Gutachten zum Thema Schutzhundesport

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Cala schrieb:
ich will doch weder den Sport, noch die Szene, noch die Prufungen verbieten, sondern nur die Wettkämpfe. Von mir aus auch im nur den V-Bereich kappen. Wäre das wirklich so ein Weltuntergang. Da triffst du genau die richtigen: die die um der letzten PUnkte willen alles tun.
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Wäre es denn wirklich so ein Weltuntergang, auf bestimmte Dinge mit dem Hund zu verzichten, um keinen Zwang anzuwenden?
Du schreibst sowas wie oben zitiert, aber willst um jeden Preis (den NUR dein Hund bezahlt) einen absoluten Gehorsam erzwingen...

Du bist nicht ein Gramm besser als die schwarzen Schafe in der Schutzhundeszene, die glauben auch, einen Mittelweg gefunden zu haben. Zu denen kannst du dich auf jeden Fall dazustellen, denn besser bist du NIEMALS!!!
 
Cala schrieb:
wenn es unumgänglich ist, um aus dem Hund einen alltagstauglichen Hund zu machen (ich führe hier keine Diskussion ala es ist nie unumgänglich, weil "bei meinem Hund ging es auch". Das gehört hier nicht her). Besser als Tierheim, einschläfern oder Alltagsterror.
Es gibt viele andere Methoden und wenn du guckst, habe ich hier schon viel anderes empfohlen.

Punkt. Eröffnet neues Thema wenn ihr wollt. Hier nicht!
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Nun versteh ich die Welt nicht mehr? WANN ist es unumgänglich im Alltag mit Stachel und Tele zu verwenden? Sorry - aber bei mir trainieren Hunde welche Menschen schon schwer verletzt haben, und trotzdem oder gerade auch deshalb sind solche Mittel nicht mal im Ansatz nötig.

Warum ein eigenes Thema? Wenn ich mir da die "OT-Einwürfe" von dir betrachte, hast du ja wenn du andere Personen bloßstellen möchtest keine Probleme hier im Thema zu posten.

So für mich wars das, denn ....................... Was solls. :rolleyes:
 
Sticha Georg schrieb:
Nun versteh ich die Welt nicht mehr? WANN ist es unumgänglich im Alltag mit Stachel und Tele zu verwenden? Sorry - aber bei mir trainieren Hunde welche Menschen schon schwer verletzt haben, und trotzdem oder gerade auch deshalb sind solche Mittel nicht mal im Ansatz nötig.

Warum ein eigenes Thema? Wenn ich mir da die "OT-Einwürfe" von dir betrachte, hast du ja wenn du andere Personen bloßstellen möchtest keine Probleme hier im Thema zu posten.

So für mich wars das, denn ....................... Was solls. :rolleyes:
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Du bist halt kein normaldenkender Mensch...nur nicht-normaldenkende schaffen es, Hunde ohne Zwang und Gewalt zu erziehen... :cool: ;)

Man, bin ich unnormal...und so stolz drauf. :)
 
auch mit dem Verweis auf den krankhaften Ehrgeiz eines HF, mit einem verletzten Hund zu starten, habe ich das Thema nie verlassen. Es diente als weiteres Argument für ein Verbot, zumindest der Wettkämpfe ;)
 
Cala schrieb:
auch mit dem Verweis auf den krankhaften Ehrgeiz eines HF, mit einem verletzten Hund zu starten, habe ich das Thema nie verlassen. Es diente als weiteres Argument für ein Verbot, zumindest der Wettkämpfe ;)
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ich versteh aber noch immer nicht warum du Sport und Alltag unterscheidest :confused:
 
also ich denke, die entscheidung, ob ein hund an einem wettbewerb teilnehmen kann oder nicht, liegt schon in der hand des menschen und nicht in der pfote des hundes.

"sarkasmus on" ich hab ja nur einen agi-hund, noch dazu einen mischling aus irgendeinem ausländischen tierheim, aber mein roxerl würde noch mit 2 pfoten, am bauch zum nächsten hindernis rutschen, nur um mit mir arbeiten zu dürfen."sarkasmus off"

soviel zur sellbstentscheidung eines verletzten hundes.

lg
susi
 
Cala schrieb:
auch mit dem Verweis auf den krankhaften Ehrgeiz eines HF, mit einem verletzten Hund zu starten, habe ich das Thema nie verlassen. Es diente als weiteres Argument für ein Verbot, zumindest der Wettkämpfe ;)
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Du hast einen krankhaften Ehrgeiz, was Alltagserziehung angeht...

Bekommst du eigentlich noch mit, was du hier schreibst? Du verachtest solche Leute, aber bist selber nicht ein Gramm besser in der Ausbildung mit Starkzwangmethoden?
 
Cala schrieb:
weil Sport im Gegensatz zum Alltag mit dem Hund kein unvermeidbarer Alltag ist und mich niemand zwingt, mit dem Hund auf PUnktejagd zu gehen. Alltag ist unvermeidlich.
Und Thema hier in die vermeidbar Jagd nach Punkten.
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Starkzwang im Alltag ist aber VERMEIDLICH...oder kannst nicht darauf verzichten, deinen Hund 200 Meter für lange Zeit im Feld liegen zu lassen?

