Hobby eines Hundetrainers

So viel Aufregung schon vor dem Start ... spar dir ein bisserl Adrenalin fürs Rennen :D

Alle verfügbaren Daumen und Pfoten sind gedrückt :)
 
Hy Freunde,

Sind total im Stress - Fahrzeiten von 16 Stunden - nur mehr 2 WD - Trippmasterausfall - irre Strecken - irres Tempo - derzeit Platz 16 - 5 Stunden vor dem 2. Österreicher

Details zu den Renntagen kommen später - sorry aber schlafen ist derzeit unser einziger Gedanke.

lg Georg
 
Nachtrag:

Wenn die Infos stimmen, sind wir in unserer Klasse an 1 Stelle. Wenn ...............

Tschüss und haltet uns für heute die Daumen.

Danke
 
Hallo;

Zuerst mal DANKE für´s Daumenhalten. Leider hat es uns heute schlimm erwischt,,,,,,,,,,,,,,,,

Die Metallhaube des Kühlers hat Selbigen zerstört, und wir sind ind den Bergen in der 1. Spezialwertung gestanden, haben aber 1. Speziale im Abschleppmodus beendet.

Aus diesem Grund konnten wir die 2. Spezialettappe nicht fahren - nun sind wir auf die Strafzeit gespannt.

3 Albaner haben uns dann 186 km am 2 Meter Bergegurt nach Tirana geschleppt - teilweise mit 103 km/h auf GPS-Gerät gemessen (gibt Foto)

Genaue Details folgen noch..................

Das Dactec-Team hat neuen Lüfter und Kühler eingebaut.

Und Morgen ....................... greifen wir voll an - vielleicht lässt sich noch was machen/retten.

Gute NachtHallo;

Zuerst mal DANKE für´s Daumenhalten. Leider hat es uns heute schlimm erwischt,,,,,,,,,,,,,,,,

Die Metallhaube des Kühlers hat Selbigen zerstört, und wir sind ind den Bergen in der 1. Spezialwertung gestanden, haben aber 1. Speziale im Abschleppmodus beendet.

Aus diesem Grund konnten wir die 2. Spezialettappe nicht fahren - nun sind wir auf die Strafzeit gespannt.

3 Albaner haben uns dann 186 km am 2 Meter Bergegurt nach Tirana geschleppt - teilweise mit 103 km/h auf GPS-Gerät gemessen (gibt Foto)

Genaue Details folgen noch..................

Das Serviceteam hat neuen Lüfter und Kühler eingebaut.

Und Morgen ....................... greifen wir voll an - vielleicht lässt sich noch was machen/retten.

Gute Nacht
 
Hallllllllllllllooooooooooo;

Bevor ich alle Vorkommnisse der Rally schildere ....................................



2 Platz in unserer Klasse - alle Klassen zusammen 16 Platz !!
 
Hallllllllllllllooooooooooo;

Bevor ich alle Vorkommnisse der Rally schildere ....................................



2 Platz in unserer Klasse - alle Klassen zusammen 16 Platz !!

Glückwunsch! :)
Macht weiter so! :D

Ich bin eigentlich einer der letzten Menschen, der sich für Autos und Rennen interessiert, aber ich hab in den letzten Tagen doch immer wieder die Berichte gelesen und finds sehr spannend :)
Obwohl die Berichte kurz sind, eben das Wichtigste enthalten (und ich teilweise nur die Hälfte verstehe :p), reißt es einen einfach mit.
Klingt auf jeden Fall nach viel Spaß, aber auch Anstrengung! :)
 
Fortsetzung Bericht Rally Albania 2011

Sonntag 5.6.2011

Ca. gegen 13.00 Uhr (nach der Ansprache des Albanischen Premierminister und Start der Motorräder) starten wir zum Prolog (Feststellung der Startreihenfolge). Nach ca. 52 km erreichen wir das Meer, wo in einer Rundstrecke am Strand der Prolog gefahren wurde.
Leider passierte mir hier ein Einschätzungsfehler, denn ich nahm an, wenn ich mit Untersetzung fahre, dass ich mich zu tief im Sand eingraben würde.
Naja …………….. falsch gedacht, denn im tiefen Sand fehlte dem Pajo dann die Durchzugskraft. Leider nur Platz 19.
Danach fuhren wir nach einer Regrouping wieder zurück nach Tirana.
Im Lager (Hotel Rogner) wieder angekommen, wurde der Pajero vom Serviceteam inspiziert. Keine Probleme.
Um ca. 20.00 Uhr erhielten wir dann das Roadbook für den nächsten Tag. Da wir am nächsten 363 km zu fahren hatten, gingen wir rasch in die „Federn“.

