Hilfe ich wurde angzeigt!

juka schrieb:
wennst schon aus Wikipedia zitierst, dann bitte vollständig... sonst kennt man sich ja net aus...

Die Hermeneutik (von griechisch ἑρμηνεύειν - hermeneuein: deuten, interpretieren) ist die Lehre vom interpretativen Verstehen, auch vom Deuten oder Auslegen. Das Wort stellt sich neben den Namen des Gottes Hermes, dem Götterboten, der die Gedanken bringt, die Botschaft der Götter, es könnte auch Hermessen übersetzt werden. Im Gegensatz zum »einfachen«, »naiven« oder mundanen Verstehen geht hermeneutisches Verstehen von der Offenheit, Uneindeutigkeit und prinzipiellen Unabgeschlossenheit des Verstehens aus, insbesondere davon, dass sich in Texten oder Äußerungen immer mehr Sinn-Schichten zeigen, als auf den ersten Blick erkennbar sind.[/quote]
Eben,eben!!:D:D:D Jens
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Leuts, mir san sooo OT, daß ich mich schon wundere, wann der Admin zuschlägt!
Um zusammenzufassen:
Es ging hier um das verantwortliche Auftreten des Hundehalters in der Öffentlichkeit und die Rahmenbedingungen unter denen ein Hund von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Über gute Erziehung und Rücksichtname simma uns glaub ich einig.
ICH bin der Meinung, ein gehorsamer Hund, der rücksichtsvoll geführt wird, trägt, auch wenn er nicht angeleint ist, mehr zur Akzeptanz in der Öffentlichkeit bei, als ein mit Maulkorb und Leine versehener, der der Ö signalisiert, daß er sicher aus gutem Grund so verwahrt wird. Und je flächendeckender der Leinenzwang wird, um so weniger kann man mit seinem jungen Hund das richtige Verhalten im unangeleinten Zustand üben, ausser eben auf dem HuPlatz, und das ortsbezogene Lernen des Hundes ist ja bekannt. Kurz, je weniger Zutrauen man in die sozialen Fähigkeiten der Hunde hat, um so weniger werden sich diese entwickeln. so seh ich das! LG Jens
 
juka schrieb:
wennst schon aus Wikipedia zitierst, dann bitte vollständig... sonst kennt man sich ja net aus...

Die Hermeneutik (von griechisch ἑρμηνεύειν - hermeneuein: deuten, interpretieren) ist die Lehre vom interpretativen Verstehen, auch vom Deuten oder Auslegen. Das Wort stellt sich neben den Namen des Gottes Hermes, dem Götterboten, der die Gedanken bringt, die Botschaft der Götter, es könnte auch Hermessen übersetzt werden. Im Gegensatz zum »einfachen«, »naiven« oder mundanen Verstehen geht hermeneutisches Verstehen von der Offenheit, Uneindeutigkeit und prinzipiellen Unabgeschlossenheit des Verstehens aus, insbesondere davon, dass sich in Texten oder Äußerungen immer mehr Sinn-Schichten zeigen, als auf den ersten Blick erkennbar sind.
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Wenn Sticha meint,dass er die Lehre vom interpretativen Verstehen,auch vom Deuten und Auslegen beherrscht,bin ich der Meinung,dass er hierin ledigl.massenweise diktatorische
Praktiken ausübt.
Es besteht also ein Missbrauch vom eigentl.Sinn der Hermeneutik.

Vielen Dank juka,für die Übernahme des vollständigen Zitats aus Tante Wiki.:D

"Sonst kennt man sich ja net aus"....
Nix für Ungut,aber bei Dir bin ich mir zieml.sicher,dass Du Dich auskennst,
das mein ich im positivsten Sinne.
 
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gataskilaki schrieb:
...
Frage:
Wer sollte Deines Wissens nach einen Hu-Führschein erwerben und was hat der zu prüfende Frau/Mann dabei bes.zu berücksichtigen?
Und ab wann fällt man durch die Prüfung d.Hu-Führschein's?
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Im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Threads würde mich eine allfällige Beantwortung dieser an Georg gestellten Frage brennend interessieren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Robbie schrieb:
Es ging hier um das verantwortliche Auftreten des Hundehalters in der Öffentlichkeit und die Rahmenbedingungen unter denen ein Hund von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Über gute Erziehung und Rücksichtname simma uns glaub ich einig.
ICH bin der Meinung, ein gehorsamer Hund, der rücksichtsvoll geführt wird, trägt, auch wenn er nicht angeleint ist, mehr zur Akzeptanz in der Öffentlichkeit bei, als ein mit Maulkorb und Leine versehener, der der Ö signalisiert, daß er sicher aus gutem Grund so verwahrt wird. Und je flächendeckender der Leinenzwang wird, um so weniger kann man mit seinem jungen Hund das richtige Verhalten im unangeleinten Zustand üben, ausser eben auf dem HuPlatz, und das ortsbezogene Lernen des Hundes ist ja bekannt. Kurz, je weniger Zutrauen man in die sozialen Fähigkeiten der Hunde hat, um so weniger werden sich diese entwickeln. so seh ich das! LG Jens
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Ich gebe dir schon recht.
Auch ich habe kein Problem mit freilaufenden Hunden, aber solange es halt genug Idioten gibt, die ihre Hunde zu angeleinten hinlaufen lassen und anderen Menschen gegenueber ruecksichtslos sind (sprich, sie lassen die Hunde ungefragt zu Passanten hinlaufen) - bin ich weiterhin fuer eine allg. Leinen-/MK Pflicht.
Mag sein, dass deine Hunde wirklich so brav sind und gut erzogen sind - aber GENUG andere sind es leider nicht!

