Haben Pit und Co noch eine Chance?

Genial, so was von super sueeeess, das ist es ja, bezahlen muessen es wie immer die Hunde u. dass im WTH zig von Pits u. Staff jahrelang verweilen muessen.......daweil sind so viele von ihnen absolut vertraeglich und einige haben das Glueck sehr engagierte Paten zu haben, die den besagten Hund mit Kopftuch fotografieren:D:D

Ist jetzt OT, musste aber sein....:)

Danke.:o:D
Wer im WTH keinen Hund findet. Findet nirgends wo einen Hund.
Seit ich Atos als Patenhund habe bin ich in Staffs und Pits verliebt.
PS. Schäfer mach ich auch.:D
Ähm jetzt bin OT musste aber sein.:D
 
Hallo ihr lieben!
Ich möchte Euch aus zwei unterschiedlichen Seiten einige Erfahrungen weitergeben.
1.) Als Mensch (Frau) die mit kleinen Kindern gern mal in einen Park geht, in Wien lebt und dort auch unterwegs ist: Es ist mir ziemlich wurscht ob ein sagen wir mal klassisch KAMPFHUND gutmütig oder nicht ist , es hilft mir nix wenn mir ein Hundebesitzer versichert dass eh nix passiert und mein Kind hat einen Arm weniger oder wird so erschreckt dass es nie mehr freiwillig einem hund nähert. Es sind auch nicht die "unterwelttypen" das hab ich noch nicht registriert - es sind vielmehr die jungen 20-30 jährigen männlichen Mitbürger meist mit Migrationshintergrund die sich diese Hunde halten um größer, stärker mächtiger zu sein - und einen ganzen Park oder eine Straße in Angst und Schrecken versetzen, weil sie sich nicht dran halten können, Leine und Maulkorb zu vewenden - ein freilaufender Pitbull oder ähnliches in einer Parkanlage macht mir schon Angst.

2.) Als Junghundehalterin (fünf Monate alter Havanese)- Es kann ja nicht sein, dass ich mit meinem kleinen Racker immer die Angst haben muß dass da einer daherkommt und schwupps und gfressen is der Arme. Warum können HH dieser Rassen nicht genauso Konakt aufnehmen mit ihren Mitmenschen und wenn man ein nettes "bitte nehmen sie ihren Hund auch an die Leine" einfach ignoriert wird, Hetzspiele auf offenen Wiesenflächen mitten in der Stadt ohne Maulkorb gespielt werden -
Es funktioniert ja mit anderen HH super - egal ob groß oder klein - keiner lacht darüber wenn man um so ein kleines würsterl ein bisserl angst hat (haben auch schon sehr unangenehme begegnungen mit freilaufenden hunden gehabt ....) und einfach darum bittet den Hund abzurufen, bzw nehmen viele ihre großen DSH oder auch andere Rassen einfach an die Leine wenn sie kleine wauzis sehen- mit den Kampfhundebesitzern funktioniert das nicht - die lachen höchstens und sind der Meinung dass diese Rassen Havaneser, Malteser etc sind ja eh keine Hunde und werden von ihren ja schon zum Frühstück verspeist -
bitte auch mal die andere Seite betrachten is nämlich nicht wirklich lust von so einem Ungetüm, auch noch mit so mächtigen BG und auf möglichst gefährlich getrimmt ins Visier genommen zu werden

Aber an sich sind eh alle hunde lieb ......
 
Das meinte ich ja, es sind gerade solche Menschen u. ja damit meine ich genau die junge Burschen, meistens sehr jung bis 30 Jahre mit eben solchen Hintergrund, die diese Hunde dermassen in Verruf bringen.

Wobei ich sehr wohl bemerken moechte, das es auch sonst genuegend unverantwortliche Besitzer von x anderen grossen Rassen gibt, ich glaube da haben es HB von sehr kleinen Hunden sowiewo schwer(er). Wenn ich jedesmal einen Euro bekommen haette fuer abwertende Bemerkungen (Wischmop, Lesezeichen usw.) von HB von groesseren Hunden oder die Aussage"der tut eh nix" u. dabei auf meine hinstuerzt, sodass sie sich nur mehr fuerchtet........ dann waere ich reich. Weil unsere Kleinen haetten bei einem Beissvorfall sowieso keine Chance, egal ob ein Schaefer, Labrador oder Staff.
 
