Hilfe ich wurde angzeigt!

Hallo an alle!
Um etwaigen Mißverständnissen vorzubeugen: Ich plädiere KEINESFALLS dafür einfach alle Hunde Überall von der Leine bzw. einfach so rumlaufen zu lassen. Ich mache das mit meinen weil ich 1tens intensiv mit ihnen Strassen verkehrstraining gemacht habe, D. H. meine Hunde kann ich auch bei Katzen etc. mit einem Ruf stoppen und sie laufen NIE über die Strasse, ob ich dabei bin oder nicht.
2tens sind es Hütehunde, die besonders auf Bewegungsbefehle ansprechen und permanent Kontakt zu mir halten. Mit einem Dackel z.B. wird das schon schwieriger.
Und 3tens geht schon kein Nichthundehalter mehr mit mir spazieren, weil ich PERMANENT auf meine Hunde sehe, und alle potentiell stressigen Situationen im Vorraus erkennen muß. Dazu gehören auch z.B. Radfahrer, die auf dem Fußweg von hinten angeschossen kommen. Wenn mein Hund erstmal zusammengefahren wurde, hilfts mir nix, daß ich im Recht war.
Was ich hier angesprochen habe, ist die Tatsache, daß in München IN DEN PARKS jeder seinen Hund laufen lassen kann,ob erzogen oder nicht, und das es TROTZDEM, bei ca. 35000 Hunden in der Stadt, sogut wie nie zu Raufereien kommt und schon garnicht dazu, daß Hunde ernsthaft verletzt werden. Dagegen scheints bei euch, nach dem was hier lese, trotz (oder eben wegen) des ausgedehnten Leinenzwangs, ein unheimlich wichtiges Thema zu sein, wie ich einem entgegenkommenden Hund begegne. Es ist hier schlicht nicht möglich seinen Hund jedesmal abzurufen und anzuleinen, wenn ein unbekannter Hund auftaucht. Die kommen nämlich im Sekundentakt aus allen Himmelsrichtungen! Und trotzdem funktionierts erstaunlich gut. DAS wollte ich hier mal erzählen, nachdem das bei euch wohl nicht vorstellbar ist.
@ Georg:
Grad war ich mit den wuffs draussen und ein völlig unbekannter Mann kam her und sagte: Das ist ja ganz unglaublich, wie gut ihre Hunde folgen, ich freu mich jedesmal,wenn ich sie seh! Soviel zu deinem Spruch, wegen mir wären die Rasselisten eingeführt worden.
Wennst mal mitdiskutieren würdest, statt in jedem Thread einmal aufzutauchen und " ex Cathedra" abfällige Bemerkungen zu machen, wärst vielleicht auch DU etwas beliebter LG Jens
 
@Robbie

Sorry aber deine Aussagen über beliebt oder unbeliebt sind so wichtig wie der Vorfall in China als ein Rad umfiel.

Definitiv stimmen deine Aussagen zum Fall Volkan NICHT, und es ist VERWERFLICH so einen Blödsinn öffentlich kund zu tun.

Ob dein(e) Hunde folgen ist wohl nicht Thema, sondern ..................siehe oben.
 
@Robbie

Sorry aber deine Aussagen über beliebt oder unbeliebt sind so wichtig wie der Vorfall in China als ein Rad umfiel.

Definitiv stimmen deine Aussagen zum Fall Volkan NICHT, und es ist VERWERFLICH so einen Blödsinn öffentlich kund zu tun.