Und solange man hier Aussagen liest à la "ich lasse meine Hunde immer freilaufen .... sie sind keine Gefangenen" :rolleyes: :rolleyes: wird sich meine Meinung ueber ruecksichtslose Hundehalter nicht aendern!
Denn ich erlebe sie taeglich LIVE :(

Wir haben dafuer zu sorgen, dass unsere Hunde niemanden ungefragt belaestigen - und fuer mich ist es eine Belaestigung, wenn ich gemuetlich im Wald spazieren gehe und ploetzlich steht ein fremder Hund vor mir und von seinem Besitzer ist weit- u breit nichts zu sehen oder ich hoere nur von weitem "der will nur hallo sagen" :mad:
 
SnoopDog1977 schrieb:
Ich gebe dir schon recht.
Auch ich habe kein Problem mit freilaufenden Hunden, aber solange es halt genug Idioten gibt, die ihre Hunde zu angeleinten hinlaufen lassen und anderen Menschen gegenueber ruecksichtslos sind (sprich, sie lassen die Hunde ungefragt zu Passanten hinlaufen) - bin ich weiterhin fuer eine allg. Leinen-/MK Pflicht.
Mag sein, dass deine Hunde wirklich so brav sind und gut erzogen sind - aber GENUG andere sind es leider nicht!

Und solange man hier Aussagen liest à la "ich lasse meine Hunde immer freilaufen .... sie sind keine Gefangenen" :rolleyes: :rolleyes: wird sich meine Meinung ueber ruecksichtslose Hundehalter nicht aendern!
Denn ich erlebe sie taeglich LIVE :(

Wir haben dafuer zu sorgen, dass unsere Hunde niemanden ungefragt belaestigen - und fuer mich ist es eine Belaestigung, wenn ich gemuetlich im Wald spazieren gehe und ploetzlich steht ein fremder Hund vor mir und von seinem Besitzer ist weit- u breit nichts zu sehen oder ich hoere nur von weitem "der will nur hallo sagen" :mad:
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BRAVO !!
 
naja aber bitte, dann fordere ich jetzt aber auch eine leinen und maulkorb pflicht (fesslpflicht) für alle notgeilen männer, die mich belästigen, mir nachsteigen, mir nachlaufen, nachfahren, mich ansprechen, mich angreifen - das finde ich leider um a eck schlimmer als sich darüber aufzuregen, dass ein hund sich einem fremden menschen auf 5 meter genähert hat:rolleyes:

also bei manchen wundere ich mich bissl, wie streng und verbissen das gesehen wird, ob ein hund zu wem anderen hinläuft oder nicht
(ich mag auch nicht, dass mein hund zu angeleinten hinläuft -ruf ihn auch immer wenn es geht vorzeitig ab und er ist schon lange nicht mehr zu einem hin, wenn er frei läuft, und es gehen dort auch menschen und er schnüffelt in die gleiche richtung - ja ist von mir aus ok - er springt im normal keine fremden an, ignoriert radfahren und jogger... ich bin auch für rücksichtnahme und alles, aber deswegen mach ich mich und meinen hund nicht unsichtbar ...)
 
SnoopDog1977 schrieb:
Ich gebe dir schon recht.
Auch ich habe kein Problem mit freilaufenden Hunden, aber solange es halt genug Idioten gibt, die ihre Hunde zu angeleinten hinlaufen lassen und anderen Menschen gegenueber ruecksichtslos sind (sprich, sie lassen die Hunde ungefragt zu Passanten hinlaufen) - bin ich weiterhin fuer eine allg. Leinen-/MK Pflicht.
Mag sein, dass deine Hunde wirklich so brav sind und gut erzogen sind - aber GENUG andere sind es leider nicht!

Und solange man hier Aussagen liest à la "ich lasse meine Hunde immer freilaufen .... sie sind keine Gefangenen" :rolleyes: :rolleyes: wird sich meine Meinung ueber ruecksichtslose Hundehalter nicht aendern!
Denn ich erlebe sie taeglich LIVE :(

Wir haben dafuer zu sorgen, dass unsere Hunde niemanden ungefragt belaestigen - und fuer mich ist es eine Belaestigung, wenn ich gemuetlich im Wald spazieren gehe und ploetzlich steht ein fremder Hund vor mir und von seinem Besitzer ist weit- u breit nichts zu sehen oder ich hoere nur von weitem "der will nur hallo sagen" :mad:
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Ich wünsche dir wirklich von Herzen - und das mein ich ehrlich - dass dir im Leben nie etwas Schlimmeres passiert, als dass ein unangeleinter Hund vor dir steht!
 