Könntest du mit Sicherheit schon, aber du willst es nicht, weil du dein Ego damit aufbauen kannst, wie toll dein Hund doch ist und wie frei...super, dass der Hund dies alles unter Schmerzen erlernen musste. :mad:
 
Cala schrieb:
weil Sport im Gegensatz zum Alltag mit dem Hund kein unvermeidbarer Alltag ist und mich niemand zwingt, mit dem Hund auf PUnktejagd zu gehen. Alltag ist unvermeidlich.
Und Thema hier in die vermeidbar Jagd nach Punkten.
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Und das rechtfertigt den Einsatz von Tele und Stachel im Alltag? :rolleyes:

Welche Dinge zum Beispiel sind im Alltag unvermeidbar, die man mit solchen Methoden erzwingen muss? :confused:
 
Laudatio_Amore schrieb:
Starkzwang im Alltag ist aber VERMEIDLICH...oder kannst nicht darauf verzichten, deinen Hund 200 Meter für lange Zeit im Feld liegen zu lassen?

Könntest du mit Sicherheit schon, aber du willst es nicht, weil du dein Ego damit aufbauen kannst, wie toll dein Hund doch ist und wie frei...super, dass der Hund dies alles unter Schmerzen erlernen musste. :mad:
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Ich verstehe was du meinst - aber auch was Cala meint ;)

Diejenigen "Sportler" die wegen "ein paar Punkte mehr" mit SZ arbeiten, sind zu verurteilen - aber wenn man zB einen "versauten" Hund zurueck zur Normalitaet fuehren will, wuerde sie Ausnahmen machen.
Aber wie Georg schon meinte, auch dazu sind nicht unbedingt SZ-Methoden notwendig!!!

Btw. mein Hund kann auch fuer laengere Zeit im Feld abgelegt werden ;)
Und wahrscheinlich scheiden sich hier auch schon wieder die Geister:
fuer die einen waere es ja schon (Stark) Zwang, wenn man dem Hund ein scharfes "Platz" gibt, weil er zb aufstehen wollte.

Aber das ist alles OT .... :rolleyes: :eek:
 
Um dabei nicht ganz so OT zu gehen, kann man ja einbringen, was den bitte für ein riesen Unterschied zwischen Sport und Alltag besteht...ich finde, dass ein Schutzhund genauso ein Familienmitglied ist wie ein Nicht-Sporthund.

Oder glauben hier einige, die Schutzhunde sitzen bis zum Training oder Wettkampf nur in einer Box oder einem Zwinger?
 
Laudatio_Amore schrieb:
Um dabei nicht ganz so OT zu gehen, kann man ja einbringen, was den bitte für ein riesen Unterschied zwischen Sport und Alltag besteht...ich finde, dass ein Schutzhund genauso ein Familienmitglied ist wie ein Nicht-Sporthund.

Oder glauben hier einige, die Schutzhunde sitzen bis zum Training oder Wettkampf nur in einer Box oder einem Zwinger?
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Naja, einen Unterschied im Alltag und Sport sehe ich schon.
zB muss der Hund im Alltag ja nicht "korrekt Fuss gehen" - im Sport/bei der Arbeit schon...

Und leider gibts auch genug Hunde - egal ob Sport-oder "nur" Familienhunde -die nicht in der Familie integriert sind.
 
SnoopDog1977 schrieb:
Ich verstehe was du meinst - aber auch was Cala meint ;)

Diejenigen "Sportler" die wegen "ein paar Punkte mehr" mit SZ arbeiten, sind zu verurteilen - aber wenn man zB einen "versauten" Hund zurueck zur Normalitaet fuehren will, wuerde sie Ausnahmen machen.
Aber wie Georg schon meinte, auch dazu sind nicht unbedingt SZ-Methoden notwendig!!!

Btw. mein Hund kann auch fuer laengere Zeit im Feld abgelegt werden ;)
Und wahrscheinlich scheiden sich hier auch schon wieder die Geister:
fuer die einen waere es ja schon (Stark) Zwang, wenn man dem Hund ein scharfes "Platz" gibt, weil er zb aufstehen wollte.

Aber das ist alles OT .... :rolleyes: :eek:
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Ich verstehe auch was Cala meint...allerdings widerspricht sich hier eine Moral. Starkzwang ist ÜBERALL umgänglich, wenn man nur will und wenn man die nötige Zeit, Geduld und das nötige WISSEN mitbringt und wenn man dieses Wissen nicht hat, dann sollte man sich hilfe suchen oder sich erstmal welches aneignen bevor man sich einen Hund anschafft.

Manche holen sich einen Hund, weil er optisch toll in ihr Bild passt und das Wesen? Na ja...ich kann ja mit Starkzwang arbeiten, dann richte ich mir den Hund schon zurecht...

Cala hätte sich lieber eine "einfachere" Rasse holen sollen, anstatt einen Mischling, der einige Rassen in sich trägt, mit dessen Wesen sie nicht klar kommt und sie kommt damit nicht klar, sonst bräuchte sie keine Gewaltmethoden.

So ist es einfach!
 
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