Gutachten zum Thema Schutzhundesport

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Laudatio_Amore,irgendwie gefällts mir nicht.....
Cala hat zumindest hier im WUFF inzwischen gelernt,sich nicht nur zur Wehr zu setzen,sondern inhaltlich sehr gut fundierte Beiträge abgeliefert,das kann man nicht von sehr vielen behaupten,schon gar nicht seit dem 2.11.06

Wenn Cala von Liebe und Konsequenz(das ist auch meine Einstellung dazu) in der Hu-Erziehung spricht,heissts doch bitteschön auch für dich nicht,dass sie Zwang und Gewaltmethoden ausübt,mit nur Zuckerwatte kommst auch du nicht zum Ziel,wie denn,fehlen dir doch schon altersbedingt die Erfahrungen hierin.
Ich meine auch nicht,dass sie andere an den Pranger stellt,was praktizierst zB du denn die ganze Zeit?
Teilweise mag ich Beiträge von dir,teilweise überhaupt nicht,so ist's auch mit Beiträgen von anderen Fories und ebenso meine Beiträge,sind nicht jedem "augengerecht",aber hier gleich ausartend zu werden,ist auch nicht die feine Art,oder?

Man kann sich doch endl.mal gegenseitig arrangieren ohne dass es zu feindseligen Auseinandersetzungen kommt,ich glaube nicht,dass du dich mit Sticha Georg zB auf dieser Ebene "anlegen" würdest.

Jetzt kannste auf mich losgehn,Vorsicht ich vertrag ne Menge,aber ich beisse auch gehörig zurück,das ist humorvoll gemeint und soll keine Kettenreaktion auslösen.:D

Sag mal bist du in mich verliebt? Immer wieder komme ich in deinen Beträgen vor, und für mich hat es den Anschein als ob du um mich buhlen dürftest :D

Vielleicht findest du ja Argumente in einem Thema, OHNE immer meinen Namen ins Spiel zu bringen.

Aber meine Hochachtung vor deinem Posting - so viele Anfeindungen in so wenig Worte zu fassen ist schon fast Kunst. Leider habe ich für Kunst in dieser Form wenig übrig.
 
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Und da stellt sich mir die Frage, wozu das notwendig war?

Dt. Jagdterrier wurden und werden für die Jagd gezüchtet, für die Arbeit im Bau - unter der Erde. Dass diese Hunde nicht zu den katzenverträglichsten zählen ist bekannt.
Welche Lösung schlägst Du vor?

Lebenslang an der Leine? Ist für nen Jagdhund sicher auch abzulehnen.

Hund ins Tierheim, in den Zwinger oder Einschläfern? Glaub ich nicht, daß Du das gutheißen würdest. :o

Der Hundeführer war übrigens Jäger und hatte schon (logischerweise) Probleme mit den Nachbarn, da seine Hündin bereits 9 Katzen getötet hatte.

Baumann beschreibt auch, daß die Verhaltenskorrektur drei mal an verschiedenen Örtlichkeiten mit verschiedenen Katzen erfolgte. Hab gerade nachgelesen, daß die Wirkung auch noch ein Jahr nach der Verhaltenskorrektur anhielt.

Baumann schreibt: "Das Elektroreizgerät ist der letzte Anker, den ich werfe. Und dies tasächlich nur in Ausnahmefällen."

Ich will - und kann - das jetzt aber nicht bewerten, da ich weder Thomas Baumann, noch den Hund und die Situation kenne.

LG, Andy
 
Sag mal bist du in mich verliebt? Immer wieder komme ich in deinen Beträgen vor, und für mich hat es den Anschein als ob du um mich buhlen dürftest :D

Vielleicht findest du ja Argumente in einem Thema, OHNE immer meinen Namen ins Spiel zu bringen.

Aber meine Hochachtung vor deinem Posting - so viele Anfeindungen in so wenig Worte zu fassen ist schon fast Kunst. Leider habe ich für Kunst wenig übrig.



Oooooooooooooooooooooh Gott,das schmerzt jetzt aber mächtig,ich bring wohl besser den guten Siggi ins Spiel,die "Freudsche Tiefenanalyse",da wäre ich zwar nicht ganz OT,aber ich bin ein braves Mädi im Moment und gönne dir von ganzem Herzen deine Annahmen,bleib auf'm Teppich mein guter Junge,deinen Namen bringe ich absichtl.hier an d.Stelle nicht ins Spiel,könnt verheerende Folgen haben.*grins*

Schade,ich dagegen hab für Kunst seeehr viel übrig,ja da kannst halt dann mal nicht mithalten,ist übrigens ein sehr interessantes Gebiet,vor allem der Surrealismus davon.

Appropos "buhlen",das geht doch net,meinem Männe könnt ich soetwas niemals antun.:D
 
so Laudatio, nachdem ich nun etwas von mir erzählt habe, bist du dran. Welche Hundeerfahrung hast du vorzuweisen, dass du jemanden wie Baumann kritisierst?
 