Ob dein(e) Hunde folgen ist wohl nicht Thema, sondern ..................siehe oben.
@Georg
Guckst du da:
Hundepsychologie
Dr. Doris Urd Feddersen-Petersen
Seite 437/438; Seite 444 f
Sollte man als Problemhundetrainer eigentlich im Bücherschrank haben. Und deine Beliebtheit geht mir eh am A.... vorbei:mad: Jens
P.S. wenn meine Darstellung schon"definitiv" nicht stimmt, könntest du uns vielleicht auch die Gnade erweisen, zu DEFINIEREN ,inwiefern sie nicht stimmt. Wir möchten alle nicht weiter in unserer Unwissenheit verharren! Untertänigsten Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du Jens und die Aussage der Leute,müsste dich nachdenklich machen, den es fällt auf, dass deine Hunde gut folgen, scheinbar sind sie ein Ausnahme:)

Wenn in einem Park alle Hunde frei laufen dürfen, dann ist es ja wieder was anderes als an Stellen, wo eben Leinenpflicht herrscht.
In den Hundezonen wir sich auch keiner aufregen, wenn ein Hund zum anderen hinrennt, außer er ist agressiv und will beißen.

Mir ist auch völlig egal ob jemand seinen Hund anleint oder nicht, nur möchte ich nicht, dass ein Hund zu meinen rennt, wenn ich sie angeleint habe.....
auch wenn die Hundehalter von der Weite.......Meiner tut nix.....rufen :D
Wenn der Hund ohne Leine beim Besitzer bleibt, ist es eh völlig in Ordnung.

Aufregen tu ich mich über die sogenannten Handyspaziergänger, wo Hund 100 Meter vorm (meistens) Frauchen rennt, die Gute überhaupt nicht schaut was Hund so macht und der stänkert dann andere Hunde an...........tut aber natürlich nix :rolleyes: und das er saulästig ist, macht eh nix.....
Oder über Hundehalter, die ihre Hunde im hohen Gras stöbern lassen,
bis sie ein Reh aufscheuchen,............es blöderweise auch noch erwischen...
weil sonst erwischt er es eh nicht :rolleyes: und dann dürfen wegen so einem
Hirni, alle die Hunde an der Leine lassen..

Wenn du mit deinen Hunden bei mir vorbeigehst und das ohne Leine, juckt mich das nicht, jucken tut es mich, wenn ich meine an der Leine habe und deine herrennen........den das mag ich nicht, abgesehen vom Knopf auf den Leinen, weil ja alle im Kreis tanzen müssen, ist es nicht nötig jedem Hund der kommt, die Nase in den Allerwertesten zu stecken.........
Und ich häng meine Hunde sicher nicht neben einer Straße ab nur weil es artgerechter ist, wenn die Hunde sich begrüßen können..........

Das was da mit den Hunden in Deutschland oder in der Schweiz vorgefallen ist, ist sowieso ein anderes Paar Schuhe.........
 
Liebe Andrea, geb dir völlig recht, da sind wir nicht weit auseinander, mir gehts halt um die URSACHEN, warum z.B. ich von meinen Klienten, die oft nicht viel Hundeerfahrung haben,praktisch nie drauf angesprochen werde, daß sie sich bei Hundebegegnungen Sorgen machen. Ist einfach kein Thema bei uns! Dumme Hundebesitzer gibts überall, da kann ich mich auch jedesmal aufregen LG Jens
 
Ich kann nur sagen, wie ich in Köln war, waren wir mit den Hunden in einem riesen Park der eigentlich mitten durch die Stadt geht ... da waren auch alle Hunde ohne Leine und ich habe bei fremden Rüden Blut und Wasser geschwitzt und war fast schon an Hysterie .. weil für meinen Hund der mit war alles neu war und er eben gerade da die " Machophase" hatte und gerade zu der Zeit in Wien immer wieder grundlos an der Leine angefallen wurde von einem Assi Vieh ( falsch erzogen von Herrchen oder Frauchen ) ... Doch nix ist passiert, kein Hund hat gestänkert oder getobt oder hat auch nur Anstalten gemacht, meinen Hund anzufallen. Snoopy hat friedlich mit allem was daher kam gespielt ob groß oder klein ... ich weiß nicht was die Deutschen anders machen ... jedenfalls war es wirklich angenehm im Vergleich dazu was ich teilweise hier in Wien erlebe ...
 
