Hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Ersteller Ersteller Gaby0212
  • Erstellt am Erstellt am
flaxig schrieb:
abkürzung für "sogenannter kampfhund"


:eek:

Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr existieren.

;) lg
Georg
 
ich hab doch nur erklärt was soka heißt
e052.gif
 
alex21 schrieb:
ach so. bin das erste mal hier drin und bin noch etwas unbeholfen mit den fachausdrücken und abkürzungen.

danke auf jeden fall
is ja kein problem; frag nur....ich konnte schon sehr viel in diesem forum lernen
 
wirft der georg eigentlich immer mit so argen fachausdrücken um sich? das ist mir glaub ich um diese zeit schon etwas zu anstrengend. da muß ich mich schon ur konzentrieren um dem text zu folgen
 
Ich kenne wirklich einige sogenannte SOKA, aber die sind wirklich menschenfreunde.
Schmuser, wenn der Hund wedelt dann als ganzer.
Meine Tante hat eine STaff-Hündin, die wirklich völlig lieb und nett ist.
Und schon als Kind war mein liebster Hund eine Bullterrierehündin, die
der Bauer neben der Schule hatte.
Man stelle sich das heute mal vor.
 
Dogo Diego schrieb:
wer von euch könnte es mit seinem gewissen vereinbaren, wenn wieder was passiert wäre??
Ach ja? Aber wenn der Hund am Samstag beißt und er hat noch das ganze Wochenende "Narrenfreiheit" - das kann man mit dem Gewissen vereinbaren? Es sind 2 kleine Kinder im Haushalt, und noch ein Hund.
Wenn das Kind tatsächlich verletzt wurde, also ICH hätte die Ruhe nicht gehabt...

und von wegen ein hund der schon durch so viele hände gegangen ist, gibt man nicht zu kindern, ich habe selbst einen hund (dogo argentino) der noch dazu taub ist und 1 1/2 jahre lang geschlagen wurde und ich die 7te besitzerin bin.
also man kann nicht sagen, dass man einen hund der schon viel erlebt hat, nicht zu kindern geben darf.
Nina, es gibt sowas wie Verantwortung. Wenn ich allein bin und keine Familie (auch keinen anderen Hund) habe, dann kann ich mich dem "Problemfall" widmen. Gaby hat wenig bis keine Hundeerfahrung, der Ersthund läuft in der Familie mit. Und es wurde bei der Suche nach einem Platz ja auch geschrieben, daß der Hund auf Männer fixiert ist. Also..... wieso kommt er dann in eine Familie, noch dazu mit kleinen Kindern?
Wäre es da nicht angebracht gewesen, diesen Hund zu einem hundeerfahrenen Mann zu geben, wo er diesen Streß nicht hat?

ich finde es nicht in ordnung von einigen hier, sich so das maul zu zerreißen. es war keiner dabei und hat nicht mit bekommen was passiert ist.
Das Forum hier ist öffentlich und Gaby hat um Hilfe gebeten. Entweder man schreibt die Tatsachen, so wie sie WIRKLICH waren und nimmt Hilfe an - oder man erzählt halt irgendwas und pfeift auf die Hilfe - auch eine Lösung.
Und daß es zu jedem Thema verschiedene Meinungen gibt, damit wirst leben müssen ;)

lg
Karin
 
ich hab eine frage zu dem wesenstest:
und zwar, ich hab das mal im fernsehen gesehen bei so einer soka reportage, gibts einen test bei dem mitten im wald ein gröhlender betrunkener auf einen zu torkelt, und so tut als würde er einen angreifen :confused:
war das dieser wesenstest? und der hund darf nicht bellen, nicht knurren, gar nichts?
da würde mein hund nämlich garantiert durchfallen....
 
hi
naja, man mag davon halten was man will, aber ich als mädl, meist alleine irgendwo in der pampa unterwegs, auch nachts.... und du kennst meinen hund, der ist nicht irgendwie verhaltensauffällig, aber wenn mir so wie letzten zb am schafberg mitten in der nacht irgendwelche männer nachsteigen bin ich schon froh daß er auch mal bellt und die zähne fletscht wenn mich jemand angreifen will, ganz ehrlich...
 
zwergi schrieb:
aber wenn mir so wie letzten zb am schafberg mitten in der nacht irgendwelche männer nachsteigen bin ich schon froh daß er auch mal bellt und die zähne fletscht wenn mich jemand angreifen will, ganz ehrlich...
Genau das meinte ich. :) Und find ich auch völlik ok von Deinem Hund.

Ich würd aber meinen, daß es Situationen gibt, in denen Dir der Hund in solchen Situationen auch nicht helfen kann. Auch wenn er in den meisten Fällen eine abschreckende Wirkung ausübt.

Hab' erst unlängst eine Geschichte (aus meinem Bekanntenkreis, also glaubwürdig) vernommen, wo der Hund (Goldierüde, ders Frauli gegen 2 Schwarzarikanische Drogendealer verteidigen wollte) mit mehreren Stichwunden nur knapp überlebt hat.

In dem Fall ist es für die Besitzerin glimpflich ausgegangen (sie war nur leicht verletzt). In anderen Situationen wäre der Hund wohl tot und die Besitzerin vielleicht ebenfalls.

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Genau das meinte ich. :) Und find ich auch völlik ok von Deinem Hund.

Ich würd aber meinen, daß es Situationen gibt, in denen Dir der Hund in solchen Situationen auch nicht helfen kann. Auch wenn er in den meisten Fällen eine abschreckende Wirkung ausübt.

Hab' erst unlängst eine Geschichte (aus meinem Bekanntenkreis, also glaubwürdig) vernommen, wo der Hund (Goldierüde, ders Frauli gegen 2 Schwarzarikanische Drogendealer verteidigen wollte) mit mehreren Stichwunden nur knapp überlebt hat.

In dem Fall ist es für die Besitzerin glimpflich ausgegangen (sie war nur leicht verletzt). In anderen Situationen wäre der Hund wohl tot und die Besitzerin vielleicht ebenfalls.

LG, Andy


:eek: :eek: :eek: da vergeht einen ja alles bitte

zum glück hab ich drei hunde :D

lg sandra
 
Sockemaus schrieb:
da vergeht einem ja alles bitte
Ja, schon. Zuerst wollten's ihr Drogen andrehen und als sie ablehnte, wollten sich die zwei Schweine anders "schadlos halten". Das Mädel ist jung, hübsch und blond, also ein "pefektes Opfer". :mad:

Der Rüde hats GsD knapp überlebt.

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Ja, schon. Zuerst wollten's ihr Drogen andrehen und als sie ablehnte, wollten sich die zwei Schweine anders "schadlos halten". Das Mädel ist jung, hübsch und blond, also ein "pefektes Opfer". :mad:

Der Rüde hats GsD knapp überlebt.

LG, Andy

Jetzt wird auch jeder verstehen, warum ich mit Pfefferspray rumrenn. Nicht wegen der "bösen" Hunde, vielmehr wegen der A......r, die es so gibt :mad:
Ich glaub, ich bin zwar recht wehrhaft, aber das nützt mir alles nix, wenn der andere ein Messer hat...

entsetzte Grüße
Karin
 
forintos schrieb:
Jetzt wird auch jeder verstehen, warum ich mit Pfefferspray rumrenn. Nicht wegen der "bösen" Hunde, vielmehr wegen der A......r, die es so gibt :mad:
Ich glaub, ich bin zwar recht wehrhaft, aber das nützt mir alles nix, wenn der andere ein Messer hat...

entsetzte Grüße
Karin

dito :)
auch mit pfefferspray und manchmal nachts auch mit e-schocker bewaffnet rumrenn ;)
bei meine zwei kampfgelsen, was solln die schon ausrichten :(

lg romana
 
Sockemaus schrieb:
@sticha georg

angenommen die geschichte war so wie gaby sie beschrieben hat, denkst du das man diesen hund hätte therapieren können????

wie gesagt, wenn man halt davon ausgeht das alles so abgelaufen ist wie sie es erzählt hat????
lg sandra

Wieso muss immer der Hund therapiert werden? Es sind die Besitzer die lernen müssen mit dem Hund umzugehen und zu kommunizieren.
 
Sticha Georg schrieb:
:eek:

Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr existieren.

;) lg
Georg

DANKE!!!!! Ich hasse den Ausdruck Kampfhunde, da krieg ich jedesmal einen gaaaaaanz dicken Hals! :mad: :mad:
 
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