"Gundulas" - ausschließlich positiven Erziehung

Und merkt hier eigentlich niemand, dass hier Gundula und nicht Brigitte das Thema war?:eek:
Socke randaliert am Zaun um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen, andere machen das eben im Wurf.
Lasst uns doch alle mal ein bisschen gundulen und unerwünschtes oder negatives einfach mal ignorieren, soll ja schon geholfen haben;)

Brigitte, mach einfach ein Thema auf, wenn dich was beschäftigt, dann kann, wer will darauf antworten oder mit dir diskutieren und der Rest kann einfach hier weiter philosophieren.


Endlich! Danke :D
 
Siehst, Lykaon, das schaff ich nicht. Ich weiß, ich bin selbst schuld, wenn ich den Hund mitten im Weg liegen lasse. Aber so wie du... das bring ich nicht zusammen. Natürlich sollte der Hund aufstehen. Von selbst kommt er wirklich nicht auf die Idee.

Ich mach's halt jetzt so, dass ich das mit Gutsis trainiere... wenn ich sage, lass mich da her und mit dem Arm zeige, dass er aufsteht und weggeht - dann erhält er als Belohnung ein Gutsi.
Ich weiß jetzt nicht, ob er in Zukunft dann von selbst auf die Idee kommt, aufzustehen - aber ich hoffe es. :o
Immer öfter funktioniert es ja. :)

Ja aber wie alt ist dein Hund jetzt und wie lange scheißerlst du schon mit Gutsis herum?

Zu seinem und deinem Schaden? Er wurde getreten und du machst dir Vorwürfe?
Hättest mit dem Welpen klargemacht, dass er ausweichen soll, und das in der Flegelphase vielleicht noch ein- zweimal durchgeboxt, wäre das heute längst kein Thema mehr.

Dasselbe beim Leinenstänkern etc. Das gibts einfach nicht, das hat der Hund zu unterlassen.
Eine Unterlassungsabrichtung ist nicht rein positiv, bei der gibts eben auch mal einen verbalen oder physischen Rüffel, wenn Herr oder Frau Hund meinen, sie müssten andere unterbuttern (Gell, Maya?), im Weg liegen, zum Hetzen ansetzen oder ähnlichen Scheiß.

Das Erlernen eines erwünschten Kommandos ist positiv - das läuft mit Herbeiführen der erwünschten Handlung, Verknüpfen, Motivieren - und dann vielfachem Wiederholen.
Solange es nicht gut beherrscht wird, ist jeglicher grobe Ton fehl am Platz.

Wohl aber darf es auch da mal fetzen, wenn z.B. ein prinzipiell längst beherrschtes Bleib plötzlich gar nimmer geht, weil Freunde das Grillzeugs (und eine Unmenge Hundezubehör) verladen und der Hund noch beim Haustor warten muss. Seit vielen Wintermonaten gabs keine Grillparty mehr und überhaupt...

Das ist aber kein Bleib, wenn hund mit dem Popsch unten Richtung Auto rutscht. ("Ich sitz eh noch, also was willst du?")
Und wenn das nach zweimaligem Zurückbringen und Wiederholen der Anweisung noch immer versucht wird, gibts beim dritten Ungehorsam eine auf den bleib-unwilligen Hintern.

Und seit es gefetzt hat, funktioniert die Übung vorbildlichst. Na sowas. Die Sache mit dem Popsch-Rutschen sorgt bis heute für gelegentliche Heiterkeit der Menschen.

Sitz/Bleib und andere GrundKOMMANDOS sind keine Einladungen, denen man nachkommen kann oder auch nicht, sondern gehören zu den (wenigen) Pflichten, die der Hund hat.

Letztendlich ist das Folgen in seinem Interesse, auch wenn er das nicht versteht. Er bekommt mehr Freiheit und ist weniger unangenehmer Einwirkung ausgesetzt, als wenn er dauernd an die Leine muss. Besser einmal eine Tachtel und ein grobes Wort, als tausend Mal die Leine als Haltestrick benutzen.

Maya hat dem Herrn Sohn auch einige Unterlassungen beigebracht. "Wehe du willst nochmal Milch von mir!" war die erste von vielen, gefolgt von "Geh mir aus dem Weg!" und "Meine Schüssel geht dich nichts an!". Ich versichere dir, sie hat keine Gutsis verwendet, sondern ihn übel verdroschen.
Nichtsdestoweniger liebt er sie.