@Georg
Guckst du da:
Hundepsychologie
Dr. Doris Urd Feddersen-Petersen
Seite 437/438; Seite 444 f
Sollte man als Problemhundetrainer eigentlich im Bücherschrank haben. Und deine Beliebtheit geht mir eh am A.... vorbei:mad: Jens


P.S. wenn meine Darstellung schon"definitiv" nicht stimmt, könntest du uns vielleicht auch die Gnade erweisen, zu DEFINIEREN ,inwiefern sie nicht stimmt. Wir möchten alle nicht weiter in unserer Unwissenheit verharren! Untertänigsten Dank!

Na wer wird denn da ausfallend :rolleyes: FP schreibt auch zb: Schutzhundeausbildung ist negativ :rolleyes: :D - ergo ist wohl FP-Lektüre für mich keine Bibel :cool:

Zum Fall Volkan wurde schon viel (auch hier im Forum) geschrieben. Brauchst ja nur nachlesen ;)
 
... ich weiß nicht was die Deutschen anders machen ... jedenfalls war es wirklich angenehm im Vergleich dazu was ich teilweise hier in Wien erlebe ...
Sie machen genau das, was die Österreicher bis vor einigen Jahren auch gemacht haben: Sie halten Hunde, die sie als Hunde und nicht als potentielle Problemfälle betrachten. Ganz einfach. ;)
 
Na wer wird denn da ausfallend :rolleyes: FP schreibt auch zb: Schutzhundeausbildung ist negativ :rolleyes: :D - ergo ist wohl FP-Lektüre für mich keine Bibel :cool:

Zum Fall Volkan wurde schon viel (auch hier im Forum) geschrieben. Brauchst ja nur nachlesen ;)
Ausfallend?:confused:
Sorry ,Georg, aber daß man sich Problemhundetherapeut nennt, und dann die einzige, bedeutende zeitgenössische Verhaltensforscherin nicht liest, die sich seit Jahrzehnten am Kieler Institut für Haustierkunde speziell mit dem Verhalten von Haushunden WISSENTSCHAFTLICH befasst, bloß weil sie sich mal kritisch über Schutzhundeausbildung geäussert hat, des is schon arg arm. Ausserdem war sie als Gutachterin mit dem Fall Volkan gerichtlich befasst, und dürfte eine klarere Vorstellung von den Ursachen des Hamburger Vorfalls haben als irgendwelche Diensthundeführer, die du zufälligerweise kennst. Und den Fall Volkan in irgend einen TZusammenhang mit meinen oder Teutates Äusserungen in diesem Thread zu bringen, daß ist schlicht Schwachsinn. Mir unterstellst du ich erzähle Blödsinn und hast noch nichteinmal ein Gutachten zu dem Vorfallgelesen!?. Wenn man nachfragt verweist du auf frühere Disussionen im Forum !? Sorry, einfach nur arm!
 
Ausfallend?:confused:
Sorry ,Georg, aber daß man sich Problemhundetherapeut nennt, und dann die einzige, bedeutende zeitgenössische Verhaltensforscherin nicht liest, die sich seit Jahrzehnten am Kieler Institut für Haustierkunde speziell mit dem Verhalten von Haushunden WISSENTSCHAFTLICH befasst, bloß weil sie sich mal kritisch über Schutzhundeausbildung geäussert hat, des is schon arg arm.


Na dann lies mal deine eigene Zeilen ( am A.... vorbei) ;) Uff - hab ich wo geschrieben, dass ich dieses Buch nicht gelesen habe :rolleyes:

Du bist ja ein ganz Schlauer :rolleyes: :p . Ich sag nur ............ und Tschüss
 
