Hund im Bett oder auf der Couch?

Wie haltet Ihr das?

  • mein Hund darf ins Bett

    Stimmen: 12 8,1%
  • Mein Hund darf auf die Couch

    Stimmen: 33 22,3%
  • mein Hund darf ins Bett und auf die Couch

    Stimmen: 81 54,7%
  • ein Hund hat im Bett und auf der Couch nichts zu suchen

    Stimmen: 22 14,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    148
Das hat nur alles nichts mit Dominanz zu tun. Das hat was mit Selbstbewußtsein zu tun, mit äußeren Anreizen, die für den Hund motivierender sind, als Deine Befehle, mit Durchsetzungsvermögen, sich gegen äußere Widerstände zu behaupten und - mit erlerntem Verhalten, wie Hund in gewissen Situationen zum gewünschten Erfolg kommt, also mit seiner Intelligenz.

Möglicherweise lassen einige Kombinationen solcher Eigenschaften den Hund für einfache Gemüter als dominant erscheinen, den dominanten Hund aber gibt es nicht. Dominanz ist immer ein Ausdruck von Interaktionen zweier Individuen.

Dominanz gibt es übrigens nur innerartlich und nur innerhalb des gleichen Geschlechts.

Literatur dazu:

http://www.amazon.de/Dominanz-Tatsa...36188092/ref=cm_lmf_tit_4/302-0480141-9916036

http://www.amazon.de/Dominanztheori...6188211/ref=cm_lmf_tit_14/302-0480141-9916036

http://www.amazon.de/Das-Alpha-Synd...9916036?ie=UTF8&s=books&qid=1179687886&sr=1-3

http://www.amazon.de/Hundepsycholog...40097803/ref=cm_lmf_tit_9/302-0480141-9916036


Ich halte meine Hunde jetzt nicht wirklich für "subdominant" :rolleyes:, trotzdem würden sie mich ebenfalls nicht anknurren, wenn ich mich ihrem Futter nähere. Trotzdem verteidigt der Kleine (gerade ein Jahr alt) sein Futter vehement gegen deutlich ältere - und sehr selbstbewußte Hunde. Ist er deshalb dominant? Nein, nur futterneidig. ;):D
Er verteidigt es übrigens auch nicht ein bißchen gegen Thora, die ihm mittlerweile körperlich deutlich unterlegen ist.

Das hat mit Erziehung zu tun und rein gar nichts mit Dominanz.

Das ist durchaus richtig, hat aber rein gar nichts mit Dominanz zu tun.

Dank immer wiederkehrender Beiträge wie Deiner.

Tja, und Du kommst aber auch nicht gerade mit neuen Argumenten daher. :rolleyes:

Unter Dominanz versteh ich persönlich das er denkt er sei mir überlegen. Er vermutet er könne frei wählen was er tut und ist ungehorsam. Er nimmt sich das, dass seines Denkens ihm gehört. Sicher gehören einige verschiedene Faktoren zusammen, aber es gibt nunmal Hunde mit mehr Dickschädel und mit weniger..Sicherlich gehört auch Respekt dazu..

So war es zumindest gemeint!

Es war kein immer wiederkehrender Beitrag, ich habe nur erläutern wollen was ich eigentlich rüberbringen wollte...

Ich denke, dass es sehrwohl bei manchen Hunden leichter ist, die "Dominanz" (gemeint wie oben geschrieben) hervorkommen zu lassen als bei anderen...Wenn ein Hund zu wenig Selbstvertrauen hat, wäre es zB. ziemlich schwer, da müsste man wirklich viele Fehler machen..(Nur ein Beispiel)
 
Unter Dominanz versteh ich persönlich das er denkt er sei mir überlegen. Er vermutet er könne frei wählen was er tut und ist ungehorsam.

Glaubst Du wirklich, dass ein Hund sich solche Gedanken macht?:rolleyes:
Gehorsamkeit hat nichts mit Dominanz sondern nur mit Lernen zu tun.

lg
Gerda
 
sei so nett und definiere für mich und andere hier den Begriff "Dominanz"
Einmal gehts noch - auch wenn es eigentlich sinnlos ist:

Dominanz bedeutet in der Biologie, daß sich ein Lebewesen Rechte und Freiheiten auf Kosten eines anderen (gleichartigen) Lebewesens herausnimmt, dessen Rechte und Freiheiten hingegen einschränkt und dies alles vom "dominierten" Lebewesen unterwürfig anerkannt wird.

