"hab`mich in der Rasse geirrt..."

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Prima Andreas,

damit dürften zur Sachlage ja alles gesagt sein.
Schön das Du so substanzielles zur Diskussion beizutragen hast.

Das hatte ich mir gewüncht, ein Austausch entlang der Fakten und Tatsachen.


Aber schön zu sehen, dass Dich die Beschränkte Mitteilungsmöglichkeit meiner
von Legastheni eingeschränkten Person,
nicht davon abgehalten hat Dich angesprochen zu fühlen.

Mit Recht, denn es galt auch Dir.

Legastheniker sind nicht eingeschränkt
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Prima Andreas,

damit dürften zur Sachlage ja alles gesagt sein.
Schön das Du so substanzielles zur Diskussion beizutragen hast.

Das hatte ich mir gewüncht, ein Austausch entlang der Fakten und Tatsachen.


Aber schön zu sehen, dass Dich die Beschränkte Mitteilungsmöglichkeit meiner
von Legastheni eingeschränkten Person,
nicht davon abgehalten hat Dich angesprochen zu fühlen.

Mit Recht, denn es galt auch Dir.

Also ich finde deine Beiträge einfach köstlich, und das meine ich ernst. Selten so exakt auf den Punkt gebracht :D
Endlich wieder mal ein eloquenter User hier von dem hoffentlich mehr zu lesen ist, als in diesem Thread :)
 
Sorry, seh ich nicht so! Denn es geht in Wahrheit NIEMANDEN etwas an, ob und aus welchen Gründen Gerald seinen Hund abgegeben hat. Und er ist schlicht und einfach NIEMANDEM hier Rechenschaft schuldig. Weder jetzt, noch vor 3 Monaten. :cool:

Würde ich (aus mir bisher nicht wirklich vorstellbaren Gründen) einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich dies weder übers Forum tun, noch dies hier diskutieren. Denn was sich ein Teil der User hier an Übergriffen ins Private hinein erlaubt, angefangen von bloß reichlich schwachsinnigen Texten, leerem Blabla bis hin zu Untergriffen und persönlichen Beleidigungen, geht auf keine Kuhhaut. :mad:

Bei den Leuten, die normalerweise am lautesten krakeelen, wäre ich übrigens schon gerne mal Mäuschen, um zu sehen, ob deren Tierhaltung denn so vorbildlich und perfekt ist. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER

und dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ! :)
 
ich hab gegoogelt...weil ich auch nicht wusste was das Wort bedeutet...:D
und hab schon hart auf die Reaktion hier drin gewartet, als ich wusste, was es bedeutet :D:D
ihr habt mich nicht entäuscht :D:D

Mir gefällt was er schreibt, ich kann seinen Standpunkt durchaus verstehen und
er hat einen gewitzten Schreibstil...ich hoffe er bleibt uns erhalten, mit oder ohne Fehler in den Texten......
 
hi,

mich wundert es eben nur- neu und genau hier wird mitgeschrieben.
Wer ihm wohl was davon erzählt hat :D

lg
jamie
 
@Perro de presa ...

neu hier im wuff und 4 oberschlaue beiträge :rolleyes: ...

Neu oder nicht sollte kein Kriterium für ein Recht auf freie Meinungsäußerung sein, finde ich. Auch wenn ich schon öfter hier gelesen hab, dass es ein paar Alteingesessene gibt, die diesen Standpunkt anscheinend vertreten.

Ich finde, seine Meinung ist interessant und beleuchtet einen ganz anderen Standpunkt. Man muss die Ansichten ja nicht teilen.
 
nachdem ich den Kleinen im Tulln gesehen und gestreichelt habe, er sozusagen "öffentlich" war... er heißt Bruno und sieht wirklich genauso aus, wie der "Unbekannte", den jamie fotografiert hat. Ein ganz süßer Zwuck!
 
Neu oder nicht sollte kein Kriterium für ein Recht auf freie Meinungsäußerung sein, finde ich. Auch wenn ich schon öfter hier gelesen hab, dass es ein paar Alteingesessene gibt, die diesen Standpunkt anscheinend vertreten.