Ich versteh absolut nicht, was du da für ein Problem hast. Ich richte auch an Kinder keine höflichen Einladungen, sondern Zweierreihe ist Zweierreihe - darüber diskutiere ich im Verkehr ganz sicher nicht - und "bis Montag" heißt "bis Montag". Ansonsten setzt es unangenehme Konsequenzen.
 
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Und merkt hier eigentlich niemand, dass hier Gundula und nicht Brigitte das Thema war?:eek:
Socke randaliert am Zaun um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen, andere machen das eben im Wurf.
Lasst uns doch alle mal ein bisschen gundulen und unerwünschtes oder negatives einfach mal ignorieren, soll ja schon geholfen haben;)

Brigitte, mach einfach ein Thema auf, wenn dich was beschäftigt, dann kann, wer will darauf antworten oder mit dir diskutieren und der Rest kann einfach hier weiter philosophieren.

Die meisten sicher schon :D Es ist nur so, dass jedes Thema schlussendlich ein Brigitte-Thema wird...egal, worums geht :rolleyes:
 
Die meisten sicher schon :D Es ist nur so, dass jedes Thema schlussendlich ein Brigitte-Thema wird...egal, worums geht :rolleyes:

Soll heißen, Randale ist selbstbelohnend und deswegen machen alle mit?:D
Na dann nennt mich Gundula

Meine herzensguten, allerliebsten und ach so niedlichen Mitwuffler. Die alte Hex macht euer Verhalten sooooo traurig und das wollt ihr doch wirklich nicht? Diese aggressiven, negativen Gefühle sind nicht gut für Euch, das macht Falten und graue Haare und ist schlecht für die Gesundheit. Also Wufflileins, wer es schafft beim Thema zu bleiben oder zum Thema zurück zu kommen, kriegt einen Spruch des Tages von mir als Leckerli........
 
Die meisten sicher schon :D Es ist nur so, dass jedes Thema schlussendlich ein Brigitte-Thema wird...egal, worums geht :rolleyes:

So was in der Art wollte ich auch schreiben, konnte mich aber nicht entscheiden ob ich es in den Auskotzfredl oder in den Freufredl schreib.

Denn irgendwie nervt es, dass es in allen Themen nur mehr um Brigitte und Aron geht. Aber anders gesehen wäre hier tote Hose, wenn man das alles weglassen würde.
 
So was in der Art wollte ich auch schreiben, konnte mich aber nicht entscheiden ob ich es in den Auskotzfredl oder in den Freufredl schreib.

Denn irgendwie nervt es, dass es in allen Themen nur mehr um Brigitte und Aron geht. Aber anders gesehen wäre hier tote Hose, wenn man das alles weglassen würde.

Wenn man FB weglassen würde, wären sehr viel mehr wieder hier:cool:
 
Warme Milch hab ich immer trinken sollen, wir länger mit dem Auto unterwegs gewesen waren. Laut Oma hat ihr das immer geholfen, wenn ihr mal übel war. Waehhhh, mir nicht!
Später hat sie dann mal raus gelassen, dass ihr nur während der Schwangerschaften schlecht war…... Womit wir wieder beim Schlechten des Guten wären. ;)

:D jo...wäh...mir wurde auch immer total schlecht beim Autofahren, wenn ich hinten sitzen musste..was ich als Kind immer musste...und mein Vater war dazu noch immer im Rallymodus unterwegs..und wenn ich dann brechen musste..war immer Theater (als ob ich was dafür hätte können:rolleyes:)
 
Soll heißen, Randale ist selbstbelohnend und deswegen machen alle mit?:D
Na dann nennt mich Gundula

Meine herzensguten, allerliebsten und ach so niedlichen Mitwuffler. Die alte Hex macht euer Verhalten sooooo traurig und das wollt ihr doch wirklich nicht? Diese aggressiven, negativen Gefühle sind nicht gut für Euch, das macht Falten und graue Haare und ist schlecht für die Gesundheit. Also Wufflileins, wer es schafft beim Thema zu bleiben oder zum Thema zurück zu kommen, kriegt einen Spruch des Tages von mir als Leckerli........

ich fürchte da wirst schon die gute alte Hexenkunst auspacken müssen, Voodopuppen oder sowas in der ARt:D:D....weil sonst wirds nichts werden mit deinem fromen Wunsch..:o
 
Schreibt doch das, was Ihr Brigitte sagen wollt, einfach per PN und nicht in den Threads.

