Hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Ersteller Ersteller Gaby0212
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ibiza13 schrieb:
hab ich auch schon gehört das mit dem gehirntumor. aber verändert sich ein hund mit sowas nicht auch vom wesen?

Einen Gehirntumor kann man unter anderem auch erkennen, wenn die Augen nicht mehr "gleichlaufend" sind (schielen).

Reicht das nicht, dass das Wesen sich in Richtung Aggression geändert hat, wobei ich aber jetzt nicht behaupte, dass der Hund einen Gehirntumor hatte.

mfg
Sticha Georg
 
Hab lange überlegt, ob ich was dazu schreiben soll :cool: aber jetzt tu ich es doch :o

Ich war vor ein paar Jahren in der fast gleichen Situation, daher denke ich, dass ich auch ein bissi mitreden kann ;)

Ich will jetzt niemanden verurteilen! Nur - findest Du nicht, dass die Aktion mit dem einschläfern etwas schnell kam?

Ich hätte zuerst mal den Hund von Deinem Kind getrennt! Und dann hätte ich den Hund mal tierärztlich untersuchen lassen (Neurologe). Wenn da nichts auffällig gewesen wäre, hätte ich mich mit einem erfahrenen Trainer in Verbindung gesetzt. Dann hätte man noch immer über die Möglichkeit der Einschläferung nachdenken können!

Ich habe ca. 3 Monate gebraucht, als ich wusste - bis hier her und nicht weiter!!!

Nicht falsch verstehen aber ich hätte nicht so schnell über Leben & Tod entschieden.

Vielleicht hab ich jetzt ein bissi wirr warr geschrieben, nicht böse sein ;) Aber mir kommt halt die Geschichte von damals ein bissal in die Höh :o

Traurige Grüße, Babsi
 
Zitat von ibiza13:
außerdem hat gaby (wenn ich alles richtig gelesen habe) vorgehabt es vielleicht mit bachblüten zu probieren ich glaube sie hat nie geschrieben daß sie es gemacht hat.
Doch hat sie, im gleichen posting wo sie schrieb das der Hund die Tochter geschnappt hat.
ich finde es echt sch.... daß sich jemand hilfesuchend an das forum wendet, und von euch so zerrissen wird. pfui!
Na hallo, wo hat sie am Anfang wer zerrissen, vielleicht solltest du dir alles genauer durchlesen. Erst als sie geschrieben hat das sie den Hund einschläfern hat lassen wurde sie angegriffen.

bin mir sicher, daß gaby alles für den hund getan hätte, wäre er heute nicht auch noch auf sie losgegangen.
So gut kennst du sie :rolleyes:
daß es in solchen situationen nicht immer so läuft wie es der "Gesunde" menschenverstand verlangt, ist fast klar - man ist panisch hat angst....
da wirken tausende faktoren plötzlich auf einen ein, da soll mir einer noch sagen, daß er nicht zumindest auch daran denken würde den hund einschläfern zu lassen.
Das stimmt schon,aber er hat sie ja vorher schon angeknurrt, da hatte sie noch keine Panik im Gegenteil da schrieb sie noch ziemlich relaxt. Was ich ja auch nicht verstand, denn da wäre schon ihr Verantwortungsbewußtsein als Mutter und Hundehalterin gefragt gewesen.
ich glaube nicht daß es irgendjemanden zusteht so über gaby herzuziehen, weil niemand von euch in der situation/den situationen dabei war.
Naja, ist ein öffentliches Forum :rolleyes:
 
Sylvia & Bande schrieb:
Als ich mit meinem Ex und seinen kl. Kindern im Haus lebte, wurde auch die kleine 6jährige Michelle vom 9jährigen Pit des Untermieters (im 2ten Haus am Grundstück) gebissen und ich kann dir gerne Fotos davon zeigen. Es ist GsD nicht schlimmer gewesen als das Augenlied durchgebissen und Bisswunde zwischen den Augen und Stirn. Aber eben schlimm genug. Es gab auch SO VIELE Hinweise und Anzeichen beim Hund, aber mein Ex und der Freund (Untermieter) meinten....."nein der Hund kennt doch Kinder, ist ja noch nie was passiert" usw... Sie haben die Anzeichen nicht erkannt trotz hunderten von Hinweisen, sie wollten nicht hören und das Kind wurde verletzt. SMZ Ost machte Anzeige und der Hund wurde sofort eingeschläfert, wäre er aber auch ohne Anzeige geworden.....
Also ich kenne so eine Situation. Kannst aber gerne falls du es nicht glaubst Leute fragen, die mich schon vor 6 Jahren kannten!

