Hilfe ich wurde angzeigt!

Heute rief mich meine Vermieterin an, dass die Polizei da war. Ich dort angerufen was sie von mir wollten! Der nette Herr erklärte mich dass mich der Mann (aus diesem "Nachmittagsausflug wurde zum kleinen Höllenausflug" Tread) angezeigt hat wegen Körperverletzung!

Und zwar spielte es sich so ab:
Meine Hunde sind zu seinen Hund hingelaufen und sein Hund hat an der Leine gezogen und hat den Herrn umgerissen. Ich bin dann hin und habe meine Hunde geholt und ihm gefragt6 (im Vorbeigehen) ob alles in Ordnung ist. Von ihm bekam ich keine Antwort sondern nur Beschimpfungen. Als wir dann ca. 10-15 MInuten zu unseren Auto gingen war er immer 20-30 Meter hinter uns. Dann als wir bei Auto waren kam er kurz ihn unsere Richtung und war gleich wieder weg.

Naja und jetzt hat er mich wegen Körperverletzung angezeigt.

Was mient ihr dazu?

LG Beate


iCH MEINTE 4000
 
Cato schrieb:
........... Denn wenn es sich mal so einbürgert, dann müssen sich schon alle dran halten, ich nehme mich da nicht aus.........

Ich zitiere mich mal selbst, also daran halte ich mich schon, bei Begegnungen mit angeleinten Hunden werden meine auch angeleint oder großräumig ausgewichen, treffen wir Leute im Wald ohne Hunde, gehen wir einfach vorbei, selbstverständlich dürfen die Hunde nicht hinlaufen & hochspringen, wer noch so jung&dumm ist, dass man sich darauf nicht verlassen kann, wird angeleint oder abgelenkt oder auch seitlich weggeführt.

ABER: früher, bevor das sozusagen zum guten Ton gehörte, hat es mir trotzdem besser gefallen, dazu stehe ich, und die Hunde waren - weil sie es einfach gewohnt waren - dadurch auch im Durchschnitt besser verträglich. Einzelne Ausnahmen gab es, die waren dann meist bekannt und wurden gemieden.
 
Ich hätte eigentlich gehofft, dass alle:rolleyes: Hundebesitzer in diese Richtung denken!

Weil über kurz oder lang mit solchen Egoisten werden wir bald keine Freude an unseren Hunden mehr haben, weil alles verboten ist!
Bzw. wir wegen der vielen Vorschriften nicht mehr wissen, was erlaubt ist.


LG
Susanne

Ich bin deiner Meinung - Danke !!!
 
Ich zitiere mich mal selbst, also daran halte ich mich schon, bei Begegnungen mit angeleinten Hunden werden meine auch angeleint oder großräumig ausgewichen, treffen wir Leute im Wald ohne Hunde, gehen wir einfach vorbei, selbstverständlich dürfen die Hunde nicht hinlaufen & hochspringen, wer noch so jung&dumm ist, dass man sich darauf nicht verlassen kann, wird angeleint oder abgelenkt oder auch seitlich weggeführt.

ABER: früher, bevor das sozusagen zum guten Ton gehörte, hat es mir trotzdem besser gefallen, dazu stehe ich, und die Hunde waren - weil sie es einfach gewohnt waren - dadurch auch im Durchschnitt besser verträglich. Einzelne Ausnahmen gab es, die waren dann meist bekannt und wurden gemieden.

ja da hast du sicher recht, aber früher wurde auch nicht gleich so ein Theater gemacht, wenn mal ein Hund zu einem Menschen gelaufen ist um zu schnüffeln etc.
Und es waren einfach weniger Hunde unterwegs,
 
@teutates: Mich würds interessieren, ob du deinen Hund auch in der Stadt/Geschäfte/Zug/U-Bahn ...... ohne Leine laufen lässt
ich hab zwar noch eine leine für apollo aber die müste ich erst suchen hab keine ahnung wann ich die das letzte mal gebraucht hätte
mit leine war das der absolut bösartige hund ich dachte natürlich das ich ihn an die leine nehmen muss weil er so bösartig ist :cool:
 
ich hab zwar noch eine leine für apollo aber die müste ich erst suchen hab keine ahnung wann ich die das letzte mal gebraucht hätte
mit leine war das der absolut bösartige hund ich dachte natürlich das ich ihn an die leine nehmen muss weil er so bösartig ist :cool:

also hast du ihn überall frei laufen??
Find ich net so toll :o , wie gesagt ich finde, dass man auf seine Mitmenschen auch Rücksicht nehmen sollte . Es gibt ja genug Möglichkeiten den Hund frei laufen zu lassen, da muss es ja net an Plätzen sein, wo viele Menschen sind :rolleyes:
 
Bei einigen Beiträgen hier kommt mir die Galle hoch:mad: !

