Baileys
Medium Knochen
Das hat nur alles nichts mit Dominanz zu tun. Das hat was mit Selbstbewußtsein zu tun, mit äußeren Anreizen, die für den Hund motivierender sind, als Deine Befehle, mit Durchsetzungsvermögen, sich gegen äußere Widerstände zu behaupten und - mit erlerntem Verhalten, wie Hund in gewissen Situationen zum gewünschten Erfolg kommt, also mit seiner Intelligenz.
Möglicherweise lassen einige Kombinationen solcher Eigenschaften den Hund für einfache Gemüter als dominant erscheinen, den dominanten Hund aber gibt es nicht. Dominanz ist immer ein Ausdruck von Interaktionen zweier Individuen.
Dominanz gibt es übrigens nur innerartlich und nur innerhalb des gleichen Geschlechts.
Literatur dazu:
http://www.amazon.de/Dominanz-Tatsa...36188092/ref=cm_lmf_tit_4/302-0480141-9916036
http://www.amazon.de/Dominanztheori...6188211/ref=cm_lmf_tit_14/302-0480141-9916036
http://www.amazon.de/Das-Alpha-Synd...9916036?ie=UTF8&s=books&qid=1179687886&sr=1-3
http://www.amazon.de/Hundepsycholog...40097803/ref=cm_lmf_tit_9/302-0480141-9916036
Ich halte meine Hunde jetzt nicht wirklich für "subdominant" , trotzdem würden sie mich ebenfalls nicht anknurren, wenn ich mich ihrem Futter nähere. Trotzdem verteidigt der Kleine (gerade ein Jahr alt) sein Futter vehement gegen deutlich ältere - und sehr selbstbewußte Hunde. Ist er deshalb dominant? Nein, nur futterneidig.
Er verteidigt es übrigens auch nicht ein bißchen gegen Thora, die ihm mittlerweile körperlich deutlich unterlegen ist.
Das hat mit Erziehung zu tun und rein gar nichts mit Dominanz.
Das ist durchaus richtig, hat aber rein gar nichts mit Dominanz zu tun.
Dank immer wiederkehrender Beiträge wie Deiner.
Tja, und Du kommst aber auch nicht gerade mit neuen Argumenten daher.
Unter Dominanz versteh ich persönlich das er denkt er sei mir überlegen. Er vermutet er könne frei wählen was er tut und ist ungehorsam. Er nimmt sich das, dass seines Denkens ihm gehört. Sicher gehören einige verschiedene Faktoren zusammen, aber es gibt nunmal Hunde mit mehr Dickschädel und mit weniger..Sicherlich gehört auch Respekt dazu..
So war es zumindest gemeint!
Es war kein immer wiederkehrender Beitrag, ich habe nur erläutern wollen was ich eigentlich rüberbringen wollte...
Ich denke, dass es sehrwohl bei manchen Hunden leichter ist, die "Dominanz" (gemeint wie oben geschrieben) hervorkommen zu lassen als bei anderen...Wenn ein Hund zu wenig Selbstvertrauen hat, wäre es zB. ziemlich schwer, da müsste man wirklich viele Fehler machen..(Nur ein Beispiel)