Ich finde, seine Meinung ist interessant und beleuchtet einen ganz anderen Standpunkt. Man muss die Ansichten ja nicht teilen.

Ich hab nie was DAGEGEN gesagt bzw geschrieben ;)
ist mir eben nur aufgefallen, das ist alles ;)

lg
jamie
 
Es lag mir völlig fern, hier eine regelrechte private Diskussion auszulösen.

Zumal ich ja recht ausführlich versucht habe aufzuzeigen, dass es mir nicht um die private Entscheidung eines Halters, sich von seinem Hund zu trennen, geht. Dies kann nur, und muss auch, jedem Halter überlassen bleibenm denn nur lebt mit dem Hund und kann es beurteilen.

Aber irgendwie reagiere ich ein wenig, auf eine gewisse herablassende Art. Viele Beiträge in einem Forum verfasst zu haben, ist sicher eine Leistung in einem bestimmten Umfeld. Aber rechtfertigt dies, dass man die Meinung vorgeben kann, und neue User folgen müssen?
Ich denke nicht, denn die Anzahl von Beiträgen, ist nicht unbedingt ein Hinweis auf den Inhalt. Gerade bei den direkten Reaktionen auf meinen zweiten Beitrag kann man dies recht gut sehen, denke ich.
Ich hatte gleich nach dem Erscheinen des Max Briefes mal hier nachgesehen, konnte aber keinen Thread zu diesem Thema finden. Ich wollte dazu aber keinen aufmachen, denn wenn es sonst keinen stört oder verwundert, dann bin ich als „Neuer User“ wohl kaum in der Position ein heikles Thema zu eröffnen. Um so überraschter war ich als ich auf der Suche nach Neuigkeiten zu einem Herrn V.T. auf diesen Thread stiess. Das ich mich aber in einen bestehenden einklinke und meine Meinung dazu vortrage bitte ich zu akzeptieren.

Andreas MAYER schrieb:
Durch die Verwendung eines - doch eher selten gebräuchlichen - Fremdwortes einen Großteil der User indirekt als hirnlose Lobhudler, Beifallsklatscher usw. zu bezeichnen, zeugt nicht von besonderer Diskussionskultur.

Nun ich erlaube mir den Hinweis, dass ich Doris70 und Dich, Andreas, zwar mit zusammen mehr als 7.000 Beiträgen, als einen gewichtigen Bestandteil dieses Forums sehen würde, aber mitnichten als den Großteil der User hier.
Was die Diskussionskultur angeht, so sind natürlich Beiträge wie der von Doris70, die nicht ohne einen gewissen Stolz anmerkt es nicht mal gelesen zu haben was der andere schreibt, und Du, Andreas der bedauert die konterkariert zu haben, wahrlich eine besondere Ebene der selben. Ich habe auch eben mal Deine Reaktion auf die Userin Kirstin in einem anderen Thread gelesen, nun diese Art auf einen leidlich verbal wehrlosen „einzugehen“ ist allerdings nicht meine Art der Diskussionsführung.

Andreas MAYER schrieb:
Wenn man schon versucht, Leute auf intellektueller Ebene zu beleidigen, darf man sich halt nicht dabei erwischen lassen, daß einem selbst eben diese intellektuellen Fähigkeiten nicht ausreichend zu eigen sind.

Nun ich denke das ist eine sehr weit reichende Interpretation des Begriffes.
Eigentlich bezeichnet „Clapuere“ einen bezahlten Beifallspender, der durch diese Aktion versucht andere ebenfalls zum Applaudieren zu bewegen. Nun muss diese „Bezahlung“ natürlich nicht nur in Geld oder Geldwerten Dingen bestehen. Es gibt auch so etwas wie Wohlwollen, Freundschaft, Verbundenheit oder auch nur das schlichte „Mitglied eines Kreises zu sein“ als Motivation für ein unreflektiertes „Applaudieren“.