Dies ist aber ein theoretischer "Idealfall", denn Dominanz ist immer situationsbezogen. Kein Lebewesen wird immer und von jedem "dominiert", genauso wie es kein Lebewesen gibt, welches immer "dominant" ist (sein kann).

Weiters sollte man wissen, daß hierarchische Strukturen (zumindest bei Caniden) immer nur auf dieselbe Art beschränkt und gleichgeschlechtlich strukturiert sind (warum das so ist, weiß ich nicht - ich bin ja kein Biologe). Das heißt, es gäbe rein theoretisch nach der Dominanztheorie ein Alpha-Männchen, ein Beta-Männchen usw., ebenso gäbe es ein Alpha-Weibchen, ein Beta-Weibchen usw.

Heute weiß man aber mehr - siehe Andreas Beitrag.

Diese Dinge sind wissenschaftlich belegt. Wenn Du ernsthaft mehr darüber wissen willst, halte Dich bitte an die von mir verlinkten Bücher.

Die Dominanztheorie wurde übrigens anhand der Beobachtungen an Vögeln (oder warens irgendwelche Insekten? - Ich hab jetzt keine Lust, nachzulesen) als Konstrukt erstellt und ist heute längst überholt. Nur in der Hundeszene hält sie sich leider hartnäckig. :eek:

Übrigens käme z.B. kein Schafbauer auf die Idee, sich als Leithammel seiner Schafherde zu bezeichnen - auf solche Ideen kommen nur Hundehalter und Trainer. :rolleyes:

Du kannst auch gerne die Suchfunktion bemühen - ich habe (und sicher nicht nur ich) zu dem Thema schon so oft was geschrieben, daß ich es langsam leid bin, es immer und immer wieder zu repetieren. :)

MfG, Andreas MAYER
 
Andreas MAYER schrieb:
Dominanz bedeutet in der Biologie, daß sich ein Lebewesen Rechte und Freiheiten auf Kosten eines anderen (gleichartigen) Lebewesens herausnimmt, dessen Rechte und Freiheiten hingegen einschränkt und dies alles vom "dominierten" Lebewesen unterwürfig anerkannt wird.....

Du hast es tatsächlich geschafft, zu definieren - im Gegensatz zu Andrea - wow bin beeindruckt und positiv überrascht. Dennoch:
Du bist offensichtlich unfähig, bzw. hast es nicht geschafft, persönliche Beleidigungen zu unterlassen.
Du bist auch offensichtlich unfähig, bzw. hast es nicht geschafft, einen Verweis auf Bücher, Links oder Dich selber (war eh klar) zu unterlassen, obwohl das Teil der Aufgabe war.
Ich habs vermutet, aber wissenschaftlich wie ich bin, habe ich den empirischen Beweis abgewartet.

Sorry - das ist nicht genügend.

P.S.:
Deine Definition von Dominanz ist tatsächlich nicht das, was ich darunter verstehe (egal welcher Wissenschaftlicher Deine Def. geschrieben hat).
Damit hat sich meine Diskussion mit Dir erledigt - um in Deinem arroganten Tonfall (den Du hoffentlich verstehst) zu bleiben.
 
Unter Dominanz versteh ich persönlich das er denkt er sei mir überlegen.
Das denkt er nicht, das weiß er. :cool:

Im Ernst: ein Hund ist Dir überlegen, in seinen Sinneswahrnehmungen, in seiner Schnelligkeit, in seiner Reaktion, in seiner Kraft (auf die Gräße umgelegt) und in seiner Ausdauer. Warum glaubst Du also, der bessere Hund sein zu können? :confused:
Er vermutet er könne frei wählen was er tut und ist ungehorsam.[Er nimmt sich das, dass seines Denkens ihm gehört.
Erstens denken und planen Hunde nicht wie wir, denn was Du beschreibst wäre menschliches Denken und Handeln. Und warum sollte ein Lebewesen, welches sich in seinem Umfeld sicher und wohl fühlt, gut verköstigt wird und mit genügenden sozialen Kontakten und körperlich-geistiger Auslastung versehen ist, nun versuchen, diese (angeblich hierarchische) Position zu verändern?
aber es gibt nunmal Hunde mit mehr Dickschädel und mit weniger..
Dann befaß Dich doch bitte mal mit dem Lernverhalten an sich und mit den "Spezifikationen", für die bestimmte Rassen gezüchtet wurden. Nicht jede Rasse ist dazu geboren, leichtführig und supergehorsam zu sein.
Sicherlich gehört auch Respekt dazu..
Wissen Hunde, was Respekt im menschlichen Sinne bedeutet? Oder meinst Du doch eher submissives Verhalten dem "Herrscher" gegenüber?

Nur mal so zum Nachdenken:

Ich habe Respekt vor dem Dalai Lama, der dies wohl nie von mir fordern würde. Einen Idi Amin hingegen fürchte ich, auch wenn er "nur" Respekt von mir haben will.

MfG und gute Nacht, Andreas MAYER
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Definition von Dominanz ist tatsächlich nicht das, was ich darunter verstehe (egal welcher Wissenschaftlicher Deine Def. geschrieben hat).
Damit hat sich meine Diskussion mit Dir erledigt - um in Deinem arroganten Tonfall (den Du hoffentlich verstehst) zu bleiben.

Wenn man über den entsprechenden Background verfügt, kann man ruhig arrogant sein.:cool: Du hast Deine Informationsdefizite in den meisten Deiner Beiträge sehr deutlich bewiesen - Dir steht Arroganz in keiner Weise! Jemand, der sich auf Christiane Rohn beruft, ist bestenfalls peinlich.

lg
Gerda
 
Du hast es tatsächlich geschafft, zu definieren - im Gegensatz zu Andrea - wow bin beeindruckt und positiv überrascht. Dennoch:
Du bist offensichtlich unfähig, bzw. hast es nicht geschafft, persönliche Beleidigungen zu unterlassen.
Du bist auch offensichtlich unfähig, bzw. hast es nicht geschafft, einen Verweis auf Bücher, Links oder Dich selber (war eh klar) zu unterlassen, obwohl das Teil der Aufgabe war.
Ich habs vermutet, aber wissenschaftlich wie ich bin, habe ich den empirischen Beweis abgewartet.

Sorry - das ist nicht genügend.

P.S.:
Deine Definition von Dominanz ist tatsächlich nicht das, was ich darunter verstehe (egal welcher Wissenschaftlicher Deine Def. geschrieben hat).
Damit hat sich meine Diskussion mit Dir erledigt - um in Deinem arroganten Tonfall (den Du hoffentlich verstehst) zu bleiben.

Der einzige, der hier immer wiederkehrend mit großer Arroganz aufwartet bist in diesem Thread eigentlich nur Du ...
äh.. sorry - oder ist das jetzt Dominanz?
So von wegen auf Kosten anderer und so....

:confused: :rolleyes:
 
Du bist offensichtlich unfähig, bzw. hast es nicht geschafft, persönliche Beleidigungen zu unterlassen.
Du bist auch offensichtlich unfähig, bzw. hast es nicht geschafft, einen Verweis auf Bücher, Links oder Dich selber (war eh klar) zu unterlassen, obwohl das Teil der Aufgabe war.
Ich habs vermutet, aber wissenschaftlich wie ich bin, habe ich den empirischen Beweis abgewartet.

Sorry - das ist nicht genügend.
Sag, tickst du noch richtig? :mad::mad:

Ich habe versucht, Dir weitgehend freundlich zu antworten. Die Literaturverweise sind einfach notwendig - ich sauge mir das ja nicht aus den Fingern - damit man meine Behauptungen nachlesen kann und damit sich interessierte Leute näher informieren können.

Du hast Dir die Mühe, Geduld und Freundlichkeit, mit der ich hier antworte bei weitem nicht verdient. :eek:

Du willst mir Aufgaben stellen und Schulnoten verteilen? Welcher Größenwahn hat Dich geritten, Du kleiner Anonymling? :mad::mad:

Wenn Du was vorzuweisen hast, dann nur heraus damit! Wenn Du diskutieren willst, dann stell Dich mal vor; wer bist Du, was kannst Du, was hast du schon geleistet? Liefere Beweise und Literaturangaben, wo Du Deine Weisheiten herhast - und nenn mir nicht eine Christiane Rohn, die steht selber unter Beschuß und viele zweifeln die Resozialisierungen, die sie angeblich vollbracht hat, mit guten Gründen an.

