Haben Pit und Co noch eine Chance?

Ich denke, ein Tierheim hat dann (davon ausgehend dass es so wird wie ich mir das nach den Beiträgen hier vorstell) genug Ressourcen und das notwendige Personal, das entsprechend geschult ist und weiß, welche Bedürfnisse Welpen und Mutterhündin haben.

Darauf würde ich mich nicht verlassen. :rolleyes:
 
@dogged: muss ich meinem mann sagen, dass alle sokas in eurem kurs aus dem th stammen (der pit hat übrigens super fledermaus-ohrlis:D). unsere angst war damals, dass gerade diese hunde nicht das "wahre" sind wenn sie aus dem th kommen:o


Hi,

also diese ganzen Hunde sind absolut menschen- und hundefreundlich und absolut problemlos. Außerdem sind sie EXTREM wesensfest ...

lg Nina
 
hallo

@dusky, ja klar weiss ich dies und du ja auch dann weisst du ja auch wieso es gerade bei diesen hunden zum unfall kam oder wieso die chance gerade bei diesen hunden grösser war das es zu einem unfall kam

- gerade deswegen sollte gesagt werden dass dies absolut nicht die norm ist in dieser rasse.

ich denke gerade wir ald halter dollten die hunde realistisch betrachten und glaub mir ich nenne auch die eher etwas problematischren seiten dieser rasse, aber aggressivität gegen menschen gehört wirklich in den seltesten fällen dazu.

ich habe zig apbt gesehen, angeschaut, berührt, dies auf mehr als einem kontinent, in ganz vers kennel's. zum grossen teil im chain space oder teilweise im kennel - alles hunde die mich nie gesehen haben und auch sonst nicht viel andere leute - ich habe ganz wenige gesehen die nur einen laut von sich gabem geschweige denn solche die nach vorne gingen.

würde dies nicht bei vielen anderen rassen versuchen !

sagen wir es einmal so, wenn bei der rasse american pit bull terrier ein vernünftiger, verantwortungsvoller züchter hinter den hunden steht, dann haben sie gegenüber menschen eine höhere reizschwelle/toleranz als viele andere rassen.

gruss
bulldog
 
Nein.
Ich glaube auch nicht das Pit & Co noch wirklich eine Chance haben. Wenn man schon mal in einem Hundeforum über rassespezifische Einschränkungen etc. diskutiert....
Solange Idioten sich einen Hund nehmen dürfen, wird sich nichts ändern. Egal welche Rasse es ist und egal was sie aus purem Egoismus mit diesem Hund dann machen.

lg
staffi
 
Nein.
Ich glaube auch nicht das Pit & Co noch wirklich eine Chance haben. Wenn man schon mal in einem Hundeforum über rassespezifische Einschränkungen etc. diskutiert....

Traurig aber wahr. :(

Das denk ich mir auch immer wenn ich auf der Straße von anderen Hundebesitzern (!) grundlos angepöpelt werde. :rolleyes:
Eigentlich sollten wir ja zusammenhalten. :o
 
Traurig aber wahr. :(

Das denk ich mir auch immer wenn ich auf der Straße von anderen Hundebesitzern (!) grundlos angepöpelt werde. :rolleyes:
Eigentlich sollten wir ja zusammenhalten. :o

Tja was soll ich Dir sagen. Über Pitti & Co kann ich relativ wenig sagen, weil ich EINEN HUND, nämlich MEINEN HUND zu hause hab. Die Maus hat ihre ganz individuellen Charaktereigenschaften. Ob die jetzt immer unter die typischen Ami-Staff Merkmale fallen kann ich dir nicht sagen. ihr "gefährlichkeitsgrad" rangiert irgendwo zwischen malteser und dogge. sie ist halt einen hund, wie jeder der anderen 100terten anerkannten rassen und 1000tenden von mischlingshunden.