@Georg
Wennst Postings nicht in ihrer Gänze lesen kannst, brauchst auch nicht mitdiskutieren.Und zu behaupten, daß eine Hundehaltung wie meine zur Hunde feindlichkeit beiträgt, ist wohl das lächerlichste, was ich bisher in diesem Forum gelesen hab.Du scheinst von der Entstehungsgeschichte der Rasselisten in D nichteinmal ansatzweise informiert zu sein. Die Hunde, die in Hamburg den kleinen Volkan zerrissen haben, waren 23 Stunden in einem dunklen Keller eingesperrt, wurden mit 10 Kilo-Ketten behängt und geprügelt und durften als einzige Triebabfuhr Gegenstände auf dem Schulhof zerfetzen, auf dem sie dann Volkan getötet haben.
Und wenn ich zur Ablehnung von Hunden beitrage, frage ich mich, warum in meinem Stadtviertel andauernd Leute jedes Alters zu mir kommen und mir erzählen ,wie sehr sie sich freuen mich und meine Hunde wieder mal zu sehen.
Zum Abschluß zitier ich nochmal DICH: Wirklich unglaublich, was hier für ein SCH.... gepostet wird:mad:

es ist zwar schon lange her und auch OT, aber trotzdem würde mich eines interessieren. Wenn das so war, wie du schreibst, warum haben dann nicht alle deutschen Medien diese Tatsache geschrieben bzw. gesagt? Denn dieser Sachverhalt bedeutet, dass die Hunde keinerlei Schuld - hatten! - vielleicht wäre das sogenannte "Kampfhundeproblem" dann keines geworden - und alle Hunde mit diesem unglückseligen Attribut würden heute "normal" leben können. Warum wurde damals nicht ausdrücklich geschrieben, dass einzig und allein der HUNDEHALTER dieser beiden Hunde Schuld am Tod des Kindes hatte? Ach ja, ich kann es mir vorstellen... :mad:
 
es ist zwar schon lange her und auch OT, aber trotzdem würde mich eines interessieren. Wenn das so war, wie du schreibst, warum haben dann nicht alle deutschen Medien diese Tatsache geschrieben bzw. gesagt? Denn dieser Sachverhalt bedeutet, dass die Hunde keinerlei Schuld - hatten! - vielleicht wäre das sogenannte "Kampfhundeproblem" dann keines geworden - und alle Hunde mit diesem unglückseligen Attribut würden heute "normal" leben können. Warum wurde damals nicht ausdrücklich geschrieben, dass einzig und allein der HUNDEHALTER dieser beiden Hunde Schuld am Tod des Kindes hatte? Ach ja, ich kann es mir vorstellen... :mad:
Die Hunde haben NIE schuld, weil kein einziger Hund aggressiv geboren wird, es sei denn er hat eine erbliche Hirndeformation.Die beiden Sokas waren vor dem Vorfall HÄUFIG auffällig geworden, Feddersen-Petersen listet 3 hochgefährliche Angriffe auf Hunde, 2 auf Menschen, und 1 auf Hund und Mensch auf. Trotzdem sah niemand einen Anlass, die Hunde sicherzustellen, ausser einem Leinen und Maulkorbzwang, der nicht überprüft wurde, geschah nichts. Und die Presse berichtet bis heute am liebsten über" Mörderbestien", das gruselt so schön, wenn mans liest. Und die untätigen Behörden waren aus dem Schneider, weils halt die gefährlichen Rassen sind. Bei den Menschen darf man ja seine Rassevorurteile offiziell nicht mehr haben, aber bei den Hunden schon. Schau dir mal www. maulkorbzwang.de an, da steht mehr über die Problematik, sonst zuviel OT LG Jens
 
Die Hunde haben NIE schuld, weil kein einziger Hund aggressiv geboren wird, es sei denn er hat eine erbliche Hirndeformation.Die beiden Sokas waren vor dem Vorfall HÄUFIG auffällig geworden, Feddersen-Petersen listet 3 hochgefährliche Angriffe auf Hunde, 2 auf Menschen, und 1 auf Hund und Mensch auf. Trotzdem sah niemand einen Anlass, die Hunde sicherzustellen, ausser einem Leinen und Maulkorbzwang, der nicht überprüft wurde, geschah nichts. Und die Presse berichtet bis heute am liebsten über" Mörderbestien", das gruselt so schön, wenn mans liest. Und die untätigen Behörden waren aus dem Schneider, weils halt die gefährlichen Rassen sind. Bei den Menschen darf man ja seine Rassevorurteile offiziell nicht mehr haben, aber bei den Hunden schon. Schau dir mal www. maulkorbzwang.de an, da steht mehr über die Problematik, sonst zuviel OT LG Jens