Aber du hast meine Frage nicht beantwortet! Was war so unter der Gürtellinie?

Egal ich klick mich aus, das geht an die Substanz......

ich hab schon geantwortet, nur hab ichs glaub ich an die falsche stelle geschrieben. "unter der gürtellinie meine ich das einige aussagen ziemlich derb und verletzend waren"

warum sollte ich es dir nicht glauben?
 
Einen Gehirntumor kann man unter anderem auch erkennen, wenn die Augen nicht mehr "gleichlaufend" sind (schielen).

aber bei meinem hund hab ich auch manchmal das gefühl, daß das eine auge stehen bleibt beim schauen (in versch. situationen). passiert manchmal nach dem wach werden (zerknautschtes gesicht) manchmal aber auch tagsüber.
 
ibiza13 schrieb:
ich kenne sie nicht so gut, aber ich gehe davon aus, weil ich weiß was ich für meinen hund alles tun würde.
Naja, aber immerhin kennst du sie, wie du gerade selber zugegeben hast. Also war meine Vermutung ja doch richtig :).

Von selber kommt kein Wildfremder neu in ein Forum und ergreift gleich für jemanden Partei :rolleyes: .

Bonsai
 
Bonsai schrieb:
Naja, aber immerhin kennst du sie, wie du gerade selber zugegeben hast. Also war meine Vermutung ja doch richtig :).

Von selber kommt kein Wildfremder neu in ein Forum und ergreift gleich für jemanden Partei :rolleyes: .

Bonsai

da hast du was mißverstanden. ich kenne sie nicht so gut daß ich mit einer wahrscheinlichkeit von 99,9999% sagen kann was sie getan hätte, aber ich habe heute auch den beitrag gelesen und die fotos gesehen, als aron ein zuhause gesucht hat. das heißt ich kenne sie nicht persönlich, sondern von diesen zwei themen.
aber wie gesagt, ich weiß was ich für meinen hund alles tun würde, und darum habe ich angenommen, daß sie ähnlich denkt. tut mir leid daß ich mir angemaßt habe zu denken sie würde genau so viel für ihren hund tun. :rolleyes:
 
Liebe Leute!!!!


Die Geschichte ist tragisch und hätte wahrscheinlich schon viel viel früher erkannt werden müssen.
Tatsache ist, dass ein Hund gebissen hat.
Die wahren Gründe werden wir nie wissen, weil keiner von uns dabei war.
Auch wenn sich Gaby noch so bemüht, hier die Situation zu schildern, so sieht ein guter Trainer wahrscheinlich noch viel viel mehr.

Der Hund ist tod, und wir werden ihn hier nicht mit Angriffen, Beleidigungen und Vermutungen wieder ins Leben zurück holen.

Meine Bitte an alle die diese Zeilen lesen:

Wenn ein Hund die ersten Anzeichen einer Verhaltensauffälligkeit zeigt, verharmlost sie nicht!!! Geht zu einem vertrauten und guten Trainer, der einfach mehr Erfahrung und Hundekenntnis hat!!!

Und ich denke, es ist meine Pflicht als Mutter und Hundehalter, auf Personen zuzugehen, die solche Problemhunde haben, und diese aus Unwissenheit nicht erkennen. Sie sollten in vernüftiger Art und Weise davon überzeugt werden, dass sie Hilfe bei der Hundeerziehung brauchen. ( Nicht obergscheit belehren, aufmerksam machen und unterstützen!!!)

Es liegt auch an uns, dass solche Vorfälle vielleicht verhindert werden können!