ja auch ich werde schonmal von hundebesitzer angepöbelt, aber das ist mir ähnlich gleichgültig als wenn mich einer beim autofahren anhupt nur weil er glaubt recht zu haben.

dumme menschen machen dumme dinge und sprechen dummes zeugs.

lg
staffi
 
Tja was soll ich Dir sagen. Über Pitti & Co kann ich relativ wenig sagen, weil ich EINEN HUND, nämlich MEINEN HUND zu hause hab. Die Maus hat ihre ganz individuellen Charaktereigenschaften. Ob die jetzt immer unter die typischen Ami-Staff Merkmale fallen kann ich dir nicht sagen. ihr "gefährlichkeitsgrad" rangiert irgendwo zwischen malteser und dogge. sie ist halt einen hund, wie jeder der anderen 100terten anerkannten rassen und 1000tenden von mischlingshunden.

ja auch ich werde schonmal von hundebesitzer angepöbelt, aber das ist mir ähnlich gleichgültig als wenn mich einer beim autofahren anhupt nur weil er glaubt recht zu haben.

dumme menschen machen dumme dinge und sprechen dummes zeugs.

lg
staffi

Mir persönlich ist es auch egal, aber es tut mir trotzdem - der Hunde wegen - im Herzen weh. Weiß nicht, bin da vielleicht etwas sentimental veranlagt. :o

Ich schau meinem Buben in die Augen und sehe seine Lebensfreude, wie er sich über jeden Streichler, jede Aufmerksamkeit freut..... und dann kommen gewisse Kommentare.... :mad:
 
Der BESITZER des Welpens zahlt dann, er hat ja die Verantwortung, er hat sich illegal nen Hund beschafft. Und sag mir wer sich dann noch so einen Hund nehmen würde, wenn er gegen ein Gesetz verstoßen würde und dann schön blechen kann?
tja, und sämtliche bauern u. vermehrer hier würden die hunde in zukunft erschlagen..weil keine abnehmer

Bei Hoppalas keine Strafe, reicht wenn der gesamte Wurf an ein Tierheim abgegeben werden muß und der Besitzer der Welpen für die Zeit des Aufenthalts zahlen darf. Außerdem würd sowieso nix anderes überbleiben, weil niemand die Hunde abnehmen würde, eben wegen der Bußgelder. ;)
ich kann dir versichern, daß keiner der bauern hier auch nur einen euro fürs th ausgeben würde, die hunde würden beiseite geschafft.

und keiner denkt daran auch nur 200 euro für die kastration einer hündin auszugeben.
wieso sind den die bauern von der kastrationspflicht für ihre hofkatzen ausgenommen?
die würden auf die barrikaden gehen, würden sie dazu gezwungen...
und bauern haben eine große lobby.

Aber auch die Hoppalas würden zurückgehen. Hunde aus dem Tierschutz nur kastriert abgeben und fertig.

Es ist wirklich net so schwierig wie ihr es darstellt.
das seh ich etwas anders.

ich finde daß thema ist für eine gängige lösung zu vielschichtig, was in der stadt geht, ist am land nicht unbedingt anwendbar.
 
Zitat von Kurenai
Ich wär für ein komplettes Verbot von Pits, Staffs & Co und deren Mixe (natürlich mit Übergangsfrist). Einfuhrverbot, Exportverbot.

Und wie lange soll die Übergangsfrist laufen? 100 Jahre?
Es gibt leider immer wieder Hundehalter, die absichtlich oder unabsichtlich Pit-Staff Mixe in die Welt setzen und die Kleinen werden dann, wenn derjenige kein anerkannter FCI Züchter ist und illegal "produziert" hat in den meisten Fällen beschlagnamt. Die Welpen / Junghunde landen dann wieder im Tierheim und warten darauf "Adoptiert" zu werden. Einfuhr- sowie Exportverbot besteht sowieso und ist bereits rechtlich geregelt.