Kiwi02 schrieb:
Ich wünsche dir wirklich von Herzen - und das mein ich ehrlich - dass dir im Leben nie etwas Schlimmeres passiert, als dass ein unangeleinter Hund vor dir steht!
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Kommt auf den Hund an ;) - der unangeleinte Schäfer-Mix-Rüde, der im Maurerwald auf uns zugerannt ist (weit und breit kein Besitzer), hat meinen Junghund über die Wiese rein in die Siedlung gejagt. Daß sich die Kleine aber vor Angst angesch..... hat, hat wohl keinen interessiert.
Und daß ein junger Hund dann irgendwo verängstigt auf der Straße rumrennt, ist wohl auch nicht soooo toll :o

Oder wenn ich mit dem Sitter-Rotti gegangen wäre....der hatte immer BK drauf und auch im Wald Leine, weil er Rüden zum Fressen gern hatte. Und dann steht plötzlich ein Rüde ohne Besitzer vor Dir und Du kannst den Catch ausbaden???? Seh ich irgendwie nicht ein.

lg
Karin
 
oder man hat einen sehr alten, sehr ängstlichen oder frisch operierten nicht ohne grund an der leine und ein freilaufender macht sich einen gag draus :mad:
 
Also ich muß sagen bevor ich ins Wuff Forum gekommen bin, wußte ich nichts von diesem unglaublich großen Problem der unangeleinten Hunde!:eek: Mittlerweile frag ich mich allen ernstes wie ich es überhaupt geschafft habe unangefeindet durch die verschiedensten Gebiete zu kommen.
Natürlich entstehen manchmal unangenehmere Situationen, wenn zum Beispiel ein Rüde unangeleint daher kommt und meine ist gerade läufig! Aber ich finde man sollte in beiden Situationen nicht immer aus allem ein Drama machen, denn auch wenn die Besitzer etwas weiter weg gewesen sind haben sich alle bemüht schnell ihren Hund einzufangen. Als ich mit einem frisch operierten Hund unterwegs war (schon Jahre her) gab es auch kein Problem - Hab die Leute halt gebeten ihren Hund zu rufen und das klappte eigentlich recht Problemlos.
Ich denke es ist halt so wie in allen Situationen 1. man kann nicht immer davon ausgehen, daß alle anderen wissen angeleinter Hund bedeutet meinen ja nicht dazu lassen - DENN manche Hundebesitzer wollen es doch. (oder wie soll ich es deuten wenn mein Hund bei mir geht und der Hund an der Laufleine zu ihr hin läuft) 2. der nette jedoch schon überstrapazierte Satz: Wie man in den Wald ruft ........
Das soll jetzt bitte nicht so verstanden werden: Ist eh egal was die Hunde machen, alles ist super. Sondern ich bin auch absolut für gegenseitige Rücksichtsnahme allerdings kann ich nicht behaupten so wie andere täglich mit rücksichtslosen Menschen konfrontiert zu sein!
Lg Karin
 
Bitte KK. und forintos meine mit nichts euch, Posting war schon geschrieben bevor ich eure überhaupt gelesen habe! - natürlich ist es sehr schlimm wenn dein Junghund durch Wald und Siedlung gehetzt wird!! Da ist es auch sicherlich absolut berechtigt daraus ein Drama zu machen!! Allerdings fragt sich auch ob da überhaupt ein Besitzer mit war, oder ob es nicht ein streunender Hund war?!
Lg Karin
 
Kampfgelse schrieb:
Bitte KK. und forintos meine mit nichts euch, Posting war schon geschrieben bevor ich eure überhaupt gelesen habe! - natürlich ist es sehr schlimm wenn dein Junghund durch Wald und Siedlung gehetzt wird!! Da ist es auch sicherlich absolut berechtigt daraus ein Drama zu machen!! Allerdings fragt sich auch ob da überhaupt ein Besitzer mit war, oder ob es nicht ein streunender Hund war?!
Lg Karin
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Hallo Karin!

Ich versteh Dich schon ;) - normalerweise ist es auch kein Problem. Aber die Hundebesitzer, die meinen, ALLE Hunde müßten sich mit ihrem vertragen, werden immer mehr (oder ist es nur bei uns oben im Wald so). Da sind keine Streuner unterwegs, sondern Frauli/Herrli steht irgendwo und quatscht und der Hund macht sich selbständig. Oder die joggenden Telefonierer, die so vertieft sind, daß sie gar nicht mitkriegen, daß ihr Hund sich vertschüßt.

Ich mein, man kann ja wirklich mit einem Hund unterwegs sein, der nicht so verträglich ist (z.B. aufgrund seiner Vorgeschichte). Und wenn dann einer hergelaufen kommt und der Beitzer nur schreit "der mocht eh nix", dann find ich das weniger witzig.

Ich frag halt immer vorher, obs auch ok geht, wenn meine zu einem fremden Hund hingeht. Und wenn ja, dann ist Spielen angesagt und wenn nein, dann ruf ich sie und geh woanders weiter ;)

lg
Karin
 
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