Was darüber hinaus die Rechtschreibung mit dem Intellekt eines Users zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Wenn Du mir unterstellen könntest das ich den Sinn und die Bedeutung der von mir verwendeten Worte nicht verstehen würde, dann wäre dies etwas anderes. Aber so verweise ich darauf, dass ich gerne zu jedem Intellektuellem Gedankenaustausch zur Verfügung stehe, und dabei sicher stets versuchen werde – ungeachtet der Verlockung sich dem Niveau anzupassen – auf sachlicher Basis und an den Fakten entlang zu diskutieren.

Andreas MAYER schrieb:
PS: ohne diese versteckte Beleidigung wäre ich wohl gar nicht weiter auf die Postings eines Dissidenzzüchters abseits der FCI eingegangen.

Aber, aber, da waren denke ich zwei Beiträge von Dir, Andreas, vor dieser meiner Wortwahl. Insofern ist diese Bemerkung zwar amüsant, aber recht unlogisch, aus mehreren Gründen.

Die latenten Unterstellungen ich wäre ein Züchter namens Mario, sind müßig und zeigen zudem auf, auf welcher dürftigen Informationsbasis, auch erfahrene Forumsuser mit dem selbstbestimmtem Recht der Meinungs- und Wissensvorherrschaft, ungeprüft Unwahrheiten verbreiten.
Das was mich aber dabei stört ist die darin implizierte Vorverurteilung - der vom machtvollen Monopolverein – so genannten „Dessidenzvereine“.
Ob beim deutschen VDH oder in Österreich beim ÖKV wirklich immer alles so Einwandfrei ist? Mhhh, ich denke da an die Schäferhunde, oder die Molosserzucht im Allgemeinen, da kann man über den Segen der FCI Verbände schon ins Grübeln kommen.
Die ersten Hunde des ungefähren Typs Perro de presa und Cane Corso wurden z.B. von einem Herrn Sewerin via dem Magister Dr. Otto Schimpf beim ÖkV registriert, mehr als 10 Jahre vor der FCI Anerkennung der Rasse. Dies wäre bei vielen der so genannten „Dessidenzvereinen“ nicht möglich und zugelassen.

Etwas bedauerlich finde ich, dass Du, Andreas, zu meinem Ansatzpunkt, also der Kritik an dem Abschiedsbrief von Max, nichts sachliches dazu beizutragen hast. Denn soweit Du schreibst:

Andreas MAYER schrieb:
Denn es ist doch immer noch besser, wenn ein unerfahrener Leser wegen solch einer Aussage die Finger von einer schwierigeren Rasse läßt, als wenn er - durch die unselige Angewohnheit der Rasseliebhaber, gerade ihre Rasse als eine ganz besonders tolle anpreisen zu wollen - blauäugig all das "Gute" einer bestimmten Rasse als bare Münze nimmt.

Du implizierst damit das die Rasse schwierig sei.
Das also der Autor mit seinen Schilderungen einer ganzen Rasse, beruhend auf der Erfahrung mit einem einzigen Hund, Recht hat. Genau da sehe ich eben die Gefahr, dass uninformierte Leser, diese unhaltbaren Thesen so aufnimmt und verinnerlicht.

Dann verweise ich nochmals auf die von mir in meinem ersten Beitrag hier gestellten Fragen und Anmerkungen.
Wie viele Presa Canario´s kennst Du persönlich in ihrem Verhalten?

Gibt es keine andere Erklärung für das bedauerliche Erleben dieses Halters mit Max, als das die ganze Rasse so ist?
Sind alle Wurfgeschwister von Max ebenso?

Hat der ehemalige Halter von Max,
in seinem bisherigem Leben,
in seiner Arbeit bei Wuff,
vor seiner Entscheidung für einen Welpen dieser Rasse,
seinen Engagement bei dem Züchter und um dessen Presa Verein,
nicht auch andere Vertreter dieser Rasse kennen gelernt,
die dieses spezielle Verhalten nicht zeigen?

Wie viel Perro de Presa ist in Max, oder sollten wir nicht besser diese negativen Rasseeigenschaften einem Cane Corso zuschreiben?