Montag 6.6.2011

Um 7.27.30 Uhr starten wir in die 1. Etappe. Wir haben 1 Stunde um am Start der Spezialetappe zu sein. 14 Sekunden vor Ablauf der Zeit stehen wir am Start.
In einem Hochmoor in den Bergen treffen wir auf den polnischen Pajo von Hanna Sobota, welcher sich bis zur Bodenplatte festgefahren war. Keine Frage wir holen Hanna aus dem Moor.
Irgendwann treffen wir in dieser Spezialetappe auf den 2 österr. Starter, welche mit abgerissenen Tank „liegen geblieben“ ist. 2 Stunden brauchen wir, um den Tank unter dem Auto heraus zu bekommen. Danach schleppen wir ihn 28 km „durch die Speziale“.
Nach der Speziale schleppen wir ihn noch bis zu einem Autoelektriker. Durch die Bergeaktion haben wir ungefähr 3 Stunden verloren. Na was solls ……………………….

Leider haben wir dadurch die Verbindungsetappe nicht in der vorgeschrieben Zeit beendet, und erhalten dadurch noch Strafzeit aufgebrummt .
Die zweite Speziale war extrem hart und schnell, die Kräfte sanken rapide ab, da ich zu wenig Flüssigkeit zu mir genommen habe. OK ……………….. wieder was gelernt.
Nach 14 Stunden Fahrzeit erreichten wir nun das Lager in Tropoja. Als ich aus dem Auto stieg begann sich „die Welt um mich zu drehen“ (Kreislauf).
Nachdem wir den Pajo beim Serviceteam von Daktec „abgegeben“ haben, wollten wir noch kurz etwas Essen, und danach in unser Zimmer am dortigen Bauernhof.
Obwohl durch unser Serviceteam reserviert, waren alle Zimmer/Betten nun vergeben. Frust machte sich breit …………………………
Dreckig vom Schlamm, müde und mit schmerzenden Knochen bauten wir uns zur Not unser Zelt auf. Mein Schlaf war so fest, dass eine Bombe neben mir einschlagen hätte können.

Dienstag 7.6.2011

Noch mit dem Schlamm vom Vortag behaftet, holen wir uns einen Kaffee in der nahegelegenen Versorgungshütte.
Wir nutzten die dortige Zeit um ein paar Fotos von der wunderschönen Umgebung zu machen, mit anderen Fahrern unsere Erfahrungen auszutauschen und …………………………… um zu schlafen.
Um 15.20.30 Uhr starteten wir in die Stage 2
Diese Etappe war steinig und hart, so hart das 9 Starter ausgeschieden sind. Da ich unbekannte Geräusche an der Vorderachse (Getriebe) hörte, nahm ich etwas das Tempo „heraus“.
Um 18.17.51.20 Uhr waren wir wieder im Camp.
Da ich schlimme Schmerzen in der linken Schulter hatte, lies ich mir von den Physiotherapeuten die Schulter „Tapen“ und massieren. Die offene Wunde am linken Oberschenkel (durch Reibung am Sitz) begann zu nässen, was meinen Laune auch nicht steigerte - ggggggggggg.
Allem zum Trotz waren wir ein gutes Rennen gefahren, und hatten uns auf Platz 19 vorgearbeitet.
Nach einem tollen Abendessen – gebratene Forelle und Pommes – gingen wir rasch schlafen, da morgen um 04.00 Uhr Tagwache war.