Egoismus pur, oder wie?

Ich habe als Hundebesitzer dafür zu Sorgen, dass sich mein Tier so benimmt, dass sich niemand( ob Mensch oder Tier) davor fürchten muß!
Wenn Fehler in der Erziehung gemacht wurden, dann muß - leider Gottes - mein Hund die Kosequenzen tragen. Und wenn es permanent Beißkorb und Leine in der Öffentlichkeit ist! Mein Hund sollte sich vorbildlich benehmen und wissen was er zu tun hat. Denken werde ich für meinen Hund, umsetzen sollte es das Tier über meine Aufforderung.

Aber bei der Einstellung mancher Hundebesitzer hier wundert es mich nicht mehr, dass uns ständig mehr und mehr Vorschriften und Verboten aufgehalst werden! Und das können dann unsere wohlerzogenen Hunde ausbaden! DANKE, euch Egoisten!

Und Leute, die eh wissen, dass ihr Hund Probleme hat und macht, sind echt arm dran! Und auch auf die sollte Rücksicht genommen werden.

Aber was erzähl ich soetwas Leuten mit solch einer Einstellung!:mad:

LG
Susanne
Hallo Susanne!
Bei aller Liebe, aber du schiesst ganz schön übers Ziel hinaus. Apollo ist immerhin schon 12, und wenn er jeden Tag seine Umwelt terrorisieren würde hätte bestimmt schon jemand etwas dagegen unternommen. Teutates`Manifest kann ich sicher heute auch nicht mehr unterschreiben, aber bei meinem ersten Hund, hab ich das ganz ähnlich gemacht,der war immer und überall unangeleint, ist oft allein durch die Stadt, während ich in der Kneipe saß, und hat in 18 Jahren, die er gelebt hat keinem einzigen Menschen geschadet, nur wenige, folgenlose Raufereien gehabt und war überall wegen seines freundlichen Wesens beliebt. Die vielen Verbote haben uns Leute eingebrockt, die ihren Hund als Waffe mißbraucht haben, die ihre Hunde ein Leben lang im Zwinger gehalten haben, bis mal die Tür aufstand und ein schreiendes Kind vorbeilief. Ich bemühe mich heute um äusserste Vorraussicht und Rücksichtnahme, aber ich sehe es nicht ein ,mein Leben und das meiner Hunde von den Neurosen völlig naturentfremdeter Menschen bestimmen zu lassen. Ich sorge dafür, daß niemand Angst vor meinen Hunden zu haben braucht, wenn er aber mit der Anwesenheit von anderen Lebewesen auf diesem Planeten überfordert ist, ist dafür sein Psychiater zuständig! LG Jens
 
Hallo Susanne!
Bei aller Liebe, aber du schiesst ganz schön übers Ziel hinaus. Apollo ist immerhin schon 12, und wenn er jeden Tag seine Umwelt terrorisieren würde hätte bestimmt schon jemand etwas dagegen unternommen. Teutates`Manifest kann ich sicher heute auch nicht mehr unterschreiben, aber bei meinem ersten Hund, hab ich das ganz ähnlich gemacht,der war immer und überall unangeleint, ist oft allein durch die Stadt, während ich in der Kneipe saß, und hat in 18 Jahren, die er gelebt hat keinem einzigen Menschen geschadet, nur wenige, folgenlose Raufereien gehabt und war überall wegen seines freundlichen Wesens beliebt. Die vielen Verbote haben uns Leute eingebrockt, die ihren Hund als Waffe mißbraucht haben, die ihre Hunde ein Leben lang im Zwinger gehalten haben, bis mal die Tür aufstand und ein schreiendes Kind vorbeilief. Ich bemühe mich heute um äusserste Vorraussicht und Rücksichtnahme, aber ich sehe es nicht ein ,mein Leben und das meiner Hunde von den Neurosen völlig naturentfremdeter Menschen bestimmen zu lassen. Ich sorge dafür, daß niemand Angst vor meinen Hunden zu haben braucht, wenn er aber mit der Anwesenheit von anderen Lebewesen auf diesem Planeten überfordert ist, ist dafür sein Psychiater zuständig! LG Jens

.................. und deshalb hat Deutschland diese Rasselisten :mad: Wenn wir Hundebesitzer etwas Rücksicht walten lassen würden, dann wäre wohl die HUNDEFEINDLICHKEIT nicht so gross.