In diesem Sinne

LG
Susanne
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal frage ich mich, ob einige der Leute auch nachdenken, bevor sie posten, und dabei andere user angreifen.
Es wird einen Grund haben, dass der Hund so viele Vorbesitzer hatte.
Ein normaler Hund beisst nicht, nur weil er aufgeweckt wird.
Und es gibt Verhaltensstörungen (ob angeboren oder erworben ist hier zweitrangig), die nicht bzw. nicht ausreichend behoben werden können.
Eine Therapierbarkeit trotzdem vorzugaukeln ist sehr fragwürdig, denn wer übernimmt danach die Verantwortung ?
Zumal niemand hier den Hund kannte.
Ich finde es für alle, auch für den Hund, als beste Lösung, dass er eingeschläfert wurde.
Es gibt einige sehr gute Hundetherapeuten (DL zähle ich nicht dazu, nach den hier gegebenen Tips, aber G.S. hätte das schon richtig eingeschätzt), aber die wissen auch, wann nix mehr geht, und sagen das auch ehrlich.
Jeder weitere Tag wäre ein Risiko für die Familie gewesen.
Und für alle die es noch immer nicht glauben wollen: JA, es gibt Hunde, die sind einfach nicht normal, ohne dass jemand Fehler gemacht hat.
 
also nochmal an georg und ibiza:

ich habe auch nicht gemeint, dass gabys hund einen gehirntumor hatte, das bezog sich eher auf die story, die ibiza geschildert hat, mit dem hund, der in dem fall plötzlich gebissen hat.
ansonsten georg, meine völlige zustimmung, ein plötzlicher biss ist wohl verhaltensänderung genug.

und an watzmann:
es wird einen grund haben, dass der hund so viele vorbesitzer hatte? natürlich wird es einen grund haben. z.b. (das sind jetzt reine spekulationen) dass die ersten leute vielleicht keine ahnung hatten, was für einen hund sie sich da eigentlich holen, falsch mit ihm umgegangen sind, dann sind probleme aufgetaucht und statt professionelle hilfe aufzusuchen, wurde der hund weggeben. kam vielleicht zu leuten die dachten, ach ja, der arme, wir schaffen das schon, haben sich aber unterschätzt und wieder wurde er ein stückchen mehr versaut und kam weg... usw. usf.
was soll diese aussage bitteschön heißen??? der hund ist selbst schuld, dass er mehrmals weitergereicht wurde?

ich selbst habe einen beagle - nicht gerade kampfhund, aber auch der KANN beißen - die vorbesitzer haben ihn sich bei einem miserablen züchter bzw. vermehrer gekauft, hatten keine ahnung und haben ihn null erzogen aber total versaut. dann wollten sie ihn loswerden, weil er mit 7 monaten halt nicht mehr so süß dafür aber richtig anstrengend war. tja und dann hatte ich ihn und in den ersten wochen dachte ich echt, dass ich nicht weiß, wie ich aus ihm einen normalen hund machen soll und ich vermute, jeder andere hätte ihn nach kurzer zeit auch wieder weggeben, weil zu anstrengend...
und snoopy hatte das am anfang auch, dass wenn er z.b. aufm sofa lag und man ihn gestört hat, hatt er geknurrt, auf kommando ist er nicht runter gegangen (weil er es nicht kannte!) und wenn man ihn runterziehen oder schubsen wollte hat er versucht zu schnappen (und gleichzeitig gewinselt!!!)
ICH habe für unseren fall beschlossen, dass es besser ist, wenn er gar nicht erst aufs sofa darf und auf SEINEN schlafplätzen nicht gestört wird.

wie soll das denn deiner meinung nach mit hunden laufen, die nicht bei ihrem ersten besitzer bleiben können? da weiß man doch im prinzip auch nicht, ob der hund nicht schon gestört ist, oder?

und wenn ein hund wirklich verhaltensgestört ist, dann würde das wohl ein guter trainer recht schnell erkennen, oder? wo wir wieder bei dem sind, was ich heute schon 100mal gesagt habe:
SOFORT professionelle hilfe suchen und nicht einfach den hund weggeben oder warten bis was passiert und eh alles zu spät ist!
 