Deine Definition von Dominanz ist tatsächlich nicht das, was ich darunter verstehe (egal welcher Wissenschaftlicher Deine Def. geschrieben hat).
Wenn Du natürlich eine wissenschaftlich korrekte Definition des Wortes "Dominanz" nicht kennst (wie war das mit der Schulnote vorhin? :rolleyes: ) und/oder nicht akzeptierst (eine eigene Definition würde ich nur gelten lassen, wenn Du Lorenz oder Zimen heißt) und Du nur Deine Definitin (die Du uns ja noch nicht mal vorgestellt hast) gelten läßt, erübrigt sich tatsächlich jede weitere Diskussion, denn dann bist Du nur ein Schaumschläger und ein namenloser Troll.

Und damit wars das an Dich von meiner Seite.

Andreas MAYER
 
Andrea J schrieb:
Ein Tier, das eine "ranghohe" Position bekleidet, zeichnet sich durch Souveränität aus und nicht durch aufdringliches Verhalten
Richtig - das ist Kern der Theorie -
Und Erik Zimen hat sich mit seiner Aussage (in deinem Beispiel) NICHT daran gehalten!
Ich habe ein Aufscheuchen schlafender Hunde echt nicht nötig!
Damit wackelt Dein gesamtes Fundament.


Andrea J schrieb:
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Kritikpunkt bezüglich der Rangordnung bei Hunden stellt in Frage, ob Hunde tatsächlich in der Lage sind, jetzt eine Handlung zu setzen, um später dadurch einen höheren Status (der aber abstrakt ist!) zu erreichen. Das setzt hohe kognitive Fähigkeiten voraus, an deren Erforschung derzeit aber erst gearbeitet wird.
Warum müßt Ihr den Hunden immer die kognitiven Fähigkeiten absprechen??
Und da es nicht um einen abstrakten, zeitversetzten höheren Status sondern um ein Durchsetzen im Moment geht - fällt dieser Kritikpunkt weg.

Andrea J schrieb:
Was sollten wir daraus schließen? Um Hunde zu verstehen und ein problemloses Zusammenleben mit ihnen zu ermöglichen, ist es nicht notwendig Rangordnungs- oder Dominanzregeln zu strapazieren!
Bitte welche Regeln???
Siehst Du, Ihr würfelt zuviel durcheinander - zu erst wird die Theorie falsch verstanden, dann falsch ausgelegt und die Schlüsse stimmen dann natürlich auch nicht mehr. Damit ist weder etwas bewiesen noch widerlegt.

Je mehr Druck von Seiten des Hundebesitzers auf den Hund ausgeübt wurde, umso häufiger und heftiger zeigte der jeweilige Hund Verteidigungsverhalten, sprich: Aggressionsprobleme.
Richtig, da gebe ich Dir recht - das kommt daher weil ranghohes Tier keinen übertriebenen Druck notwendig hat, wie Du oben beschrieben hast.

Abgesehen davon - ist das eine Meinung zur Dominanz, die keine wissenschaftliche Definition enthält.

Kurzfassung: Ihr könnt die Meinung vertreten, die ihr möchtet, aber mit Wissenschaft hat das gar nichts zu tun.
 
Hi, meiner liegt weder auf der Couch und auch nicht im Bett. Ganz selten komm er zur mir, geht aber nach kurzer Zeit wieder in sein Körbchen.
 
Andreas MAYER schrieb:
Du willst mir Aufgaben stellen und Schulnoten verteilen?
Tja, Du hast angenommen - - das ist nicht mein Problem - und du hattest wirklich faire Chancen. So schwierig war das doch nicht.

Andreas MAYER schrieb:
Ich habe versucht, Dir weitgehend freundlich zu antworten.
Freundlich?
Das ist Dir mißlungen - der Beitrag beginnt bereits mit einer Beleidigung - aber egal - und heute habe ich keine Lust, großzügig zu sein.

