Hund im Bett oder auf der Couch?

Wie haltet Ihr das?

  • mein Hund darf ins Bett

    Stimmen: 12 8,1%
  • Mein Hund darf auf die Couch

    Stimmen: 33 22,3%
  • mein Hund darf ins Bett und auf die Couch

    Stimmen: 81 54,7%
  • ein Hund hat im Bett und auf der Couch nichts zu suchen

    Stimmen: 22 14,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    148
Wenn ich als Neuankömmling hier ab und zu Eure Diskusionen lese, denke ich mir, dass einige wohl im Laufe der Diskussion offensichtlich die eigentlich gestellte Frage vergessen. Gut dass es noch welche gibt, die hin und wieder zur gestellten Frage zurückkehren :-)))))))

Und zum Abschluß:
jeder sollte es wohl handhaben wie er will!

Lucky darf in unserem "Rudel" sowohl auf die Coach als auch ins Bett - und sitze ich am Boden, dann kommt auch er hinunter und legt sich zu meinen Füßen.

Stimmt die Bindung und seine Position innerhalb seines Verbandes, dann ist doch alles in Butter.
 
Wie man nur Motive apriori ausschließen kann
Ich schließe von Vornherein gar nichts aus.
Andrea, dass ein Hund dir nicht von der Seite weicht kann viele Gründe haben. In den seltensten Fällen ist es tatsächlich die Sehnsucht nach körperlicher Nähe.
Allerdings schließt Cala das Bedürfnis eines Hundes nach sozialer Nähe weitgehend aus und unterstellt dem rein "Triebgesteuerten Opportunisten" Hund völlig andere Motive,
Mal ist es mangelndes Vertrauen ("haut die mir nicht wieder ab?"), oder Unsicherheit ("brauche Schutz") oder auch mal Kontrolle ("der wird doch nicht etwa...") oder die Sorge, etwas zu verpassen.
Natürlich können das durchaus Motivationen sein, warum Hunde "anhänglich" wirken, aber a posteriori kann ich Dir sagen, daß das Bedürfnis nach sozialer Zuwendung auch beim psychisch gesunden und ausgeglichenen Hund sehr hoch ist und zu den Grundbedürfnissen zählt. Wie wohl bei den meisten warmblütigen Lebewesen. :cool:
Ich brauche für eine gute Bindung keine gemeinsame Bettruhe. Da sind Spiele, Arbeit und gemeinsame Unternehmungen sehr viel wertvoller.
Es geht hier nicht darum, was Du brauchst (darüber will ich auch gar nicht spekulieren :rolleyes: ), wir reden hier rein von den Bedürfnissen von Hunden. :cool:
 
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Es geht hier nicht darum, was Du brauchst (darüber will ich auch gar nicht spekulieren :rolleyes: ), wir reden hier rein von den Bedürfnissen von Hunden. :cool:
witzig dein Wortspielereien. Zur Bindung gehören zwei, schon gehört? Zum Aufbau einer Bindung bedarf es keiner gemeinsamen Nächte im Bett.

Ihr habt immer alle so eine "ich habe die Weisheit als einziger mit Löffeln gefressen und alle anderen reden Sch..."-Attitüde. Wie ist das möglich, nachdem sich nicht einmal die Wissenschaft sich einig ist und regelmäßig alles über den Haufen wirft? Muss wohl so sein, nachdem ihr selbst stets abfällig von den Erkenntnissen von vor 20 Jahren redet. Genauso abfällig wird in 20 Jahren über die Glaubenssätze heute geredet werden.

Der Mensch beschäftigt sich seit 100 Jahren intensiv mit der Psyche des Menschen und ist nicht sehr weit gekommen - und das, obwohl der Mensch reden kann. Mit dem Hund ist die Wissenschaft noch viel jünger und der Stein der WEisen ist bestimmt noch nicht gefunden.
Wie wäre es also mal, etwas bescheidener zu werden im eigenen Absolutätsanspruch und der Beleidigung Andersdenkender?
 
@Cala

mußt Du eigentlich aus jeden Thema eine Abhandlung machen und den anderen "DEINE" Meinung aufdrängen.
Es hat Dich niemand um Deine wissenschaftlichen Aussagen gebeten und es ist in dem Thema auch völlig wurscht, seit wann sich der Mensch mit der Psyche des Hundes beschäftigt oder was sonst noch Weisheiten auf Lager hast.