Mir geht dieser Rückschritt in Sachen Hundeerziehung schon gegen den Strich! Ich bin kein Wattebauschwerfer (ich wäre gerne einer, schaff das aber nicht), aber mir kommt das Kotzen, wenn Gewalt verherrlicht wird!

Mittlerweile gibt es ja im Netz schon extra Foren für Leute, die solche Erziehungsmaßnahmen gut heißen und dort sind alle anderen die Deppen, weil sie ja keine "was weiß ich was" Hundesport-Erfolge aufweisen können.

Ich sag's euch ehrlich: Für mich zählt nicht der erreichte Platz, für mich ist der beste Hundeführer, der's ohne Stachel und Co. geschafft hat immer noch besser als der Erstplatzierte! Die Platzierung sagt nicht immer was über die Qualität des Hundeführers aus und deswegen finde ich dieses: "Na welche Plätze kannst du denn vorweisen?" einfach nur kindisch!

Zum Tele: Ja ok, für einen Hund, dessen einzige Alternative ein Leben an der Leine wäre, wird ein einmaliger Stromstoß wohl besser sein. Was aber nicht heißt, dass ich generell für Tele bin, nämlich ganz im Gegenteil! Dies sollte wirklich nur oberste Ausnahme sein!
 
es verherrlicht hier niemand Gewalt. Das ist lediglich die eigenwillige Interpretation einiger .... *ganzschwerschluck* User.

Und auf Punktejagd hat es gar nichts verloren :mad: :mad:
 
lieber georg, es hat den anschein das du hier zum einsamen rufer in der nacht wirst. die diskusion geht ja schon lange am ursprung vorbei. das problem liegt an der unwissenden gutachterin, sportschutz diensthundeausbildung der exikutive und diensthundeausbildung der privaten sicherheitsdienstleister in einen topf zu werfen zeugt von absoluter unwissenheit!! die schwarzen schafe und ewig gestrigen in der sporthundeszene sollte man nach meiner meinung mit zwingend vorgeschriebener weiterbildung der trainer und richter gegensteuern. nun etwas pers. an dich, du mahnst immer zur sachlichkeit, deine antwort auf die frage ob mann mit einen greyhound schutzsport betreiben kann war alles andere als sachlich.
 
[QUOTE=Sticha Georg;
Vielleicht findest du ja Argumente in einem Thema, OHNE immer meinen Namen ins Spiel zu bringen.






Wie soll das denn stattfinden lieber und werter :p :D,
das wäre Unhöflichkeit pur und auf Höflichkeit bestehst du doch immer so vehement.
Ich kanns dir aber Sabberlot noch amoal nie recht machen.:rolleyes: :p :D
 
es verherrlicht hier niemand Gewalt. Das ist lediglich die eigenwillige Interpretation einiger .... *ganzschwerschluck* User.

Und auf Punktejagd hat es gar nichts verloren :mad: :mad:

Cala, ich sehe das anders! Auch in einem anderen Forum wird immer zuerst die Frage gestellt: "Und was kannst du vorweisen?", wenn jemand behauptet, er hätte es ohne Stachel und Co. geschafft.

Als ob ein normal erzogener Hund ned reichen würde. Aber dann heißt es ja wieder: "Kein Wunder, ist doch ein Border (Spaniel, Pudel oder was auch immer)."

Also wer darf mitreden? Und wenn jemand kommt, der dann mit seinem Gebrauchshund vielleicht doch nicht den ersten Platz belegt hat, sondern nur den 14. wird er auch wieder verar***t!

Deswegen sage ich auch gar nichts mehr, es ist mir zu lächerlich, dass sich immer ein bestimmer Personenkreis als Expertenkreis abgrenzt und das nur um ihre Methoden zu rechtfertigen! *kotz*
 
lieber georg, es hat den anschein das du hier zum einsamen rufer in der nacht wirst. die diskusion geht ja schon lange am ursprung vorbei. das problem liegt an der unwissenden gutachterin, sportschutz diensthundeausbildung der exikutive und diensthundeausbildung der privaten sicherheitsdienstleister in einen topf zu werfen zeugt von absoluter unwissenheit!! die schwarzen schafe und ewig gestrigen in der sporthundeszene sollte man nach meiner meinung mit zwingend vorgeschriebener weiterbildung der trainer und richter gegensteuern. nun etwas pers. an dich, du mahnst immer zur sachlichkeit, deine antwort auf die frage ob mann mit einen greyhound schutzsport betreiben kann war alles andere als sachlich.

Richtig, da ich diese Frage als Gag empfunden habe. Ich persönlich bezweifle, dass ein Greyhound im Beutefangverhalten und von der körperlichen Vorraussetzung (nicht Hetz- bzw. Beutetrieb) die Maßstäbe im Sporthundeschutz erreichen könnte. Jedoch könnte es solche Hunde geben, und dann wäre eine sportliche Schutzhundeausbildung wahrscheinlich auf Prüfungsniveau möglich.