Damit - sorry - Diskussion beendet - Du bist selbst schuld - Du hast Dich selbst disqualifiziert - und brauchst Dich nicht bei mir beschweren.
 
Kurzfassung: Ihr könnt die Meinung vertreten, die ihr möchtet, aber mit Wissenschaft hat das gar nichts zu tun.

:eek:aber Christiane Rohn hat etwas mit Wissenschaft zu tun?

liebe Phoenix, befass Dich bitte einmal mit ethologischer Fachliteratur, erweitere Deinen Horizont ein klein wenig und Du wirst selbst feststellen, dass Du einfach zu wenig weisst um grosse Töne zu spucken.

lg
Gerda
 
Vusel schrieb:
Der einzige, der hier immer wiederkehrend mit großer Arroganz aufwartet bist in diesem Thread eigentlich nur Du ...
äh.. sorry - oder ist das jetzt Dominanz?
So von wegen auf Kosten anderer und so....

:confused: Dann ließ Dir seine und meine Beiträge durch und beginn vielleicht nicht mit dem letzten ;)
Andreas hat mich zuerst beleidigt - seine Arroganz zählt wohl gar nichts?
Ich beantworte Arroganz nun einmal irgendwann mit ebensolcher. Und da Andreas immer wieder mit großer Arroganz aufwartet - antworte ich immer wieder. Das hat nichts mit Dir zu tun. Irgendwann endet bei mir die Höflichkeit, die ich eigentlich in der Regel habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Giacomo schrieb:
aber Christiane Rohn hat etwas mit Wissenschaft zu tun?
Das sagte ich nicht.

Giacomo schrieb:
liebe Phoenix, befass Dich bitte einmal mit ethologischer Fachliteratur, erweitere Deinen Horizont ein klein wenig und Du wirst selbst feststellen, dass Du einfach zu wenig weisst um grosse Töne zu spucken.
Du, ich kenne mich damit aus, wann etwas wissenschaftlich ist und wann nicht - das sind keine großen Töne.
Mein Horizont ist weit genug (solange nicht arrogante Meldungen kommen, aber lassen wir das), ich habe einen wissenschaftlichen Hintergrund bezüglich Zustandekommen von Wiss. Theorien. Deshalb wage ich die wissenschaftliche Basis von Theorien zu kritisieren.
Und wenn jemand auf wissenschaftlicher Ebene diskutieren will soll er/sie das tun -dazu brauche ich keine ethologische Fachliteratur ;)

Ehrlich, wer immer wieder behauptet, "das ist wissenschaftlich belegt oder ... widerlegt", oder von "wissenschaftlichen Theorien" redet oder Wissenschaftler zitiert, sollte selber etwas vom Zustandekommen von Wissenschaft verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn rein destruktive Beiträge nicht reichen, die Diskussion an sich zu ziehen, wird es scheinbar in Foren zur beliebten Taktik, jemanden, dem man nicht das Wasser reichen kann, als arrogant zu diffamieren. :rolleyes:

Selbst jeden Beweis, jede Quellenangabe und jedewede Definition vermissen lassend, wird hier herumkrakeelt, wie falsch unsere Beiträge und Ansichten wären.

Von Leuten wie Phoenix, Cala und Gauloises erawrte ich mir in Zukunft wissenschaftlich untermauerta Aussagen und Quellennachweise. Persönliche Beobachtungen und angeblich "jahrelange Erfahrungen" sind irrelevant. Ansonsten betrachte ich weitere Diskussionen mit diesen Leuten als völlig wertlos.
 