Es hätte schlicht und einfach genügt zu schreiben: Nein mein Hund darf nicht ins Bett oder auf die Couch - nicht mehr oder weniger :mad:
 
@Cala

mußt Du eigentlich aus jeden Thema eine Abhandlung machen und den anderen "DEINE" Meinung aufdrängen.
Es hat Dich niemand um Deine wissenschaftlichen Aussagen gebeten und es ist in dem Thema auch völlig wurscht, seit wann sich der Mensch mit der Psyche des Hundes beschäftigt oder was sonst noch Weisheiten auf Lager hast.

Es hätte schlicht und einfach genügt zu schreiben: Nein mein Hund darf nicht ins Bett oder auf die Couch - nicht mehr oder weniger :mad:
sag mal, hast du die anderen Beiträge gelesen?
Glaubst du wirklich, mir vorschreiben zu müssen, was ich zu schreiben habe?
Im übrigen finde ich, dass ihr anderen EURE Meinung aufdrängt. Und ich frage mich, mit welcher Berechtigung ihr das tut.
 
Zur Bindung gehören zwei, schon gehört?
Ach wirklich? Ist ja ganz was Neues. :rolleyes:
Zum Aufbau einer Bindung bedarf es keiner gemeinsamen Nächte im Bett.
Hab ich das je behauptet? Wo? :confused:
Ihr habt immer alle so eine "ich habe die Weisheit als einziger mit Löffeln gefressen und alle anderen reden Sch..."-Attitüde.
Danke. Glücklicherweise stehst Du auf der anderen Seite. :cool: :rolleyes:

Wie ist das möglich, nachdem sich nicht einmal die Wissenschaft sich einig ist und regelmäßig alles über den Haufen wirft?
Die Wissenschaft weiß heute schon sehr gut über das Lernverhalten, die sozialen Fähigkeiten und Bedürnisse, über Rangordnungsstrukturen usw, Bescheid. Es dauert halt offensichtlich, bis sich eine große Menge von ewiggestrigen Dominanztheoretikern daran gewöhnt hat, daß Hunde Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen sind.

Sogar einer der bekanntesten dt. Schutzhundesportler (Edgar Scherkl), der nach eigenem Bekunden früher mit Starkzwangmethoden gearbeitet hat, lehrt in seinen Seminaren "Back to nature" Teile der Lerntheorie und weist auf die Bedeutung positiver Emotionen beim Lernen hin.

Solange es noch Gestalten gibt, die Hunden beispielsweise gegenüber dem Menschen ein geringeres Schmerzempfinden attestieren (was natürlich einen groberen Umgang mit dem Hund rechtfertigt, weil der Hund das ja eh weniger spürt), solange es sogenannte Fachleute gibt, die nahezu jedes Problemverhalten mit schiefer Dominanzlage erklären (und natürlich die entsprechenden Erziehungsmethoden verkaufen) und solange Leute, deren letztes gelesenes Buch über Hundetraining anscheinend der Most war, behaupten, daß Hunde nur zu ihrer Triebbefriedigung leben würden, solange werde ich (hoffentlich weiterhin mit Unterstützung von Leuten wie Giacomo, Shonka, Shicassy und einigen anderen) versuchen, in diesem Forum aufzuklären, damit die meist stillen Mitleser darüber informiert werden, daß es andere, neuere und humanere Ansichten und Trainingsmethoden gibt.

Mir ist klar, daß ich weder Dich, noch Leute wie Gauloises und weitere jemals von meinem Weg überzeugen werde. Aber jeder mitlesende Hundehalter, der sein bisheriges Tun überdenkt und anfängt, neue Wege zu beschreiten, ist mir den ganzen Aufwand wert.