Allgemein gesehen würde ich diese Frage verneinen, jedoch es könnte die berühmten Ausnahmen geben.
 
Cala, ich sehe das anders! Auch in einem anderen Forum wird immer zuerst die Frage gestellt: "Und was kannst du vorweisen?", wenn jemand behauptet, er hätte es ohne Stachel und Co. geschafft.
ich habe diese Frage bislang nicht gestellt, weil das eigentlich persönliche Belange sind. Wieviel jemand davon preisgeben will ist seine SAche nMn. Wer jedoch andere mit üblen Unterstellungen zu dessen privaten Hundehaltung bombardiert, wie Laudatio es bei mir gemacht hat, sollte diese Frage auch über sich selbst beantworten können.
 
Mitreden dürfen, ja schon.
Angehört werden, nein!

Wie gesagt, ist mir zu blöd, vor allem weil grad die, die am lautesten schreien mit ihren bisherigen Hunden überhaupt nichts zuwege gebracht haben, wenn sie denn länger als ein halbes Jahr in der Familie bleiben durften. :rolleyes:
 
siehste mal, nach privatem frage ich selten. Vieles worauf du anspielst weiß ich gar nicht und schon gar nicht von wem.
Wichtig sind mir sachliche, fachliche Antworten und Lösungsvorschläge. Erst bei bösartigen Unterstellungen werde ich hellhörig, denn da fehlt dann meist die Substanz dahinter. Naja, eigentlich nicht meist, sondern immer.

@ Schnuffelchen, wäre schade, wenn du dich zurückhälst. Deine Meinung gehört doch genauso dazu. Und es ist mir wurscht, welchen Hund und welche Erfahrung du hast (solange du über der Gürtellinie bleibst ;) )
 
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ein von mir hochgeachteter hundetrainer hat vor kurzen zu mir gesagt das man als hundetrainer und hundehalter immer ein grenzgänger ist .
das waren worte die mir sehr ins ohr gegangen sind.

und nach langen überlegen muss ich sagen das war für mich die beste aussage, die ich je von einen trainer gehört habe.;)
 
ich habe diese Frage bislang nicht gestellt, weil das eigentlich persönliche Belange sind. Wieviel jemand davon preisgeben will ist seine SAche nMn. Wer jedoch andere mit üblen Unterstellungen zu dessen privaten Hundehaltung bombardiert, wie Laudatio es bei mir gemacht hat, sollte diese Frage auch über sich selbst beantworten können.

Mit dir diskutieren bringt ja eh nichts, denn du bist natürlich die Tollste und brauchst nicht dazu zu lernen, wie es besser gehen würde, denn es funktioniert ja so, wie es im Moment läuft...also, warum auch was verbessern. :rolleyes:

Aber hier zwecks Unterstellungen einige Zitate von dir:


Bei Taubheit auf Distanz hilft sehr gut der "lange Arm" des Besitzers, in Form einer Kette. Wirkt eigentlich immer sofort.

na, die gute alte Wurfkette Hab sie nach vielem hin und her und etlichen Experimenten nun nach Jahren wieder "entdeckt" und festgestellt, dass sie oft die einfachste und effektivste Lösung ist. Auch wenn einige mich steinigen. Nur, sie funzt wenigstens


Klar, arbeite ich mit aversiven Mitteln. Na und?Ich muss unterscheiden, ob der Hund etwas tun soll (dann wird er motiviert), ober ob er etwas selbstbestätigendes (dazu gehört u.a. Fressen immer!) unterlassen soll. Dann mach ich es ihm unangenehm.
Ich kann ihn millionenmal ablenken und immer auf der Hut sein, ihn rechtzeitig zu erwischen, irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo er probiert, was wäre wenn... Diese Frage beantworte ich ihm, wenn er sie stellt.

Ich habe die Mitte gefunden und bin zufrieden.

Die goldene Mitte mit aversiven Mitteln?
Du willst wirklich nichts verbessern?

Was ich zu mir sagen kann: Nun, für mein Alter habe ich soviel Phantasie, dass ich es schaffe, meinen Hund ohne aversive Mittel zu erziehen und was soll ich sagen: Mein Hund hört perfekt auf mich...es könnte im Moment nicht besser laufen mit ihr.
Vielleicht ist es auch ein Intelligenzunterschied, denn Gewalt (wie du sie anwendest) fängt ja bekanntlich da an, wo Wissen aufhört.


Und trotzdem will ich einige Dinge bei mir noch verbessern in der Erziehung, obwohl mein Hund mit meinen jetzigen Methoden super hört, aber ich bin mit mir noch nicht 100%ig zufrieden, da ich das "laut werden" auch noch abstellen möchte und ich bin guter Dinge, weil ich etwas verbessern und dazulernen will, aber das geht bei dir eh alles vorbei.
 
diese aussage kann ich mit ruhigen gewissen unterschreiben. aber nur sehr wenigen gelingt es auf diesen schmalen grad zu wandern, und sehr selten gelingt es einen gestrauchelten wider auf den pfad zurückzukehren! !
 
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