Interessante These :p Jens über dich kann ich mich nur wundern :cool:
 
Die Hunde haben NIE schuld, weil kein einziger Hund aggressiv geboren wird, es sei denn er hat eine erbliche Hirndeformation.Die beiden Sokas waren vor dem Vorfall HÄUFIG auffällig geworden, Feddersen-Petersen listet 3 hochgefährliche Angriffe auf Hunde, 2 auf Menschen, und 1 auf Hund und Mensch auf. Trotzdem sah niemand einen Anlass, die Hunde sicherzustellen, ausser einem Leinen und Maulkorbzwang, der nicht überprüft wurde, geschah nichts. Und die Presse berichtet bis heute am liebsten über" Mörderbestien", das gruselt so schön, wenn mans liest. Und die untätigen Behörden waren aus dem Schneider, weils halt die gefährlichen Rassen sind. Bei den Menschen darf man ja seine Rassevorurteile offiziell nicht mehr haben, aber bei den Hunden schon. Schau dir mal www. maulkorbzwang.de an, da steht mehr über die Problematik, sonst zuviel OT LG Jens

okay, habe mich schlecht ausgedrückt... natürlich weiß ich, dass ein Hund nie selbst schuld ist und auch nicht aggressiv geboren wird, sondern immer nur sein Halter.. :D
 
Huhu zusammen,

ist halt leider nur mal so, dass die Medien und allen voran die Zeitung mit den vier Buchstaben eher daran interessiert sind die Bevölkerung zu verunsichern als aufzuklären....
Jeder So-Ka-Vorfall wird aus dem Zusammenhang herausgerissen und aufgemotzt, bis selbt ser Hund glaubt er sei gefährlich und sich selber exekutiert [Ironieende]
Hab leider seit meinem PC-Crash die pdfs nimmer - könnt ich hier reinstellen (bin aber sicher, dass das irgendwo hier im Forum zur Genüge zur Verfügung steht...) - zum Beispiel ein Bild von einem PitBull als reissender Bestie auf der Titelseite... geschickt zurechtgeschnitten... und nur einem Hundehalter wird auffallen, dass das Tier, erkennbar an der Zungenhaltung, schlicht und ergreifend gähnt....
Selbst von meinem liebguggenden Aussie gibts Fotos, da ist er vier Monate alt und spielt - die aus dem Zusammenhang herausgerissen sicher das Bild von einem Hund, der schon als Baby bösartig ist, für die ****-Zeitung hergeben würden...

Ansonsten schließe ich mich Deinem Vorredner was Rassenhass in umgelenkter Form betrifft, an....

Grußis
vusele
 
Interessante These :p Jens über dich kann ich mich nur wundern :cool:
Kennst du einen Hund der unangemessen aggressiv geboren wurde? Ich hatte einen Welpen im WK, der mit 8 Wochen auf JEDEN Umweltreiz( d. h. auf jede annäherung von irgendwas, Futter, Hand, Hund , Ball etc) mit völligem Ausrasten und Schnappen in alle Richtungen reagierte. Er beruhigte sich erst, wenn er völlig erschöpft war. Beim CT wurden erhebliche Mißbildungen im Gehirn festgestellt, die angeboren waren. Der Hund mußte eingeschläfert werden,weil er unter Dauerstreß stand und eine Lern oder Sozilisationsfähigkeit nicht vorhanden war. Es handelte sich übrigens um einen Mehrfach- inzest- Mix (Geschwisterpaarung / Mutter/ Sohnpaarung ). Soviel zur "These". Hamma alles schon erlebt. Na, vielleicht der Papst doch noch nicht alles:D Ergriffene Grüße Jens
 
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