Dabei von Euch Ewiggestrigen als arrogant empfunden zu werden, nehme ich achselzuckend in Kauf. :cool:
Genauso abfällig wird in 20 Jahren über die Glaubenssätze heute geredet werden.
Möglich. Aber da ich kein Hellseher bin, versuche ich, stets am heute aktuellen Stand zu sein und diesen weiterzuvermitteln.
Der Mensch beschäftigt sich seit 100 Jahren intensiv mit der Psyche des Menschen und ist nicht sehr weit gekommen - und das, obwohl der Mensch reden kann.
Vielleicht besteht das Problem in der Humanpsychologie ja darin, daß der Mensch reden - und somit auch lügen - kann. :o

Hunde lügen nicht. Und für die angeblich intelligente "Krone der Schöpfung" ist es eigentlich erbärmlich, wie wenig Mühe sie sich gibt, die Sprache der von ihnen abhängigen Lebewesen zu verstehen.
Wie wäre es also mal, etwas bescheidener zu werden im eigenen Absolutätsanspruch und der Beleidigung Andersdenkender?
Mit Bescheidenheit lassen sich scheinbar unverrückbar einzementierte alte Dogmen nicht verändern. Du kannst mir Sarkasmus vorwerfen, keine Frage. Vielleicht schieße ich ja manchmal auch ein wenig übers Ziel hinaus, mag sein. Aber das sollten "Rudelführerpersönlichkeiten" schon aushalten. :rolleyes: ;)

MfG, Andreas MAYER
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es immer wieder faszinierend, wie genau ihr mich und meinen Umgang mit dem Hund zu kennen scheint.

Gerade traf ich im Wald eine Frau, die hatte ihren Hund an der Schlepp. Diese war eingeklinkt in ein Stachelhalsband direkt hinter den Ohren. Sie hat das von einer Trainerin hier. Übrigens dieselbe Trainerin, die einem 4-Monate alten Beagle ein Stachelhalsband an der Flexileine verpasste.
Glaubt ihr, ich finde das gut?
Es ist ewiggestrig. Aber nicht alles, was ewiggestrig ist, ist so schlecht wie das.
Etwas mehr Offenheit und weniger Absolutätsanspruch, etwas mehr Stil und etwas weniger Beleidigungen hier im Forum täten dem Forum mal ganz gut.
 
Meiner darf wedernoch, wie gesagt er hat 70cm Schulterhöhe und ist dementsprechend lang, dann könnte ich am Boden liegen xD Mein Freund wäre damit außerdem auch nciht glücklich, ´da wäre kein Platz für uns Manchmal darf er ausnahmsweise bisschen kuscheln, wir lassen es aber nicht routine werden =)

Ps.: Wenn ich am Boden liege, ist er sofort bei mir und trampelt auf mir rum, wedelt hopst rum und spielt mit mir, hängt mir den Schlecker ins Gesicht und ist einfach zu wild. Wenn er mal auf die Couch zu mir darf, dann legt er sich kurz hin und hopst immer wieder runter rauf runter rauf runter rauf, wie entspannend! Das einzige was er mag ist wenn er halb am Boden halb auf der Couch liegt, seinen Kopf dabei auf mich schmeichelt und seine Pfoten auf mich legt , und ich ihm dabei streichle! Fazit: Jeder Hund mags anders, also sind diskussionen über dieses Thema sowieso absolut schwachsinnig, denn wer kennt schon die Bedürfnisse fremder/anderer Hunde, mit denen man den Alltag nicht verbringt?

Wenn ich meinen Hund aufs Bett lasse, heißt es nicht das ich deswegen der Meinung bin alle Hunde gehören aufs Bett! Also verallgemeinert manche Aussagen nicht so, beim nächsten Hund muss es jeder wieder anders machen, deswegen ist auch eine Diskussion über was ist richtig und was falsch eine Diskussion, die nie zu einem Ende kommen würde!
 
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Andreas MAYER schrieb:
Ich schließe von Vornherein gar nichts aus.
Nein, Du tippst Dir nur an die Stirn und verwendest Kraftausdrücke ;). Aber der Satz gefällt mir.

Andreas MAYER schrieb:
Natürlich können das durchaus Motivationen sein, warum Hunde "anhänglich" wirken, aber a posteriori kann ich Dir sagen, daß das Bedürfnis nach sozialer Zuwendung auch beim psychisch gesunden und ausgeglichenen Hund sehr hoch ist und zu den Grundbedürfnissen zählt. Wie wohl bei den meisten warmblütigen Lebewesen.
Bin beeindruckt - Du lenkst ein.
Ob das Bedürfnis jetzt weit gehend nicht oder sehr hoch ist, hängt imho sehr stark von Hund ab, den Du hast.
Deshalb finde ich manche "Wir haben recht und Du bist ...." zum

Siehst, es ist wie Baileys im letzten Satz schreibt.
Jeder Hund ist anders und jeder Hundeführer ist anders und die Kombinationen daraus ergeben 1001 Möglichkeiten, einen Hund zu erziehen.
Bloß weil meine Hündin (ich schreib nicht umsonst öfters dazu, welche Rasse das ist), ist wie sie ist, erwarte ich nicht, dass ein anderer Hundebesitzer (der vielleicht einen Mops oder einen Bullmastiff hat) diesselben Erfahrungen macht.

