"hab`mich in der Rasse geirrt..."

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Sorry, seh ich nicht so! Denn es geht in Wahrheit NIEMANDEN etwas an, ob und aus welchen Gründen Gerald seinen Hund abgegeben hat. Und er ist schlicht und einfach NIEMANDEM hier Rechenschaft schuldig. Weder jetzt, noch vor 3 Monaten. :cool:

Würde ich (aus mir bisher nicht wirklich vorstellbaren Gründen) einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich dies weder übers Forum tun, noch dies hier diskutieren. Denn was sich ein Teil der User hier an Übergriffen ins Private hinein erlaubt, angefangen von bloß reichlich schwachsinnigen Texten, leerem Blabla bis hin zu Untergriffen und persönlichen Beleidigungen, geht auf keine Kuhhaut. :mad:

Bei den Leuten, die normalerweise am lautesten krakeelen, wäre ich übrigens schon gerne mal Mäuschen, um zu sehen, ob deren Tierhaltung denn so vorbildlich und perfekt ist. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER

naja, wenn man öffentlich in einer Zeitschrift darüber schreibt, schaut für mich die Sache schon anders aus, angehen oder nicht ist hier gar nicht das Thema, auch nicht ob jemand Rechenschaft schuldig ist, aber man muss eben mit Äußerungen rechnen, wenn man das Thema öffentlich macht....ob nun gerne gelesen oder nicht :cool:

und was das Angehen betrifft, so ist gerade hier im Wuff wohl keiner davor gefeit, das Leute die Nase in andere Angelegenheiten stecken, angefangen bei Halsbändern und beendet bei der Hundeabgabe aus welchen Gründen auch immer....:rolleyes:

Nur weil es jetzt jemanden erwischt hat, der zu den "Gutmenschen" gehört, ist es plötzlich unerhörtes BlaBla.....wenn hier darüber geschrieben wird, noch dazu in einer für diese Thematik eh sehr streichelweichen Art und Weise...da hab ich hier drin schon ganz andere Sachen lesen müssen, zu ähnlichen Sachen.
 
Eigentlich sollte das Zusammenleben von Hund und Halter reine Privatsache.
Es sein denn es kommt zu Zwischenfällen oder Tierschutzrelevanten Problemen.

Ich glaube auch, dass es sehr vermessen ist darüber zu urteilen, ob das Zusammenleben zwischen Hund und Halter fortgesetzt wird oder nicht.
Es kann doch einmal wirklich nicht passen, dann ist es sowohl für den Hund,
als auch für den Halter (samt Familie?!) besser eine andere Lösung zu finden.

Wichtig ist eigentlich nur das der Halter aktiv,
an einer guten Zukunft für den Hund arbeitet, und nicht aussetzt oder schlimmeres.

Insofern alles in Ordnung, aus meiner Sicht?

Nein !


Denn besagter Hund war Gegenstand einer öffentlichen Darstellung.
Der Halter hat den Hund zum Themenbestandteil einer Zeitung gemacht,
und sich auch im Verein des Züchters öffentlich eingebracht.

Also ist das Thema Max, ein legitimer Bestandteil des öffentlichen Interesses.
Denn es wurde von den Verantwortlichen selbst aktiv dazu gemacht, dann muss man auch mit den Folgen leben. Wie jeder „Promi“ der die Presse einlädt um seinen wirtschaftlichen Erfolg zu steigern, den Marktwert, so muss dieser dann auch mit dem Interesse der gerufenen rechnen, wenn er es eventuell nicht so möchte.

Die Erklärung hier, ist für mich einleuchtend und stimmig. Der neue Platz für Max wahrscheinlich sehr gut geeignet. In soweit kein Problem.

Aber ich habe als Fan und Halter dieser Rasse ein gravierendes Problem!

Denn letzten Bericht über Max in der Wuff!


Was ich verwerflich finde ist eine ganze Rasse so abzuqualifizieren aus der Erfahrung mit einem Hund. Diese Schreibweise wie:
„Ich habe zwar eine große Klappe, aber wenn einer „Buhhh“ macht, bin ich weg.“

das ist primitiv und diskriminierend für eine ganze Rasse, denn es folgt direkt der Einleitung über die kurze Erklärung zur Rasse.

Max ist aber keine Abgussform für alle Presa Canario oder Dogo Canario. Im Gegenteil, der Züchter von Max hat gerade in diesem Jahr erst vor Gericht eingeräumt das er nicht Rasserein züchtet. Die Ahnentafeln von mindestens 10 Würfen sind vom ausstellendem Verband für ungültig erklärt worden.

Warum legt der Züchter soviel Wert darauf den alten Namen Presa Canario zu verwenden, hat dann aber doch einen anderen Standard als die letzten Presa Anhänger auf den Canaren?

Die weltweite Presa Szene, diskutiert bereist ob es gut ist das Ursprüngliches Erbmaterial praktisch nur noch von Irema Curto kommt. Was hat der Züchter von Max denn an Zuchttieren in seiner Zucht, und woher?

Wie viel Original Presa Canario ist in Max?

Wie sind die Zuchthunde des Züchters selektiert, nach der blauen Farbe, oder nach Wesen und Charakter?

Wie sind die Wurfgeschwister von Max im Wesen?

Ist alles nur beim Züchter abzuladen?


Nein aus meiner Sicht ist ein solcher Artikel, in dem eine ganze Rasse verunglimpft wird, ein Armutszeugnis für eine Redaktion. Ich verstehe die eventuellen persönlichen Enttäuschungen, Ärger und Wut, aber dies darf man nicht zu einer öffentlichen Abrechnung mit einer ganzen Rasse entgleisen lassen.
Einen Bericht, offen angesprochen und hart recherchiert, über den Züchter, dass kann ich – wenn auf Fakten aufbauend – tolerieren.
Einen allgemeinen Verriss einer Rasse nicht.

Ich würde dem Autor des Max-Abschiedsbrief gerne einmal anbieten,
dass ich mit Ihnen einmal einen Dogo-Canario Züchter der ersten Stunde in Deutschland besuche, die Hunde dort kennen zu lernen, auch meine Hündin aus dem alten Presa Schlag zu beobachten und sich so wirklich ein Bild von der Rasse zu machen die er so Verurteilt hat.

Zum Abschluss noch eine kurze Vorstellung,
alter Mann der verheiratet ist und im Raum Bielefeld/NRW/Deutschland lebt,
eine fast 7 jährige Perro de Presa Canario Hündin besitzt,
die nicht vor einem „Buhhh“ wegläuft und ein wundervoller Bestandteil unserer Familie ist, stets wachsam und aufmerksam, aber zur Familie und Freunden – insbesondere Kindern – ein Spiel- und Schmusepartner ist.

Aus diesem Grund Engagiere ich mich im Dogo-Canario-Deutschland e.V.
 
Hallo,

ich hab mich bei meiner Braunen anscheinend nicht nur in der Rasse geirrt (wollte nie einen Tervueren) sondern auch im Hund selbst.
Ich war mehr als nur einmal schwer am überlegen: abgeben oder einschläfern.
Auch wenn jetzt hier (eventuell) wieder ein "Zerreißen in der Luft" oder "gute" Ratschläge von allen Seiten kommen........
Bis auf einige wenige hier aus dem Forum hat niemand meinen/unseren Weg mit der Braunen miterlebt, niemand weiß, wie viel Zeit/Tränen/Nerven/Geld ich/wir in diesen Hund bereits investiert haben (seit 2,5 Jahren) - wie unser Leben (man beachte es gibt einen weiteren Hund und zwei Kinder) seitdem aussieht, wie viel wir alle zurückstecken und Kompromisse eingehen müssen, wo wir nicht schon überall Hilfe gesucht haben usw. usw. usw.

Nie würde ich hier im Forum Rechenschaft für mein Handeln abgeben.

Diejenigen, welche mich und auch Jessy kennen, die mit mir stundenlang das Verhalten analysieren, die mit mir und dem Hund trainiert haben oder trainieren, die mir geholfen haben, wenn Jessy trotz Trainings wieder einen Rückfall in ihr Verhalten hatte und ich mich immer mehr gefragt habe, ob das denn alles noch Sinn macht - diejenigen würden alle mein Handeln verstehen und all die Meinung aller anderen wäre mir herzlich egal

Ich würde mir nie erlauben über die Hundeabgabe anderer "fremder" Leute zu urteilen. Egal um wen es sich dabei handelt. Von der Hausfrau bis zum Bundespräsident.

Wer von den hier "schreienden" Usern kennt Gerald (nicht kennen von Hallo, sondern wirklich kennen)?
Wer von denen kennt/kannte Max?
Wer weiß wo / wie viel / wie lang er mit Max trainiert bzw. geübt hat?
Wer von hier ist mit ihm so gut befreundet, dass er sich ein Urteil über die Abgabe erlauben darf?

Auch wenn Max ein WUFF-Hund war, heißt das nicht, dass er öffentliches Allgemeingut ist.



@Andy:
Danke für dein tolles Statement. Ich sehe das ganz genauso. :)


lg
Friese
 
Ich musste auch mal einen Hund abgeben, ihm zuliebe.

Ich habe trotzdem jetzt wieder einen Hund, allerdings habe ich mich noch mehr informiert und mir ganz genaue Beschreibungen geben lassen..

Ich bin nur weil ich merke, ich kann ihm nicht bieten, was er dringend braucht, nicht unfähig oder unwillig,.. Ich habe ihm gern gehabt und hab auch getrauert, aber es war einfach besser so.

Es ist immernoch besser, jemand gibt einen Hund ab, weil er überfordert ist, als er mach Experimente und der Hund wird ruiniert, den meisten hier kann man nichts recht machen, immer wird irgendwo genörgelt, nicht jeder ist perfekt, auch nicht ihr und hellsehen und in einem Hund einfach so hineinschauen kann hier keiner.. :rolleyes:
 
Nochmals,
über die persönliche Beziehung zwischen Halter und Hund kann,
und sollte sich auch keiner ein Urteil erlauben.
Darum geht es nicht.

Es ist so sicher besser für beide Seiten,
für den Hund und den Halter.

Aber der Halter hat eine "Schuldverteilung" öffentlich
in einer Zeitung gemacht. Das ist für mich der Punkt"

Aber wenn ich aus einem Hund ein „öffentliches Ereignis“ mache,
wenn mit einem Hund von 7 Wochen vor der Übergabe an den
Halter bereits eine Werbeaktion eines Hundefutterherstellers
begleitet wird, und er da schon als „neuer Verlagshund“ vorgestellt
wird, dann ist das kein „normaler Privater Hund“!
(Siehe: http://www.petcom.at/index/unterneh...ch-News/Koch-News-200603/Koch-News-200603.pdf )

Wenn der Halter und Chefredakteur dann auch noch bereits 2/2001,
eine Buchrezension von dem Alano Buch des Herrn Baumgartner
veröffentlicht hat, dann gehe ich davon aus, dass der jenige das
Buch gelesen hat das er bespricht und beurteilt.

Also hätte er gewisse Ungereimtheiten bei dieser Zucht des Max Züchters
eigentlich Erkennen können. Aber statt dessen Engagiert man sich eben bei
diesem Züchter.

Das kann man alles sehen wie man will,
nur daraus dann eine öffentliche Disqualifikation einer ganzen Rasse
zu machen, dass ist nicht in Ordnung.

Da würde ich mir gerne eine Erklärung zu wünschen,
eine Korrektur des Beitrags über die Max Verabschiedung.

Eine Zeitung wie Wuff, hat auch Verantwortung.
Ich lese und schätze diese,
aber man kann solche aus dem Bauch geschriebenen,
von privaten Emotionen beeinflussten,
verallgemeinernde Darstellungen so nicht bringen,

Als Leser und Halter eines solchen Hundes,
kann ich es jedenfalls nur schwer.
Ich weiß nicht wie es Liebhabern anderer Rassen gehen würde.

Aber das sind meine Punkte an der Sache.
 
@ perro de presa: selbstgespräche?... wenns jemand interessieren würde, hätte jemand was geschrieben... ich hab´s nichtmal gelesen ;)
 
Sorry, aber einen Hund zum öffentliches Ereignis zu konstruieren, ist ziemlicher Schwachfug. :o

Und ein Rassethema aus dieser Geschichte machen zu wollen, kann auch nur einer ganz bestimmten Sorte Menschen einfallen. Auch wenn sich ein (vielleicht trauriger oder enttäuschter) Hundehalter öffentlich in der "Rasse geirrt hat". :rolleyes:

Denn es ist doch immer noch besser, wenn ein unerfahrener Leser wegen solch einer Aussage die Finger von einer schwierigeren Rasse läßt, als wenn er - durch die unselige Angewohnheit der Rasseliebhaber, gerade ihre Rasse als eine ganz besonders tolle anpreisen zu wollen - blauäugig all das "Gute" einer bestimmten Rasse als bare Münze nimmt .

Mir jedenfalls fiele es nicht ein, Border Collies öffentlich als idealen Haus- und Familienhund anzupreisen.

Aber jeder, wie er mag...

MfG und gute Nacht, Andreas MAYER

PS: auch wenn man von einem routinierten Hundehalter erwarten kann, sich vor der Anschaffung eines Hundes über seine gewählte Rasse zu informieren, so kann man aber auf der anderen Seite nicht erwarten, daß er all die vereinsinternen Hintergründe und Querelen kennt.
 
Sorry, seh ich nicht so! Denn es geht in Wahrheit NIEMANDEN etwas an, ob und aus welchen Gründen Gerald seinen Hund abgegeben hat. Und er ist schlicht und einfach NIEMANDEM hier Rechenschaft schuldig. Weder jetzt, noch vor 3 Monaten. :cool:

Würde ich (aus mir bisher nicht wirklich vorstellbaren Gründen) einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich dies weder übers Forum tun, noch dies hier diskutieren. Denn was sich ein Teil der User hier an Übergriffen ins Private hinein erlaubt, angefangen von bloß reichlich schwachsinnigen Texten, leerem Blabla bis hin zu Untergriffen und persönlichen Beleidigungen, geht auf keine Kuhhaut. :mad:

Bei den Leuten, die normalerweise am lautesten krakeelen, wäre ich übrigens schon gerne mal Mäuschen, um zu sehen, ob deren Tierhaltung denn so vorbildlich und perfekt ist. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER

WOW, gut geschrieben :):):)
 
als ich mir meinen genommen habe, wusste ich zwar das es nur eine rasse für mich gibt .

aber lange dachte ich mir ich hätte mich im geschlecht geirrt .

aber nach langen harten teuren kampf ist mir heute klar ,das ich mich doch richtig entschieden habe.;)
 
Na aber nie wollte ich doch hier an festen Krusten und Strukturen kratzen.

Dazu waren die Texte am Anfang dieses Threads hier,
mit dem wundern das es nach einem Tag noch nicht gelöscht, geschlossen,
und alle beteiligten verbannt worden waren,
viel zu deutlich.

Nur Doris70,
wenn ich mich nicht täusche,
dann sind zwei Beiträge nach meinem ersten gekommen,
dass ich dann nochmals um Klarstellung bemüht bin,
läßt mich vor Scham im Boden versinken.

Gut das dies gewisse Claquere nicht abhält weiter heftig und ungebremst ihrer Arbeit nachzugehen.

Aber ich halte eine thematiesierung in einer der führenden Hundezeitungen,
sowie ein Erscheinen in einer Werbung des US-Futtermittelkonzerns IAMS (Eukanuba),
schon für ein Indiez zu einem öffentlichen Thema.

Aber das ist nur meine unbedeutende Ansicht,
die sich natürlich nicht mit der Weisheit von Leuten,
die Stolz vortragen,
den fraglichen Beitrag nicht mal gelesen zu haben,
messen lassen.
Ach Andreas, und Dein vergehen des Lesens meiner Beiträge, wird Dir sicher verziehen werden.:rolleyes:
Denn Du liegst ja voll im Allgemeinem Trend der gewünscht ist.

Mögen Euch solche Probleme,
im zusammenhang mit Euren Rassen erspart bleiben,
dann könnt ihr noch lange unbesorgt weiter unbedacht Beifall klatschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
als ich mir meinen genommen habe, wusste ich zwar das es nur eine rasse für mich gibt .

aber lange dachte ich mir ich hätte mich im geschlecht geirrt .

aber nach langen harten teuren kampf ist mir heute klar ,das ich mich doch richtig entschieden habe.;)

du meinst dein Hund hat dich jetzt soweit erzogen, dass keine Differenzen mehr bestehen :D
 
als ich mir meinen genommen habe, wusste ich zwar das es nur eine rasse für mich gibt .

aber lange dachte ich mir ich hätte mich im geschlecht geirrt .

aber nach langen harten teuren kampf ist mir heute klar ,das ich mich doch richtig entschieden habe.;)

Irren ist männlich :D:D:D (ähm, sollte heißen menschlich, leider war der Fehlerteufel unterwegs:p)
 
Bei der Verwendung von Fremdworten sollte doch bitte auf die richtige Orthographie geachtet werden.

Ihr Konrad Duden.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Prima Andreas,

damit dürften zur Sachlage ja alles gesagt sein.
Schön das Du so substanzielles zur Diskussion beizutragen hast.

Das hatte ich mir gewüncht, ein Austausch entlang der Fakten und Tatsachen.


Aber schön zu sehen, dass Dich die Beschränkte Mitteilungsmöglichkeit meiner
von Legastheni eingeschränkten Person,
nicht davon abgehalten hat Dich angesprochen zu fühlen.

Mit Recht, denn es galt auch Dir.
 
Aber schön zu sehen, dass Dich die Beschränkte Mitteilungsmöglichkeit meiner
von Legastheni eingeschränkten Person,
nicht davon abgehalten hat Dich angesprochen zu fühlen.

Mit Recht, denn es galt auch Dir.
Durch die Verwendung eines - doch eher selten gebräuchlichen - Fremdwortes einen Großteil der User indirekt als hirnlose Lobhudler, Beifallsklatscher usw. zu bezeichnen, zeugt nicht von besonderer Diskussionskultur. :o

Wenn man schon versucht, Leute auf intellektueller Ebene zu beleidigen, darf man sich halt nicht dabei erwischen lassen, daß einem selbst eben diese intellektuellen Fähigkeiten nicht ausreichend zu eigen sind. :rolleyes:

Jetzt auf die legasthenische Tränendrüse zu drücken, um seine eingeschränkte Orthographie zu entschuldigen, kommt etwas spät - und ist nicht wirklich glaubwürdig. :cool:

MfG, Andreas MAYER

PS: ohne diese versteckte Beleidigung wäre ich wohl gar nicht weiter auf die Postings eines Dissidenzzüchters abseits der FCI eingegangen. :(
 
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