Mittwoch 8.6.2011

Nachdem wir unser Zeltlager abgebrochen hatten – Redbull und Kaffee zum Frühstück „verzehrt“ hatten, starteten wir um 06.43 Uhr zur berüchtigten 500 km Etappe.
Die Geräusche an der Vorderachse wurden immer lauter, und als uns der Allrad im Stich ließ, fuhren wir so schnell es ging eben nur mit Hinterradantrieb.
Nur mit Hinterrad wurde die Strecke noch selektiver (Schleudern, Kämpfe mit Schlamm usw.), was uns aber nicht abhielt einem italienischen Motorradfahrer 2 mal mit Sprit auszuhelfen.
Obwohl die Motorradfahrer 2 Stunden vor uns gestartet waren, trafen wir nicht Wenige am Strassenrand. Die Strecke war unglaublich hart.
Um 22.47.40.32 erreichten wir das Ziel in Vlora.
Unser Serviceteam kümmerte sich sofort ums Auto, allerdings da das Zwischengetreibe kaputt war, konnten sie nicht helfen.
Frust der übelsten Sorte machte sich bei mir breit. Weiterfahren – Aufgeben – Weiterfahren …………..
Ich verschob die Entscheidung auf den nächsten Tag. Einfach nur mehr schlafen ……………………..

Donnerstag 9.6.2011

Wir entschieden uns zum Weiterfahren, denn …………………. nur einen Brief gibt man auf.
Um 12.51.00 Uhr starteten wir in die Stage 4. Nach ca. 14 km hatten wir keine Trippmasteranzeige mehr. Die Tachowelle war gebrochen.
Na Super ……………… hatschert (kein Allrad) und nun auch noch blind (kein Trippmaster) …………. Was gibt uns das Schicksal noch vor. Nein – wir geben nicht auf, und navigieren uns mit dem GPS-Gerät durch die Etappe.
Um 16.44.02.62 erreichen wir das Ziel.
Unser Serviceteam stürtzt sich auf den Pajo. In der Zwischenzeit versuchen wir einen Trippmaster-Sensor für die Kardanwelle zu bekommen.
Die polnische Starterin – Hanna Sobota (3 fache Dakar Gewinnerin bei den Quad) schenkt uns dann einen gebrauchten Sensor. Unglaublich – aber sie war glücklich sich revanchieren zu können).
Die Freude war groß, dass wir nun nicht mehr „blind“ waren.
Matthias Krüger (Chef des Serviceteam Dactek) schickte uns relaxen, und inzwischen wurde der Sensor eingebaut.
Nicht vergessen sollte werden, dass mein Serviceteam auch dem 2 österr. Starter mehrmals mit Schweißarbeiten ect. geholfen hat.

Freitag 10.6.2011

Wir starten um 07.32 Uhr vom 16 Startplatz. In der Speziale 1 treffen wir auf Hanna Sobota, welche mit ihrem Pajo in einen Graben gestürzt ist.
Da wir uns mit dem 2 österr. Team ausgemacht hatten im Team zu fahren (er lag zu diesem Zeitpunkt 5,5 Stunden hinter mir an 2 Stelle), versuchten wir mit 2 Autos Hanna aus dem Graben zu bekommen.
Während der Bergeaktion teilte mir der 2 Österreicher mit, dass er weiterfährt. WAS sollte das???????
Nach einer halben Stunde erfolgloser Bergearbeit meinte Hanna wir sollen weiterfahren.
Ca. 15 km später – vom 2 Österreicher war nichts mehr zu sehen / seltsame Art der Teamarbeit – erhöhte sich die Wassertemperatur. Die Metallabdeckung des Lüfters hatte den Kühler zerstört.
WO war nun der zweite Österreicher, welchen ich in der Stage 1 28 km geschleppt hatte????
Ein albanischer Fahrer schleppte uns dann zum Ende der Speziale.
Da sich keine Werkstatt innerhalb der Verbindungsetappe befand, schleppten uns dann 3 Albaner 186 km – teils mit bis zu 103 am GPS-Gerät)bis nach Tirana.
DAS war unser größtes Abenteuer in Albanien. Mit bis zu 103 km/h auf der Landstrasse, LKW überholend ect………………….. 
Im Camp übergaben wir unseren Pajo unserem Serviceteam, welche dann einen neuen Kühler und Lüfterflügel einbauten.
Im Hotel trafen wir dann die 2 Österreicher, und nach einigen „kräftigen Worten zu seiner Unsportlichkeit“ war klar, dass der Fahrer zukünftig einen Abstand von 5 m zu mir einzuhalten hatte.
Erst gegen 1.30 Uhr ließ mich mein Unmut einschlafen.