Baileys schrieb:
Also verallgemeinert manche Aussagen nicht so, beim nächsten Hund muss es jeder wieder anders machen, deswegen ist auch eine Diskussion über was ist richtig und was falsch eine Diskussion, die nie zu einem Ende kommen würde!
Yep,
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Andreas MAYER schrieb:
Ich schließe von Vornherein gar nichts aus.
Nein, Du tippst Dir nur an die Stirn und verwendest Kraftausdrücke ;). Aber der Satz gefällt mir.

Natürlich können das durchaus Motivationen sein, warum Hunde "anhänglich" wirken, aber a posteriori kann ich Dir sagen, daß das Bedürfnis nach sozialer Zuwendung auch beim psychisch gesunden und ausgeglichenen Hund sehr hoch ist und zu den Grundbedürfnissen zählt. Wie wohl bei den meisten warmblütigen Lebewesen.
Bin beeindruckt - Du lenkst ein.
Ob das Bedürfnis jetzt weit gehend nicht oder sehr hoch ist, hängt imho hauptsächlich vom Hund ab. Deshalb finde ich "Wir haben recht und Du bist ...."- Einstellungen einfach zum
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Siehst, es ist wie Baileys im letzten Satz schreibt.
Jeder Hund ist anders und jeder Hundeführer ist anders und die Kombinationen daraus ergeben 1001 Möglichkeiten, einen Hund zu erziehen, die alle "richtig" und hundegerecht sind.
Bloß weil meine Hündin (ich schreib nicht umsonst öfters dazu, welche Rasse das ist), ist wie sie ist, erwarte ich nicht, dass ein anderer Hundebesitzer (der vielleicht einen Mops oder einen Bullmastiff hat) diesselben Erfahrungen macht.
Ich käme auch nie auf die Idee von einem Mops, den ich sitte dasselbe zu verlangen wie von meiner eigenen Hündin.
Baileys schrieb:
Also verallgemeinert manche Aussagen nicht so, beim nächsten Hund muss es jeder wieder anders machen, deswegen ist auch eine Diskussion über was ist richtig und was falsch eine Diskussion, die nie zu einem Ende kommen würde!
Yep,
01.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Andrea, dass ein Hund dir nicht von der Seite weicht kann viele Gründe haben. In den seltensten Fällen ist es tatsächlich die Sehnsucht nach körperlicher Nähe.
Mal ist es mangelndes Vertrauen ("haut die mir nicht wieder ab?"), oder Unsicherheit ("brauche Schutz") oder auch mal Kontrolle ("der wird doch nicht etwa...") oder die Sorge, etwas zu verpassen.
Natürlich ist es sehr schmeichelhaft sich einzureden, dass es einfach Anhänglichkeit ist. Nur leider hat das meist wenig mir der Realität zu tun.

Ich brauche für eine gute Bindung keine gemeinsame Bettruhe. Da sind Spiele, Arbeit und gemeinsame Unternehmungen sehr viel wertvoller.

Nun Cala, meine Hunde kennen mich sehr genau, sie wissen, wann ich zur arbeit gehe, wann ich einfach zum PC gehe oder wann ich mit ihnen raus gehe...sie haben keine Verlassensängste und auch keine Kontrollhysterie..

Und da sie mich schon sehr genau kennen, wissen beide, dass sie rein gar nix verpassen, wenn sich Frauchen vor den PC hockt...trotzdem liegen sie gerne bei mir.........

Ich brauche für eine gute Bindung auch keine gemeinsame Bettruhe.........
ich erlaube es meinen Hunden, ins Bett zu kommen, nicht mehr und nicht weniger.......

Ich kann nur das Dominanz- und Rudelführergequassel nicht mehr hören, was
immer als Argument gegen einen Hund im Bett angeführt wird.

