Gutachten zum Thema Schutzhundesport

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In dem Fall, den ich meine, war es aber offensichtlich erkennbar, Hund hinkte stark. Er hat den Hund übrigens auch aus dem Auto gehoben, weil er gar nicht mehr rausspringen wollte. Spätestens dann hätte ich mir um meinen Hund schon Gedanken gemacht.

Absolut RICHTIG. Da der feine und m.M. nach d....... Untergriff von Cala(mity) meinen Hund betroffen hat, kann ich auch besten Gewissens zu der Sache stehen.

In der Früh habe ich den Hund ins Auto gehoben, um ihn zu schonen, und am Fährtengelände angelangt arbeitete er die Fährte im Rahmen der Ersatzweltmeisterschaft in Marostica aus.

Nach der Fährte (tolle Arbeit :D durch Wasser etc.) sprang Benjamin FREIWILLIG und voller ELAN ins Auto, so das ich beschloss auch die UO zu versuchen.
Da es von diesem IFR/FCI Turnier Video gibt, kann sich JEDER User einen Eindruck davon machen, dass man die Verletzung nicht bemerkte.

Da in Wien der Hund einseitig die Hinterhand entlastete ging ich natürlich zum TA, welcher die Verletzung feststellt.


So - und nun wieder zum Thema - Gutachten zum Thema Schutzhundesport
 
das IST ein Argument für ein Verbot und damit zum Thema passend.

Wie schon in VIELEN deiner Aussagen spiegelt sich die Unwissenheit wieder ;) DU lässt deinen Hund bei irgendwelchen Fremden weil es ihm besser als bei dir gefällt, und meine Entscheidung den Hund entscheiden zu lassen, ob er arbeiten will oder nicht, wäre verwerflich.

Sorry - aber deine Logik ist für NORMALSTERBLICHE wohl nicht nachzuempfinden. ;) Mein Benjamin war der TOLLSTE Hund den man sich vorstellen kann, und dieser war bis zu seinem letzten Atemzug das Maskottchen im Verein für alle Mitglieder (trotz den höchsten Schutzhundeprüfungen ;) )
 
Nach der Fährte (tolle Arbeit :D durch Wasser etc.) sprang Benjamin FREIWILLIG und voller ELAN ins Auto, so das ich beschloss auch die UO zu versuchen.
Da es von diesem IFR/FCI Turnier Video gibt, kann sich JEDER User einen Eindruck davon machen, dass man die Verletzung nicht bemerkte.

Da sieht man wieder was "Trieb" ausmacht, als ich mir das Kreuzband gerissen hab, gings mir schlechter. Ich hab allerdings auch nur zwei "Pfoten" zum gehen.
 
Ich denke auch, dass mancheHunde sehr leicht zu motivieren und sehr arbeitsfreudig sind. Da liegt es dann am Hundeführer zu erkennen, wann es genug ist
 
UFF - Troll Eris lebt noch :rolleyes:

sag mal kannst du nicht lesen?

Zu erwähnen wäre, daß sich ....Hund am Vortag schwer verletzt hatte (Kreuzbandriß). Am Antrittstag mußte er seinen Hund noch ins Auto heben, da er nicht springen wollte.

am ANTRITTSTAG ! demnach hat dieser mensch schon von der verletzung seines hundes gewusst und ist trotzdem gestartet. tut mir leid, wenn ich so etwas nicht gut heissen kann und ICH finde so etwas einfach nur krank!
 
sag mal kannst du nicht lesen?



am ANTRITTSTAG ! demnach hat dieser mensch schon von der verletzung seines hundes gewusst und ist trotzdem gestartet. tut mir leid, wenn ich so etwas nicht gut heissen kann und ICH finde so etwas einfach nur krank!

Offensichtlich hast du gewisse Postings hier nicht gelesen. Jedoch im Kleinstforum postest ja fleissig über WUFF ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich hast du gewisse Postings hier nicht gelesen.

georg, ich habe das schon gelesen und mir ist das auch egal um wen es hier geht.

dich anzugreifen ist nicht meine aufgabe, also unterstell es mir bitte auch nicht.

aber es bleibt unbestritten, dass man mit einem verletzten hund einfach nicht anzutreten hat, egal wie freudig er arbeiten möchte. ich geh doch mit meinem kind auch nicht zu einem wettbewerb, wenn es verletzt ist.

ich als hundeführer habe die entscheidung zu fällen und nicht der hund. und wenn ich als hundeführer mich dazu entscheide, mit meinem verletzten hund bei einem wettkampf zu starten, dann geht es nur um MEIN ego und nicht um die gesundheit des hundes. würde es mir um den hund gehen, würde ich nicht starten.

so sehe ich das und ich bitte dich, meinen standpunkt auch zu akzeptieren, so wie ich deinen akzeptiere.
 
