe OHNE Sachargumente - ich respektiere Deine Meinung wenigstens, aber Du ? .....
Glaub mir, von Tier-Mensch Bindungen verstehe ich genug. Mehr als viele hier.

Wäre nett, wenn Du unbegründete, persönliche Angriff auf mich unterlassen könntest - du gehst damit nicht nur mir auf die Nerven. Außerdem liegst du bei deiner Meinung über meine Erziehungsmethoden ohnehin falsch. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
DAS erzählst Du aber niemandem, der in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist??? Sorry, aber deine biologische Definition von Familie trifft die Realität nicht ganz und ist für viele Menschen heutzutage ziemlich beleidigend! Ich sehe meine Hunde eben als Familienmitglieder.
Bei Dir frage ich mich echt, ob Du es nicht verstehen kannst oder nicht verstehen willst. Wir diskutieren hier über Hunde, nicht über Pflegefamilien. :cool:

Auch ich betrachte - wie Du eigentlich aus meinem zitierten Posting erkennen können solltest - meine Hunde als Familienmitglieder im ideellen Sinne.

Die Definition von Rudel und Familie ist aber ursprünglich eine biologische. Familie im biologischen Sinne = blutsverwandt. Wenn Du da was beleidigendes dran erkennen willst - bitte, es sei Dir unbenommen. :rolleyes:

Noch mal (damit auch Du es verstehst) zur Erklärung, was ich meinte. Da hier immer wieder die Begriffe Rudel oder Rudelführer gerne mißbraucht werden:

ein Rudel Caniden besteht im Kern aus zwei Elterntieren und deren biologischen Nachkommen. Womit ich schon mal nicht Teil oder "Rudelführer" eines Hunderudels sein kann. Und niemand anderer.
Da Du weder mich, noch meine Ansichten noch meinen Hund noch meine Familie kennst, diskutiere ich mit Dir bestimmt nicht über meine oder Deine Kompetenzen. Wofür hältst Du Dich eigentlich? Du postest persönliche Angriffe
Jemand, der folgendes postet, ohne mich oder die Bindung, die zwischen meinen Hunden und mir besteht, zu kennen und mir unterstellt, daß ich Dir was neidig wäre ...
Auch wenn user wie Andreas MAYER und andere die Stimme des Hundebesitzers für Allgemeinplatz halten und mir das neidig sind: meine Bindung zu meinem Hund ist viel enger als es bei Menschen, die Leckerchen als höchste Motivation ansehen, jemals der Fall sein wird.
... hat es wohl nicht anders verdient. Das mit dem Allgemeinplatz war übrigens auf eine Bemerkung von Dir bezogen, nicht auf das Problem des Hundehalters - hier unterstellst Du etwas, was nicht richtig ist.

Ob nun Leckerli die höchste Motivation darstellt, lassen wir mal beiseite - nein, nicht ganz. Wenn der Hund nicht von selbst Motivation mitbringt, mit seinem Menschen zu arbeiten/zu trainieren, dann ist jedes MO, jedes Balli und jedes Leckerli nur eine Krücke, die nur zur Übertünchung der menschlichen Unzulänglichkeiten dient. Da muß man erst mal an den Fähigkeiten (und oft auch an der Einstellung) des Hundehalters arbeiten. Ein Leckerli, ein Balli usw. dient mir lediglich zur Bestärkung.
Glaub mir, von Tier-Mensch Bindungen verstehe ich genug. Mehr als viele hier.
Diesen Beweis bist Du aber in den meisten der bisherigen Threads, in denen Du geschrieben hast, schuldig geblieben. Sorry, aber so sehe ich das. Du bist halt noch davon überzeugt, daß die Erde eine Scheibe ist - ich weiß, daß sie rund ist. Aber - um das Beispiel fortzusetzen und um nicht arrogant zu wirken, weil ich das keinesfalls so gemeint habe - es gibt noch eine Menge von Leuten, die über die Zusammenhänge der Planeten in unserem Sonnensystem noch besser Bescheid wisssen. ;)

LG, Andy :)
 
weder Bett noch Couch.
Erstens liegt da schon jemand.
Zweitens haben sie mir mal Flöhe eingeschleppt und nach 20 Stichen in einer Nacht habe ich mir geschworen: nie wieder.
Sie haben ihren Platz, ich habe meinen. So einfach ist das.
 