Wenn mir einer sagt, er mag die Haare nicht im Bett...kann ich gut verstehen, wenn jemand sagt, er will einfach sein Bett für sich alleine ...völlig okay, wenn jemand sagt, der Hund im Bett störrt, nimmt den Platz weg usw....gar kein Thema...
Aber ganz sicher ist das Chefgequatsche kein Grund, der gegen Hunde auf dem Sofa, oder im Bett spricht.

Wer mit einem Hund ein Problem bekommt, nur weil dieser auf´s Sofa oder ins Bett darf, hat schon Meilen vorher gravierende Fehler gemacht.
 
weil ich mich gerne an umfragen beteilige: lupin ist auf dem sofa herzlich willkommen (was er seit ca 1-2 wochen eeeendlich regelmäßig nutzt), im bett jedoch nicht.. letzters wird sich erst ändern, wenn ich ihn täglich bade, also nie
 
Danke, Andrea! Du sprichst mir aus der Seele. :)

(Und damit ist hoffentlich dieses dämliche Gequatsche von den "dominanten Triebtätern" hier endgültig beendet.) :rolleyes:

LG, Andy
hab nochmal zurückgeblättert. Die einzigen, die das immer wieder angesprochen haben waren die "Kuschler" selbst. Sich über die Thematisierung einer Theorie aufzuregen, die man selbst einwirft ist ein klein wenig albern.
Das ist als würde ich mir Wasser überkippen und mich dann beschweren, dass ich nass geworden bin.
(und wetten, du findest jetzt in dem Text wieder ein Wort, welches dir missfällt, damit du ablenken kannst. Versuch es mal mit dem Wort Kuschler - es bietet sich an :D )
 
Danke, Andrea! Du sprichst mir aus der Seele. :)

(Und damit ist hoffentlich dieses dämliche Gequatsche von den "dominanten Triebtätern" hier endgültig beendet.) :rolleyes:

LG, Andy

Es ist aber so das es weniger und mehr dominante Hunde gibt, Manche testens aus manche nicht, das hat doch nichts damit zu tun ob ich gravierende Fehler mache?! Ich denke das der Hund bei einem gravierenden Fehler in der Erziehung nicht nur bei Bett und Couch Probleme machen würde, also versteh ich die Aussage nicht so ganz? Austesten ist doch völlig normal, manche so manche anders, aber deswegen macht man doch keine Fehler..Baileys hat zB eine sehr geringfügige Dominanz mir gegenüber...Das heißt nicht das ich keine Fehler mache...Also die Aussage ist für mich nicht verständlich bzw. nachvollziehbar?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Andrea, dass ein Hund dir nicht von der Seite weicht kann viele Gründe haben. In den seltensten Fällen ist es tatsächlich die Sehnsucht nach körperlicher Nähe.
Mal ist es mangelndes Vertrauen ("haut die mir nicht wieder ab?"), oder Unsicherheit ("brauche Schutz") oder auch mal Kontrolle ("der wird doch nicht etwa...") oder die Sorge, etwas zu verpassen.
Natürlich ist es sehr schmeichelhaft sich einzureden, dass es einfach Anhänglichkeit ist. Nur leider hat das meist wenig mir der Realität zu tun.
.

Hilfe ich habe hier also 10 Hunde die kein Vertrauen haben, oder noch schlimmer, mich kontrollieren wollen, demnächst fressen sie mic sicher.

Sorry aber das was du beschreibst trifft auf einen ganz kleinen Prozentsatz zu. Aber es gibt genug Hunde die dir eben wie ein Schatten folgen ohne einen Mangel zu haben, sondern einfach weil sie dich als guten Teampartner ansehen, bei dem man gerne ist.
mfg Uschi & Rudel
 
Es ist aber so das es weniger und mehr dominante Hunde gibt
Wer sagt das, wo steht das? :confused:
Manche testens aus manche nicht,
Was hat "austesten" mit Dominanz zu tun? :confused:
das hat doch nichts damit zu tun ob ich gravierende Fehler mache?!
Wenn ich es soweit kommen lasse, daß der Hund seine Ressource Couch verteidigt, habe ich vorher schon so manches Signal übersehen. :rolleyes:
Baileys hat zB eine sehr geringfügige Dominanz mir gegenüber
Woran erkennst Du, daß er Dir gegenüber - zumindest ein wenig - "Dominanz" zeigt? :confused:
 
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