Haben Pit und Co noch eine Chance?

Ein gutes Beispiel für die unterschwellige Panikmache:

In der heutigen Tiroler Tageszeitung geht es um generelle Leinenpflicht, speziell um das Problem von gerissenen Wildtieren......
und was meint ihr, welches Foto den Artikel begleitet?

Natürlich ein Staff-Kopf, mit aufgesrissenem Maul und nietenbesetztem Halsband.

Für mich einfach ohne Worte.....
 
Haben Pit und Co noch eine Chance?

Ein gutes Beispiel für die unterschwellige Panikmache:

In der heutigen Tiroler Tageszeitung geht es um generelle Leinenpflicht, speziell um das Problem von gerissenen Wildtieren......
und was meint ihr, welches Foto den Artikel begleitet?

Natürlich ein Staff-Kopf, mit aufgesrissenem Maul und nietenbesetztem Halsband.

Für mich einfach ohne Worte.....

Die Hauptschuld tragen meiner Meinung auch die Medien. Den wenn eine andere Hundrasse beißt steht es klein Geschrieben oder gar nicht.
 
.... ja mein Wischmopp krümmelt sich grad unter meinem Sessel *gg*.
Natürlich sind die Medien an vielen neuen Stilrichtungen egal ob Hundehaltung oder andere Lifestylebereichen mitverantwortlich - aber irgendwie könnten ja auch Züchter solcher Rassen bei der Abgabe ihrer Hunde etwas mehr auf den HH als aufs eigene Geldbörsel schauen - muß ja keinem einen Hund verkaufen.
Man sollte auch die grundsätzliche Angst der Mitmenschen vor solchen Hunden nicht so abtun - natürlich machen vieles die Medien, aber eben gibt es auch wirkliche Vorfälle und die sind halt bei diesen Rassen häufiger.
Aber zur Rettung: Vor drei Wochen hat ein BernerSennenhund in Kärnten ein Kind vom Fahrrad gerissen und sehr schwer verletzt - ach ja der Hund war schon amtsbekannt und hat schon mehrere Menschen verletzt ... vielleicht sollte man grundsätzlich DEN MENSCH und seine ÄNGSTE und auch seine BEDENKEN doch vor die HUNDELIEBE stellen - der Hund wurde noch nicht eingeschläfert, ob das Kind wieder aus dem Koma aufwacht ist noch nicht klar, wenn schon dann mit lebenslangen Schäden.
NUR SO ZUM NACHDENKEN
lg pia
 
....

Natürlich sind die Medien an vielen neuen Stilrichtungen egal ob Hundehaltung oder andere Lifestylebereichen mitverantwortlich - aber irgendwie könnten ja auch Züchter solcher Rassen bei der Abgabe ihrer Hunde etwas mehr auf den HH als aufs eigene Geldbörsel schauen - muß ja keinem einen Hund verkaufen.

Die Hunde die in "solchen" Haenden sind, stammen nicht von verantwortungsvollen Zuechtern, sondern meistens von skrupellosen Vermehrern, denen das Wohlergehen der Welpen vollkommen gleichgueltig ist. Es geht nur ums Geld und dem potentiellen HB nur darum, billig eben einen solchen Welpen zu bekommen. Die Medien spielen hier eine nicht unwichtige Rolle. Die Berichterstattung ist meistens unter aller Wuerde, schlecht recherchiert, reisserisch u. oberflaechlich gestaltet usw.

Man sollte auch die grundsätzliche Angst der Mitmenschen vor solchen Hunden nicht so abtun - natürlich machen vieles die Medien, aber eben gibt es auch wirkliche Vorfälle und die sind halt bei diesen Rassen häufiger.

Laut Statistik ist dem eben nicht so, die meisten Beissvorfaelle passieren eben nicht mit Staff u. Co. sondern mit anderen Rassen, wie z.B. den Schaeferhund.

Aber zur Rettung: Vor drei Wochen hat ein BernerSennenhund in Kärnten ein Kind vom Fahrrad gerissen und sehr schwer verletzt - ach ja der Hund war schon amtsbekannt und hat schon mehrere Menschen verletzt ... vielleicht sollte man grundsätzlich DEN MENSCH und seine ÄNGSTE und auch seine BEDENKEN doch vor die HUNDELIEBE stellen - der Hund wurde noch nicht eingeschläfert, ob das Kind wieder aus dem Koma aufwacht ist noch nicht klar, wenn schon dann mit lebenslangen Schäden.

Das ist ein grundsaetzliches Problem und zwar mit den Amtstieraerzten, Polizei. Das lasche u. oft viel zu spaete Eingreifen der ATAS u. zustaendigen Behoerden besteht auch bei schlecht gehaltene Tieren. Ich sehe immer 2 Opfer, den Menschen, in diesem Fall das Kind u. auch den Hund, der das Pech hatte bei verantwortungslosen oder auch schlicht nur ignoranten HBs zu landen. Ich gebe dir insofern Recht, dass in den meisten dieser Faelle (auch der "erste" Fall, welcher der Ausloeser fuer die sogenannte Kampfhundhysterie in DE war) der Hundehalter samt Hunde bereits auffaellig war und dann passierte lange nichts bis es zu spaet war. Ernsthafte Konsquenzen gab es nur fuer die Hunde, und damit meine ich nicht die betreffenden Hunde, die diesen Jungen getoetet haben. Die HBs sind gimpflich davongekommen. Die meisten Beissvorfaelle passieren auf Grund der Ignoranz u. Gleichgueltigkeit der verantwortlichen Hundebesitzer.

Es ist keine einfache Thematik. Seitdem ich jedoch sehe, wieviele dieser sogenannten Kampfhunde ihr Leben im Tierheim fristen und wieviele Menschen gegenueber absolut vertraeglich sind, von deren Schicksalen mal ganz abgesehen, da sehe ich vieles mit anderen Augen. Und gerade deshalb nehme ich vielleicht auch diese gewisse Sorte von Hundehaltern (junge Burschen etc.) jetzt bewusster war als zuvor.

Ich bin kein Mensch der gerne etwas verharmlost, natuerlich ist es ein Unterschied ob ein Golden Retriever usw. einen Menschen beisst oder ein Pit, die Beisskraft ist um einiges heftiger. Das kann man auch nicht leugnen.
 
aus gegebenem Anlass möchte ich dieses Thema wieder aus der Versenkung holen.

Liebe Pit- und Staff-Halter: Was macht ihr nun? Ich weiß, dass das eine sehr dumme Frage ist, aber es interessiert mich einfach, wie jetzt-schon-betroffene damit umgehen.
 
Weiterhin meinen Staffi als Suchhund führen und im Herbst 2010 mit einem Staffwelpen mein Leben teilen und mal schaun ob dieser ebenfalls an der Suchhundarbeit seinen Spass findet.

Mir von irgendwelchen Menschen welche nicht einmal Halbwissen besitzen den Spass am Leben mit Pit und Co verderben zu lassen wird nicht passieren.

lg
staffi
 
Tja was mach Ich jetzt?

Langsam etwas fertig mit den Nerven sein, obwohl ich noch nicht wirklich mit negativen Handlungen konfrontiert war.
ich muss kurz dazu sagen, das Ich eigentlich immer ein Fan von kleinen Hunden und halt speziell irgendwelchen Mixen war, als Ich wieder einen Hund haben wollte ging ich ins WTH und Ich hab meinen traumhund gefunden, damals dachte Ihc ehrlich gesagt nicht das sie wiklich mal so ins negative Licht gerückt wird.
Mir tut es weh das Leute meine Hündin hassen oder beurteilen, hingegen werden andere Rassen mit selber Größer als frommer Lämmer betitelt, Ich finde das zerrt an den Nerven.
man freut sich plötzlich über jedes nette Wort welches über seinen Hund gesagt wird, leider viel zu wenig.
Bei uns im Or gibt es etliche Hunde aller Größen, die wenigsten kennen eine Leine, aber die wenigsten kennen auch Kommandos und führen diese aus.
Mir kommt ständig ein Hund ohne Leine entgegen, der seinen Besitzer einfach nicht hören will, dennoch bin ihc anscheinend die Böse, weil meine Hündin einfach im falsch körper geboren wurde.

Ich hab es auch nicht ganz leicht mit meiner Hündin, ich habe lange gebraucht um Grundkommandos mit ihr zu erüben und sie zu festigen, was den Menschen natürlich extrem auffällt. Mittlerweile ist sie ein Top-Hund und dennoch wird sie geächtet.
Auch wird man ständig in eine gewisse Schubldae gesteckt, man ist auf einemal Assozial oder Krimminell oder gar ein Psychopath, nur weil man so einen Hund hält.
ich werde meine Hündin trotzdem immer lieben und bin mehr als stolz auf sie, dennoch werde ich mir die Rasse meines nächsten Hundes gründlich überlegen.
Liebe Grüße
 
Ich werde mit meinem Bulli Rüden die Therapiebegleithundeausbildung fertigmachen und mal schauen ob sich das Staff Weibi auch dafür eignet. Dann werde ich nebenberuflich Therapiebegleitend mit ihnen arbeiten.

Ich werde mich auf keine Diskussionen mit Nichtwissern einlassen und alle Auflagen die erteilt werden erfüllen um einfach in Ruhe und Frieden mit meinen Hunden leben zu können.

Wenn die österreichische Gesellschaft mich in ein Täterprofil drängt, nur weil ich diese Rassen liebe, dann soll dem so sein, wenn es die Leute glücklich macht.
Aber meine Hunde lasse ich mir nicht nehmen.
 
ich werde nach wie vor mit xena arbeiten, sie weiterhin fordern und mich davon nicht abbringen lassen!
des weiteren werde ich alles erdenkliche tun (wie auch jetzt schon) um zu zeigen dass mein hund nicht gefährlicher als andere hunde ist!

momentan ist die situation echt schlimm, und eigentlich ist es traurig, dass man sich über jede positive reaktion auf den hund freut wie ein kind auf weihnachten :o eigentlich sollte das die regel und nicht die ausnahme sein...

ganz wichtig: aufklärung! menschen zeigen dass xena sie nicht "zerfleischt" :p
und das trotz vorgeschichte...die trotz all den negativen berichten immer wieder leute erstaunt :), weil xena für das erlebte ein absolut toller hund ist :D

was mach ich sonst? zu meinem hund stehen...bis zum bitteren ende ;)

lg nina und co
 
Hi,

werd weiterhin mit meinem Pit Bull durch Dick und Dünn gehen und weiterhin mit ihm ganz normal im Hundesport arbeiten - weiterhin mit ihm bei Agilityturnieren starten :D und mich freuen, wenn andere Teilnehmer oder der Richter danach "so einen" Hund loben :)
Und auch hoffen, dass der Wahnsinnige weiterhin so brav im Rettungshundetraining ist :)

Hoffen, dass wir die Therapiehundeausbildung machen können ;)

Uuuuund natürlich im Alltag mehr als mit jedem anderen Hund, den ich bisher hatte beweisen, was für tolle Hunde Kampfschmuser sind :)

lg Nina
 
Hier in NOE haben wir diese unsaegliche Liste ja schon und ich bin echt gespannt,was auf uns zukommt.Und ehrlich-ich hab echt Angst.Wenn ich da an die Horrorszenarien in D denke...Jetzt hab ich diesem Land den Ruecken gekehrt und nun holt mich hier alles ein!Manchmal gab ich Traenen in den Augen wenn ich meine zwei hier so friedlich schlafen sehe und mir ueberlege,wie sie jetzt schon gemieden werden.Wie weit wird das gehen?Natuerlich werde ich weiterhin mit ihnen arbeiten wie gewohnt.Und ich Kaempfe fuer meine Hunde mit allen mir zur Verfuegung stehenden legalen Mitteln.Moechte diese tollen Tiere auch in 20 Jahren noch bewundern koennen.Aufgefallen ist mir,das man die Leute durch Diskussionen kaum ueberzeugen kann sondern nur durch bestens ausgebildete Hunde-also arbeiten wir alle daran,denn das ist unsere groesste Chance der Umwekt zu zeigen,das unsere Hunde keine Monster sind.
 
Hier in NOE haben wir diese unsaegliche Liste ja schon und ich bin echt gespannt,was auf uns zukommt.Und ehrlich-ich hab echt Angst.Wenn ich da an die Horrorszenarien in D denke...Jetzt hab ich diesem Land den Ruecken gekehrt und nun holt mich hier alles ein!Manchmal gab ich Traenen in den Augen wenn ich meine zwei hier so friedlich schlafen sehe und mir ueberlege,wie sie jetzt schon gemieden werden.Wie weit wird das gehen?Natuerlich werde ich weiterhin mit ihnen arbeiten wie gewohnt.Und ich Kaempfe fuer meine Hunde mit allen mir zur Verfuegung stehenden legalen Mitteln.Moechte diese tollen Tiere auch in 20 Jahren noch bewundern koennen.Aufgefallen ist mir,das man die Leute durch Diskussionen kaum ueberzeugen kann sondern nur durch bestens ausgebildete Hunde-also arbeiten wir alle daran,denn das ist unsere groesste Chance der Umwekt zu zeigen,das unsere Hunde keine Monster sind.

Willkommen im Club :( Wir halten es genauso, unser alter Herr soll nach Möglichkeit seinen 13. Geburtstag noch in Würde erleben und der Mastino steht hier zwar (noch nicht) auf der Liste, aber wir sorgen schon jetzt dafür, daß er überall einen bleibenden angenehmen Eindruck hinterläßt:)
 
Ich werde weiterhin jede Minute mit meinem Hund genießen und mich darüber freuen, dass ich so einen tolle Hund habe.

Im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich versuchen gegen Vorurteile und für die Rassen zu kämpfen. Wir werden daraufhin trainieren im Frühjahr die RH-Fl A zu machen.
 
ich werde auch weiterhin mit meinem staffi arbeiten, wir machen gerade die therapiehundeausbildung und ich hoffe dass wir dadurch auch einen positiven beitrag an der gesellschaft leisten können und somit gegener dieser rasse eher davon überzeugen können, dass diese rassen keine bösartigen killer sind. ich hoffe auch darauf, dass ich diese unglaublichen hunde auch in zukunft halten kann.

ich muß gestehen, dass ich selbst früher vorurteile hatte und niemals so einen hund wollte. ich wollte einen "symphathieträger", also kuschelig, langhaar´sowas wie einen goldie eben.

wie gingen ins TH Vösendorf und dort saß er. ich hab ihn gesehen und hab mich verliebt. mir war nicht bewußt mit welchen hass man konfrontiert wird, aber trotzdem würde ich jederzeit wieder diese rasse aufnehmen. man läßt sich mit der zeit ja ein dickes fell wachsen:cool:

der hund selbst hat mich davon überzeugt, dass ich auch vorurteile hatte, die nur durch ihn revidiert wurden. da hätte das ganze gerede von anderen leuten gar nix gebracht, ich kannte auch niemanden, der einen hund dieser rasse hatte, also glaubte auch ich den medien. wie es aber so oft ist im leben, ich wurde eines besseren belehrt!!

ich hoffe für die zukunft, dass diese wunderbaren rassen weiterhin eine lebensberechtigung erhalten und dass man ihnen die chance gibt, zu beweisen, dass sie ihren ruf zu unrecht haben.
 
Hallo

Ich werde weiterhin die Blicke der Leute genießen, wenn ein armes kleines Baby mit einem pöhsen Kampfi aufwachsen muss.
Und dann mal schaun, entweder wir machen eine Therapiehundeausbildung oder eine Rettungshundeausbildung
 
Ich werde weiterhin die Rasse (Am. Staff. Terrier) lieben und werde mir das nicht nehmen lassen.
Auch ich in NÖ bin schon von der Rasseliste betroffen. Ich habe für meine Hunde mein Leben in einer Großstadt aufgegeben, obwohl ich mir das nie vorstellen konnte - um meinen Hunden ein schöneres und ruhigeres Leben am Land mit grossem Garten zu gönnen.
Gds. sind meine Hunde derzeit im Dorf noch gern gesehene Hunde - ob das so bleibt - abwarten. In unserem Garten werden sie das immer bleiben.
Ich werde für meine Hunde kämpfen - die Auflagen denke ich erfüllen wir - nötigenfalls die erhöhte Hundesteuer bezahlen und wenn es in NÖ gar nicht mehr gehen sollte, bin ich bereit, wieder für meine Hunde zu übersiedeln.
Ich würde es sehr, sehr traurig finden wenn es wirklich soweit kommt.
Eigentlich ein Armutszeugniss für JEDES Land.
Diskriminierung bei Menschen - NEIN, bei anderen Lebewesen gesetzlich erlaubt ?:rolleyes:
Ich denke schon jetzt an die ganzen armen Hunde die demnächst ihren Lebensmittelpunkt in einem Tierheim haben werden.
 
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