Unglaublich was man hier lesen muss :mad:

Neufi: Ich hätte eigentlich gehofft, dass alle Hundebesitzer in diese Richtung denken!

Weil über kurz oder lang mit solchen Egoisten werden wir bald keine Freude an unseren Hunden mehr haben, weil alles verboten ist!
Bzw. wir wegen der vielen Vorschriften nicht mehr wissen, was erlaubt ist.


LG
Susanne

DANKE Neufi !!
 
Und ihr könnt euch hier auf den Kopf stellen und trotzdem wird meine Hündin zu 90 % ohne Leine gehen und mein Rüde zu 50 % ... Mit Nichthundebesitzern hatten wir noch NIE ein Problem ... und die hysterischen Hundebesitzer versuch ich so gut es geht zu ignorieren ....

Meine Hunde müssen auch kein Problemhundezentrum besuchen, vielleicht auch deshalb nicht weil ich nicht aus jedem Pfurz ein Problem mache, na dann knurrt halt einer ... und dann steht halt mal einer auf dem anderen drauf und ? so wars vor 40 Jahren und so ist es heute noch ...

Verantwortung ja ... aber bitte nicht soweit dass ich mit den Hunden unterirdisch unterwegs sein muss .... ja vielleicht passiert mal was ... kann ich nicht ausschliessen, genausowenig wie ich ausschliessen konnte dass mich auf dem gehsteig ein radfahrer zusammenführt und sich vertschüsst ... was heuer passiert ist !

Hundehaltung ist keine Wissenschaft auch wenns heutzutage viele dazu machen möchten ....

Ich hatte schon oft den chester an der leine und ein unangeleinter kam .. dann gabs entweder freudiges wedeln 90 % geknurre und der hund hat sich geschlichen 9 % oder der hund lag halt unterm chester 1 %!


Ich hab in 40 Jahren einen einzigen dramatischen hundekampf erlebt (und der war unheimlich leise), und da ist ein boxer der sonst immer nur im Garten gehalten wurde (hundekontakte sind ja pöse) ausgekommen und auf unseren RS losgegangen .... Das war wirklich nicht lustig wir hatten grad noch die zeit unseren abzuleinen ... der völlig unvorbereitet zum ersten und zum letzten mal in seinem leben raufen musste ...
 
Hallo Susanne!
Bei aller Liebe, aber du schiesst ganz schön übers Ziel hinaus. Apollo ist immerhin schon 12, und wenn er jeden Tag seine Umwelt terrorisieren würde hätte bestimmt schon jemand etwas dagegen unternommen. Teutates`Manifest kann ich sicher heute auch nicht mehr unterschreiben, aber bei meinem ersten Hund, hab ich das ganz ähnlich gemacht,der war immer und überall unangeleint, ist oft allein durch die Stadt, während ich in der Kneipe saß, und hat in 18 Jahren, die er gelebt hat keinem einzigen Menschen geschadet, nur wenige, folgenlose Raufereien gehabt und war überall wegen seines freundlichen Wesens beliebt. Die vielen Verbote haben uns Leute eingebrockt, die ihren Hund als Waffe mißbraucht haben, die ihre Hunde ein Leben lang im Zwinger gehalten haben, bis mal die Tür aufstand und ein schreiendes Kind vorbeilief. Ich bemühe mich heute um äusserste Vorraussicht und Rücksichtnahme, aber ich sehe es nicht ein ,mein Leben und das meiner Hunde von den Neurosen völlig naturentfremdeter Menschen bestimmen zu lassen. Ich sorge dafür, daß niemand Angst vor meinen Hunden zu haben braucht, wenn er aber mit der Anwesenheit von anderen Lebewesen auf diesem Planeten überfordert ist, ist dafür sein Psychiater zuständig! LG Jens
@Georg
Wennst Postings nicht in ihrer Gänze lesen kannst, brauchst auch nicht mitdiskutieren.Und zu behaupten, daß eine Hundehaltung wie meine zur Hunde feindlichkeit beiträgt, ist wohl das lächerlichste, was ich bisher in diesem Forum gelesen hab.Du scheinst von der Entstehungsgeschichte der Rasselisten in D nichteinmal ansatzweise informiert zu sein. Die Hunde, die in Hamburg den kleinen Volkan zerrissen haben, waren 23 Stunden in einem dunklen Keller eingesperrt, wurden mit 10 Kilo-Ketten behängt und geprügelt und durften als einzige Triebabfuhr Gegenstände auf dem Schulhof zerfetzen, auf dem sie dann Volkan getötet haben.
Und wenn ich zur Ablehnung von Hunden beitrage, frage ich mich, warum in meinem Stadtviertel andauernd Leute jedes Alters zu mir kommen und mir erzählen ,wie sehr sie sich freuen mich und meine Hunde wieder mal zu sehen.
Zum Abschluß zitier ich nochmal DICH: Wirklich unglaublich, was hier für ein SCH.... gepostet wird:mad:
 