Samstag 11.6.2011

Als wir unseren Pajo in die Startzone brachten, merkte ich, dass „er nur auf 5 Zylinder“ lief. Leider hatten wir keine Zeit den Fehler zu suchen.
Offensichtlich hatten die Ventile/Kopfdichtung des hintersten Zylinder Schaden genommen.
Aufgeben? Nein ……………….. !!!!!!
Um 12.59 Uhr starteten wir ins letzte Rennen. Egal was passiert …………………… ich kämpfe.
Nach ca. der Hälfte der Strecke hatte ich den 2 Österreicher, welcher 9 min vor mir gestartet war eingeholt. Nach einem kurzen emotionalen Fight ließ er mich vorbeifahren.
Jetzt erst recht – ich holte ALLES aus meiner Black Mamba heraus ………. Und wir nahmen dem 2 Österreicher insgesamt 15 Minuten ab.
Offensichtlich hatte am Vortag der liebe Gott bei der Unsportlichkeit vom 2. Österreicher heruntergeschaut, denn ca. 100 m vor dem Ziel ging seine Benzinpumpe kaputt. Ein anderer Teilnehmer schleppte ihn dann ins Ziel.
Nach einer Regroup fuhren wir wieder in Richtung Tirana. An einer Felskuppe (extrem steil/rutschig - es hatte zu regnen begonnen) blieb ich nach 2/3 hängen (trotz Sperre), und rutschte mit vorwärtsdrehenden Rädern wieder zurück. Ca. einen halben Meter vor einem ca. 100 m tiefen Abgrund blieb der Pajo dann stehen. Offensichtlich wollte mein Pajo nicht „fliegen“. Danke-Danke.
Mit der Winde bezwangen wir dann die Felskuppe, und machten uns in Schleichfahrt in Richtung Tirana auf.
Immer wieder mussten wir in den Kühler Wasser nachfüllen, da wir offensichtlich „irgendwo“ ein Leck hatten.

Um 18.32.11.20 Uhr war für uns die Rally Albania 2011 zu Ende.

Abschließend sei zu sagen: DANKE an Manfred, DANKE an das Dactek-Team, DANKE an die unglaubliche Gastfreundschaft von Dagmar Gietmann (Resident Manager Rogner Hotel) und ihrem Mann, DANKE an Albanien für sein Land und seine tollen Menschen, DANKE an die Orga und seinen Helfern der Rally Albanien, DANKE an Hanna Sobota und ……………….. DANKE an meine Black Mamba.

Mein Bild von Albanien und den Albanern hat sich zur Gänze verändert.

Der Spruch:

Mein Heim gehört Gott und dem Gast …………………..

beschreibt Albanien und seine Einwohner zur Gänze.

PS: Bilder und Video folgen
 
Ich für meinen Teil halte mein Service-Team von Daktec – allen voran Matthias Krüger für die Helden dieser Rally.

Als die Servicefahrzeuge im Tunnel von Komani die Fähre verlassen, streift der italienische Servicetruck 2 Starkstromleitung und beginnt sofort zu brennen. Durch den Stromstoß versagt sofort jegliche Elektronik im LKW, und ca. 30 Fahrzeuge stehen in der Tunnelröhre.

Entweder verbrennen/ersticken oder Vollgas…………………..

Matthias legt alle Sperren in seinem LKW ein, und gibt Gas um den brennenden LKW aus der Tunnelröhre zu schieben. Es gelingt ………………………………….

http://www.youtube.com/watch?v=bs4fmfoj-bc&feature=mfu_in_order&list=UL
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Fotos von der Rally Albania 2011 - http://marekcbr.galerie.cz/5298189-albania-rally-2011

26_1308508793.jpg
 
Wieder wohlbehalten im lande ? :)

Die links zu den beiden selbsgehosteten WMV clips führen zur selben datei !