Ich bin wie die Jungfrau zum Kind, zu unserem Strolch gekommen.
Er ist ein Pit-Dogo Mix und seit Geburt Taub.
Ich bin nicht losgezogen und mir auch nicht vorgenommen solch einen Hund zu holen. Ganz im Gegenteil, mein Mann und ich hatte eigentlich immer vor einen Jack Russel zu halten. Nun haben wir Strolch aus dem Tierheim gerettet, der mit 8 Monaten beschlagnahmt (illegale Zucht) und mehr als sein halbes Leben (ist jetzt 8 Jahre alt) im Tierheim absitzen musste.

Was ich damit sagen möchte ist, ja - es gibt noch eine Chance für Pit und Co. nur leider nicht für alle. LEIDER!
Er ist so unglaublich lieb und dankbar und hat unser Leben ganz auf den Kopf gestellt.
Ja, es haben sich "Freunde" von uns distanziert
Ja, wir müssen damit leben, dass Menschen / Mütter plötzlich die
Straßenseite wechseln
Ja, wir klären ganz ruhig und ohne blöde Antworten über "Kampfhunde" auf und wenn es nichts nutzt gehen wir ruhig weiter
Ja, wir lassen ihn streicheln und Leckerlies füttern.
Ja, Kinder dürfen ihn füttern und streicheln (er liebt Kinder weil er immer Leckerlies bekommt :D
Ja, wir haben in Holland unseren Caravan verkauft, weil er als Mix verboten ist (derzeitige NL Übergangsregelung ist zu wischiwaschi)

Wir haben dies alles auf uns genommen, weil er uns soviel gibt.


Auch wenn wir nicht viel bewirken können, aber alle die Strolch kennen, haben somit positive Erfahrung mit einem "Soka" gemacht und berichten auch sehr positiv. Das ist das, was wir bezwecken möchten.
Deshalb habe ich für Strolch eine Internetseite erstellt um einen kleinen Einblick im Leben eines "Sokas" zu ermöglichen unter:
www.tauberhund.com

Vom Grundsatz ist es natürlich für Hund und Halter höchst diskriminierend, nur aufgrund der Rasse des Hundes stigmatisiert zu werden.

Ausgelöst wurde dies durch eine auf "Boulevard-Presse-Niveau"
geführten Diskussion, die durch ein völlig unverantwortliches - ja kriminelles - Verhalten einiger, weniger Hundebesitzer und u. a. den dafurch verschuldeten Tod eines Kindes ausgelöst wurde.

Das Ganze führt nun dazu, dass eine Vielzahl verträglicher und verschmuster Familienhunde in den Tierheimen sitzen und sich nur wenige Menschen finden, soch so einer "armen Socke", die nicht anderes getan hat, als im falschen Fell geboren zu sein, anzunehmen.

Wir entsprechen in keinster Weise dem Klischee (Programmiererin & Polizeibeamter) und haben unser Herz an diese Rasse/Mix verloren und werden immer einen haben (niemals vom Züchter) um den Einen oder Anderen wieder aus dem Tierheim retten zu können.

Natürlich, gibt es bösartige "Sokas" die Lebensgefährlich sind.
Und eines ist doch klar, werden solche gefährlichen Hunde beschalgnahmt
und es wird bewiesen, dass dieser gefährlich ist und keinen Wesenstest besteht (mehrmals) - eingeschläfert wird. Dies ist auch richtig so, um die Menschheit vor diesen Hunden zu schützen, die nichts dafür können.
Denn jeder weiß - das Arschloch hängt immer am anderen Ende der Leine.