Andreas, hast Du Dich überhaupt schon einmal mit dem Wesen der Hunde beschäftigt ?

Da gibt uns jenmand mir nur zwei Sätzen einen tiefen Einblick in sein zerüttetes Seelenleben :rolleyes: .

Echt bedauernswert, für wie armselig Du Dich selbst halten mußt, wenn Du unsere Hunde als so primitive Lebewesen einschätzt, die sich nur über ihre Triebbefriedigung definieren würden.

Stimmt auch nicht. Eure Pauschalierungen sind echt zum Kotzen. Nicht jedes hündische Verhalten dient dem Erringen eigener Vorteile. Hunde machen auch mal was einfach nur zum Spaß. Sie spielen, sie genießen sozialen Kontakt, ohne damit besondere Ansprüche zu verbinden.

Und sie arbeiten mit uns, weil es ihnen Freude macht.

Wer das nicht versteht, ist ein bedauernswerter Mensch mit einem sehr eng gesteckten Weltbild. :o

Wenn ein Hund spielt, macht er das nicht weil er glücklich ist, oder werden will. Sondern er befriedigt damit seinen Spiel-, bzw. Beute-Trieb.
Wenn ein Hund frisst, tut er das nicht, weil es ihm schmeckt, oder weil er Herrchen oder Frauchen einen Gefallen tuen will. Sondern er befriedigt damit seinen Selbsterhaltungs-Trieb.
Wenn ein Hund sozialen Kontakt genießt, macht er das nicht, weil er Vetrauen zu Herrchen oder Frauchen hat. Sondern er befriedigt damit seinen Meute-Trieb.

Diese Liste könnte man noch eine ganze Weile weiterführen, aber jeder der sich mal mit dem Wesen von Hunden beschäftigt hat, weis das ja selbst.
 
Wenn Du das so siehst, wie erklärst Du Dir dann, dass Hunde trauern? Aus lauter Kummer nichts fressen?

Wackelt da die "ein Hund ist ein ewiger Egoist und tut alles nur zu seinem eigenen Vorteil"-These nicht etwas?

Ob Hunde trauern, ist bestimmt Ansichtssache, aber Hunde sind Rudel- und Gewohnheits-Tiere. Wenn sich in seiner gewohnten Umweltsituation etwas ändert, reagiert der Hund darauf. Und diese Reaktion ist sicherlich Abhänging von der Bindung (Meute-Trieb) die der Hund zu diesem Menschen hatte.
 
Andreas, hast Du Dich überhaupt schon einmal mit dem Wesen der Hunde beschäftigt ?
Mehr als Du. :cool:
Wenn ein Hund spielt, macht er das nicht weil er glücklich ist, oder werden will. Sondern er befriedigt damit seinen Spiel-, bzw. Beute-Trieb.
Wenn ein Hund frisst, tut er das nicht, weil es ihm schmeckt, oder weil er Herrchen oder Frauchen einen Gefallen tuen will. Sondern er befriedigt damit seinen Selbsterhaltungs-Trieb.
Wenn ein Hund sozialen Kontakt genießt, macht er das nicht, weil er Vetrauen zu Herrchen oder Frauchen hat. Sondern er befriedigt damit seinen Meute-Trieb.
Da kann ich ja nur sagen: zurück in die Steinzeit. :mad:

Wer heute noch derart der Triebtheorie anhängt, lebt definitiv noch im vorvorigen Jahrhundert des Wissens über Hunde. :rolleyes:
 
Andreas MAYER schrieb:
Bei Dir frage ich mich echt, ob Du es nicht verstehen kannst oder nicht verstehen willst. Wir diskutieren hier über Hunde, nicht über Pflegefamilien. :cool:
Dass DU Dich mißverständlich ausdrückst, liegt nicht an mir. Deine Arroganz macht das auch nicht wett. :rolleyes:

Andreas MAYER schrieb:
Jemand, der folgendes postet, ohne mich ....zu kennen ... hat es wohl nicht anders verdient
Aah .. da ärgert sich jemand über sein eigenes Verhalten. Dann unterlass das, was Du hier anprangerst (zumindest bei mir) - dann hallt es auch nicht so unangenehm zurück. :cool:

Andreas MAYER schrieb:
Diesen Beweis bist Du aber in den meisten der bisherigen Threads, in denen Du geschrieben hast, schuldig geblieben.
:confused: Warum sollte ich einem arroganten user wie Dir [auch wenn Du es viell. nicht so meinst, Du bist anmaßend und arrogant und das nicht nur mir gegenüber] irgendetwas beweisen? :confused: Ich bin Dir nichts schuldig.

Meine Bindung zu meinem Hund reicht mir als Beweis vollkommen.

et cetero ist mir eine Diskussion mit Dir wirklich zu dämlich

ICH diskutiere hier ausschließlich über HUNDE, Du über Phoenix, den Du ohnehin nicht verstehst :rolleyes:
 
Andreas, hast Du Dich überhaupt schon einmal mit dem Wesen der Hunde beschäftigt ?



Wenn ein Hund spielt, macht er das nicht weil er glücklich ist, oder werden will. Sondern er befriedigt damit seinen Spiel-, bzw. Beute-Trieb.
Wenn ein Hund frisst, tut er das nicht, weil es ihm schmeckt, oder weil er Herrchen oder Frauchen einen Gefallen tuen will. Sondern er befriedigt damit seinen Selbsterhaltungs-Trieb.
Wenn ein Hund sozialen Kontakt genießt, macht er das nicht, weil er Vetrauen zu Herrchen oder Frauchen hat. Sondern er befriedigt damit seinen Meute-Trieb.

Diese Liste könnte man noch eine ganze Weile weiterführen, aber jeder der sich mal mit dem Wesen von Hunden beschäftigt hat, weis das ja selbst.
das könntest du 1 zu 1 auf den Menschen übertragen ;)
 
Ich befriedige jetzt mal meinen Schreibtrieb....Seit über 20 Jahren teile ich mein Bett mit unterschiedlichsten Wesen, eines davon (mein jüngster Hund) liegt sogar auf meinem Kopf (ob er mir nächtens drauf herumtanzt, kann ich nicht sagen, denn da schlaf ich..). Vermutlich bin ich von der langjährigen Bettenteilerei schon ein bisschen intolerant geworden, denn manche der Aussagen hier, treiben mir die Schweißperlen auf die Stirn...Danke Andy (und ähnlich denkende), dass ich nicht vermuten muss, ich wär schon im Wechsel...

:confused:
Ulli
 
Mensch und Hund bilden aber kein Rudel! Weil Rudelbildung innerartlich stattfindet!:rolleyes: Und wenn du glaubst unsere Hunde seien tatsächlich so dumm zu glauben, dass wir Menschen Hunde seien...dann sprichst Du unseren Hunde ihre Intelligenz ab!
Und klar trage ich die Verantwortung für meine Hunde! Das macht aber doch hoffentlich keiner an der Privilegien fest, die er seinem Hund zugesteht, oder?!:confused::eek:

Ich finde schon, dass Hunde seine Menschen als Rudel ansehen, allerdings bin ich auch der Meinung dass Hunde sehr wohl zwischen innerartlichen Rudeln und einem Rudel mit anderen Lebewesen unterscheiden können.
 
Natürlich wissen unsere Hunde, dass wir keine Artgenossen sind, trotzdem reagieren sie zB. bei einem strengen Anknurren durch den HF anders, als wenn man mit Worten arbeitet ("Pfui") (wobei das eine das andere nicht ausschließt)

Privilegien gibts für besondere "Leistungen"/Gehorsam => Leckerli, Spiel... :)

Also das erkennen unsere beiden sehr wohl. Würden sie auch mein Knurren reagieren, würde sie mein Lachen doch auch als Zähnefletschen interpretieren. Sie hören auf ein Kommande, nicht aber auf ein Knurren meinerseits. Untereinander ist natürlich etwas anderes. Wie gesagt bin ich schon der Meinung dass unsere Hunde diesbezüglich differenzieren.
 
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