Zurück zum Thema:
Leider hab ich immer noch keine "echte" Gundula im echten Leben getroffen.
Dafür treffe ich häufig überforderte Hundebesitzer, die einerseits keine Gewalt anwenden möchten, andererseits geht ihnen dann aber irgendwann die Hutschnur hoch und dann werden sie heftig - und leichte Opfer für die Alphadominanzgedönsler, welche Sofortlösungen versprechen , was sogar in den TV-Sendungen propagiert wird.

Ja- Training über einschüchternde und unterdrückende Massnahmen zeigt sichtbare Verhaltensänderungen - und zwar unmittelbar - weil der Hund natürlich sofort eingeschüchtert reagiert.

Viele hilflose Hundehalter, die NOCH keine Gewalt anwenden wollen, versäumen es, rechtzeitig Grenzen aufzuzeigen, im richtigen Moment zu korriegieren, schauen zu, wie der Hund selbständig agiert, weil sie ihn alleine im Regen stehen lassen und wundern sich darüber, dass der Hund handelt wie ein Hund.

In Beiden Fällen fehlt das Entscheidende: Sie sind nicht fähig, die Hunde richtig einzuschätzen, verstehen nicht, was ein Hund ist und aus welcher Motivation heraus ein Hund was wie tut. Nix gesunder Hausverstand und Empathie - nix wissen über das, was ein Hund wirklich ist.

...........und die Hunde habens auszuhalten, weil der Mensch meint, Hunde sind eine Art Gebrauchsgegenstand, den man zur Befriedigung eigener ungestillter Bedürfnissen missbrauchen darf.

Mir fehlt es aus beiden Richtungen - Gundulas ebenso wie Alphagedönslern - an Respekt und Achtung anderen Lebewesen gegenüber.

Ich denke, wenn man ehrlich ist, spüren die meisten Hundehalter manchmal die Gundula und/oder manchmal den Alphler in sich drinnen aufkeimen, in manchen Situationen........
Das ist die Chance, über sich selbst zu lernen und die sollte man wahr nehmen - den Hunden zuliebe und sich selbst.
 
So wars feiiiiiiiiiiiiiiiin......... Braves Wuffi-Maedchen.

Da ists Gutsi
Schokolade löst keine Probleme.........andererseits tut das ein Apfel auch nicht

Passt sogar irgendwie zu Gundulas und Alphawuerflern :D
 
In Beiden Fällen fehlt das Entscheidende: Sie sind nicht fähig, die Hunde richtig einzuschätzen, verstehen nicht, was ein Hund ist und aus welcher Motivation heraus ein Hund was wie tut.

Das hast du aber nicht nur bei normalen Hundehaltern, das fängt ja schon bei Trainern an.

P.S.: ich bleibe fortan beim Thema.
 
Guten Abend!

Vorab muss ich gestehen: Ich hab's "nur" bis Seite 12 geschafft :o Es ist schon spät und ich muss morgen Früh das Auto putzen und Herrn Hund zur Kontrolle zur Tierärztin bringen (er hat sich die Pfote aufgeschlitzt, weil er im Karabiner der Tasche hängen geblieben ist :eek: )

Ich bin aufgrund meines Berufes als Hundesitterin und Hundefrisörin mit verschiedensten Hunden und vor allem verschiedensten Besitzern konfrontiert und fühle mich daher bemüßigt, ein bissl mitzusenfen.

Ich habe in Summe an die 30 Sitterhunde und natürlich wird jeder anders erzogen, mit jedem wird anders umgegangen und jeder Hund hat zu Hause bestimmte Gewohnheiten und Rituale und schlussendlich genießen alle bei mir die selbe Betreuung mit meinen Regeln und meiner Art von Umgang mit bestimmter Rücksicht auf ihre Herkunft :D.

Ich staune immer wieder, wie anpassungsfähig und flexibel meine Gasthunde sind. Oft ist mir bewusst, dass es "zu Hause" ganz anders abläuft. Und hin und wieder muss ich auch den Kopf schütteln :).