@Watzman, ich bin normalerweise nicht einer Meinung mit ihnen
(tele) aber das ist genau das, was ich mir auch gedacht habe.

Danke für die Worte
 
Dies ist vorerst mein letzter beitrag:

Ich möchte nur noch eines zu dem Thema sagen:
Als Aaron zu uns kam,ca. vor 2 1/2 monaten,zeigte er keine Anzeichen von Agression,im gegenteil er folgte brav,blieb auf seinem platz war verschmust.
Vor etwa zwei wochen begann er wenn er schlief und man fasste in an zu murren.
Als er mich und meinen Mann nachts das erste mal anknurrte weil er nicht weg wollte wurde er auf seinen Platz geschickt auf dem er ab da schlafen sollte.
Am Samstag,schlief er am Teppich im Wohnzimmer als meine Tochter zuerst Pluto gestreichelt hat( der auch dort schlief) und dann Aaron streicheln wollte. Er verletzte sie im Gesicht ( wie schon geschrieben).
Gestern:
Er war wiedermal in meinem Bett Und ich wollte ihn runter auf seinen Platz schicken,nur das er meinte er wolle nicht. Er ging dann von meiner Seite auf die Seite meines Mannes (der zu der Zeit schon in der Arbeit war). Ich sagte ihm nochmal das er runter gehen soll,auf einmal dreht er sich zu mir um und knurrt und zeigt seine Zähne. Mein Hund Pluto war neben mir als Aaron auf mich zu schoß,ich weiß nicht wohin er mich beißen wollte,denn das wollte er 100%,ich kann nur vermuten wohin.Pluto hat dann kurz mit ihm gerangelt und Aaron lief in Esszimmer unter den Tisch.Pluto war am Hals verletzt und blutete relativ stark,sprich es mußte nicht genäht werden.

Mehr will und kann ich nicht dazu sagen.
Ich bin euch eigendlich keine Rechenschaft schuldig,aber ich will damit sagen,ein Hundetrainer hätte es vermutlich früher erkannt,aber weder wir( mein Mann hat Hundeerfahrung,ich bin der Anfänger) noch die Personen wo er vorher in Pflege war wußten das es so enden würde. Schuldzuweisungen bringen mir Aaron nicht wieder.
Ich wollte ihn nicht abschieben,ich trug die Verantwortung-nicht ihr.Ich finde es war für ihn humaner über die Regenbogenbrücke zu gehen als ihn wieder irgendjemanden oder irgendwohin zu geben.Ich bereue die monate mit ihm nicht,er gehörte zur Familie. Ich hoffe damit ist die wir zerreise Gaby in der Luft Aktion beendet,denn ich möchte in Ruhe um meinen Hund trauern,den ich sehr geliebt habe.Auch wenn ihr das nicht glaubt,es ist mir egal.
Wenn ihr mich richtig kennen würdet, würdet ihr wissen das gestern ein Teil von mir zerbrochen ist,aber sei es drum.

An alle die mich etwas Unterstützt haben: DANKE

Meiner Tochter geht es körperlich schon wieder besser-seelisch muß ich noch abwarten,der schock sitzt tief.

Achja@bonsai:
Ibiza13 bin ich sicher nicht und ich kenne sie auch nicht.Ich habe es nicht nötig mich anders zu nennen oder jemanden zu schicken.

Und @PEZ:
zur kenntnis genommen( die entschuldigung)
So das wollte ich noch loswerden.
 
Gaby0212 schrieb:
Dies ist vorerst mein letzter beitrag:

Ich möchte nur noch eines zu dem Thema sagen:
Als Aaron zu uns kam,ca. vor 2 1/2 monaten,zeigte er keine Anzeichen von Agression,im gegenteil er folgte brav,blieb auf seinem platz war verschmust.
Vor etwa zwei wochen begann er wenn er schlief und man fasste in an zu murren.
Als er mich und meinen Mann nachts das erste mal anknurrte weil er nicht weg wollte wurde er auf seinen Platz geschickt auf dem er ab da schlafen sollte.
Am Samstag,schlief er am Teppich im Wohnzimmer als meine Tochter zuerst Pluto gestreichelt hat( der auch dort schlief) und dann Aaron streicheln wollte. Er verletzte sie im Gesicht ( wie schon geschrieben).
Gestern:
Er war wiedermal in meinem Bett Und ich wollte ihn runter auf seinen Platz schicken,nur das er meinte er wolle nicht. Er ging dann von meiner Seite auf die Seite meines Mannes (der zu der Zeit schon in der Arbeit war). Ich sagte ihm nochmal das er runter gehen soll,auf einmal dreht er sich zu mir um und knurrt und zeigt seine Zähne. Mein Hund Pluto war neben mir als Aaron auf mich zu schoß,ich weiß nicht wohin er mich beißen wollte,denn das wollte er 100%,ich kann nur vermuten wohin.Pluto hat dann kurz mit ihm gerangelt und Aaron lief in Esszimmer unter den Tisch.Pluto war am Hals verletzt und blutete relativ stark,sprich es mußte nicht genäht werden.

Sorry - die Geschichte ist NICHT schlüssig, so kann sie meiner Meinung nach nicht stimmen. Wenn ein Hund (von diesen Rassen) von unten und seitlich einen Aggressor abwehrt, warum ist dieser Hund dann am Hals verletzt - blutet STARK - muss aber nicht genährt werden :confused:

Der Held bleibt natürlich Sieger und der "böse" in Folge eingeschläferte Hund verkriecht sich unterm Tisch. :rolleyes:

Wenn eine Wunde am Hals STARK blutet sind meist zumindest Perforationen (Löcher) der Haut vorhanden, wo in Folge meist Trainagen gesetzt werden müssen.

Aber....................ist ja egal, denn in der Geschichte ist mir so viel UNVERSTÄNDLICH :mad:

mfg
Sticha Georg
 
Eigentlich wollt ich ja meinen Mund dazu halten, aber die vielen Ungereimtheiten stimmen mich auch nachdenklich :rolleyes:

1.) Warum nehm ich mir mit 2 kleinen Kindern und einem Staff-Mischling noch einen Pit-Mix, dessen Vorleben ich nicht kenne? Ich finde das unverantwortlich den Kindern gegenüber. Solche Hunde brauchen Zeit, Beschäftigung und viel Erfahrung (und selbst das ist keine Garantie, daß der Hund sich wieder einkriegt). Unter den gegebenen Umständen dürfte das kaum der Fall gewesen sein. Aaron war auf Männer fixiert - warum kommt er dann zu einer Familie mit kleinen Kindern und nicht auf einen ruhigen Platz zu einem Mann?

2.) Samstags hieß es, der Hunde hätte nach dem Kind geschnappt. Danach durfte er noch das ganze Wochenende "frei" rumrennen, auch auf die Gefahr hin, daß noch Ärgeres passiert.
Am Montag! kommt dann die Hiobsbotschaft, das Kind ist doch verletzt und der seelische Schock sitzt tief :confused:
Und da durfte er noch ins Bett?????

3.) Wird der Staff-Mix verletzt, blutet stark - TA nicht nötig??

Irgendwie ist die Geschichte unlogisch, vor allem die Handlungsweise.

lg
Karin
 
dabei waren die fotos im anderen threat mit pluto gemeinsam so lieb.
dass es da wirklich keine anzeichen (vor dem geknurre auf dem bett) gab?!???!?
armer aaron, arme gaby, arme tochter.
 
Leute.. es ist zu spät...!!!
Wer weiß was mit dem Hund los war!
Es ist tragisch und ich glaube es steht uns nicht zu in dieser Situation zu urteilen!
Ja es ist alles seltsam aber gut übers Internet kommt oft etwas falsch rüber!
Ja es hätte gleich ein Trainer dazu geholt gehört, aber denkt ihr nicht, das ganze wäre trotzdem passiert wenn der Hund dort geblieben wäre?

Ich kenne übrigens Geschichten bei denen Hunde mit unbekannter Vorgeschichte wochenlang ohne anzeichen normal in einer Familie gelebt haben, und dann plötzlich durch einen Auslöser tickten sie aus :(
 
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