Ist eine solche pauschale Beurteilung in einer Hundezeitung wirklich so in Ordnung und darf der Leser, welcher einer Fachzeitschrift ja doch ein gewisses Vertrauen entgegen bringt und sich an den Aussagen orientiert, nicht doch etwas mehr Neutralität und weniger persönliche Enttäuschung erwarten?
 
Zuletzt bearbeitet:
lieber perro de presa, warum nur drückst du dich so geschwollen aus? soll das vielleicht ein zeichen von besonderem intellekt sein? und ja, die fähigkeit zur richtigen rechtschreibung hat sehr wohl auch etwas mit intellekt zu tun. man lernt dies - hoffentlich! -nämlich noch immer in der schule! ein aufsatz in deutsch mit 3 schweren rechtschreibfehlern war (ist?) ein befriedigend. :rolleyes:
und menschen, die nicht rechtschreiben können - oder wollen - und sich als intelligent bezeichnen, na ja.....
 
lieber perro de presa, warum nur drückst du dich so geschwollen aus? soll das vielleicht ein zeichen von besonderem intellekt sein? und ja, die fähigkeit zur richtigen rechtschreibung hat sehr wohl auch etwas mit intellekt zu tun. man lernt dies - hoffentlich! -nämlich noch immer in der schule! ein aufsatz in deutsch mit 3 schweren rechtschreibfehlern war (ist?) ein befriedigend. :rolleyes:
und menschen, die nicht rechtschreiben können - oder wollen - und sich als intelligent bezeichnen, na ja.....

Nein, meine Schreibweise soll kein Zeichen von irgendetwas besonderem sein.
Es ist meine Art mich Auszudrücken,
so wie es Deine ist alles klein zu schreiben,
aber Noten für Rechtsschreibung zu verteilen.

Intellekt ist eigentlich nur die Fähigkeit des Denkens,
und dabei zu Ergebnissen zu kommen.

Wenn ich also Dein Intellektuelles Ergebnis auf meine Fragen, Argumente und Beiträge sehe,
dann ist die berechtigte Feststellung das ich Probleme mit der Rechtschreibung habe,
und das Du fälschlicherweise annimmst ich hätte mich hier in meinen Beiträgen als intelligent bezeichnet.

Leider hat beides sehr wenig mit dem Inhalt meiner Beiträge zu tun,
muss aber auch nicht, jeder hat ja ein Anrecht auf Off Topic.:rolleyes:
 
lieber perro de presa, warum nur drückst du dich so geschwollen aus? soll das vielleicht ein zeichen von besonderem intellekt sein? und ja, die fähigkeit zur richtigen rechtschreibung hat sehr wohl auch etwas mit intktelle zu tun. man lernt dies - hoffentlich! -nämlich noch immer in der schule! ein aufsatz in deutsch mit 3 schweren rechtschreibfehlern war (ist?) ein befriedigend. :rolleyes:
und menschen, die nicht rechtschreiben können - oder wollen - und sich als intelligent bezeichnen, na ja.....

Also da stellt es mir die Hutschnur auf.
Meine Tochter hat eine Teilleistungsschwäche in Deutsch...deshalb ist ihr Intellekt in keiner Weise schlechter, als von Leuten, die keine Rechtschreibprobleme haben.
Im Gegenteil im logischen Denken, welches in Mathematik gebraucht wird, ist sie eine der Besten in ihrer Klasse, also bitte schmeißt nicht mit solchen Vorurteilen herum.
 
Ich habe auch eben mal Deine Reaktion auf die Userin Kirstin in einem anderen Thread gelesen, nun diese Art auf einen leidlich verbal wehrlosen einzugehen ist allerdings nicht meine Art der Diskussionsführung.

Ich denke mal hierbei geht es um mich ;)
1. heisse ich Kerstin, nicht Kirstin.
2. Wie Andreas Mayer mit mir schreibt ist mir wurst, und sollte es auch jedem anderen sein, solangs einen net direkt betrifft. Mir ist wurst, wie er schreibt, er hat mir ein paar Tipps geben, egal wie er das geschrieben hat, ich hab sie dankend angenommen.
3. bitte halt mich aus dem Thread raus. danke
 
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