Und ihr könnt euch hier auf den Kopf stellen und trotzdem wird meine Hündin zu 90 % ohne Leine gehen und mein Rüde zu 50 % ... Mit Nichthundebesitzern hatten wir noch NIE ein Problem ... und die hysterischen Hundebesitzer versuch ich so gut es geht zu ignorieren ....

Meine Hunde müssen auch kein Problemhundezentrum besuchen, vielleicht auch deshalb nicht weil ich nicht aus jedem Pfurz ein Problem mache, na dann knurrt halt einer ... und dann steht halt mal einer auf dem anderen drauf und ? so wars vor 40 Jahren und so ist es heute noch ...

Verantwortung ja ... aber bitte nicht soweit dass ich mit den Hunden unterirdisch unterwegs sein muss .... ja vielleicht passiert mal was ... kann ich nicht ausschliessen, genausowenig wie ich ausschliessen konnte dass mich auf dem gehsteig ein radfahrer zusammenführt und sich vertschüsst ... was heuer passiert ist !

Hundehaltung ist keine Wissenschaft auch wenns heutzutage viele dazu machen möchten ....

Ich hatte schon oft den chester an der leine und ein unangeleinter kam .. dann gabs entweder freudiges wedeln 90 % geknurre und der hund hat sich geschlichen 9 % oder der hund lag halt unterm chester 1 %!


Ich hab in 40 Jahren einen einzigen dramatischen hundekampf erlebt (und der war unheimlich leise), und da ist ein boxer der sonst immer nur im Garten gehalten wurde (hundekontakte sind ja pöse) ausgekommen und auf unseren RS losgegangen .... Das war wirklich nicht lustig wir hatten grad noch die zeit unseren abzuleinen ... der völlig unvorbereitet zum ersten und zum letzten mal in seinem leben raufen musste ...
Danke Camilla, so ists und nicht anders!:)
 
Mein Hund spielt auch mit jedem , aber ich will einfach nichts riskieren.
Wenn dann irgendwas passiert , wird im Forum wieder gejammert :rolleyes:
 
sehe ich auch so;)
z.B:mad:

Ich bin der Meinung, dass mein Hund nur mich etwas angeht. Mein Hund - ok ich hab 3 sehr große - soll und darf gar nicht auffallen. Ich weiß schon, wird schwer möglich sein, aber all jene, die von meinen Tieren nichts wissen wollen, dürfen durch sie nicht belästigt werden.

D.h.:
meine Hunde dürfen niemals unangeleint zu jemanden hinlaufen
meine Hunde dürfen niemals unnötig bellen
meine Hunde dürfen niemals ihr "Geschäft" verrichten und ich räums nicht weg
meine Hunde benehmen sich so still und unauffällig wie möglich.

Daheim bei uns im eigenen Garten, oder auf unseren Fledern und in unseren Wäldern, wo wir niemanden stören, JA(!) da dürfen sie "Hund" sein. Spielen, toben und auch mal bellen. Von mir aus auch in Hundezonen! Die sind für die Hunde gemacht, dort können und dürfen sie alles ( ist relativ - aber ich hoffe ihr versteht was ich meine) tun.

Ich möchte auch nicht durch andere fremde Hunde belästigt oder gestört werden.
z.B. herlaufen, unnötiges bellen u.s.w.

