Hat der Sportschutz ein Ablaufdatum?

:confused::confused:
Ehrlich gestanden versteh ich diese Argumentation jetzt gar nicht. Meines Wissens werden Rettungshunde ja auch so trainiert, dass sie fürs Finden eine Belohnung erhalten. Und deshalb suchen sie und ned weil sie so hilfsbereit sind.

Wenn der Sportschutzhund emotional so - wie du´s beschreibst - auf den Helfer reagieren würde, wäre das doch das beste Argument für die Gegner der Sportart:confused::confused:

könntest du mir da bitte näher erläutern - verstehe nicht wie du darauf kommst, dass das in die hände der gegner spielen kann? der hund darf also keine emotionen haben?

der hund als rettungshund hilft nicht aus hilfsbereitschaft sondern der beute - seinem spielzeug wegen - der verirrte provoziert ihn oder bedroht ihn aber nicht, wie der helfer beim schutzdienst - daher reagiert der hund im schutzsport auch - eigentlich logischerweise - anders.

gezielte aggressionen sind im schutzsport erwünscht und bieten dem hund die möglichkeit, sich auszuleben - im rettungshundewesen glaub ich nicht dass der hund mit verschiedenen bereichen seiner aggression konfrontiert wird :rolleyes:

weißt es is ein bissi witzlos, wenn man ständig mit kindergartenähnlichen argumenten DAGEGEN konfrontiert wird. man merkt bei jedem argument, dass derjenige eigentlich null ahnung von dem sport hat, serwohl aber nur so nach kritikpunkten sucht.

da find i flyball weit schlimmer, weil a) hamma schon festgestellt dass es überhaupt kein teamsport is und b) wie das abrupte abbremsen auf die gelenke geht möcht i gar net wissen. natürlich - gibt ja feine techniken des kehrts - aber der hund erleidet sicher mehr schaden wenn er da mal net so gut wendet, als im gesamten schutzsport. so wie ich das mitbekommen habe, sind hund und halter des flyballs in den meisten fällen sehr viel aber keine sportskanonen, daher ist die belastung schon mal viel größer weil der hund einfach nicht so trainiert is.

fürn schutzsport musst ganz einfach regelmäßiges konditraining machen, damit er dann später alle 3 disziplinen geistig wie körperlich packt.

jetz könnts wieder weiterklauben :rolleyes:
 
könntest du mir da bitte näher erläutern - verstehe nicht wie du darauf kommst, dass das in die hände der gegner spielen kann? der hund darf also keine emotionen haben?

der hund als rettungshund hilft nicht aus hilfsbereitschaft sondern der beute - seinem spielzeug wegen - der verirrte provoziert ihn oder bedroht ihn aber nicht, wie der helfer beim schutzdienst - daher reagiert der hund im schutzsport auch - eigentlich logischerweise - anders.

gezielte aggressionen sind im schutzsport erwünscht und bieten dem hund die möglichkeit, sich auszuleben - im rettungshundewesen glaub ich nicht dass der hund mit verschiedenen bereichen seiner aggression konfrontiert wird :rolleyes:

weißt es is ein bissi witzlos, wenn man ständig mit kindergartenähnlichen argumenten DAGEGEN konfrontiert wird. man merkt bei jedem argument, dass derjenige eigentlich null ahnung von dem sport hat, serwohl aber nur so nach kritikpunkten sucht.

da find i flyball weit schlimmer, weil a) hamma schon festgestellt dass es überhaupt kein teamsport is und b) wie das abrupte abbremsen auf die gelenke geht möcht i gar net wissen. natürlich - gibt ja feine techniken des kehrts - aber der hund erleidet sicher mehr schaden wenn er da mal net so gut wendet, als im gesamten schutzsport. so wie ich das mitbekommen habe, sind hund und halter des flyballs in den meisten fällen sehr viel aber keine sportskanonen, daher ist die belastung schon mal viel größer weil der hund einfach nicht so trainiert is.

fürn schutzsport musst ganz einfach regelmäßiges konditraining machen, damit er dann später alle 3 disziplinen geistig wie körperlich packt.

jetz könnts wieder weiterklauben :rolleyes:

So .............................. als absoluter spSD-Befürworter möchte ich dir die HP des ÖKV an Herz legen, bevor du mit Aussagen ala gezielte aggressionen sind im schutzsport erwünscht - für Fehlinformationen sorgst.

http://gebrauchshundesport.oekv.at/index.php?id=544

Ich bitte dich keine weiteren unsachlichen Aussagen mehr zu machen, denn so schadest du dem sportlichen Schutzdienst. :cool:

Wenn du mit mir über meine Zeile diskutieren möchtest, dann ersuche ich dich mich per Mail anzuschreiben, denn hier im WUFF ........................ wäre es durch unsachliche "Zwischenrufe" nicht zielführend. :cool:
 
@ Edith - endlich jemand der was beitragen kann - DANKE!!!

würdest du sagen da du ja beides machst dass es sich ergänzt? Welche Hunderasse führst du wenn ich fragen darf?

Ich würde wirklich gerne darüber diskutieren. Denn jetzt erst hat ein Freund von mir seinem Hund der auch in beidem geführt wird das Brustgeschirr mit dem Rettungshundeabzeichen runter geben, und der vorher so bewunderte und bestaunte Hund (die meisten wollten ihn anfassen) wurde ziemlich schnell zum blöden Köter und als der Besitzer sich ein wenig über Schutzarbeit mit mir unterhielt (ich geb zu es war beabsichtigt) standen wir plötzlich alleine da und wurden verächtlich angeguckt.

Im Moment werden ja doch viele Veranstaltungen und Vorführungen von ordentlichem Schutzsport gezeigt um der Öffentlichkeit ein richtiges Bild vorzuführen. Doch diese Infos kommen meist in Hundeforen oder an Hundebesitzer.

Ich versuche immer noch mein Umfeld aufzuklären dass z.b. Schutzausbildungsarbeit und Rettungshundearbeit einige gleiche Elemente haben oder auch weil ich gefragt wurde warum ich mit meiner Hündin nicht auf Ausstellungen gehe (einige finden ja die langaarigen Schäfer doch nicht nur böse sondern schön) und sind dann erstaunt dass man ja bei einem Schäfer einen Körschutz machen muss.
Und sind dann sogar erstaunt warum man dann den Schutz verbieten möchte wenn er doch in Statuten verankert ist.

Ich bin immer noch sehr für Aufklärung und versuche auch durch meinen Umgang mit meinem Hund zu zeigen dass aus einem Hund der zwar mal Schutz ausprobiert hat und aufhören musste (abgebrochene Ausbildung OMEINGOTT) nicht anders ist als er vorher war. Bis auf dass er das Kommando Aus beherrscht - ob das jetzt beim Ballspielen ist, Beisswurst raufen oder Knochen hergeben - und auch das können Hunde die keine Schutzausbildung haben. Wo ist also der Unterschied?
 
Danke Georg!!!! (hihi - WIR SIND MAL EINER MEINUNG - ich trags im Kalender ein)

Genau als ich Milanos Posting gelesen hab dachte ich mir au weh
hier kommt das mit den erwünschten Aggressionen.

ABSOLUTER SCHMARREN!!!!!!!!

Und auch einige Vermisste Personen sind nicht erfreut wenn der Rettungshund sie erschnüffelt. Es gibt auch verwirrte Leute mit Hundeangst also die reagieren dann oft panisch und sind für den Hund noch viel bedrohlicher als ein Schutzhelfer.
Milano:
Und wie wäre deiner Meinung nach dann der Unterschied für den Hund der in beiden Bereichen geführt wird. Beim einen ist er aggresiv beim anderen freundlich???

Beim Schutz und auch bei der Rettungshundearbeit geht es dem Hund um das suchen seines Spielzeugs.
Du übst das revieren indem der Hund dort seine BW sucht genauso bei der Flächensuche.
 
Belastung nicht Bedrohung - Blickkontakt und körpersprachliche Signalgebung ................. :cool:

Weißt, das hätt ich ausnahmsweise sogar genauso gesehen wie Du. Wenn ich mit meinen Hunden mit der Beisswurst spiele, schupf ich sie auch an der Brust zurück, oder rubbel sie an der Seite, einfach weils so noch mehr Spaß macht und sie richtig Gas geben. Deswegen hat mich die "Bedrohung" ehrlich gewundert.
 