Ich kann über Brigitte so schwer wettern, weil ich sie mir im real life wirklich gut vorstellen kann und ich würde behaupten, ich habe durchaus Kunden, die ähnlich mit ihren Hunden umgehen. Nicht viele,aber doch. Und ich muss zugeben: mir ist sowas lieber, als völlig überzeugte, nicht nach Rat fragende, ungerechtfertigt grobe oder sonst wie lieblose Hundebesitzer. Denn meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Besitzer, die ihre Hunde genauestens analysieren und aufgrund dessen Fehler machen, Hilfe annehmen und mit viel Glück auch Ratschläge umsetzen wollen und auch können.

Natürlich gibt es einen Mittelweg und der ist ideal. Und diesen nehmen auch die meisten Hundebesitzer. Und dann gehe ich mit einzelnen Dingen nicht konform und handhabe sie anders, wenn diese Hunde bei mir wohnen, aber im Großen und Ganzen läuft alles glatt.

Ich habe z.B.: einen Kunden, der mich und Trainer und Bücher und Foren darüber befragt hat, wann der beste Zeitpunkt dafür ist, den jugendlichen Hund von 3 auf 2 Mahlzeiten umzustellen. Ich hatte ihn mit 5 Monaten 3 Wochen in Betreuung und hatte ihn des öfteren ganztags im Hundesalon oder sonst wo mit und da kams vor, dass er einfach nur zwei mal was bekam und gut war's, die Umstellung war vollbracht :) Zurück beim Besitzer wurde das zwei mal täglich füttern beibehalten und gut wars. Ich meine also, dass es oftmals nur persönlichen, menschlichen Kontakt braucht und jemanden, dem man ein bisschen vertraut in diesen Sachen und schon geht alles ein wenig leichter.

Ich denke, man kann von beiden Seiten sehr viel lernen. Letztens saß ein Gasthund von mir vor einer neuen Kundschaft und sie hat das sofort positiv gesehen und gemeint: Pfooóhh, Wahnsinn, wie brav der sitzt! Der setzt sich automatisch hin, wenn er die Leckerlies riecht. Ich hätte das brave Sitz als Fadheit und Müdigkeit gedeutet und mir aber anschließend gedacht: Stimmt, die Besitzerin hat mir letztens voller Freude berichtet, dass er so brav vorsitzt, wenn er meint, es gibt was Gutes.

Ich finde, das Wichtigste ist, dass Besitzer und Hund gut zusammen passen und die Bindung passt. Natürlich muss man auch mit der Gesellschaft gut klar kommen, aber meistens geschieht das automatisch, wenn man mit dem Hund eine Einheit bildet. Oftmals hab ich mir schon gedacht: Boah, mit diesem Hund und seinen Eigenheiten wird es sicher schwierig. Aber was für mich ein massives Problem wäre, damit kommt der Besitzer super klar. Jeder hat seine eigenen Ansprüche an seine Tiere und das ist auch gut so.

Auch wenn ich mich eigentlich nicht dabei beteiligen wollte, diesen Thread in einem Brigitte Thread zu verwandeln, muss ich dennoch zugeben, dass es mich brennend interessieren würde, wie dieser Hund z.B.: in meiner Obhut agieren würde. Ich habe Epilektiker in meiner Gruppe, ich habe Angst-Schnapper und "unverträgliche" Hunde bei mir und noch nie gab es einen Unfall oder sonstwie erwähnenswerte Vorkommnisse. Aber trotzdem bin ich der Meinung: sag niemals nie. Und wir alle kennen Aaron nicht und wissen nicht, wie schlimm seine Krankheiten und seine Vorgeschichte wirklich sind. Wir kennen aber auch Brigitte nicht und wissen nicht, ob sie dramatisiert oder nicht. Für viele ist sie inzwischen ein Feindbild, für mich ist sie liebenswert, weil sie eigentlich immer versucht, ihrem Hund ein schönes Leben zu bieten und das ist mir persönlich wichtig, denn dann sind die Menschen bereit, etwas zu ändern ;)

Lg Cony


PS: Ja, ich weiß: Aaron hat kein schönes Leben bei Brigitte, sie soll ihn abgeben,etc... :rolleyes: das finde ich absolut übertrieben und solche Mutmaßungen würde ich mir über ein belangloses Internetforum in diesem Fall niemals erlauben. Es gibt Hunde, denen es wirklich übel geht, da hat Aaron ein Luxusleben. Auch wenn er zumal missverstanden wird.
 