Georg,
es geht nicht um dich, sondern um diesen Fall als Aufhänger für krankhaften Ehrgeiz, welches ein Verbot dieses Sports nur weiter stützt.
Also hör auf, dich zu rechtfertigen. Ich habe deinen Namen nicht umsonst rausgenommen. Wenn du dich trotzdem outest ist das dein Problem.
 
georg, ich habe das schon gelesen und mir ist das auch egal um wen es hier geht.

dich anzugreifen ist nicht meine aufgabe, also unterstell es mir bitte auch nicht.

aber es bleibt unbestritten, dass man mit einem verletzten hund einfach nicht anzutreten hat, egal wie freudig er arbeiten möchte. ich geh doch mit meinem kind auch nicht zu einem wettbewerb, wenn es verletzt ist.

ich als hundeführer habe die entscheidung zu fällen und nicht der hund. und wenn ich als hundeführer mich dazu entscheide, mit meinem verletzten hund bei einem wettkampf zu starten, dann geht es nur um MEIN ego und nicht um die gesundheit des hundes. würde es mir um den hund gehen, würde ich nicht starten.

so sehe ich das und ich bitte dich, meinen standpunkt auch zu akzeptieren, so wie ich deinen akzeptiere.

Nun so soll es sein.
 
Ich finde es auch nicht positiv, einen verletzten Hund an einem Wettkampf teilnehmen zu lassen, aber das ist ein Punkt, den man besprechen kann und den man regeln kann (mit Gesetzen) aber deshalb gleich den ganzen Sport für alle verbieten? Bitte, wo führt das hin?

Hier predigen einige Wasser und saufen Wein, nicht wahr, Cala: Du widersprichst den Starkzwangmethoden in der Sportszene, aber nicht denen im Alltagsgebrauch. Warum legen einige den Sport mit dem Alltag so weit auseinander?

Selbst ein Polizeihund (der auch eine Schutzhundeprüfung abgelegt hat) lebt meist mit seinen Besitzern und der kompletten Familie (also, wenn vorhanden, auch den Kindern) zusammen und ist zudem ein ganz normaler Familienhund.

Warum erlässt man nicht schärfere Gesetze und dann muss man einen Anfang machen (am besten bei den großen Vereinen) und die schwarzen Schafe Stück für Stück rausfischen.
Ich denke mal, dass es auch unter den schwarzen Schafen welche gibt, die umdenken, alle anderen haben es nicht besser verdient, als dass sie "gesperrt" werden.

Wenn alles verboten wird, ohne auch nur versucht zu haben, es erstmal zu verbessern, dann stehen wir in 100 Jahren eh ohne Hunde da.

Aber ich vergaß ja: Alles, was aus unserer Reichweite liegt, geht uns ja nichts an und somit ist es uns auch egal... :rolleyes:

Habt ihr mal an die Hunde für die Zukunft gedacht? Was glaubt ihr, wird aus den Hunden, die jahrelang ihren Trieb in der Schutzhundearbeit ausleben durften und plötzlich Couchpotatos werden sollen? Glaubt ihr, das wird ein gutes Ende nehmen, glaubt ihr, die schwarzen Schafe damit unfähig zu machen?
Das ist ganz schön naiv und unüberlegt, aber erstmal verbieten anstatt zu verbessern... :mad:
 
Ich denke, das brauche ich gar nicht zu beantworten, denn erstens liegt es für jeden normal denkenden Menschen auf der Hand und zweitens ist es OT. ;)

Was liegt auf der Hand? Dass Starkzwang im Sport Hunde aggressiv macht und im Alltagsleben nicht?

Wer solche Methoden benötigt, egal ob im Sport oder im Alltagsleben hat wohl etwas falsch gemacht - und das liegt auf der Hand.
 
Ich denke, das brauche ich gar nicht zu beantworten, denn erstens liegt es für jeden normal denkenden Menschen auf der Hand und zweitens ist es OT. ;)


tut mir leid für mich nicht :o
Du bist gegen Hilfsmittel im Hundesport, legst aber im Alltag auch eine gewisse Härte an den Tag in punkto Erziehung :confused:
 
Ich denke, das brauche ich gar nicht zu beantworten, denn erstens liegt es für jeden normal denkenden Menschen auf der Hand und zweitens ist es OT. ;)

Was liegt denn bitte auf der Hand?

Jeder normaldenkende Mensch würde sich Gedanken darum machen, seinen Hund auf humane Weise zu erziehen und sich nicht daran erfreuen, schlimmer als Sprühalsband und Würger zu sein.

Aber das war nur eine nebenbei-Bemerkung, auf den Hauptteil (der themenbezogen ist) gehst du ja eh nicht ein aber das bin ich ja nun auch schon gewohnt von dir.

Was soll man auch erwarten von jemanden, der seinen Hund einfach abschieben würde und stolz ist, seinen Hund zu maltretieren. :rolleyes:
 
tut mir leid für mich nicht :o
Du bist gegen Hilfsmittel im Hundesport, legst aber im Alltag auch eine gewisse Härte an den Tag in punkto Erziehung :confused:
wenn es unumgänglich ist, um aus dem Hund einen alltagstauglichen Hund zu machen (ich führe hier keine Diskussion ala es ist nie unumgänglich, weil "bei meinem Hund ging es auch". Das gehört hier nicht her). Besser als Tierheim, einschläfern oder Alltagsterror.
Es gibt viele andere Methoden und wenn du guckst, habe ich hier schon viel anderes empfohlen.

Punkt. Eröffnet neues Thema wenn ihr wollt. Hier nicht!
 
wenn es unumgänglich ist, um aus dem Hund einen alltagstauglichen Hund zu machen (ich führe hier keine Diskussion ala es ist nie unumgänglich, weil "bei meinem Hund ging es auch". Das gehört hier nicht her).

dazu braucht man aber sicher nicht solche Mitteln :rolleyes:
 
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