Weißt, das hätt ich ausnahmsweise sogar genauso gesehen wie Du. Wenn ich mit meinen Hunden mit der Beisswurst spiele, schupf ich sie auch an der Brust zurück, oder rubbel sie an der Seite, einfach weils so noch mehr Spaß macht und sie richtig Gas geben. Deswegen hat mich die "Bedrohung" ehrlich gewundert.

So ist es.

Mit dem von dir geschilderten Verhalten wird die sogenannte "GUTE Aggression" auch genannt Beuteaggression - welche keinerlei Nachteile für gesellschaftsfähiges Verhalten von Hunden hat - gefördert.

Ich nehme mal an, das Milano diese Art der Beuteaggression gemeint hat, und einfach nur die Begriffe Bedrohung und Belastung verwechselt hat. :cool:
 
*Lichtaufgeh* Jetzt versteh ich, was du meinst! :)

Und ja, da hast du natürlich Recht. Wobei ich dieses auf Teufel komm raus aufdrehen, damit Hund möglichst schnell ist, sowieso nicht verstehen kann.

Wenn du jetzt sowohl vor Agility Training "schlechtes" und vorm SCHH "guten" setzt, ist es weniger pauschal und ich würd diesen Aussagen zustimmen...

@ Kiwi: ich find das gegenseitige Schuldzuweisen auch blöd - egal ob beim Hundesport oder Rassen oder... betreffend. Aber ich finde Ehrlichkeit sehr wichtig und bin fest der Meinung, dass man die Dinge nicht verändern/verbessern wird können, wenn man unangeheme Tatsachen leugnet.

Es geht nicht drum vor irgendwas "schlecht -/- gut" zu setzten , auch nicht verein oder sonstwas ,... sondern nur zu sagen Sportschutz macht einen Hund nicht aggressiv !!!

Schlechtes Training KANN aggresivität fördern , das ist aber NICHT abhängig von dem WAS Trainiert wird ! :)

...nicht mehr , nicht weniger ,... ;)
 
uiiii ULLI hat böse Beisswurstbeissende Hunde -

kannst dich noch an unser gemeinsames Training erinnern als du mit Shari mit der BW gerangelt hast??? Genauso wird es beim Schutzdienstaufbau gemacht. Nur ohne knurren!! sorry fürs OT aber du bist bei deinen Hunden wilder als unser Obmann beim Schutzspielen mit Shari.

und dank Georgs Richtigstellung von Beuteaggression kannst in keiner Disziplin arbeiten. Mit einem Hund der keinen Ball hinterherlauft oder Disc brauchst kein flyball etc. machen denn überall will der Hund sein Spielzeug.
Ob er dabei eher vorsichtig ist oder sehr nach vorne geht hängt mMn vom Charakter und vom erlebten des Hundes ab. Und genau hier gehört er durch fachliche Hände richtig geführt und geleitet.
Nirgends ist es erwünscht dass der Hund zu sehr nach vorne geht oder zu unsicher ist. Aber hier kann man das erwünschte Verhalten viel schneller festigen denn der Hund möchte ja unbedingt sein Spielzeug.
Meine Hündin wurde dadurch viel sicherer weil sie sich an bestimmte Spielregeln zu halten hat. Bricht sie diese gibts kein Spielen mit der BW. Gerade im Schutzsport wird das sehr genau gemacht. Und ich glaub das ist der Unterschied. Ich hab früher auch mal alle 5 grad sein lassen. Meine Hündin hat dadurch keine Führung gehabt und wurde unsicher.
Durch dieses Reglement im Sportschutz konnte ich ihr mehr Sicherheit geben und sie ist dadurch erst sicherer geworden.
Somit war unser kurzes Schnuppern auf jeden Fall positiv. Und auch wenn abgebrochen hab ich keinen umsichschnappenden Hund der auf alle Ärmel losgeht.
 
So ist es.

Mit dem von dir geschilderten Verhalten wird die sogenannte "GUTE Aggression" auch genannt Beuteaggression - welche keinerlei Nachteile für gesellschaftsfähiges Verhalten von Hunden hat - gefördert.