Du, ich kenne mich damit aus, wann etwas wissenschaftlich ist und wann nicht - das sind keine großen Töne.
Das kann jeder behaupten. :cool:
Mein Horizon ist weit genug
Das seh ich eh - bei dem reichts nicht mal mehr fürs "t".:rolleyes:
ich habe einen wissenschaftlichen Hintergrund bezüglich zum Zustandekommen von Wiss. Theorien. Deshalb wage ich die wissenschaftliche Basis von Theorien zu kritisieren.
Abgesehen davon, daß dieser Satz weder wissenschaftlich klingt, noch verständlich - wenn Du eine Theorie kritisieren möchtest, dann tu dies in entsprechender Form. Beziehe Dich exakt auf das zu kritiserende Gebiet und verweise auf den Hintergrund Deiner Informationen und Forschungen. Benutze Quellenangaben.
Und wenn jemand auf wissenschaftlicher Ebene diskutieren will soll er/sie das tun -dazu brauche ich keine ethnologische Fachliteratur
Worüber willst du sonst mit uns diskutieren? Über Astrologie und Sterndeuterei? :rolleyes:
Ehrlich, wer immer wieder behauptet, "das ist wissenschaftlich belegt oder ... widerlegt", oder von "wissenschaftlichen Theorien" redet oder Wissenschaftler zitiert, sollte selber etwas vom Zustandekommen von Wissenschaft verstehen.
Oder die entsprechenden Quellen nennen (können). :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Giacomo schrieb:
Wenn man über den entsprechenden Background verfügt ....

Du bist gar nicht arrogant, gell?
Du nützt es schamlos aus, dass ich Dir anvertraut habe, dass ich mir im Moment kein Buch leisten kann. - OK, es ist so.
Und weißt du was? Ich kann es mir leisten. Seit diesem Beitrag von mir, nimmst Du an, dass ich keine Ausbildung habe, gell?
Glaub mir, meine Ausbildung ist höher als Deine - darauf wette ich.

Und deshalb lassen mich Deine untergriffigen Unterstellungen (siehte oben) herzlichst kalt. Sie sagen mehr über Dich aus, als über mich.
Giacomo schrieb:
Jemand, der sich auf Christiane Rohn beruft, ist bestenfalls peinlich.
Und warum wendet ihr (Shicassy und Du) immer wieder ihre Methoden an???
Ich habe ihre Aussagen wiedererkannt - Du nicht - DAS ist peinlich, ehrlich.
Und jemand der mich aufgrund meiner momentanen finanziellen Lage beurteilt - DAS ist peinlich - und letztklassig noch dazu.
Aber ich kann damit leben. (Sonst hätte ich das nicht geschrieben)
 
Andreas MAYER schrieb:
Wenn rein destruktive Beiträge nicht reichen, die Diskussion an sich zu ziehen, wird es scheinbar in Foren zur beliebten Taktik, jemanden, dem man nicht das Wasser reichen kann, als arrogant zu diffamieren.
Ganz genau - da Du damit angefangen hast (und das nicht nur mir gegenüber) mußt Du ja wissen warum ;)

Andreas MAYER schrieb:
wie falsch unsere Beiträge und Ansichten wären.
Du kapierst es nicht, nicht wahr? Es geht nur darum, dass Du zu dämlich zum Diskutieren bist - das ist einfach nur lustig. Es geht um euren Anspruch auf die Wahrheit. dass ihr die Weisheit mit dem Schopflöffel gefressen habt. Lesen ist keine Kunst, aber verstehen sollte man es halt. :rolleyes:

Andreas MAYER schrieb:
Von Leuten wie Phoenix, Cala und Gauloises erawrte ich mir in Zukunft wissenschaftlich untermauerta Aussagen und Quellennachweise. Persönliche Beobachtungen und angeblich "jahrelange Erfahrungen" sind irrelevant. Ansonsten betrachte ich weitere Diskussionen mit diesen Leuten als völlig wertlos.
Also wenn persönliche Beobachtungen und angeblich "jahrelange Erfahrungen" irrelevant sind, - fallen Deine Argumente aber auch flach.

Apropos - ich mache Tippfehler, ok.
Und Du? Erkennst Du sie? Schau mal. ;) :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas MAYER schrieb:
Beim Pokern nennt man das Bluffen. :rolleyes:

Andreas MAYER schrieb:
Jemand mit wissenschaftlicher Ausbildung...
Ich könnte auch akademische Ausbildung dazu sagen....
Und ja, sie ist anerkannt wissenschaftlich.

Andreas MAYER schrieb:
...würde in diesem Fall auf eine ethologische Fachliteratur hinweisen. :cool:

So etwas von dämlich!
Zum Diskutieren über das Zustandekommen von wissenschaftlichen Theorien braucht man weder Ethnologie noch Ethologie, sondern Wissenschaftstheorie.
 
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