Was ich befürworte ist, dass die Kontrollen dermassen "scharf" geworden sind (zumind. in Frankfurt und Umgebung) und Halter dieser Hunde auf der Strasse kontrolliert werden und alle Halterpapiere nachweisen müssen inkl. Sachkundeschein.
Ohne Sachkundeschein bzw. Wesenstest, wird der Hund auch sofort beschlagnahmt, auch wenn dieser superlieb ist. Dies ist natürlich ein Drama, weil der Hund die Welt nicht mehr versteht.
Ganz empfindlich trifft man die Leute doch nur am Geldbeutel.
Es müsste dermaßen hohe Strafen geben dass denen die Ohren wackeln.
Und wenn kein Geld da ist, dann müsste 1 Jahr lang Gemeinnützige Arbeit verrichten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sonja,

Was für ein TOLLER Beitrag.

Also uns ist unser Staffi einfach so passiert. Wir haben unsere Maus mit 6 1/2 Jahren bekommen. Eigentlich hätte sie ins TH sollen, aber meine Freundin hat das nicht übers Herz gebracht. Sie war daher "nur" zur Pflege bei uns. Und das jetzt seit 5 Jahren.

Natürlich hab ich auch ab und zu die üblichen Anfeindungen.
Natürlich springen schon mal die Mütter zu den Kindern, reissen sie in die Höhe um sie zu "retten".

Und natürlich werden wir nie Urlaub in Holland oder in den Niederlanden machen.

Und natürlich gehen wir niemals, aber wirklich niemals einen Einsatz in diesen Ländern.

Denn mein sogn. Soka ist in ihrer "Freizeit" nicht darauf trainiert Leben zu zerstören sondern Leben zu retten. Sie ist nicht darauf trainiert Menschen in eine gefährliche Lage zu bringen sondern Menschen aus gefährlichen Lagen zu retten.

Und sie macht das ebenso gut wie jede andere Rasse welche in dieser Arbeit eingesetzt wird.

Und niemand welcher mit ihr ehrlich gearbeitet hat oder sie bei der Arbeit gesehen hat sieht in ihr einen Soka sondern einen Rettungshund.

lg
staffi
 
Hi Staffi,

wie cool, ein Rettungshund!
Das ist doch etwas sehr erfreuliches :D

Ich weiß nicht wie es Dir/Euch oder den Anderen "Soka" Besitzer geht ...
aber bin derzeit noch am suchen, wo wir mit Schnucki unseren Urlaub verbringen können. Dieses Jahr waren wir am Gardasee (Riva) und hatten suuuuuuper Erfahrungen machen dürfen (habe dies auch auf der Homepage von Stroch's Tagebuch festgehalten, ist aber noch nicht fertig :o).
Für uns ist es wichtig mittels "www", vielen von uns Mut zu machen, ebenfalls einen Soka zu halten und zu vermitteln - Ja, es ist möglich auch mit Soka einen tollen, entspannten Urlaub zu verbringen.
Ich persönlich kann nur sagen ... wir waren überwältigt, wie gut Strolch in Riva aufgenommen worden ist. Bevor wir im Restaurant reserviert haben, sind wir persönlich und natürlich mit Hund vorstellig geworden und haben freundlich gefragt. Alle haben gesagt: "Natürlich können sie mit ihrem Hund kommen". Da Strolch sehr lieb ist und immer sein Deckchen dabei hat (er ist ja am Bauch nackt :D!), blieb er immer unauffällig. Außer 1x ... da hat er eine Stepptanz vorgeführt, als mein Mann "geräucherten Schwertfisch" gegessen hat. Denn Strolch lieeeeebt Fisch über alles. Alle haben gelacht, da er so komische Quitslaute von sich gegeben hat (er ist taub und hört sich selbst ja nicht - klar!) und immer von einer Pfote auf die Andere steppte. Ein Bild der Götter :D
Im September testen wir ein Hotel im Grünen (Vogelsberg) und nächstes Jahr geht es an die Nordsee. Alle Erfahrungen werden natürlich auf der Homepage festgehalten.

Würde mich über Vorschläge freuen, wo bereits schöne Ferien mit einem Soka verbracht worden sind. Voraussetzung sind für uns entweder am Wasser, am Meer oder mind. Wald oder Felder in der Nähe.
Alles zusammen wäre natürlich PERFEKT!
 