Ich nehme mal an, das Milano diese Art der Beuteaggression gemeint hat, und einfach nur die Begriffe Bedrohung und Belastung verwechselt hat. :cool:

Das ist es eigentlich genau, warum ich Sportschutz nicht wirklich ablehne, sondern nur etlichen Leuten unlautere Motive unterstelle. Wer in diesem Teil der Sportart tatsächlich nur ein Beutespiel mit festgelegten Regeln sieht, ist aber glaub ich, auch nicht der, der die unguten Gefühle in den Schutzgegnern auslöst. Dafür sorgen ganz andere!

Und zur Aggression ist mir noch etwas unklar: auf facebook z.B. gab es eine heiße Diskussion über canides Aggressionsverhalten. Da wurde z.B. darüber gesprochen, dass Mondioring der Rasse Malinois explizit entgegenkäme, da sie dort ihre zuchtmäßig erwünschten und geförderten "Aggressionen" kontrolliert ausleben könne, wo hingegen z.B. der deutsche Schäfer mitterweile seiner Rassebeschreibung spotte und nur durch "mildes" Richten im Sportschutz bestehen könne (der ja Pflicht bei der Ankörung sei). Meiner Meinung nach, beißt sich die Katze da in den Schwanz, wenns nötig ist, eine Sportart zu fördern, die der "aggressiv" gezüchtete Hund braucht, um im Alltag ein "normales" Leben zu führen und genau dafür dann immer noch "schneidigere" Hunde gezüchtet werden, damit man dann in dieser Sportart bestehen kann. Wie schaut das da beim deutschen Schäfer (und anderen) und dem Sportschutz aus? Für Beutespiele braucht man keine extra angezüchtete "Zusatzaggression", das können meine Terrier auch so ganz gut - und die sind im Alltag auch ganz harmlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
uiiii ULLI hat böse Beisswurstbeissende Hunde -

kannst dich noch an unser gemeinsames Training erinnern als du mit Shari mit der BW gerangelt hast??? Genauso wird es beim Schutzdienstaufbau gemacht. Nur ohne knurren!! sorry fürs OT aber du bist bei deinen Hunden wilder als unser Obmann beim Schutzspielen mit Shari.

Ich kann mich noch gut erinnern und die Shari tut mir heut noch leid! Dabei hab ich nichtmal annähernd so wild mit ihr gzergelt, wie ich das jetzt noch mit meiner 12-jährigen Quendy tu. Daher kommt ja meine Verwunderung, wie man aus so friedfertigen Hunden, die bei ein bissl Gegenwehr sofort "okay, ghört eh Dir..." "Schutzhunde" machen will. Vielleicht ändert sich aber meine Irritation, wenns nimmer "Schutz" heißt :D
 
Das ist es eigentich genau, warum ich Sportschutz nicht wirkich ablehne, sondern nur etlichen Leuten unlautere Motive unterstelle. Wer in diesem Teil der Sportart tatsächlich nur ein Beutespiel mit festgelegten Regeln sieht, ist aber gaub ich, auch nicht der, der die unguten Gefühle in den Schutzgegnern auslöst. Dafür sorgen ganz andere!

Und zur Aggression ist mir noch etwas unklar: auf facebook z.B. gab es eine heiße Diskussion über canides Aggressionsverhaten. Da wurde z.B. darüber gesprochen, dass Mondioring der Rasse Malinois explizit entgegenkäme, da sie dort ihre zuchtmäßig erwünschten und geförderten "Aggressionen" kontrolliert ausleben könne, wo hingegen z.B. der deutsche Schäfer mitterweile seiner Rassebeschreibung spotte und nur durch "mildes" Richten im Sportschutz bestehen könne (der ja Pflicht bei der Ankörung sei). Meiner Meinung nach, beißt sich die Katze da in den Schwanz, wenns nötig ist, eine Sportart zu fördern, die der "aggressiv" gezüchtete Hund braucht, um im Alltag ein "normales" Leben zu führen und genau dafür dann immer noch "schneidigere" Hunde gezüchtet werden, damit man dann in dieser Sportart bestehen kann. Wie schaut das da beim deutschen Schäfer (und anderen) und dem Sportschutz aus? Für Beutespiele braucht man keine extra angezüchtete "Zusatzaggression", das können meine Terrier auch so ganz gut - und die sind im Alltag auch ganz harmlos.

Da ich diese Aussagen im Facebook nicht kenne, kann ich keine Stellung dazu nehmen. Einzig der Gedanke das es sich wieder mal um eine Fehlinterpretation des Begriffes Aggression handelt, erklärt für mich diese Aussage.

Das der DS im Mondio wenig geführt wird, liegt wohl in der Regel bei seinen körperlichen Vorraussetzungen bei den div. Sprüngen. :cool:
 
Da hier gerade über Aggressionen geschrieben wird.
Was mich immer interessiert hat.
Gibts beim Hund eigentliche viele Varianten der Aggression?:confused:

Die Angstaggressiven kenne ich, so war früher mein Cäsar. :)
 
@@Milano: Und wie darf man sich eine "Bedrohung" des Hundes durch den Helfer vorstellen?

Eine Bedrohung, Belastung - wie auch immer - wird zb durch erhobene Arme, Blickkontakt, angedeuteten Softstockkontakt signalisiert.

@Sticha - wieso sollte man über beispielsweise Beuteaggression hier nicht sprechen dürfen? Sorry dass man das nur per Mail schreiben kann, würde für mich den Eindruck erwecken, dass die Schutzler doch was zu verbergen haben und das ist keinesfalls so! Die Leute müssen meiner MEinung nach verstehen, dass hier natürliches Verhalten angesprochen wird, ständig alles mit neuen Wörtern zu versehen hilft uns - so finde ich halt - nicht weiter.

Oh schon wieder geschrieben ohne vorher zu lesen - ja eben - hast eh auch selbst die Beuteaggression ins Spiel gebracht.
 
Da hier gerade über Aggressionen geschrieben wird.
Was mich immer interessiert hat.
Gibts beim Hund eigentliche viele Varianten der Aggression?:confused:

Die Angstaggressiven kenne ich, so war früher mein Cäsar. :)

Ich such schon die ganze Zeit diesen Aggressionslink - war eine deutsche Seite, habs hier gepostet, aber ich weiß nimmer, in welchem Thread :o
 
Da hier gerade über Aggressionen geschrieben wird.
Was mich immer interessiert hat.
Gibts beim Hund eigentliche viele Varianten der Aggression?:confused:

Die Angstaggressiven kenne ich, so war früher mein Cäsar. :)

Kurzform:

reaktive Aggression = Wehrtrieb
Aggression als Antwort auf Bedrohung

aktive Aggression
Teil des Sozialverhaltens (Hierarchie)
Dominanz
zur Durchsetzung persönlicher Ziele
zur Überwindung äußererWiderstände (Blockaden)
Brutverhalte
usw..............
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bedrohung, Belastung - wie auch immer - wird zb durch erhobene Arme, Blickkontakt, angedeuteten Softstockkontakt signalisiert.

@Sticha - wieso sollte man über beispielsweise Beuteaggression hier nicht sprechen dürfen? Sorry dass man das nur per Mail schreiben kann, würde für mich den Eindruck erwecken, dass die Schutzler doch was zu verbergen haben und das ist keinesfalls so! Die Leute müssen meiner MEinung nach verstehen, dass hier natürliches Verhalten angesprochen wird, ständig alles mit neuen Wörtern zu versehen hilft uns - so finde ich halt - nicht weiter.

Oh schon wieder geschrieben ohne vorher zu lesen - ja eben - hast eh auch selbst die Beuteaggression ins Spiel gebracht.

Offensichtlich hast du mein Posting nicht verstanden. :rolleyes: Schade ......... denn so bleibt mir nur nachfolgende Antwort über:

Natürlich können Begriffe wie Beuteaggression angesprochen werden (was DU ja nicht getan hast). Deine Erklärungsversuche zeigen deine maximalen Wissensdefizite, und sind daher zu einer objektiven und sachlichen Aufklärung nicht dienlich.

Dies auch der Grund, warum ich dich um Mailkontakt gebeten habe. :cool:

Nochmal - "ich lege dir den Link http://gebrauchshundesport.oekv.at/index.php?id=544 ans Herz."
 
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