Und ich respektiere Personen, die Angst vor Hunden haben. Da spiel ich mich sicher nicht als Therapeut auf. Angst ist nicht unbegründet und kommst schon von irgendwo her. Es sei denn, ich werde um Hilfe ersucht.


LG
Susanne
 
Leider ist es schon so, dass das eweige an der Leine gehen die Hunde unverträglicher macht. Aber es lässt sich nicht vermeiden, die Hunde manchmal an die Leine zu nehmen.

z.b Fanny könnte ich problemlos überall ohne Leine lassen, denn sie kommt immer zurück, liebt alle Tiere und Menschen. Ich weiss auch, dass sie, wenn sie ein bisschen vorläuft, niemand was zuleide tut. aber vielleicht wissen dass die Leute, die entgegenkommen, nicht. Die sehen nur einen riesigen schwarzen Hund und fürchten sich. Oder sie haben einen Hund an der Leine und wissen nicht, ob meiner ihren frisst:D

Leben und leben lassen, das ist hier die Devise finde ich ich. Ich persönlich halte es so, dass sich niemand belästigt fühlt und meine Hunde auch von einem Jäger nicht erschossen werden;)
 
Eine Freundin von mir hat für ihren 13! Jahre alten Schäferhund auch keine Leine, die alte Lady trippelt gemütlich neben ihr her und sie kann sowieso nicht mehr so lange gehen und der Hund rennt auch nicht mehr herum wie ein Junger und läuft auch zu keinem anderen Hund hin. Dh. naja .. Leine braucht sie wirklich nicht.
Meine Hunde sind an Strassen sehr wohl an der Leine zur Sicherheit der Hunde und der Verkehrsteilnehmer, da ich weiß das meine Hundis zwar zu 90% folgen aber die 10% sind dann eben läufige Hündin,ec ec ....! Auf Feldwegen und Wald sind sie ohne Leine, da Beide verträglich sind und wenn uns ein angeleinter Hund entgegen kommt, sag ich " dableiben" beide stehen und werden eben auch angeleint.

Ich gehöre zu den Hundebesitzern die zwar nicht hysterisch werden wenn ein Hund zu meinen angeleinten hin läuft, aber ich gehöre zu den Hundebesitzern die bitten, den Hund zurück zu rufen .. und zwar nicht deswegen weil ich MINIS habe, sondern allein deswegen weil mein Herr Snoopy an der Leine gerne stänkert und Chicco wahnsinns Stress hat wenn er an der Leine ist und ein Hund stürmt auf ihn zu. Das kann man vermeiden .. sobald ma auf einer Wiese sind gehts zack Leine weg und gut is ....
 
@Georg
Wennst Postings nicht in ihrer Gänze lesen kannst, brauchst auch nicht mitdiskutieren.Und zu behaupten, daß eine Hundehaltung wie meine zur Hunde feindlichkeit beiträgt, ist wohl das lächerlichste, was ich bisher in diesem Forum gelesen hab.Du scheinst von der Entstehungsgeschichte der Rasselisten in D nichteinmal ansatzweise informiert zu sein. Die Hunde, die in Hamburg den kleinen Volkan zerrissen haben, waren 23 Stunden in einem dunklen Keller eingesperrt, wurden mit 10 Kilo-Ketten behängt und geprügelt und durften als einzige Triebabfuhr Gegenstände auf dem Schulhof zerfetzen, auf dem sie dann Volkan getötet haben.
Und wenn ich zur Ablehnung von Hunden beitrage, frage ich mich, warum in meinem Stadtviertel andauernd Leute jedes Alters zu mir kommen und mir erzählen ,wie sehr sie sich freuen mich und meine Hunde wieder mal zu sehen.
Zum Abschluß zitier ich nochmal DICH: Wirklich unglaublich, was hier für ein SCH.... gepostet wird:mad:

Also - WO hast du solche Aussagen her. :mad: Du schreibst Blödsinn ohne rot zu werden, und verkaufst es noch als Wissen :mad:

Zu deiner Information habe ich über meine Tranertätigkeit mit einigen Diensthundeführern in Bremen und Hamburg zu tun, und bin über die Causa Volkan sehr genau informiert ;)

Bei deinen Ausführungen vermisse ich noch die Hörner welche dem Hunden in ihrem Verlies gewachsen sind :D
 
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