(TATDay2.wmv)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Abenteuer und Gratulation! - auch fürs Durchhaltevermögen:)
Bin ja zuerst nur wegen des Pajero auf deinen Bericht aufmerksam geworden, der hat mich dann aber so gepackt, dass ich alle Seiten lesen und alle Bilder anschauen musste. Dabei gehört Ralleyfahren ganz sicher nicht zu meinen Hobbies. Meinem armen alten Autili hätte ich sowas ohnehin nicht mehr angetan. Einmal habe ich es auch auf den Rücken gelegt, aber nicht, weil ich sportlich unterwegs war, sondern aus Blödheit.

Ich mag dieses Auto sehr, habe vor wenigen Wochen erst meinen 22 Jahre alten Pajero leider abgeben müssen, weil ich fürs Pickerl ein Vielfaches von seinem Wert reinstecken hätte müssen. Aber er war immer zuverlässig. Seit einigen Jahren war ich schon gefasst darauf, dass es bald so weit sein könnte und habe mir Gedanken gemacht, was ich als nächstes praktischerweise anschaffen sollte. Tja, die Entscheidung musste schnell getroffen werden, und es ist ....wieder ein Pajero ... der ist dagestanden, wie um zu sagen: nimm mich mit ...;)

Respekt jedenfalls, dass ihr euch durch so manche Rückschläge, technische Probleme und Ärger nicht beirren habt lassen. Aber wie du schon geschrieben hast: nur einen Brief gibt man auf. Und wenn es noch so anstrengend war, befriedigend kann es nur sein, wenn man sein Vorhaben auch durchgezogen hat, egal, den wievielten Platz man zum Schluss erreicht hat.

Und welcher Platz wars jetzt?
 
Tolles Abenteuer und Gratulation! - auch fürs Durchhaltevermögen:)
Bin ja zuerst nur wegen des Pajero auf deinen Bericht aufmerksam geworden, der hat mich dann aber so gepackt, dass ich alle Seiten lesen und alle Bilder anschauen musste. Dabei gehört Ralleyfahren ganz sicher nicht zu meinen Hobbies. Meinem armen alten Autili hätte ich sowas ohnehin nicht mehr angetan. Einmal habe ich es auch auf den Rücken gelegt, aber nicht, weil ich sportlich unterwegs war, sondern aus Blödheit.

Ich mag dieses Auto sehr, habe vor wenigen Wochen erst meinen 22 Jahre alten Pajero leider abgeben müssen, weil ich fürs Pickerl ein Vielfaches von seinem Wert reinstecken hätte müssen. Aber er war immer zuverlässig. Seit einigen Jahren war ich schon gefasst darauf, dass es bald so weit sein könnte und habe mir Gedanken gemacht, was ich als nächstes praktischerweise anschaffen sollte. Tja, die Entscheidung musste schnell getroffen werden, und es ist ....wieder ein Pajero ... der ist dagestanden, wie um zu sagen: nimm mich mit ...;)

Respekt jedenfalls, dass ihr euch durch so manche Rückschläge, technische Probleme und Ärger nicht beirren habt lassen. Aber wie du schon geschrieben hast: nur einen Brief gibt man auf. Und wenn es noch so anstrengend war, befriedigend kann es nur sein, wenn man sein Vorhaben auch durchgezogen hat, egal, den wievielten Platz man zum Schluss erreicht hat.

Und welcher Platz wars jetzt?

Danke für deine netten Worte. Das ist so wie bei den Hunden ................ einmal ein Rottweiler = immer ein Rottweiler. ;) Daher verstehe ich deine Liebe zu den Pajos.

Es war der 10 Platz - auf den ich im Grunde sehr stolz bin.

Wie heißt das Sprichwort bei der Transilvania Adventure Trophy? "Wenn du bis zum Ende durchkommst, bist du schon ein Sieger."

Auf www.pajero-racing.at werden laufend Bilder und Berichte ergänzt.
 
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