Grad gestern passiert:

Gehe mit beiden Hunden spaz. Vor dem Jungendzentrum "lungern" 2 offensichtlich frustrierte Hausfrauen (so kams mir jedenfalls vor) mit ihren Kindern herum. Sagt die eine lautstark zu ihrem Kind: "ma schaug wia der Hund schiach isch, der eine da". Dabei deutet sie auf Luca der ihr freudig schwanzwedelnd entgegenblickt weil er meint er bekommt jetzt ein Leckerli oder einen Streichler. Zum Glück hat er kein Wort verstanden. :rolleyes:

Man darf sich nicht wundern dass einige Kinder/Jungendliche zu intoleranten Erwachsenen erzogen werden. Ich weiß nicht, meine Mutter hätte sowas nie gesagt. Geschmäcker sind eben verschieden. :o
 
Grad gestern passiert:

Gehe mit beiden Hunden spaz. Vor dem Jungendzentrum "lungern" 2 offensichtlich frustrierte Hausfrauen (so kams mir jedenfalls vor) mit ihren Kindern herum. Sagt die eine lautstark zu ihrem Kind: "ma schaug wia der Hund schiach isch, der eine da". Dabei deutet sie auf Luca der ihr freudig schwanzwedelnd entgegenblickt weil er meint er bekommt jetzt ein Leckerli oder einen Streichler. Zum Glück hat er kein Wort verstanden. :rolleyes:

Man darf sich nicht wundern dass einige Kinder/Jungendliche zu intoleranten Erwachsenen erzogen werden. Ich weiß nicht, meine Mutter hätte sowas nie gesagt. Geschmäcker sind eben verschieden. :o


Ich sag dazu nur eins: Deppen. Es gibt keine haesslichen Hunde, Katzen oder sonstiges Lebewesen. Das Traurige daran ist auch, dass gerade solche Muetter ihren Kindern keinen Respekt vor anderen Lebewesen beibringen, die etwas aus der Norm fallen. Das trifft dann auch auf Menschen zu, die vielleicht eine koerperliche Behinderung haben, keine Modelmasse oder eine schlimm aussehende Krankheit haben. Ich sehe da durchaus einen Zusammenhang.

Pfeiff drauf, ich kenne einige Staffs und Pits in unserer Gegend die sind sowas von lieb und haben sorgar von meinem Minihund Angst, wenn sie sich 2 Centimenter groesser macht und sie verbellt::D
 
Ich sag dazu nur eins: Deppen. Es gibt keine haesslichen Hunde, Katzen oder sonstiges Lebewesen. Das Traurige daran ist auch, dass gerade solche Muetter ihren Kindern keinen Respekt vor anderen Lebewesen beibringen, die etwas aus der Norm fallen. Das trifft dann auch auf Menschen zu, die vielleicht eine koerperliche Behinderung haben, keine Modelmasse oder eine schlimm aussehende Krankheit haben. Ich sehe da durchaus einen Zusammenhang.

Genau das denke ich auch. Vielleicht verurteile ich sie jetzt zu unrecht aber das war eben mein ersten Eindruck. :o
 
heute bei der Ubahnstation Alserstraße habe ich ein Welpeninserat gesehen (mit der Handschrift eines - schätzungsweise - 5 jährigen):

Pitwelpen
200€
0650 ..irgendwas

habs weggenommen und weggeschmissen...
 
heute bei der Ubahnstation Alserstraße habe ich ein Welpeninserat gesehen (mit der Handschrift eines - schätzungsweise - 5 jährigen):

Pitwelpen
200
0650 ..irgendwas

habs weggenommen und weggeschmissen...