Letztlich kann man aber in einem Forum nur nach dem gehen was einer schreibt , man könnte natürlich auch immer davon ausgehen, , das alles eh nicht stimmt, alles schwer übertrieben ist, alles in der Realität ganz anders ist, sprich man kann alles und nichts hineininterpretieren, aber man kann das Geschriebene auch ernst nehmen und darauf eingehen..... aber warum sollte man , wenn man etwas nicht richtig findet, trotzdem zustimmen oder schweigen ? Ich bin auch im Umgang mit Menschen keine Gundula :D;)

Ist ja jedem selbst überlassen, wie er mit Kritik umgeht !

Es ist natürlich schwierig in einem Forum wo 98 % der Hundehalter eine komplett andere Einstellung zu Hundehaltung haben, einen komplett anderen Umgang mit ihren Hunden haben, und nein die Mehrheit hat nicht automatisch recht aber auch nicht automatisch unrecht .... jedenfalls darf diese wohl ihre Sicht der Dinge ebenso kundtun .... wie die Minderheit ?

Im realen Leben hätten viele von uns überhaupt nie etwas miteinander zu tun, weil man sich im realen Leben eher mit Menschen umgibt die ähnlich ticken .... in Foren ist das anders, das kann man als Nachteil sehen oder auch als Vorteil , es gibt immer wieder mal Sichtweisen, Infos, Tipps die durchaus bereichernd sind !
 
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ich habe eine bekannte, die liebt, pflegt, schützt und behütet ihren hund zu tode... sie nimmt nix an weil sie garnicht anders kann.

es ist in ihrer persönlichkeit verankert und der hund kriegt irgendeinen unbefriedigten trieb, den sie sonst nirgends ausleben kann, ab.

dem hund geht es nicht gut, der ist wirklich nervlich bedient. er hat so wie aaron zb. keinen freilauf wegen der 1000 katastrophen die dabei auf ihn lauern könnten, er hat im prinzip garnichts was ein gutes hundeleben ausmacht außer gaaanz viel liebe und zwangbekuschelung.

für mich sind so hundehalter psychische vergewaltiger eines ihnen ausgelieferten lebewesens.
 
Leider kann ich zum Beitrag von Chess nur 1x gefällt mir drücken!

Jeder HB hat die moralische Pflicht seinem Hund Freilauf zu ermöglichen wenn Med. nichts dagegenspricht. Freilauf ist doch bitte ein Grundbedürfnis eines jeden Hundes.
Wenn das im freien Gelände nicht möglich ist, aus welch Gründen auch immer, dann sollte er Möglichkeiten suchen wo das geht (Privatgarten, HuZo, Freilaufgelände einer Huschu etc.). Wenn man will findet man immer Möglichkeiten. Man muss halt nur seinen Hintern hochbekommen.

Für mich ist das Halten eines Hundes ohne wöchentlichen Freilauf Tierquälerei.
Eine Schleppleine oder Flex ersetzt mMn nicht den Freilauf.

Ich wünsche mir dass Freilauf im Tschg verankert wird (ich weiß - träum weiter Gabi...:o)
 
Ich kann mir das gar nicht vorstellen , dass ein Hund ein Leben lang keinen Freilauf hat, ich kenn auch real kaum welche, und wenn es nur am Wochenende ist .... wenn dann sind sie schon sehr alt und schon etwas orientierungslos oder noch ganz jung und noch etwas orientierungslos.

Immer nur da gehen dürfen bis wohin die Leine reicht, immer nur im Tempo des Hundehalters gehen dürfen (egal wie sportlich der auch sein mag) , nie traben , nie galoppieren oder in Zeitlupe vor sich hin latschen und schnüffeln bzw. stehenbleiben und ewig irgendwas untersuchen , sich wälzen , durch Wasser waten , planschen oder schwimmen ....

Das sehe auch ich als Grundrecht eines Hundes und je erzogener sprich abrufbarer der Hund, desto freier, glücklicher und ausgeglichener der Hund .....
 
Das sehe auch ich als Grundrecht eines Hundes und je erzogener sprich abrufbarer der Hund, desto freier, glücklicher und ausgeglichener der Hund .....

Das sehe ich auch so.....Deikoon durfte 90% seines Lebens frei laufen und war der ausgeglichenste und durchrelaxteste Hund den man sich vorstellen kann. ....rennen, im Gras wuzzeln, schnüffeln, zum Bach laufen, Mäuse erschrecken, Stocki von irgendwo daherschleppen. ...all das war sein Leben und das macht Hunde einfach glücklich 😊
 
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