Kann nur wieder einer dieser Vermehrer gewesen sein *hüstel*
Danke das du das weggeschmießen hast!

lg
 
Hi Staffi,

wie cool, ein Rettungshund!
Das ist doch etwas sehr erfreuliches :D

Ich weiß nicht wie es Dir/Euch oder den Anderen "Soka" Besitzer geht ...
aber bin derzeit noch am suchen, wo wir mit Schnucki unseren Urlaub verbringen können. Dieses Jahr waren wir am Gardasee (Riva) und hatten suuuuuuper Erfahrungen machen dürfen (habe dies auch auf der Homepage von Stroch's Tagebuch festgehalten, ist aber noch nicht fertig :o).
Für uns ist es wichtig mittels "www", vielen von uns Mut zu machen, ebenfalls einen Soka zu halten und zu vermitteln - Ja, es ist möglich auch mit Soka einen tollen, entspannten Urlaub zu verbringen.
Ich persönlich kann nur sagen ... wir waren überwältigt, wie gut Strolch in Riva aufgenommen worden ist. Bevor wir im Restaurant reserviert haben, sind wir persönlich und natürlich mit Hund vorstellig geworden und haben freundlich gefragt. Alle haben gesagt: "Natürlich können sie mit ihrem Hund kommen". Da Strolch sehr lieb ist und immer sein Deckchen dabei hat (er ist ja am Bauch nackt :D!), blieb er immer unauffällig. Außer 1x ... da hat er eine Stepptanz vorgeführt, als mein Mann "geräucherten Schwertfisch" gegessen hat. Denn Strolch lieeeeebt Fisch über alles. Alle haben gelacht, da er so komische Quitslaute von sich gegeben hat (er ist taub und hört sich selbst ja nicht - klar!) und immer von einer Pfote auf die Andere steppte. Ein Bild der Götter :D
Im September testen wir ein Hotel im Grünen (Vogelsberg) und nächstes Jahr geht es an die Nordsee. Alle Erfahrungen werden natürlich auf der Homepage festgehalten.

Würde mich über Vorschläge freuen, wo bereits schöne Ferien mit einem Soka verbracht worden sind. Voraussetzung sind für uns entweder am Wasser, am Meer oder mind. Wald oder Felder in der Nähe.
Alles zusammen wäre natürlich PERFEKT!

Wir haben unseren letzten Urlaub in Tschechien verbracht. Haus gemietet. Das ist ca. 200 Meter vom See weg wo Hunde natürlich rein dürfen. 3000 m2 eingezäunter Garten rund ums Haus und rund herum nur Wald zum Wandern und spazieren gehen.

lg
staffi
 
ich glaube schon das pitt und co ne chance haben, allerdings sollte mal in eine andere richtung interveniert werden. ich bin der meinung das ein vorläufiges zuchtverbot einiger rassen mit kontrollierterer abgabe einiges bringen würde um den übermäßigen bestand besser kontrollieren zu können! und überhaupt um mal die armen schnauzen aus den auffangstationen und tierheimen vermitteln zu können. eine überproduktion hat immer einen schlechten nachgeschmack, da die kontrolle der abgabe in einem gewissen maße nicht mehr übersehbar wird und somit dubiose leute vermehrt zu solchen hunden kommen! ein absolutes verbot dieser rasse ist in meinen augen eher unsinnig denn wer geht es wirklich kontrolieren? keiner! und für manche menschen ist es eben so das grad wenn was verboten wird es noch interessanter erscheint!
 
hallo

@dollina, holland hatte ein zuchtverbot (ausser fci) frankreich hatte auch eines - die zahl der beschlagnahmten hunden und der getöteten stieg von jahr zu jahr.

eine lösung geht nur über den halter, kontrolle und ausbildung.

gruss
bulldog
 
aus aktuellem Anlass: Pit-Hündin aus dem TSH Vösendorf, unkastriert, von Pitrüden gedeckt, 8 Welpen, bis auf einen alle verkauft, die Mutterhündin wurde auch verkauft. Das kann, das darf einfach nicht sein :mad::( die Leute sind so irre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben